DE1492149A1 - Masse zur Behandlung und zur Pflege der Haut - Google Patents

Masse zur Behandlung und zur Pflege der Haut

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DE1492149A1
DE1492149A1 DE19651492149 DE1492149A DE1492149A1 DE 1492149 A1 DE1492149 A1 DE 1492149A1 DE 19651492149 DE19651492149 DE 19651492149 DE 1492149 A DE1492149 A DE 1492149A DE 1492149 A1 DE1492149 A1 DE 1492149A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/89Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with noble metals
    • B01J23/8913Cobalt and noble metals

Description

Es ist bekannt, dass gewisse Aminosäuregemische, insbesonde-» re solche, die man durch enzymatische Hydrolyse von Proteinen der Milch, wie Lactalbumin, erhält, eine günstige Wirkung auf Hautgewebe ausüben. Diese günstige Wirkung tritt besonders auf bei der Behandlung von Verwundungen der Haut infolge von Schnitten, Verbrennungen durch Berührung, Angriff des Gewebes, beispielsweise durch Säuren, bei Therapie von Hautkrankheiten, wie Akne, Ekzemen, Erythemen usw.,und schliesslich bei der hygienischen und kosmetischen Hautpflege. Bei dieser Anwendung wurde gefunden, dass diese Aminosäuregemische die Eigenschaft haben, Hautgewebe zu ernähren, wodurch sie sich als aktive Substanzen in verschiedenen kosmetischen Zubereitungen eignen.
009809/1674
Weiternin wurde gefunden, lass ein solcnes Ainixiosäuregemisch vollständig von der Haut absorbiert wird, wenn es in wässriger Lösung, in Form einer Emulsion von öl-in-V/asser, wobei die wässrige Phase als äussere oder zusammenhängende Phase vorliegt, aufgebracht wird.
Die Erfindung betrifft eine Masse zur Behandlung und zur Pflege der Haut, insbesondere zur lokalen Anwendung. Diese Masse ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein enzymatisches Hydrolysat des Lactalbumins, das die aktive Substanz darstellt, in Kombination mit einem inerten Träger in Form einer Öl-Wasser-Emulsion enthält, in der die aktive Substanz in wässriger Phase vorliegt.
Diese Masse kann verschiedene Formen, je nach der Art der Behandlung und der Art der Aufbringung umfassen. Zur Hautpflege nach einer Verletzung des uewebes wird die Masse z.B. vorzugs-) weise in Form von Salben, Pomaden, Cremes und analogen Produkten zubereitet. Die Masse kann auch in Form von Lotionen oder milchigen Flüssigkeiten zubereitet sein, .insbesondere, wenn sie als reines Kosmetikum verwendet werden soll. Der Gehalt an aktiver Substanz, der zwischen 1 und 10 Gew.-^ liegen kann, hängt ebenfalls vom Verwendungszweck ab. Wi2*d ein therapeutischer Effekt erstrebt, so kann die Masse bis zu 10 Gew.-$, vorzugsweise 5 $, aktive Substanz enthalten, während besonders für kosmetische Anwendungszwecke der Gehalt an aktiver Substanz bei etwa 2,5 Gew.-$ liegt.
009809/1674
1492U9
Die Masse gemäss der Erfindung kann nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise vermischt man die aktive Substanz zuerst mit einer geeigneten Menge Wasser, dann emulgiert man die Lösung in einer geeigneten Salbengrundlage. Der Begriff "Salbengrundlage" soll nicht im einschränkenden Sinn verstanden werden. Er umfasst alle Fettgrundlagen oder alle Träger im pastenförmigen, halbflüssigen oder flüssigen Zustand, die sich mit der Lösung der aktiven Substanz emulgieren lassen. Natürlich sollen diese Grundlagen mit der Haut verträglich sein. Beispielsweise können Cetylalkohol, Lanolin, Vaselinöl, flüssiges Paraffin und Ester von Polyoxyäthylensorbitan sowie Palmitate, Oleate und Stearate dieser Substanz, entweder allein oder in allen Kombinationen, für die Herstellung der Salbengrundlagen verwendet werden. Vorzugsweise enthält die Grundlage Triglyzeride von essentiellen Fettsäuren, fettlösliche Vitamixie in grösseren Mengen, laiigkettige Fettalkohole, Ester von Fettsäuren mit verzweigter Kette, und Monoglyzeride mit Emulgiereigenschaften. Vorteilhafterweise soll die chemische Zusammensetzung dieser Grundlage möglichst ähnlich der des menschlichen Hauttalges sein. In gewissen Fällen können ein oder mehrere Emulgiermittel in- die Masse eingearbeitet werden. Letztere kann auch antimikrobielle Substanzen, Bakterizide und/oder Fungizide, die normalerweise in der Dermatologie verwendet werden, enthalten, wobei diese in der fetten oder in der wässrigen Phase vorliegen. Der pH-Wert der wässrigen
00 08439/167 4 ^ orU5ihal
Phase liegt vorzugsweise zwischen 5>9 und 6,2.. Scnliesslich enthält die Masse gemäss der Erfindung gegebenenfalls auch Antioxydantien, Farbstoffe und/oder Parfüms.
