DE1045028B - Aerosol-Rasierkrem - Google Patents
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Description
Die bekannten Rasierseifen und Rasierkrems, von denen man verlangt, daß sie einen guten, beständigen,
haarerweichenden Schaum ergeben, der die Haut nicht angreift, bestanden meist aus einem Kali-Natron-Seifengemisch
der Stearinsäure und der Cocosfettsäuren. Man hat ihnen auch Netzmittel, wie Fettalkoholsulfate, sowie
Stabilisierungmittel, wie Alginate, und Überfettungsmittel, wie freie Stearinsäure, zugefügt. Flüssige Rasierseifen
wiesen einen Gehalt von 20 bis 30 °/0 Fettsäure auf, wobei man auch Ammonium- und Triäthanolaminseifen
verwendete.
Seit einigen Jahren erfreuen sich die Aerosol-Rasierkrems steigender Beliebtheit, die einen fertigen Schaum
liefern, der ohne Pinsel auf die Gesichtshaut aufgetragen wird. Sie bestehen aus wäßrigen Seifenlösungen, die zusammen
mit einem Treibgas in mit einem Ventil versehenen Druckbehältern untergebracht sind. Als Treibmittel
hat man bei Raumtemperatur gasförmige, unter Druck verflüssigte Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Propan,
oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlordifluormethan, Dichlortetrafluoräthan u. dgl., oder deren
Gemische verwendet. Beim Öffnen des Ventils tritt die Seifenlösung in Form eines feinen, beständigen Schaumes
aus, der ein alsbaldiges Rasieren gestattet.
Hauptbestandteile dieser bekannten Aerosol-R&sierkrems
waren gewöhnlich die Triäthanolamin-, Kalium- und gegebenenfalls in geringerem Grade auch die Natronseifen der handelsüblichen Stearinsäure, die beste Stabilität
des Schaumes gewährleisten, wobei den Triäthanolaminseifen wegen ihrer geringeren Gelierungsneigung in
konzentrierter Lösung oft der Vorzug gegeben wurde. Reine Natronseifen erwiesen sich als unbrauchbar, und
es wurde für eine bekannte Aerosol-Rasierkrem vorgeschlagen, wäßrige Lösungen mit einem Gehalt an 5 bis
18% Seife, bei reinen Aminseifen, die überwiegend aus Triäthanolaminstearat bestanden, Konzentrationen von
3 bis 30% anzuwenden. Zwecks Erzielung einer genügenden Schaumbeständigkeit erwiesen sich Seifenkonzentrationen
von wenigstens 10% als notwendig.
Es ist ferner bekanntgeworden, Seifengemische aus Kali-, Natron- und Aminseifen in Mengen über 4,5 %, auf
die Seifenlösung berechnet, zu verwenden, wobei das Verhältnis von Alkaliseifen zu Aminseifen wie 1,2 bis 2,5 :1
und das der Kaliseife zur Natronseife wie 3,5:1 sein sollte,
wobei ein glatter, gleichförmiger ununterbrochener Schaumstrom erzielt und das Austreten von Blasen oder
Flüssigkeit aus dem Druckbehälter vermieden wurde, so daß sich der gesamte Behälterinhalt ohne Rückstand verwerten
ließ.
Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß die Aerosol-Rasierkrems sich erheblich verbessern
lassen und ein Schaum von hervorragender barterweichender Wirkung und vorzüglicher Gleitfähigkeit
erzielt wird, wenn man entgegen den bisherigen Ansichten Aerosol-Rasierkrem
Anmelder:
Colgate-Palmolive Company,
New York, N. Y, (V. St. A.)
New York, N. Y, (V. St. A.)
Vertreter; Dr.-Ing. "G. Knoth, Patentanwalt,
Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Hamburg-Wellingsbüttel, Up de Worth 24
Dr. Lojo Habicht, Aumühle (Bez. Hbg,),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine wäßrige Seifenlösung mit einem Gesamtseifengehalt von weniger als 4%, vorzugsweise von 1 bis 3%, an
Alkali-, Ammonium-, Alkylaminseifen und bzw. oder Seifen primärer oder sekundärer Alkanolamine verwendet,
die Triäthanolaminseifen, die man bisher für diesen Zweck als besonders geeignet hielt, dagegen vollständig
oder größtenteils ausschaltet.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthalten die Rasierkrems etwa 0,5 bis 10 %, z. B,
1 bis 5%, auf das Gewicht der wäßrigen Seifenlösung bezogen, an hydrophilen organischen Kolloiden, vorzugsweise
von wasserlöslichen polymeren Derivaten der Acrylsäure oder deren Mischpolymerisaten, z. B. der
Alkali-, Ammonium- oder Aminsalze der Polyacrylsäure eines mittleren Molekulargewichtes von bis zu 500 000,
vorzugsweise von 100 000 bis 200 000, oder der PoIyacrylsäureamide
eines mittleren Molekulargewichtes von etwa 10 000 bis 20000. Das Seifengemisch kann auch
einen geringeren Anteil von weniger als etwa 50 %, zweckmäßig von weniger als 20%, Triäthanolaminseife enthalten.
Das Seifengemisch der erfindungsgemäßen Aerosol-Rasierkrems besteht überwiegend aus Seifen höherer gesättigter
Fettsäuren, wie Stearinsäure und bzw. oder Palmitinsäure, und zu weniger als etwa 50 % aus Seifen
niederer gesättigter Fettsäuren, wieMyristinsäure, Laurinsäure
und bzw. oder Fettsäuren aus natürlichen Glyceriden, wie Cocosölfettsäuren. Auch können die Seifen
einen Gehalt von etwa 10 bis 30% Ölsäure oder diese enthaltenden Ölen, auf die Gesamtseifenmenge bezogen,
aufweisen.
«09 6S0/537
Die erfindungsgemäßen Rasierkrems können ferner wasserunlösliche Fettsäuren oder deren polare Derivate
enthalten, wie freie Fettsäuren, Fettsäureamide, Ricinusöl od. dgl., und zwar in Mengen von 1 bis IS %, vorzugsweise
von 2 bis 8%, auf die Seifenlösung berechnet. Auch können die Rasierkrems Fettsäureester niederer
ein- oder mehrwertiger Alkohole oder Äthylenoxydaddukte von Fettsäuren oder Fettalkoholen mit mindestens
10 C-Atomen enthalten. Es können auch nichtionogene Fettsäureabkömmlinge, wie Fettsäurealkanolamide
und Fettsäureester mehrwertiger polyoxyäthylierter Alkohole, zugegen sein.
Die barterweichende Eigenschaft der Seifenlösungen wurde mit einer besonderen Vorrichtung gemessen, indem
menschliches Haar nach 2minutigem Einweichen bei 35° C in der zu untersuchenden Seifenlösung in eine Vorrichtung
eingespannt und mittels einer an einem Pendel befestigten Rasierklinge senkrecht zur Haarachse durchschnitten
wurde. Dabei wurde zur Ermittlung eines Durchschnittswertes die Messung an mindestens jeweils
100 Haarabschnitten nach Behandlung in der Testlösung sowie einer Bezugslösung zugrunde gelegt. Zur Erhöhung
der Vergleichsgenauigkeit wurden weiterhin jeweils benachbarte Haarabschnitte nach Behandlung in der Testbzw.
Bezugslösung zur Messung verwendet; ebenso wurde, um der langsamen Abnutzung der Klinge Rechnung
zu tragen, abwechselnd je ein Haar aus der Testlösung und aus der Bezugslösung geschnitten und die
Klinge nach jeweils 20 Schnitten erneuert. Der Schnittwiderstand ist die für das Durchschneiden des Haares
aufgewandte Energie, die aus Pendelmasse und den Amplitudenwinkeln errechnet werden kann.
