DE1960990A1 - Vor-Elektrorasur-Schaumlotion mit zusammenbrechbarem Schaum - Google Patents
Vor-Elektrorasur-Schaumlotion mit zusammenbrechbarem SchaumInfo
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Description
KN
η · Uefcfcwrttrafl·» ■ T.I. (0811S 22 03 4«
SJ- W«fti»ffo6t 12 -Tat, (0411) 8? 22 55
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UNHtZBCHEN
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Yardley of London, Incu
New York, N.Y,, V.St.A,
j5U8amm*nbreel4l>ai?em
Schaum"
Die1 vorliegende Erflnäurig ^l
die für den Gebrauch auf der menichliohen Haut säur Erleichterung des Basierens mit einem Elektrorasierer bestimmt sind, Ferner betrifft sie Aerosol-Zubereitungen und insbesondere die Herstellung von homogenen schmierwirksamen GXeitmittel-
die für den Gebrauch auf der menichliohen Haut säur Erleichterung des Basierens mit einem Elektrorasierer bestimmt sind, Ferner betrifft sie Aerosol-Zubereitungen und insbesondere die Herstellung von homogenen schmierwirksamen GXeitmittel-
Y-2 A
103811/2025
Zubereitungen, welche als Schaum hergestellt und in Form eines stabilen Leichtsehaums so lange gehalten werden können,
bis ein Drück auf sie ausgeübt wird, wodurch der Leichtschaum
zu einer durchaus flüssigen Zubereitung gebrochen wird.
Die bekannten Präparate zum schmierwirksamen Glätten des Gesichtes vor der Elektrorasur, vom Verbraucher allgemein
als "Vor-Elektrorasur-Lotionen" bezeichnet, enthalten im
allgemeinen Lösungen von leichten Estern, wie z.B. Isopropylmyristätoder
ein leichtflüssiges pflanzliches Öl in im wesentlichen wasserfreien, klären alkoholischen Lösungen,
Diese 'öle zeichnen" sich durch ihre Trockenschmierfähigkeit
(im" Gegensatz zu Mineralöl) und ihre tfniöslichkeit in Wasser-
^ aus.' wMrǤnd diese Stoffeais Gleitmitibei
ganz "gut geeignet "sind, Wereierr jeSoch die alkoholischen r'
Lösungön'^iiJ den"Vorrats?ίaschenr in alls'" Hand" verteilt /'*wo-'"'
bei "diösedünriön Flüssigkeiten zwischen den Fingern in un-'"
sauberUf^ühä wenig"sparsamer Weiöe' durchlaufen. Falls man
die "ij'Ösung~verdickt, würde* dies den Rasierapparat' hemmen
und Ίβο"düeri* ei'gent liehen Zweck de s " Präparat es ^zünicii t emächeH",
(1) die'Haut"zu trocknen ünä''daa*"Öesic^'it"'"gieitf'ähig''"z.u'
*n'äinac'hen unä "'*"'' '""'" *""" ' '"""'" ■—»---1-*-1 -- —
(2) den Rasierapparat soe4zu schmieren,' däK 'e'r' zür'^ieichiereh
Durchführung des Rasiervorgänge mit Höchstgeschwindigkeit
109811/202S
läuft.
_ 3 - -' 1980990
Seit einer Reihe von Jahren ist ein Verfahren zum Verteilen einer gewünschten Menge eines, einen dünnen Alkohol enthaltenden
Produktes in einer bequemen, leicht aufzutragenden Form den beteiligten Kreisen bekannt. Dieses besteht im
Rezeptieren des Produktes als "zusammenbrechbarer Schaum". Der Schaum ist völlig stabil und bleibt auf eine begrenzte
Fläche, wie aufgetragen, beschränkt, jedoch bricht er bei Berührung leicht zu einer dünnen Flüssigkeit zusammen. Eine
derartige Rezeptur eines zusammenbrechbaren Schaumes besteht im allgemeinen aus einer annähernd 55 bis 7O#-igen Wasser-Alkohol-Lösung
der aktiven Bestandteile zusammen mit 0,5 bis 5,0 Gew.-% eines grenzflächenaktiven Mittels, das lediglich
in einem der mischbaren Lösungsmittel löslich sein sollte, und 3 bis 15 Gew.-% eines verflüssigten Treibgases, welches
mit den übrigen Bestandteilen des Konzentrats verträglich ist. Falls eine kleine Menge eine* pflansiiehen Triglyeeridöls oder eines typischen leichten Esters {wie Isopropylrayristat) in einer derartigen Zubereitung vereinigt wird,
entsteht beim Aufbringen kein Schaum und das entstehende
Aerosol beeitat keine ausreichende Schmierfähigkeit. Venn
eur Erzielung einer größeren Schmierfähigkeit eine größe»«
Menge dieser Ester zu dem Konzentrat hinBugegeben wird, so
entstehen nichthomoe·«« ia»ei-Fiifc*en*Syite»e, #elfcefce ötrerheupt keinen Schaum bilden xmd beim Auftragen auf die Hand
zwischen den Fingern hindurchlaufen.
1O0S11
Die vorliegende Erfindung schafft eine Zubereitung und ein Verfahren zum schmierwirksamen Gleitendmachen- der mensch-·
liehen Haut und zur Erleichterung der Rasur mit einem elektrischen
Rasierapparat, sobald die erwähnte Zubereitung als zusammenbrechbarer Schaum verteilt wird. Der durch die Zubereitung
vorgesehene Schaum der vorliegenden Erfindung ist vollkommen stabil und bleibt auf die begrenzte Fläche, so
wie er verteilt wurde, beschränkt, jedoch bricht er leicht zu einer dünnen Flüssigkeit, wenn er verteilt wird, zusammen
und er verleiht der Haut eine große schmierwirksame Glätte.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß die Verwendung von einem Diester oder einer· Kombination von
Diestern von zweibasischen Säuren, welche in verdünnten alkoholischen Lösungen löslich sind, oder ähnlich löslichen
Diestern von PcTyolen mit Monocarbonsäuren in einem rasch
gjusammenbrechenden Schaumträger die schmierwirksame Gleitfähigkeit
und die Verträglichkeit in hoher Konzentration erreichen läßt, welche in einer derartigen Vor-Elektrorasur-Zubereitung
wünschenswert ist. Unerwarteterweise erlaubte die Verwendung dieser Ester die Erzeugung eines stabilen,
gusammenbrechbaren Schaumes, wenn das Konzentrat verteilt
wurde. Im Hinblick auf die Ölige, lipophile Natur der angewandten Ester ist dieser stabile Schaum völlig ungewöhnlich.
109811/202 6
1960890
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird eine Zubereitung aus Wasser und Alkohol vorgesehen, welche als
Hauptbestandteil vorliegt und als Träger agiert. Die Zubereitung enthält ein oberflächenaktives Mittel eines wohlbekannten
Typs, wie nachstehend beschrieben. Als wesentliches schmierwirksames Gleitmittel sind entweder die Diester
von einwertigen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen mit zweibasischen Säuren mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen oder
die Diester von einbasischen Säuren mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen mit zwei- oder polywertigen Alkoholen von 3 bis 8
Kohlenstoffatomen vorgesehen, wobei zur Erzielung der gewünschten Funktionen die verschiedenartigsten Verhältnisse
der einzelnen Bestandteile eingestellt werden. Weiterhin ist ein Treibmittel vorgesehen, welches für das Erreichen
der besten Ergebnisse vorzugsweise vollkommen in der Zubereitung löslich ist.
Die Auswahl des gleitwirksamen Schmiermittels ist lediglich durch die Löslichkeit dee Esters in dem besonderen gewähl- ten
Waeeer-Alkohol-Träger, «einer funktionellen Schmierwirkeamkeit
bei der der fertigen Mifohung entsprechenden
Konzentration und der Eigenschaft, die Schaumstabilität nicht zu beeinträchtigen, begrenzt. Unter den Verbindungen,
welche ausgewertet und für die Zwecke, entweder allein oder In Kombination mit anderen Schmiermitteln, geeignet gefunden
- 6 -109811/202S
wurden, sind Di-(isobutyl)-adipat, Di-(n-propyl)-adipat,
Di-(isopropyl)-adipat, Di-(methoxypolyäthylenglykol-[Molekulargewicht
35O])-adipat, Diinethylsebacat, 2,2,4-trimethyl-1
j 3-pentandioldiisobutyrat, Di-(methoxyäthoxyäthanol)-adipat,
Di-(methoxyäthanol)-adipat, Di-(butoxyäthanol)-phthalat,
Diäthyltartrat9 Di-(isobutyl)-tartrat, Di-(methoxyäthanol)-phthalat,
Propylencarbonats Triäthylenglykoldi-(2-äthylbutyrat)
und Diäthylsuccinats sowie Mischungen derselben, zu nennen.
Im allgemeinen besitzen die niedrigeren Alkoholester der zweibasischen Säuren sowohl Trookenschraierfähigkeit (ähnlich
wie Isopropylrayristat) als auch eine gute Wasser-Alkohol-Löslichkeit,
während die höheren Alkoholester in stärkerem Maße oleogen und wasserunverträglich sind, so daß sie sogar
von einer 80%-igen Alkohol-Wasser-Lösung nur schwierig gelöst
werden. Die Verträglichkeit des Esters scheint sich in gleichem Maße mit der Wasserlöslichkeit des für irgendeine
gegebene sweibasische Säure verwendeten Alkohols zu ändern. Je größer das Molekül der zweibasischen Säure ist,
umso weniger sind· ihre Ester im Vergleich au den gleichen
Estern in Homologen von niedrigerem Molekulargewicht verträglich. Es sind daher die Adipate bezüglich ihrer Schaumstabilität
besser als die Sebacate und das Isopropyladipat ist dem Isobutyladipat überlegen,
·» 1T "·
10981172035
Verbindungen, wie z.B. Isopropylmyristat, hydriertes Squalen
und Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeiten besitzen eine ausgezeichnete
Schmierwirksamkeit beim Aufbringen auf die Haut, jedoch lösen sie sich nicht in Alkohol-Wasser-Lösungen und
sind für eine Zubereitung nach der Ausführungsform dieser
Erfindung nicht geeignet. Solche hochschmierwirksame Verbindungen können jedoch mit anderen, nachstehend beschriebenen
Verbindungen, die in dem Alkohol-Wasser-System sehr gut löslich sind, gemischt werden, um einen guten Ausgleich von
Sehmierwirksamkeit und Verträglichkeit zu erzielen.
Mit anderen Worten gesagt, es können die höchstschmierwirksamen
Ester mit besser verträglicheren Estern gemischt werden, um einen guten Ausgleich von Sehmierwirksamkeit und
Verträglichkeit zu erreichen. Die Verwendung von gewissen wasserverträglichen Adipat-Estern erlaubt eine Zugabe von
bis zu etwa 1,5$ Isopropylmyristat in einem zusammenbrechbaren Schaum ohne eine unzulässige Verschlechterung der
Sehaumqualität bei gleichzeitiger Erzielung einer ausgezeichneten
Sehmierwirksamkeit.
Die Menge an Diester in der Mischung ist von der Natur des angewandten Diesters abhängig. Die untere Grenze ist die
zur Erzielung einer ausreichenden Schmierwirkung notwendige Mindestmenge und die obere Grenze ist durch ökonomische
- 8 1Ö9811/202S
Überlegungen, das Auftreten übermäßig öliger Zubereitungen
oder durch die Menge, die hinsichtlich Löslichkeit und Verträglichkeit die Schaumbeständigkeit oder die Homogenität
der Zubereitung beeinträchtigt, und zwar bei den niedrigsten im praktischen Gebrauch zu erwartenden Temperaturen, festgelegt.
Vorzugsweise sollte die untere Grenze nicht niedriger als bei etwa 2,0$ liegen. Die obere Grenze der Esterkonzentration
wurde bei Verwendung von Di-(methoxyäthoxyäthanol)-adipat bei etwa Y5% erreicht, jedoch sind vielleicht
auch noch höhere Estergehalte möglich. Die bevorzugte Schmiermittelkonzentration liegt bei den vorteilhaftesten
Zubereitungen zwischen 4 bis 10$.
Für die Zubereitungen geeignete Alkohole sind gewöhnlich Äthyl- und Isopropyl-Alkohole. Der Gehalt an wasserfreiem
Alkohol in der Gesamtmischung kann von etwa 46 bis Sk%
variieren, wobei immer ein brauchbarer Schaum erhalten wird. Der Wassergehalt des Systems kann von etwa 31J bis 21% variieren,
wobei die Zubereitung auch bei den niedrigsten im Gebrauch zu erwartenden Temperaturen immer homogen bleibt.
Die Menge des zur Herstellung eines geeigneten zusammenbrechbaren Schaumes angewandten grenzflächenaktiven Mittels
ist nicht entscheidend und hängt für ein gegebenes grenzflächenaktives
Mittel vom Verhältnis des Wassers zum Alkohol,
- 9 1Ö9811/2Q2S
der Menge und der Natur des Diester-Schmiermittels und zu einem geringeren Ausmaß vom Druck der fertiggestellten
Mischung ab. Falls weniger geeignete grenzflächenaktive Mittel gewählt werden, kann es erforderlich sein, mehr
Emulgiermittel zur Erzielung eines einwandfreien Schaumes anzuwenden, es sollte jedoch keinesfalls notwendig sein,
mehr als 5% eines grenzflächenaktiven Mittels einzusetzen, da dies den Schmiereffekt des Präparates herabsetzen und
zu einer Verschmutzung des Rasierapparates führen würde. Die äußersten Konzentrationsgrenzen des zugemischten grenzflächenaktiven
Mittels liegen zwischen 0,5 bis 5% und der bevorzugte Anwendungsbereich scheint zwischen 1,5 bis 3,5%
zu liegen.
Das grenzflächenaktive Mittel wird aus der Gruppe ausgewählt, bestehend aus einer Mischung von Polyäthylenglykol-Estern
und Äthern höherer Säuren und Alkohole mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, einer Mischung von Polyäthylenglykol- '
Estern von höheren Säuren und Alkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen mit höheren Alkoholen mit 16 bis 22
Kohlenstoffatomen und einer Mischung von Polyäthylenglykoläthern
von langkettigen Alkoholen aus Lanolin mit höheren Alkoholen mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen.
Andere grenzflächenaktive Mittel, welche besonders geeignet
- Io 1Q9811/2Ö2S
- Io -
erscheinen, sind übliche Dxiaethylsilicone mit einer trifunktioneilen
Struktur, wie z.B., der G.E. S.F. 1098-Typ und der G.E. S.P. 1066-Typ. Diese grenzflächenaktiven Mittel
sind Polydimethylsiloxanpolyoxyalkylen-Blockcopolymere. ,
Der Polyäther-Anteil des Moleküls kann sowohl Äthylen und Propylenoxyd-Einheiten enthalten oder nur Äthylenoxyd.
Die Struktur dieser Verbindungen kann wie folgt wiedergegeben werden:
-•11 -
109811/2025
O-Si-CH,
- (CH
CH, O-Si-CH
3 J
O-Si-
CH,
O-Si-
L CH3J
(CH2)a-c!-(OCH2CH2)b-OC4Hg
G.E. - S.F. 1098-Typ
oder
11 ( CH2 )a-C-(OCH2CH2)
CH
Q-Si-CH,
-(CH2)a-C-(OCH2CH2)b(OCH2CH)cOC4H9
CH,
CH-
0-Si-CH-
-(CH2)a-C-(OCH2CH2)b(OCH2CH)0OC4H9
CH-
G.E. -,S.F. 1066-Typ
(Durchschnittliches Molekulargewicht = I8OO;
die Anzahl der Mole von Äthylenoxyd zu Propylenoxyd liegt im Verhältnis von 1 : 1).
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Als geeignet befundene grenzflächenaktive Mittel umfassen Polawax A-31, ein Handelsname der Croda, Inc., das aus einer
Mischung von annähernd 75% Stearylalkohol und 25$ äthoxylierten
Stearylalkohol besteht und ein Molekulargewicht von 490,48 aufweist; Promulgen, ein Handelsname der Robinson
Wagner Company, Inc., das ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel mit einem annähernden Molekulargewicht von
490,48 darstellt und aus etwa 25$ äthoxyliertem Stearylalkohol
(20 Mol Äthylenoxyd) und etwa 75$ Stearylalkohol
besteht; Emulgierbares Wax Ko. 215» ein Handelname der
Drew Chemical Company, das aus einer Mischung von 6j% Cetyl·-
alkohol und 37$ äthoxyliertem Oleylalkohol (20 Mol Äthylenoxyd)
besteht und ein Molekulargewicht von etwa 54l,43 besitzt; und ferner nichtgeschützte Mischungen, wie z.B. die
folgende, welche jedoch keinesfalls beschränkend, sondern
lediglich erläuternd sein soll:
(a) Polyäthylenglykol-(20 Mol ETO)-stearylather 30,0
Cetylalkohol ♦.... 35*0
Stearylalkohol ....... , .359Q
(b) Polyäthylenglykol-(5,5 Mol ETO)-
fettalkoholäther 60,0
Cetylalkohol , 40,0
Treibmittel, die zur Erzeugung eines homogenen, zusammen-
- 13 -
1 Γ j 8 1 1 / 2 0 2 5
brechbaren Vor-Elektrorasur-Schaums verwendet wurden,
umfassen:
Treibmittel 22 - Monochlordifluormethan
Treibmittel 11 - Trichlormonofluorraethan Treibmittel 12 - Dichlordifluormethan Treibmittel 114 - Diehlortetrafluoräthan
Treibmittel 152a - Difluöräthan
Treibmittel lM2b - Monochlordifluoräthan
Isobutan
und Kombinationen derselben in verschiedenen Verhältnissen.
und Kombinationen derselben in verschiedenen Verhältnissen.
Oase, wie z.B. Treibmittel 152a fördern dabei eine bessere
Verträglichkeit mit dem Konzentrat. Es wurde gefunden, daß eine Treibmittelmenge von 2 bis 15#, bezogen auf die Menge
des Konzentrates Schaum-erzeugend wirkt, obwohl es vorteilhafter ist, 7'bis 122 des Oases für die bestmöglichste
Verträglichkeit bei tieferen Temperaturen und ein möglichst vollständiges Ausstoßen der Mischung aus dem Behälter zu
verwenden.
Obwohl Treibmittel-Mischungen »it Dampfdrucken von 1,35
bis 2,05 kg/cm (5 to 15 pounds per square inch gauge) bei 21,10O (700F) bereits einen brauchbaren Schaum erzeugen
können, werden zur Erzeugung von ausammenbrechbaren Schäumen bester Stabilität Drucke von 2,05 kg/cm (15 psig)
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- lit -
od.er höher bevorzugt. Da die verwendeten Treibmittel eine relativ hohe Löslichkeit in Alkohol besitzen und bei Mischungen
dieser Art eine beträchtliche Alkoholmenge erforderlich ist, wird der Dampfdruck der Treibmittel durch den Lösungsmittel-Effekt
auf niedrigere Werte herabgesetzt als in der Literatur für die reinen Treibmittel-Mischungen angegeben
ist. So beträgt z.B. der Absolutdruck des reinen Treibmittels 12 bei 23,90C (750F) 6,41 kg/cm2 (77 psig), wohingegen
der Absolutdruck von 10 g des Treibmittels in 90 g eines Konzentrates, enthaltend 57$ Äthanol, bei 23»9°C (75°F)
bei 4,87 kg/cm2 (55 psig) liegt.
Die Erfindung wird durch die folgenden spezifischen Beispiele, in welchen die Prozentgehalte Gewichtsprozente
bedeuten und auf die gesamte Zubereitung einschließlich
des darin enthaltenen Treibmittels bezogen sind, näher
erläutert.
bedeuten und auf die gesamte Zubereitung einschließlich
des darin enthaltenen Treibmittels bezogen sind, näher
erläutert.
B e i β ρ i e 1 1
Die folgende Mischung wurde hergestellt:
Di-(methoxyäthoxyäthanol)-adipat .,„,.,«..,...,,.,. 2s4O
Denaturierter Äthylalkohol (95£) »·.....'.....,.... .68,10
Polawax A-31 .,.,...,..·.,.,... 4s90
Wasser — ■ ·,·*·....#·.·,... »21,90
Isobutan ~~—-—
,,,.*.,,*:·,*.««·.. 2s70
- 15 *° 109811/202S
Dieses Beispiel veranschaulicht ein Konzentrat mit niedrigem Treibmittelgehalt und die Verwendung eines Kohlenwasserstoff-Treibmittels
mit zufriedenstellenden Ergebnissen.
In der nachstehenden Rezeptur wurde eine Mischung von
Schmiermitteln mit guten Ergebnissen verwendet:
Schmiermitteln mit guten Ergebnissen verwendet:
Di-(methoxyäthoxyäthanol)-adipat 2,70
Di-(isopropyl)-adipat ., 2,70
Denaturierter Äthylalkohol (95/ü · 54,30
Wasser 28,05
Cetyl- und Steary!alkohole *.,...... 1,90
Polyäthylenglykol-(20 Mol)-stearylather- *,.«*<,««. *«^ O.P.j
Difluordichlormethan ..... .»..„,.«»,..,=*«.,-,,».,... 9»50
Obwohl Myristinsäure-Ester als solche für eine Verwendung
in zusammenbrechbaren Schäumen nicht geeignet sind, wurde
jedoch gefunden, daß Schmiermittel-Mischungen, welche diese in Verbindung mit gewissen Diestern enthalten, eine gute
Schaumstabilität aufweisen und für eine Verwendung in der nachstehenden Zubereitung angepaßt werden können:
Schaumstabilität aufweisen und für eine Verwendung in der nachstehenden Zubereitung angepaßt werden können:
- 16 10981 1 /2025
Di-(methoxyäthoxyäthanol)-adipat 4,50
Denaturierter Äthylalkohol (95%) 56, 10
Polawax A-31 3,60
Isopropylmyristat 0,90
Wasser .,..25,40
Difluordichlormethan 9 a 50
Beispiel
k
In der nachstehenden zufriedenstellenden Zubereitung ist das Schmiermittel ein Ester einer monobasischen Säure:
Triäthylenglykoldi-(2-äthylbutyrat) 3,60
Denaturierter Äthylalkohol (9552) 52,50
Polawax A-31 2,75
Wasser 31,65
Difluoräthan 9,50
Ein etwas unterschiedlicher Typ eines Schmiermittel-Diesters wird in der nachfolgenden Zubereitung gezeigt:
Propylencarbonat 3,60
Denaturierter Äthylalkohol (95$) .,....52,5O
Polawax A-31 2,75
Wasser - 31*65
Dif luordichlormethan 9,50
10 9811/2026 -17-
Beispiel 6
In manchen Fällen ist es wünschenswert, eine Zubereitung mit niedrigem Dampfdruck vorzusehen, welche in ungeschützten
Glasflaschen zur Anwendung gelangen kann, wofür die nachfolgende Rezeptur beispielhaft ist:
Di-(isopropyl)-adipat 3jO5
Denaturierter Äthylalkohol (95*) 44,47
Polyäthylenglykol-(5,5 Mol ETO)-cetylstearyläther 1,85
Cetylalkohol 1,20
Polyvinylpyrolidon/Vinylalkohol-Copolymeres 0,43
Wasser 27,30
Trichlormonofluormethan .......................... 4,35
Monochlordifluoräthan 8,65
Die Mischung hat bedeutende Vorteile bei besonders tiefen Temperaturen, sowie hinsichtlich ihrer Klarheit und Verträglichkeit.
In den folgenden Beispielen wird ein verschiedenartiger Typ eines grenzflächenaktiven Mittels in Kombination mit
Diisopropyladipat angewandt, wobei eine Zubereitung erhalten wird, die bei tiefen Temperaturen äußerst stabil
ieti
- 18
109811/2026
196Q990?
