DE2305087C2 - Selbstemulgierende Öle zur Bereitung kosmetischer Hautcremes - Google Patents

Selbstemulgierende Öle zur Bereitung kosmetischer Hautcremes

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DE2305087C2 DE19732305087 DE2305087A DE2305087C2 DE 2305087 C2 DE2305087 C2 DE 2305087C2 DE 19732305087 DE19732305087 DE 19732305087 DE 2305087 A DE2305087 A DE 2305087A DE 2305087 C2 DE2305087 C2 DE 2305087C2
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Description

Gegenstand der Erfindung sind selbstemulgierende öle zur Selbstbereitung kosmetischer Cremes mit einem Gehalt an Salzen der Isostearinsäure.
Es sind bereits Hautpflegemittel bekannt geworden, die in Form eines wasserfreien Öles angeboten werden, das der Verbraucher dann selbst durch Mischen mit Wasser, Fruchtsäften oder Milch in eine Hautcreme überführen kann. Die Mischung erfolgt dabei vorzugsweise im Verhältnis 1 Teil öl zu 1 Teil Wasser, beziehungsweise Fruchtsaft Naturgemäß emulgieren Wasser, Fruchtsäfte und Milch in völlig verschiedener Weise, wobei auch der pH-Wert der Emulsionen eine wesentliche Rolle spielt, so daß die resultierenden Emulsionen selbst bei dem günstigsten Mischungsverhältnis von 1 Teil öl zu 1 Teil Wasser bzw. Fruchtsaft sehr unterschiedliche Endviskositäten liefern. Wählt man verschiedene Mischungsverhältnisse, öl: Wasser bzw. Fruchtsaft oder Milch wie 2 :1,1 :1 oder 1 :2 und bringt die Emulsion in einen für die Haut besonders günstigen sauren pH-Bereich, so tritt mit den bekannten Hautpflegemitteln vielfach ein Brechen und Aufrahmen der Emulsion beim Vermischen ein oder es werden in günstig gelagerten Fällen völlig unbefriedigende Endviskositäten der Creme erhalten.
Es bestand daher die Aufgabe, selbstemulgierende öle herzustellen, die auch beim Mischen mit Wasser, Fruchtsäften oder Milch in unterschiedlichen Verhältnissen und pH-Bereichen zufriedenstellende Endviskositäten der erzeugten Hautcreme liefern.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man als selbstemulgierende öle zur Bereitung kosmetischer Hautcremes auf Basis von üblichen Fettstoffen, Emulgatoren, Cremehilfsstoffen solche mit einem Gehalt an einem oder mehreren Salzen der Isostearinsäure aus der Gruppe der Alkali- und Ammoniumsalze sowie der Salze der niederen Amine mit 1—6 Kohlenstoffatomen, insbesondere der niederen Alkanolamine, verwendet
Die Verwendung des Magnesiumsalzes der Isostearinsäure in kosmetischen Formulierungen mit verbessertem Hautschutz und hoher Hautpenetration ist aus der schweizer Patentschrift 4 99 321 bekannt Die aus dieser Druckschrift bekannten Präparate zeichnen sich jedoch nicht durch eine Selbstemulgierfähigkeit aus, wie sie zur Selbsbereitung kosmetischer Cremes erforderlich ist Auch die aus Römpps Chemie Lexikon, Stuttgart, 7. Auflage 1977, Ziffer 3658 bekannte Emulgierwirkung der Triethanolamin- und Alkanolaminseifen von Fettsäuren ermöglicht keine befriedigende Lösung der gestellten Aufgabe.
Unter Isostearinsäure wird erfindungsgemäß ein Produkt verstanden, das aus flüssigen verzweigtkettigen Isomeren der Stearinsäure besteht Die Verzweigungen stellen vorwiegend Methylgruppen dar und die für den
is praktischen Einsatz in Frage kommende technische Isostearinsäure besteht im wesentlichen aus 9-methyl- und 10-methylverzweigten Isomerea Aber auch in 8- und lOStellung verzweigte Isomere bzw. Gemische solcher unterschiedlich verzweigter Säuren können Verwendung finden. Derartige Gemische methylverzweigter isomerer Stearinsäuren stellen bekannte Handelsprodukte dar.
Als geeignete Salze der Isostearinsäure sind Alkali und Ammonoiumsalze, sowie die Salze mit niederen Aminen mit 1—6 Kohlenstoffatomen und niederen Alkanolaminen wie Mono-, Di-, Triethanolamin, Propanolamin, Isopropanolamin zu nennen. Mit den Ammoniumsalzen und den Salzen mit niederen Aminen und niederen Alkanolamin lassen sich dabei die besseren Ergebnisse erzielen. Ganz besondere Bedeutung kommt den Salzen mit niederen Alkanolaminen, insbesondere Mono-, Di- und Triethanolamin zu, da sie zu Emulsionen mit besonderer Stabilität und gleichmäßigen Endviskositäten führen.
Wird die Herstellung von Cremes mit befriedigender Viskosität in besonders hohem Maße dadurch erschwert, daß niedrige pH-Werte im Bereich um 4 gewünscht werden, so läßt sich eine weitere Steigerung der Stabilität und Viskositätskonstanz der Emulsionen erzielen, wenn den selbstemulgierenden ölen neben den Salzen der Isostearinsäure zusätzlich nichtionogene Emulgatoren auf Basis von Äthylenoxidanlagerungsverbindungen zugefügt werden. Diese Kombination von Isostearaten und Emulgatoren auf Basis von Äthylenoxidaddukten bewirkt eine weitgehende Gleichmäßigkeit der erhaltenen Endviskositäten in verschiedenen Mischungsverhältnissen und zum anderen werden auch bei pH-Werten um 4, die für eine Anwendung auf der Haut besonders günstig sind, noch befriedigende
so Viskositäten erzielt.
Als erfindungsgemäß einsetzbare Emulgatoren auf Basis von Äthylenoxidaddukten sind zum Beispiel die bekannten Anlagerungsprodukte des Äthylenoxids an längerkettige aliphatische Alkohole, längerkettige aliphatische Amine, längerkettige aliphatische Säuren, längerkettige aliphatische Säureamide, Alkylphenole, Wollfett, Teilester längergettiger Säuren mit Polyalkoholen wie Glykolmonoester, