DE1667237A1 - Unter Druck stehendes Praeparat und dessen Herstellung - Google Patents
Unter Druck stehendes Praeparat und dessen HerstellungInfo
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Description
DR. W. SCHALK · DI PL.-i NG. PETER WlRTH
DI PL.r I NG. G. E. M. DAN NEN BERG · DR, V. SCHMlED-KOWARZIK
6 FRANKFURT AM MAIN "1^ " S?IlfißfiJ8 SK/SK/( Hk)
Rexall Drug and Chemical Company
848O Beverly Boulevard,
los Angeles, Qa, 90 054 / USA
Die vorliegende Erfindung "bezieht siqh auf unter Druck stehende
Präparate, die nach Entspannung einen Schaum l)iident und auf ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die erfindungsgemäßen Präparate "bestehen aus 75 h%& 95 Gew,
eines OhlorflüQrkohlenstofftrei'beyettme'iait einem Dampf druck von
0,7 bis 2,1 attt bei 210G, das als diiipergierte Phase in einer
wässrigen,kontinuierlichen Phaae in Anwesenheit »ines Emulgators
in einer zur Bildung einer stabiltn iSmulsion ausreichenden Menge
emulgiert istf das Präparat bildtt nach Entspannung dee Druckes
einen Schaum, der einen knisternden Ton von eioh gibt, wenn er
einer Scherkraft unterworfen wird.
m- 2 -"f
166723?
"Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung des
obigen, unter Druck stehenden Präparates zur Bildung eines Schaumes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Dispersion
des genannten Emulgator» .in Wasser bildet, diese Dispersion auf
eine Temperatur zwischen dem Gefrierpunkt der Dispersion und dem Siedepunkt des verwendeten Treibmittels abkühlt, zu dieser Dispersion 15-25 fo des Gesamtgewichtes eines Treibmittels zufügt,
das auf eine Temperatur zwischen dem Gefrierpunkt der Dispersion und dem Siedepunkt des Treibmittels abgekühlt ist, die erhaltene
Mischung bis'zur Bildung einer Emulsion rührt und den Heat des
Treibmittels bei einer Temperatur zwischen dem Gefrierpunkt der Dispersion und dem Siedepunkt des Treibmittels zufügt.
Unter Druck stehende Präparate, die nach Entspannung einen
Schaum bilden können, sind als Aerosolpräparate bekannt. Das erfindungsgemäße Präparat ist so formuliert, daß es die einmalige
Eigenschaft zeigt, einen knisternden Ton zu verursachen,
wenn der Schaum einer Scherkraft unterworfen wirdt Die erfindungsgemäß hergestellten Präparate können mit kosmetisch aktiven
Bestandteilen formuliert werden und ergeben Präparate für verschiedene kosmetische Zwecke. Der kn^isternde Ton, der das
Produkt beim Verbrauch angenehm macht, wird hervorgejnfen,
wenn der Verbraucher den Schaum beim Verreiben über die Haut mit der Hand einer Scherkraft unterwirft.
10 9824/1858
m *Z η,
: Die erfindungsgemäßen Präparate liegen vor in Form einer unter
Druck stehenden Emulsion vom 8l-in-Wasser-Typ mit einer wässrigen
kontinuierlichen Phase und einer dispergieren oder ölphase,
die das Treibmittel und die im Treibmittel löslichen Materialien im Präparat darstellt. Es ist von entscheidender Wichtigkeit,
daß 75-95 Gew -4 des Präparates aus einem TreibsyBtem auf öhlorfluorkohlenstoffbasis
bestehen. Es ist eine einmalige Bedingung der erfindungsgemäßen Präparate, daß die Hauptkomponente im
System (Treibmittel) die dispergierte und nicht die kontinuierliche
Phase der Emulsion darstellt.