Bei einer Kaliumseife aus 80 % handelsüblicher Stearinsäure und je 10% Cocosölfettsäure und Ölsäure wurden
folgende Werte für den relativen Schnittwiderstand in Abhängigkeit von der Konzentration der Seifenlösung
erhalten. Der Schnittwiderstand nach Behandeln in" der l%igen Lösung wurde als Bezugswert = 100 gesetzt. Die
Angaben in Tabelle I sind in Ergebnisse in zwei Serien von' je 50 Messungen aufgeteilt, um die Genauigkeit der
Methode darzulegen.
TabeUe III
Schnittwideistand
Serie 1
Serie 2
Durchschnitt aus
100 Messungen..
100 Messungen..
Konzentration der Lösung 0,5% I l"/o I 2% 1 40/0 I 8·/.
103,2
102,4
102,4
100
100
100
88,0 89,2
103,0 j 100 88,5
101,7 100,5
101,0
106,1 109,0
107,5
. Weiterhin ergaben Bestimmungen mit einer Kaliumseife aus handelsüblicher Palmitinsäure mit etwa 90%
Reinheit die folgenden Daten (1 % als Bezugswert = 100):
TabeUe II
Schnittwiderstand
Konzentration der Lösung
l°/0 I 2%
100
90,5
4% I 8%
96,5 101
, Bei einer anderen Seife, hergestellt aus Palmitinsäure/
Myristinsäure im Verhältnis 70; 30, die mit KOH/NaOH im' stöchiometrischen Verhältnis 50 : 50 verseift wurde,
sind folgende Werte erhalten worden (1% als Bezugswert = 100):
Schnittwiderstand
Konzentration der Lösung 1% I 2% I 4% I 8%
100
103
112
Diese Untersuchungen lassen erkennen, daß niedere Seifenkonzentrationen vorteilhafter für die Erweichung
des Haares sind als die üblicherweise angewandten hohen Seifenkonzentrationen, wobei eine Konzentration zwischen
1 und 3% als am günstigsten erscheint.
Nun ist zwar bereits eine Aerosol-Rasierkrem auf Basis von nur 3% Triäthanolaminstearat bekannt, jedoch
zeigen Haare, die in Lösungen von Triäthanolaminstearat oder vornehmlich aus Triäthanolaminstearat bestehenden
Seifen behandelt wurden, einen relativ hohen Schnittwiderstand. Dies geht aus folgenden Bestimmungen hervor,
bei denen der Schnittwiderstand nach Behandlung in einer l%igen Kaliumseifenlösung aus Pahnitin säure/
Myristinsäure 75 :25 = 100 gesetzt wurde.
TabeUeIV
Schnittwiderstand
1% Kaliumseife aus Palmitinsäure/
Myristinsäure 75 :25 100
3 % Triäthanolaminstearat 112
2 % Triäthanolaminseif e aus Stearinsäure/
Cocosfettsäure 80:20 110
Es wurde außerdem gefunden, daß der Schnittwiderstand
von mit Triäthanolaminseifenlösungen behandelten Haaren nur in geringem Maße von der angewandten
Seifenkonzentration abhängig ist.
a) Schnittwiderstände nach Behandlung in Triäthanolaminstearatlösungen
(1 % = 100)
TabeUeV
Schnittwiderstand
Konzentration der Lösung 1% I 2% I 5% I 10%
100
3,5
102,5
102,5
b) Schnittwiderstände nach Behandlung in Lösungen einer Triäthanolaminseife aus Pahnitinsäure/Myristinsäure
im Verhältnis 70: 30 (1 % = 100)
Schnittwiderstand . | TabeUe VI | ntratioi 1 /0 |
1 der 2% |
Lösung 8% |
|
50 | 100 | 100 | I j 102 |
||
Konze 0,5% |
|||||
102 | |||||
Es ist danach überraschend, daß AlkaUseifen bei
niederen Konzentrationen besonders wirksam sind, was bei Triäthanolaminseifen nicht der FaU ist. Das mag
sowohl auf die stärkere Neigung der Triäthanolaminseifen zur Micellbildung als auch vor aUem auf ihren größeren
Molekülradius oder den größeren Radius ihres Kations zurückzuführen sein, wodurch das Eindringen der Triäthanolaminseifen
durch die Cuticula erschwert wird.