Die Aufmachung der Masse hängt vom Verwendungszweck"und der Natur des Produktes ab. Cremes, Salben, Pomaden usw. werden im allgemeinen in Dosen oder Tuben eingefüllt, während Lotionen, milchige Flüssigkeiten und ähnliche Produkte meistens in .Flaschen oder in Behälter eingefüllt werden, die sich zur Verteilung der Masse in Form von Aerosolen oder Schäumen eignen. Weben der angegebenen Verwendung in der Therapie eignet sich die Masse gemäss der Erfindung gut für verschiedene kosmetische Anwendungszwecke, insbesondere als Nähr- oder Begeneriercremes oder -lotionen für die Haut oder als Mittel zur Säuglingspflege, womit Entzündungen, die beispielsweise durch Scheuern der Windeln entstehen können, verhindert werden.
Das Lactalbuminhydrolysat, das das aktive Element der Masse darstellt, kann in an sich bekannter Weise durch enzymatische Hydrolyse, beispielsweise mit Hilfe von Pancreatin, Trypsin usw., hergestellt werden. Gute Ergebnisse erhält man mit einem Hydrolysat mit der nachstehend angegebenen ungefähren Zusammensetzung;
BAD ORIGINAL
009809/1674
U92H9
Alanin 4,7 Gew
Ammoniak 1,3
Arginin 3,0
AsparginsMure 9,5
Cystin 1,5
Glutaminsäure 16,3
Glycin 1,7
Histidin 1,7
Isoleucin 4,8
Leucin 10,4
Lysin 9,0 Gew.
Methionin 1,8
Phenylalanin 3,0
Prolin 3,9
Serin 3,7
Threonin 4,3
Tryptophan 1,6
Tyrosin 3,1
Valin ■ 4,5
Asche 3,5
Die nachstehenden Beispiele sind zur Erläuterung der Erfindung angegeben, wobei sich die Teile auf das Gewicht beziehen«
Beispiel 1
Man stellt zwei Phasen, eine wässrige und eine fette, getrennt wie folgt her:
a) Herstellung der fetten Phase:
8 Teile Cetylalkohol und 4 Teile Lanolin (adeps lanae anhyd.) werden in einem Behälter mit Doppelwandung geschmolzen. Hachdem sich die Flüssigkeit geklärt hat, fügt man die nachstehenden fettlöslichen Substanzen hin-
009803/1674
H92U9
zu: 6 Teile Maisöl, 3 Teile Vaselinöl, (Pharmacopol
Helvetica V.), 3 Teile Ester verzweigter Fettsäuren und 12 Teile eines Gemisches aus Monostearat und Monopalmitat, das als Fettgrundlage und als Emulgator verwendet wird. Das.Fettgemisch wird auf 7O0C gehalten.
b) Herstellung der wässrigen Phase:
Man löst 5 Teile eines Aminosäuregemisches mit der nachstehenden Zusammensetzung:
Alanin 4,7 Sew.-vfc Lysin 9,0 Gew.-:£
Ammoniak 1,3 Methionin 1,8
Arginin 3,0 Phenylalanin 3,0
Asparginsäure 9,5 Prolin 3,9
Cystin 1,5 Serin 3,7
Glutaminsäure 16,3 Threonin 4,3
Glycin 1,7 Tryptophan 1,6
Histin 1,7 Tyrosin 3,1
Isoleucin 4,6 Valin 4,5
Leucin 10,4 Asche 3,5
0,1 Teil Sorbinsäure und 0,1 Teil eines Bakterizide, z.B.
der Propylester der para-Oxybenzoesäure, auf. Die Lösung
wird bei 7O0C im klaren Zustand gehalten.
009809/1674
6AD ORIGINAL
_ 7 _/ H92U9
In einen Behälter mit Doppelwandung, durch die kaltes Wasser geleitet werden kann, wird das nach a) hergestellte Gemisch ohne vorherige Kühlung eingefüllt. Mit Hilfe einer Kolloidmühle, eines Knethomogenisators oder eines Turbomischers wird dann die nach b) hergestellte fette Phase emulgiert, indem man sie langsam in die wässrige Phase einträgt. Die Emulsion wird dann auf 35°C abgekühlt und gegebenenfalls parfümiert .
Beispiel 2
JJie Zubereitungen nach a) und b) von Beispiel 1 //erden in umgekehrter Reihenfolge wie in Beispiel 1 emulgiert. Man trägt die wässrige Phase b) langsam in die fette Phase a) ein, bis san eine grobe und schwere Emulsion erhält, und fördert die Bildung einer Emulsion von Wasser in Öl. ü'ügt man weiter Vasser hinzu, so bricht die Emulsion und man kommt auf den liivers ions punk t. Die Emulsion wird dann zu einer öl-in-Wasser-Emulsion, und man kami in diesem Augenblick die Eestfraktion ier wässrigen Phase zufügen. Man erhält eine glänzende und beständige Emulsion.
Beispiel 3
äian vermischt· bei 65°C 25 Teile reines Vaselinöl (paraffinum
0 09809 /Ϊ67 * BAD ORIGINAL
U92U9
perliquidum Phorm. HeIv. V.; d20 = 0,855 - 0,87; maximale Viskosität 0,5 poise oline Spuren von Paraffin, organischen Verunreinigungen, ungesättigten Kohlenwasserstoffen, Alkalien, Säuren, Schwefelverbindungen, verseifbaren Fetten, Wachsen) mit 6 Teilen lanolin (adeps lanae anhyd.) und 2 Teilen Cetylalkohol. Nachdem sich diese Substanzen klar gelöst haben, fügt man 0,1 Teil Butyloxyanisol (BHA) als Antioxydans und 1 Teil Hexachlorophen als Bakterizid hinzu. Diese' Mischung stellt die fette Phase dar. Darauf gibt man ein Emulgiermittel mit einem geeigneten HLB hinzu, um das Produkt zu stabilisieren, beispielsweise ein Gemisch aus 4»75 Teilen Polyoxyäthylensorbitan-Trioleat und 0,25 Teilen Polyoxyäthylensorbitan-Monostearat. Die wässrige Phase wird mit 60 Teilen doppelt destilliertem Wasser, in dem 5 Teile des Aminosäuregemisches nach Beispiel 1 und 0,1 Teil Sorbinsäure gelöst sind, hergestellt, wobei die letztgenannte Substanz als Schimmelverhütungsmittel dient. Die erhaltene Lösung wird auf 650C gehalten.
Die Emulsion wird, wie in Beispiel 1 angegeben, hergestellt; die fette Phase, die ebenfalls auf 65°C gehalten wird, wird langsam der wässrigen Phase zugefügt, indem man dieselben Kühl- und Emulgiereinrichtungen wie in diesem Beispiel verwendet.
Patentansprüche
009809/1674 BAD