Das in den erfindungsgemäßen Präparaten verwendete Treibmittelsystem
basiert auf niedrig siedenden Ohlorfluorkohlenstoffen
als&ruckbildende Komponenten· GhI orfluorkohlenstoffe sind bei
der Herstellung von Aerosolpräparaten bekannt, und es kann jede
derartige Verbindung oder Mischungen derselben verwendet werden, vorausgesetzt, daß das Treibmittelsyatem einen Dampfdruck von
0,7-2,1 atü bei 210C* hat. Ein Dampfdruck unter 0*7 atti ist für
eine wirksame Freisetzung des Präparates zu niedrig, während ein
Dampfdruck über 2,1 atti ein Präparat ergibt, das keinen knisternden
Ton verursacht, wenn man es einer Scherkraft unterwirft. Das Treibmit-fcelsystem kann auch im Treibmittel lösliohe Materialien,
wie Methylenchlorid, enthalten, um die Einstellung des
- Dampfdruckes innerhalb des gewünschten und entscheidenden Bereiches
zu unterstützen. Es wurde gefunden, daß ts2-kchlor-1,1,2,2-tetrafluoräthan
allein oder in Mischung mit Biohlordi-'
fluoÄBthan in einer Menge ronhäehetems 25 Gew.-* des Treibmittel^ystem»
ein besonders wirksames Treibmittel bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Präparate ist.
109824/18S8
Das Präparat mauß auch einen in Wasser dispefrgierbaren Emulgator
in ausreichender Menge enthalten, um eine stabile Emulsion vom Öl-in-Wasser-Siyp mit den oben angegebenen Phasenverhältnissen
su ergeben. 3s können alle bekannten Emulgatoren verwendet werden,
die zur Herstellung von Emulsionen vom Öl-in-Wasser-Typ bekannt
sind« Geeignete Klassen von Emulgatoren, die sich bei der Formulierung
der erfindungsgemäßen Präparate als wirksam erwiesen haben, sind niedrige Alkyläther von Polyäthylen? PolypropylenodergemischtetiPolyäthylen-Polypropylen-Grlykolai
wie z.B. der Monobutoxyäther gemischter Polyäthylen-Polypropylen-Glykole,
mit einem Molekulargewicht von etwa. 2500i gemischte, höhere
Ammoniumalkylsulfate» wie z.B. Ammoniumpalmitylsulf at, Ammoniumlaurylsulfat
usw.? Polyäthylen- und Polypropylenglykoläther höherer Alkylalkohole, wie z.B. der Polyäthylenglykoläther von
laurylalkoholj Alkylbenzölsulfonate, wie z.B. Laurylbenzolsulfonatj
Amide höherer Alkylalkohole, wie z.B. das Iriäthanolamid
von Laurylalkohol und amphotere Imidazolinverbindungen der
Formell ■"..-.- .
OH T
in welcher E1 für einen Alkylrest mit 4-18, Kohlenstoffatomen
steifer Hg»; H5. und B4 sind Allcylenreste mit I-4 Kohlenstoffatomen,
und M steht für ein Ali»limetaXl| diese Verbindungen, wie z.B.
das Binatriumiftls von iauroyioyclolmiainium-i-äthoxy-äthionsäure-2-äthiohsäure
(i . Hatrium, S1 « O11H23, A2 ,e^ und
R3 und H4 bedeuten CH2) eind in der üs-Patentschrift 2 775 068
beschrieben,
11D9824/T858
Die hier verwendeten Bezeichungen. "niedrig Alkyl" und «höher
Alkyl" bedeuten Alkylreste mit 1-6 bzw. 10-40 Kohlenstoffatomen.
Die nMrigen Alkyläther von Polyethylen* Polypropylen- und
gemischten Polyäthylen-PolyproaMn-Glykaleli sind eine besonders
wirksame Klasse von Emulgatoren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Präparate. ' x
Die Emulgatormenge sollte die Mindestmenge sein, die zur Erzielung
einer stabilen Emulsion erforderlich ist, d.h. ein Emulsion
system, das sich nach seiner Bildung beim Stehen nioht trennt.
Es wurde gefunden, daß eine Emulgatormenge von 0,1-2 Gew.r# des
Präparates stabile, erfindungsgemäße Emulsionen ergibt, die nach Druckentspannung einen Schaum ergeben, der bei ünterwerfund
unter eine Scherkraft einen deutlichen, knisternden Ton
von sich gibt. .
Die erfindungsgemäßen Präparate eignen sich für verschiedenartige Endverwendungszwecke auf dem Gebiet der Kosmetik, wie
z.B. als Tor- oder Nachrasurlotionen, als Parfüms und Kölnisch
Wasser, adstringierende,, desodorierende, Schweiß verhindernde
und antiseptische Mittel und bei der Formulierung verschiedener Behandlungs- und Beinigungspräparate. Die gewünschten ·
aktiven Bestandteile oder Mischungen von Bestandteilen sind in einer ausreichenden Menge anwesend zur Erzielung des gewünschten kosmetischen Effekte», wobei die Bestandteile Je
nach ihren Lösliohkeitseigenschaften zwischen den wässrigen
und dispergieren Phasen der Emulsion aufgeteilt sind.
10982 4/1858
Die erf indungsgemäiienPräparate werden am zweckmäßigsten
nach dem erf indunge gemäß en Verfahren in der folgenden BeJtenfolge
von Stufen hergestellt. Zuerst wird eine anfängliche,
wässrige-Dispersion der kosmetisch aktiven Bestandteile,
Emulgator und Wasser in Mengen, die im Endpräparat anwesend sind, hergestellt; und diese anfängliche Dispersion wird auf
eine Temperatur zwischen ihrem Gefrierpunkt und dem Siedepunkt des Treibmittelsystems, das im Präparat verwendet werden soll,
abgekühlt. Der Gefrierpunkt der anfänglichen, wässrigen Dis-
φ persion liegt zwischen etwa -20G. bis O0C, was von der Menge
und Art der verwendeten, kosmetisch aktiven Bestandteile
abhängt. Die obere Temperaturgrenze, d.h. der Siedepunkt des
etwa im Präparat zu verwendenden Treibmittelsystems, beträgt/bis zu +30G, Wird als Treibmittel das bevorzugte 1,2-Dichlor-1,1,2,2-tetrafloräthan
allein oder in Mischung mit bis zu etwa 10 Gew.-# Dichlordifluormethan verwendet, so ist der Siedepunkt
eines solchen Treibmittelsystems bei atmosphärischem
Druck so, daß das Verfahren bei atmosphärischem Druck durchgeführt
werden kann, was besonders zweckmäßig ist. Enthält das
w Treibmittelsyatem etwa 10-25 Gew.-# Diohlordifluormethan, so
wird das Verfahren unter dem Dampfdruck des Treibmitteis bei einer Höchsttemperatur von +30G. durchgeführt. Zu dieser abgekühlten, anfänglichen Dispersion werden denn 15-25 % des Gesamtgewichte!
dos zu verwendenden Treibmittelsystems zugefügt, das
vorher auf eine Temperatur zwischen dem Gefrierpunkt der anfänglichen Dispersion und dem Siedepunkt des Treibmittels abgekühlt
worden istj und die erhaltene Mischung wird bis zur Bildung
einer tiiiheitliohen Emulsion geführt. Dann wird der Mischung
109824/1858
unter Hühren der Beet des Treibmittelsysteme zugefügt, da» auf
eine Iemperatur zwischen dem Gefrierpunkt der anfänglichen Dispersion
und dem Siedepunkt des Treihmittelayatems abgekühlt
ist. Dieses bevorzugte Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Präparate ist besonders zweckmäßig, da soPräparate mit
einer ungewöhnlian hohen Stabilität in einer/kuciSiKi,Ze it hergestellt
werden können. ~
Die erfindungsgemäßen Präparate Wmxen jedoch auch nach verschiedenen
anderen, zur Herstellung von Emulsions- und Aerosolpräparaten bekannten Verfahren hergestellt werden*
Bei einem solchen anderen iOrmulierungsverfahren wird die
gewünschte Emulgatarmenge mit einem wässrigen Konzentrat der
gewünschten, kosmetisch aktiven Bestandteil· gemischt., Die
Mischung wird so lange aiif ©ine !temperatur erhitat, bis die
Dispergierung des Emulgator© im wässrigen System gewährleistet
ist; so wird wird eine anfängliche Emulsion ά^τ in Wasser
unlöslichen Öle, die in den kosmetisch aktiven Bestandteilen anwesend sind, im Wasser gebildet· Die erforderliohe Menge
dieser Emulsion wird in die üblichen Verpackungen gegeben, auf
jeder Verpackung wird ein Ventil angebracht," und dann wird das
Treibmitteieystem unter Druck in das Präparat eingeführt. Ia
dieser Stufe liegt die erhaltene Mischung iä drsi diBiriiea
Phasea vor, die aus einer Waseerphaee, einer emulgierte ölphae·
mm ύ»Ά ulmn ia den köemetieoh aktiven Beetandteilea
und eiaer dae Sieibmitteleystim darstellenden Phase beeteh*a.
Diese Miaoaung wird dann U9'tür Biiduag eiatr
laeeerphäg« emulgiert wird* ·
109824/1ÖS1
: - - 8 - ν .'■■..;■■
In einem zweiten, weiteren Formulierungsverfahren wird eine anfängliche Emulsion der in den kosmetisch aktiven Bestandteilen anwesenden öle in Wasser in oben beschriebener Weise
gebildet und in übliche Verpackungen gefüllt. Hie Behälter werden abgekühlt, das Treibmittelsystem wird bei einer Temperatur
unterhalb seines atmosphärischem Siedepunktes eingeführt, ein Ventil wird angebracht, und die Behälter werden in der Kälte
bis zur Bildung der endgültigen Emulsion geschüttelt.
In einem weiteren, dritten Verfahren werden alle Bestandteile bei Zimmertemperatur unter Drück in ein großes Gefäß gegeben,
und die Mischung wird bis zur Bildung der endgültigen Emulsion
heftig gerührt· Aus diesem Emulsionsbehälter wird dann in der Kälte oder unter Druck die gewünschte Emulsionsmenge in jede
Verpackung .eingeführt, und auf jeder verpackung wird ein Ventil
angebracht»
Das beste Verfahren zur Durchführung der vorliegenden Erfindung
ist wie folgt t
B e 1 spiel 1
B e 1 spiel 1
Aus den folgenden'Bestandteilen wurde eine Nachrasurlotion
hergestelltt
Gew.
Diisopropyladipat Parfüm Menthol Tergitol-XD (Monobutosyather von
Carbide Chemicals, Hew York, mit einear Molekulargewicht von
etwa 2500) Wasser
Pt 114 (1,2-Mohlor-,1,2,2-tetrafluoräthan
ο, | 778 |
ο, | 060 |
7" Ό,' | 500 |
9-f- | 572 |
88, | 000 |
109824/1858 100'000
—■ Q —
Beim Formulieren wurden die ersten drei Bestandteile gemisclit
und die erhaltene Mischung in Wasser mit dem Emulgator zur
Bildung einer ersten Emulsion gerührt. Diese Emulsion wurde auf 0,50G. abgekühlt» und es wurden 17»6 Gew.-Keile des auf 0,5 C.
vorgekühlten »Propellant 114" zugegeben. Die erhaltene Mischung
wurde bis zur Bildung einer ein-heitliehen Emulsion gerührt,
dann wurde das restliche Treibmittel (70,4 Gew.-Teile) unter
ständigem Eühren zur Mischung zugefügt. Die erhaltene Mischung in Form einer Emulsion, in welcher das Treibmittel »Propellant
114» die dispergierte Phase ist, wurde in auf 0,50C vorgeküixlte
Behälter gefüllt, und es wurden die üblichen Entnahmeventile
angebracht.
Bei der Verwendung als Nachrasurlotion wird die Emulsion in
Form eines Schaumes vom Behälter auf die Hand des Verbrauchers abgegeben. Der Schaum wird nach dem Rasieren auf das Gesicht
des Verbrauehers gerieben, was einen knisternden Ton verursacht, wenn der Schaum der Scherkraft unterworfen wird«
Im folgenden Beispiel ist die Herstellung der Formulierung von
Beispiel 1 nach einem anderen Verfahren beschrieben.
B e i s pie 1 2 ,' . *
Beim Formulieren wurden die ersten 5 Bestandteile gemischt und
die erhaltene Mischung mit dem Emulgator «Tergitol-XD» zur Bildung eines ersten Emulsionskonzentrates in Wasser gerührt.
12 Teile des Konzentrates wurden in einen Aerosolbehälter gegeben, und das Ventil wurde angebracht. Dann wurden 88 Teile
»Propellant H4" in den Behälter eingeführt, der anschließend ■
bis zur Bildung einer homogenen, stabilen Emulsion geeohuttelt
wurde.
1098 24/1858
Die folgenden Beispiele zeigen die Herstellung anderer, erfindungsgemäßer
Präparate, die wie in Beispiel 2 formuliert und verpackt wurden.
B β i a ρ ie I 2.
B β i a ρ ie I 2.
Kölnisch Wasser für Damen
Diisopropyladipat
Parfüm "Tergitol-XD"
"Stepan P-616« (Triäthanolftmid von Laurylalkohol
der Fa. Stepan Chemical Comp.., Northfield, 111.)
Wasser »Propellant 114"
Vorrasurlotion
Isopropylmyristat Parfüm "Tergitol-XD"
Wasser "Propellant 114"
Reinigungscreme
Diisopropyladipat Parfüm
Hexadeoylalkohol Ammoniumlaurylsulfat
Wasser "Propellant 114n
Gew.
-j»
0,750 1,000 0,300
0,250
9,700 88,000
100,000
Gew. -j 6,00
0,30. 0,30
5,00
88,40 100,00
Gew.
-4>
7,0 0,3
2,0
1,0
10,5 79.2 100,0
10 9824/1858
166723?
Beispiel
Adstringent
Mis opropyladipat Parfüm
Zinksulfocarbolat "Tergitol-XD"
Wasser
"Propellant 114"
Beispiel Kölnisch Wasser
Diisopropyladipat Parfüm
"Stepan P-616«
Wasser
"Propellant 114"
"Propellant 114"
B e i s Ό i e 1
Kölnisch Wasser
Diispropyladipät Parfüm
ȟltrawet 60-L" (Alkylbenzolsulfonatj
Matriumsalzj der' Alkylteil mit einer
durchschnittlichen Kettenlänge von 11,3 Kohlenstoffatomen} hauptsächlich
Eauryl; der Pa. Atlantic Befining
Corp*, Phildelphia, Pa»)
Wasser
"Propellant 114" "Propellant 12" (Dichlordifluormethan)
"Propellant 114" "Propellant 12" (Dichlordifluormethan)
0,75
1,00
0,50
0,40
9,55
1,00
0,50
0,40
9,55
as too
100,00
O,?56
1>068
1,000
9,1T& 88.000 100,000
0,756 1,068
0,333
9,843 80,000
8.000
10ö#000
109824/1858
Beispiel 9
Kölnisch Wasser
Gew.