Dagegen zeigen Mono- und Diäthanolaminseifen wiederum eine Abhängigkeit des Schnitt-Widerstandes von
der Konzentration der Seifenlösung, wenn auch in etwas geringerem Grade. Ähnliches gilt für Alkylaminseifen,
was am Beispiel einer Diäthylaminseife gezeigt wird.
Schnittwiderstände nach Behandlung in Lösungen einer Monoäthanolaminseife aus Stearinsäüre/Cocosfettsäure im
Verhältnis 80 : 20 (l%ige Lösung als Bezugswert = 100):
1 | 045 028 | 6 | |
5 | TabeUe IX | ||
TabeUe VII | |||
Schnittwiderstand
Konzentration der Lösung 1% j 2% I 4% I 8%
100
89
96
99,5
Nach Behandlung der Haare in Lösungen einer Diäthylaminseife
aus Stearinsäure/Cocosfettsäure 80: 20 wurden folgende Werte erhalten (l°/oige Lösung = 100):
TabeUe VIII
Schnittwiderstand
(Durchschnitt aus
50 Messungen)
(Durchschnitt aus
50 Messungen)
Konzentration der Lösung
V0 I 1% I 2% I 4%, I 8»/0
V0 I 1% I 2% I 4%, I 8»/0
100,5 j 100
87,5
93,5 101
IO
Schnittwiderstand
Konzentration der Lösung
1% I 2 o/o
100
91,4
8%
100,2
105,4
Auch Gemische von Triäthanolaminseifen und Seifen mit kleinerem Kation als Triäthanolamin zeigen obigen
Konzentrationseffekt — insbesondere wenn ein Anteü an niederen Fettsäuren vorUegt —, wenn nicht Triäthanolaminseife
als Hauptanteil vorUegt. So wurden für eine Seife aus 70% Palmitinsäure und 30°/0 Myristinsäure,
welche zu 60 °/0 mit Kalüauge und zu 40 °/0 mit Triäthanolamin
verseift wurden, folgende Daten erhalten:
Bislang ist bei Aerosolkrems die Mitverwendung niedermolekularer Fettsäuren, wie der Cocosfettsäure oder
Myristinsäure, die bei Rasierstangen oder -krems das leichtere Anschäumen durch den Pinsel bewirken, neben
höheren gesättigten Fettsäuren nicht als notwendig angesehen worden. Man hat daher bei den meisten Formulierungen
auf diese verzichtet. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Mitverwendung niedermolekularer
Fettsäuren bei Seifenlösungen niedriger Konzentration wesentlich zu Erweichung des Bartes beiträgt.
Die folgenden Werte, die bei Verwendung von 2°/0igen Kaliumseifenlösungen einer handelsüblichen
Stearinsäure und Cocosfettsäure sowie von Gemischen dieser beiden Fettsäuren gemessen wurden, mögen dies
erläutern.
Schnittwiderstände nach Behandlung in einer 2%igen KaJiumseifenlösung. Durchschnittswerte aus je 100 Messungen
:
TabeUeX
100:0 Verhältnis Kaliumstearat zu Kaliumoocosseife
95 : 5 I 90 :10 I 80 : 20 I 70 : 30 I 60 : 40 I 0 :100
95 : 5 I 90 :10 I 80 : 20 I 70 : 30 I 60 : 40 I 0 :100
Schnittwiderstand
100 91,5 89,5
90
96,5
100,5
107
Wie die TabeUe X zeigt, liegt bei dieser geringen Konzentration ein ausgeprägtes Minimum bei einem Verhältnis
von Stearin- zu Cocosseife von 95 : 5 bis 80: 20.
Noch günstigere Ergebnisse werden nach Behandeln mit einer verdünnten Seifenlösung erhalten, wenn einem
Gemisch von 90 Teilen Kaliumstearat und 10 Teilen Kaliumcocosseife Kaliumoleat in Mengen zwischen 5 bis
30°/0 zugesetzt wird.
Ebenso werden sehr günstige Ergebnisse durch Kombination von Seifen der Palmitin- und Myristinsäure
erhalten.
Um den gegebenen Vorteil aus der Verwendung von Seifenlösungen geringer Konzentration in Aerosol-Rasierkrems
ziehen zu können, ist es erforderüch, den Seifenschaum zu stabilisieren. Dies geschieht durch Verwendung
hydrophiler KoUoide organischer Natur. Es kommen hierzu in Frage natürliche oder synthetische QueUstoffe
wie Pflanzengummen, z. B. Tragant, Salze oder Derivate der Alginsäure, Pektine, Cellulosederivate, wie Methylcellulose,
ÄthylceUulose, Alkali- und Ammoniumsalze der CarboxymethylceUulose, Stärke, Polyvinylpyrrolidon,
Polyvinylalkohol u. a. Diese KoUoide werden in Mengen von etwa zwischen 0,5 und 10°/0, vorzugsweise zwischen
1 und 5%, bezogen auf die wäßrige Seifenlösung, zugesetzt.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von wasserlöslichen Salzen der Polyacrylsäure oder deren
Derivaten als koUoidales Stabilisierungsmittel erwiesen. Um diese in genügender Menge, ohne die Viskosität der
flüssigen Krem zu sehr zu erhöhen, einsetzen zu können, ist es vorteilhaft, die Kalium-, Ammonium- oder Alkanolaminsalze
der Polyacrylsäuren eines mittleren Molekulargewichtes unterhalb von 500 000, zweckmäßig bis zu
200 000, zu verwenden. Diese Verbindungen stabilisieren nicht nur den Schaum, sondern bewirken auch ein sehr
gutes Gleitvermögen der Klinge über die Haut und sind in dieser Hinsicht der Seife weit überlegen.
Zur Erzielung einer guten Gleitfähigkeit der Klinge verwendet man zweckmäßig 0,5 bis 3% eines Kalium-,
Ammonium- oder Alkanolaminpolyacrylates bei einem Molekulargewicht der Polyacrylsäure von vorzugsweise
zwischen 100 000 und 200 000.
Ähnlich vorteilhaft können auch Polyacrylamide oder deren Substitutionsprodukte oder Mischpolymeren, vorzugsweise
von einem Molekulargewicht zwischen 10 000 und 20 000, verwendet werden, wie Polymethacrylamid,
Mischpolymeren aus Methacrylamid und Methacrylsäure u. dgl.
Es wurde weiter gefunden, daß Fettsäuren oder deren Derivate polaren Charakters mit hydrophilen Gruppen,
die sich leicht emulgieren lassen, die jedoch als solche im
wesentlichen wasserunlösüch sind, mit Vorteil bei der HersteUung von Aerosolkrems obigen Charakters verwendet
werden können. In Frage kommen Ricinusöl, Oxyfettsäuren, wie Oxystearinsäure, freie Fettsäuren,
vorzugsweise solche mit 12 bis 18 C-Atomen, Fettalkohole, wie Cetyl- oder Stearylalkohol, äthoxylierte Fettsäuren,
wie Äthylenoxydaddukte der Talgfettsäure, der Palmitin-
oder Myristinsäure, äthoxylierte Fettalkohole, wie äth-. oxyUerter Talgfettalkohol, äthoxyHerter Stearylalkohol,
Fettsäureamide, wie die Amide der Cocosfettsäure, der Talgfettsäure oder der Stearinsäure, sowie Fettsäureester
niederer monovalenter oder polyvalenter Alkohole, wie Palmitinsäureisopropylester, Stearinsäureglykohnonoester
oder Stearinsäureglycerinmono- oder -diester. Diese, können je nach ihrer Natur in Mengen von etwa 1 bis 15 %,
vorzugsweise von 2 bis 8 %, auf die Seifenlösung bezogen, eingesetzt werden. Sie verleihen dem Schaum einen
kremigen Charakter, bewirken eine leichte Fettung der Haut und werden nicht zuletzt in der .Nachwirkung nach
der Rasur als angenehm empfunden.