Claims (1)

  1. H92U9 /
    Patentana ρ r ü ο h e
    1. Kosmetische Masse, gekennzeichnet durch die Kombination eines enzymatischen Hydrolysate des Lactalbumins als aktiver Substanz und eines inerten Trägermaterials in Form einer Emulsion Öl/Wasser, wobei die aktive Substanz in wässriger Phase vorliegt.
    2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Substanz in Mengen von 1,0 bis 10,0 Gew.-^ vorliegt.
    3. Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie etwa 2,5 bis 5,0 Gew.-$> aktive Substanz enthält.
    4. Masse nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Substanz die nachstehenden Komponenten enthält: Alanin 4,7 Gew.-$> Lysin 9,0 Gew.-?£
    Ammoniak ·* 1,3. Methionin 1,8 Arginin 3,0 Phenylalanin 3,0 Asparginsäure 9,5 Prolin 3,9 Cystin 1,5 Serin 3,7 Glutaminsäure 16,5 Threonin 4,3 Glycin 1,7 Tryptophan 1,6 Histidin 1,7 Tyrosin 3,1 Isoleucin 4,8 Valin 4,5 Leucin 10/4 Asche 3,5
    009809/1074
    U92H9*'
    -ιοί. Masse nach Anspruch 1 - 4> dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der wässrigen Phase zwischen etwa 5 »9 und
    6,2 liegt.
    6. Masse nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der inerte Träger mindestens eine der nachstehenden Substanzen enthält: Cetylalkohol, Lanolin, Vaselinöl, flüssiges Paraffin und einen Ester des Polyoxyäthylensorbitans.
    7. Masse nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Substanz mit antimikrobiellen, bakteriziden und/oder fungiziden Eigenschaften enthält.
    8. Masse nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Antioxydans und/oder einen Farbstoff enthält.
    9. Masse nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Parfüm enthält.
    10. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in verschiedenen Formen, z.B. als Cremes, Salben,
    ' Lotionen, milchigen Flüssigkeiten, flüssigen oder schaumartigen Aerosolen, zubereiten lässt.
    009809/167*
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