Diisopropyladipat 0,756
Parfüm 1,068
"Promulgen D" (Polyäthylenglykoläther
eines hoch molekularen Fettalkohole der 1,000
Fa. Robinson-Wagner, Mamaroneck, New
Wasser
"Propellant 114»
"Propellant 114»
Beispiel 10
Kölnisch Wasser
Kölnisch Wasser
Diisopropyladipat
Parfüm
Parfüm
"Mircanol C2MM (Dinatriumsalz von
Lauroylcycloimidinium-1-äthoxy- 105
Lauroylcycloimidinium-1-äthoxy- 105
äthion8äure-2-äthionsäure der Ja. '
Miranol Chemical Go., Inc.,
Irvington,· N.J.)
Irvington,· N.J.)
Wasser . 8,00
"Propellant 114» 88,95
100,00
Die Präparate der Beispiele 3 bis 10 verursachen alle einen
deutlichen, knisternden Ton, wenn man sie nach dem Aufbringen
auf die Haut einer Scherkraft unterwirft.
17 | » | 176 |
88 | 000 | |
100 | t | 000 |
Gew | ■--* | |
,00 | ||
,00 | ||
1 | ||
1 |
109824/1858
Claims (9)
1.- Unter Druck stehendes Präparat, das nach-Entspannung einen
Schaum bildet, der einenknisternden Ton von sich gibt, wenn er
einer Scherkraft unterworfen wird, bestehend aus "75-95 Gew.-^
eines Ohlorfluorkohlenstofftreibsystems mit einem Dampfiruck von
0,7-2,1 atü bei 210O., das als dispergierte Phase in einer
wässrigen kontinuierlichen Phase in Anwesenheit eines in Wasser dispergierbaren Emulgators in einer zur Bildung einer stabilen
Emulsion ausreichenden Menge emulgiert ist.
2.- Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das g|
Treibsystem aus 1,2-Diehlor-1,1,2,2-tetrafluoräthan oder
Mischungen aus 1,2-Dichlor-i,1,2,2-tetrafluoräthan und Diohlordifluormethan
mit höchstens 25 Gew.-$ Dichlordifluormethan
besteht.
3.— Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Emulgator in einer Menge von 0,1-2 Gew,-fo des Präparates
anwesend ist.
4-.- Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Emulgator ein niedriger Alky lather- von Polyäthylenglykol, g|
Polypropylenglykol und Mischungen derselben ist.
5.- Präparat nach Anspruch 1 bis 3>
daduroh geköimzeiohnet t daß
der Emulgator ein gemischtes, höheres Ammoniumajkylsulfat ist,
6,- Präparat nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß
der Emulgator ein niedriger· Polyalkylenglykoläther eines höheren
Alky!alkohole ist. " "
108t24M 858
7·- Präparat nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Emulgator ein höheres Alkylbenzolsulfonat ist.
8.- Präparat nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Emulgator ein Triäthanolamid eines höheren Alkylalkohols
ist.
9.- Präparat nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Emulgator eine Verbindung der Formel!
R9-O-E-GOOM
OH Λ4
ist, in welcher R1 für einen Alkylrest mit 4-18 Kohlenstoffatomen
steht, R9, R, und RA Alkylenreste mit 1-4 Kohlenstoffatomen
bedeuten und M für ein Alkalimetall steht.
10·- Verfahren zur Herstellung eines Präparates gemäß Anspruch
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dispersion des
Emulgators in Wasser bildet, diese Dispersion auf eine Temperatur
zwisohen dem Gefrierpunkt der Dispersion und dem Siedepunkt
des Treibmittels abkühlt, zu dieaer Dispersion 15-25 3&
des Gesamtgewichtes des Treibmittels, das auf eine Temperatur
zwischen dem Gefrierpunkt der Diapereion und dem Siedepunkt
des Treibmittel abgekühlt iat, zugibt, die erhaltene Mischung
bis zur Bildung einer Emulsion rührt und das restliche Treibmittel bei einer Temperatur zwiaohen dem Gefrierpunkt der
Disperaton und dem Siedepunkt dee Treibmittels zufügt.
Der Patentünwnltι
109824/1858 A
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