SDA-Alkohol (95/0 Λ .....54,00
Diisopropyladipat .-. 3,60
Silicone SP 1066 0,90
Wasser 31 »50
Parfüm nach Bedarf
Dichlordifluormethan Z, 30
Monochlordifluoräthan 7,70
SDA-Alkohol (95/0 54,00
Diisopropyladipat , , 3,60
Silicone SP IO98 0,90
Wasser 31$50
Parfüm ..,. ....*.., nach Bedarf
Dichlordifluormethan ., 2,30
Monochlordifluoräthan 7j7Q
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit verschiedenen
spezifischen Beispielen beschrieben wurde, ist die Erfindung hierdurch nicht beschränkt, da viele Variationen in
den Details und den Verhältnissen der Zubereitungen erwartet werden können. Zum Beispiel können andere übliche
Bestandteile zugegeben werden, wie z.B. Parfüms, Antiseptika, Farbstoffe, Ultraviolett-Absorber und dergl.
Andere Kohlenwasserstoffe und Halogenkohlenwasserstoffe können anstelle von oder in Verbindung mit den oben
■ . . ■■"■.■; .■;.■ - 19/ -
109811/2025
namentlich erwähnten Treibmitteln verwendet werden. Die relativen Verhältnisse der Bestandteile der Zubereitungen
können innerhalb der oben erwähnten Grenzen variiert werden, wie z.B. dorts wo eine hohe Schmiermittel-Konzentration,
welche zu einer Schwächung der Schaumstabilität führen kann, angewandt wird, und es kann dies durch eine oder mehrere
der nachstehenden Maßnahmen korrigiert werden: Einführung eines verträglicheren Schmiermittels, Variieren der relativen
Mengen an Was'ser und Alkohol, Erhöhung der Menge an
grenzflächenaktivem Mittel oder Erhöhung des Druckes.
Diese und andere Veränderungen können detailliert im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, die weitgefaßt
ist und außer durch die nachfolgenden Patentansprüche nicht als begrenzt aufgefaßt werden soll.
- 2o 109811/2025
Claims (1)
196G990
Yardley of Iiondon, Inc,
Neue Patentansprüche
1. Hautmittel mit Wasser und Alkohol als [Träger,
dadurch gekennzeichnet,· daß es enthält:
Etwa 0,5 bis 5,0 fo eines grenzflächenaktiven Mittels',
bestehend aus einer Mischung von Polyäthylenglykolestern. und Athern von höheren Säuren und Alkoholen mit
12 bis 22 Kohlenstoffatomen oder einer Mischung von Polyäthylenglykolestern und Athern höherer Säuren
und Alkohole mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen mit höheren Alkoholen von 16 bis 22 Kohlenstoffatomen
oder einer Mischung von Polyäthylenglykoläthern aus langkettigen Alkoholen herrührend aus Lanolin mit
höheren Alkoholen mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen oder trifunktionellen Polydimethylsiloxanpolyoxyalkylen-Blockcopolymeren,
in welchen der PoIyäther-Anteil
des Moleküls sowohl Propylenoxyü, Äthylenoxyd-Einheiten
oder nur Athyletioxyd enthalten kann,
1098 11/20 25
. -■ 196Q990
etwa 2 bis 13 $> eines in Wasser-Alkohol-Lösungen
löslichen Schmiermittels, bestehend aus Di-(isobuty1)-adipat,
Di-(n-propyl)-adipat, Di-(isopropyl)-adipat, Di-(raethoxypolyäthylenglykol-((Molekulargewicht
35O)) )-adipat, Dime thy Is ebacat, 2,2,4-Irimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat,
Di-(methoxyäthoxyäthanol)-adipat, Di-(methoxyäthanol)-adipat, Di-(butoxyäthanol)-phthalat,
Diäthyltartrat, Di-(isobatyl)-tartrat, Di-(methoxyäthanol)-phthalat,
Propylencacbonat, Triäthylenglykoldi-(2-äthylbutyrat)
oder Diäthylsuocinat, oder Mischungen derselben
und 2 $ bis etwa 15 $ eines -verflüssigten Gastreibmittels
f bestehend aus halogenieren Kohlenwasserstoffen
und gesättigten Kohlenwasserstoffen, wobei die gesättigten Kohlenwasserstoffe 3 biß 4 Kohlenstoffatome
enthalten,
2. Hautmittel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Alkohol in
aera Träger in einer Menge von etwa 46 bis 64 0A und das
erwähnte Wasser in einer Menge von etwa 34 bis 21 $ in flüJ erwähnten Spray-Zubereitung zugegen ist»
jt iiaufcmitt'il. uuori Anspruch 1, dadurch β β -Kennzeichnet,
daß das erwähnte grenzt* ULehcma/ti/t,'
litte! 'line» Mis ο ι mn/: au« Fo Iy dt; hy iotifiiykoios-tern
Ui1I vC:!i;rii η ihoL'üt1 ouurori und ALicohoLü >nit 12 bin 22
rLoi.L-iKitJoi-r-iiowi int.
4. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte grenzflächenaktive
Mittel eine Mischung aus Polyäthylenglykolestern und Äthern höherer Säuren und Alkohole mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen
mit höheren Alkoholen von 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ist.
5. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte grenzflächenaktive Mittel eine Mischung aus PoIyäthy1eng^ykolathern
langkettiger Alkohole auf Lanolin-Basis mit höheren Alkoholen mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ist.
6. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das grenzflächenaktive
Mittel ein Polydiraethylsiloxanpolyoxyalkylen-Blockco—
polymeres ist, in welchem der Polyäther-Ieil des Moleküls
sowohl Propylenoxyd-, Äthylenoxyd-Einheiten oder nur Äthylenoxyd enthalten kann.
7. Ilautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Alkohol in
dem !rager ausgewählt ist aus der Klasse bestehend aus
Äthanol und Isopropanol,
i. üautanittel nand Anspruch 1, dadurch ^e-Ic
e u- α 2 υ i c Ii ti κ b, daß das erwähnte treibmittel,
υ in Ohlort'luorkOhlötuvasatjrsbori1 ist.
BAD ORIGINAL
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9. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Treibmittel
Difluoräthan ist,
10. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte treibmittel
Dichlordifluormethan ist.
11. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte !reibmittel
ein durch 2 bis 6 Atome, ausgewählt aus der Klasse bestehend aus I1IuOr unä Chlor, substituierten Ithan ist.
12. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Schmiermittel
Di-(isobutyl)-adipat, Di-(n-propyl)~adipat, Di-(isopropyl)-adipat,
Di-(raethoxypolyäthylenglykol~(( Molekulargewicht
35O)) )-adipat, Di-(methoxyäthoxyäthanol)-adipat,
Di-(methoxyäthanol)-adipat und Mischungen derselben ist,
13. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Schmiermittel
Mäthyltartrat, Di-(isobutyl)-tartrat oder eine Mischung
derselben ist,
14. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß das erwähnte Schmiermittel
isuccinat ist.
1 0 9 8*1 i'V 2*0 2 5
15. Hautraittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Schmiermittel
Di-(butoz3räthanol)-phthalat, Di-(raethoxyäthanol)-phthalat
oder eine Mischung derselben ist.
16« Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß das erwähnte Schmiermittel Propylencarbonat ist,
17. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Schmiermittel
Iriäthylenglykoldi-(2-äthylbutyrat) ist.
18. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Schmiermittel
Dimethylsebacat ist,
19. Hautmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Schmiermittel
2,2,4-£rimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat ist.
20. Anwendung des HautaittelB nach einem der Ansprüche
1 bis 19 zur Vorbereitung der Haut für die Elektrorasur,
dadurch gekennzeichnet, daß man das in einem Druckbehälter befindliche flüssige Hautmittel schaumbildend
auf die Haut sprüht.
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FR2049102A2 (de) | 1971-03-26 |
GB1299089A (en) | 1972-12-06 |
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