Der Verwendung freier Fettsäure, insbesondere von Gemischen freier Fettsäuren» zweckmäßig in gleicher
Zusammensetzung wie bei den verwendeten Seifen, kommt
darüber hinaus eine schaumstabilisierende Wirkung zu, und es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese in gleicher
oder höherer Gewichtsmenge als die Seife einzusetzen. Ferner hat die Verwendung freier Fettsäure in diesen
Mengen den Vorteil, daß praktisch neutral reagierende Krems mit pH-Werten unter 8 erhalten werden.
Der Zusatz von Fettsäuren oder deren Derivaten obiger Art hat den weiteren Vorteil, daß der Druck der verwendeten
Treibmittel bei höheren Temperaturen bis um einige Atmosphären herabgesetzt wird. Dies erlaubt die
Anwendung von Treibmittelgemischen von verhältnismäßig hohem Druck bis zu 5 atü bei Zimmertemperatur,
die einen feststehenden, nicht wachsenden Schaum hervorrufen, ohne daß bei höheren Temperaturen die Grenzen
der Sicherheit überschritten werden.
Zur besseren Emulgierung der Fettsäuren oder ihrer Derivate können außerdem Emulgatoren nichtionogenen
Charakters in Mengen von 1 bis 3 %, auf die Seifenlösung
berechnet, wie Fettsäurealkanolamide, Fettsäureester mehrwertiger polyoxyäthylierter Alkohole u. dgl., zuge^
setzt werden. Ebenso können die üblichen Zusätze, wie Glycerin, Sorbit, Riechstoffe oder andere, die gemeinhin
in Rasiermitteln verwendet werden, gemacht werden, sofern sie nicht nachteilig auf die Schaumeigenschaften
der Rasierkrems einwirken.
In den folgenden Beispielen sind geeignete Aerosolseifenlösungen angegeben, die wahlweise mit Mischungen
der üblichen halogenierten Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise von Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluoräthan,
oder Mischungen von einfachen Kohlenwasserstoffen, wie von Propan und Butan oder Propan und
Isobutan, in Druckbehälter abgefüllt werden können. Bei ersteren werden etwa 5,5 bis 7,5 0I0, bei letzteren 2,5 bis
3,5%, berechnet- auf die Seifenlösung, benötigt. Alle
Mengenangaben bedeuten Gewichtsmengen, Palmitinsäure/Myristinsäure im Verhältnis 75 :25 2,0
Polyoxyäthylen-Talgfettalkohol (mit 8 bis 10 Mol
Äthylenoxyd) 2,0
Laurinsäurediäthanolamid 0,5
Riechstoff 0,5
Wasser 91,5
Statt des Polyoxyäthylen-Talgfettalkoholes kann auch eine Polyoxjräthylen-Talgfettsäure oder ein anderer Polyester
geeigneter Fettsäuren verwendet werden.
Kaliumseife aus Stearinsäure/Coeosfettsäure im
Verhältnis 80:20 1,5
Kalium-Polyacrylat (Molekulargewicht der Polyacrylsäure
IOD 000 bis 200 000) ,. 1,0
Polyvinylpyrrolidon « 0,5
Stearinsäure/Cocosfettsäure im Verhältnis 80: 20 3,0
Ricinusöl 3,0
Laurinsäurediäthanolamid 0,5
Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat 0,5
Riechstoff , 0,5
Wasser 89,5
Diäthanolaminseife aus Palmitinsäure/Myristinsäure im Verhältnis 75 :25 2,0
Diäthanolamin-Polyacrylat (Molekulargewicht der
Polyacrylsäure 100 000 bis 200 000) 1,75
Palmitinsäure/Myristinsäure im Verhältnis 75 :25 2,0
Ricinusöl 4,0
Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monolaurat 1,0
Laurinsäurediäthanolamid ., 0,5
Riechstoff 0,5
Wasser 88,25
Palmitinsäureseife aus KOH/NaOH im Verhältnis
80: 20 2,0
Diäthanolamin-Polyacrylat (Molekulargewicht der
Polyacrylsäure 100 000 bis 200 000) 2,0
Palmitinsäure 1,0
Palmitinsäureisopropylester 3,0
Ricinusöl 4,0
Polyoxyäthylen-Sorbitan-Monopalmitat 1,25
Laurinsäurediäthanolamid 0,75
Riechstoff 0,5
Wasser 85,5
Die flüssigen Aerosolbasen der Beispiele 1 bis 4 wurden
im Vergleich zu einer 10%igen Kaliumseifenlösung aus
80 Teilen handelsüblicher Stearinsäure und 20 Teilen Cocosölfettsäure wie folgt geprüft:
Um den Bedingungen der praktischen Rasur nahezukommen, bei welcher im allgemeinen das Gesicht vor Auftragen
des Aerosolschaumes gewaschen wird, wurden jeweils 100 Haarabschnitte bei 35° C 1 Minute in einer
handelsüblichen 2°/0igen Toiletteseifenlösung (hergestellt
aus 75 Teilen Talg und 25 Teilen Cocosöl) eingeweicht und nach kurzem Abspulen eine weitere Minute in die
flüssige Aerosolbase bzw. die 10%ige Bezugsseifenlösung eingebracht.
Die Bestimmung des Schnittwiderstandes ergab bei allen vier obigen Beispielen Werte, die um 10 bis 15°/0
tiefer lagen als der Wert der 10°/0igen Bezugsseifenlösung,
Weitere Beispiele im Rahmen der Erfindung sind die folgenden:
Wie Beispiel 4, jedoch an Stelle von Palmitinsäureisopropylester 3,0 Teile Glykolmonostearat,
KaUumseife aus Stearjnsäure/Cocosfettsäure/
Ölsäure im Verhältnis 80 :10:10 2,0
Kalium-Polyacrylat (Molekulargewicht der Polyacrylsäure 100 000 bis 200 000) 0,75
Kalium-Polyacrylat (Molekulargewicht der PoIy-
acrylsäure unter 100 000) 1,5
Stearinsäureamid 3,0
Ricinusöl, .,...., ,. 2,0
Laurinsäurediäthanolamid 1,5
Riechstoff , 0,5
<5e Wasser 88,75
Das Kalium-Polyacrylat kann ganz oder teilweise ersetzt werden durch 0,75 °/0 Polyacrylamid (Molekulargewicht etwa 15 000).
Kaliumseife aus Palmitinsäure/Myristinsäure im
Verhältnis 75 :25 2,0
Verhältnis 75 :25 2,0
Kalium-Polyacrylat (Molekulargewicht der Polyacrylsäure 100 000 bis 200 000) ,.., 1,5
KaUumseife aus Palmitrösäure/Myristinsäure J1n
Verhältnis SO: 20 1,5
Monoäthanolamin-Polyacrylat (Molekulargewicht
der Polyacrylsäure 100 000 bis 200 000) . 1,0
Claims (1)
1. Aerosol-Rasierkrem aus einer wäßrigen Seifen- 40 10 Kohlenstoffatomen.
lösung mit einem Gesamtseifengehalt von weniger als 9. Rasierkrem nach Anspruch 1 bis 8, gekenn-4%,
vorzugsweise von 1 bis 3%, an Alkali-, Ammo- zeichnet durch einen Gehalt an nichtionogenen Fettnium-
und Alkylaminseifen sowie Seifen primärer oder Säureabkömmlingen als Emulgatoren, wie Fettsäuresekundärer Alkanolamine, wobei diese Seifen sowohl alkanolamide und Fettsäureester mehrwertiger polyallein
als auch in Mischungen zugegen sein können. 45 oxyäthylierter Alkohole.
® OT9 6W537 11.95
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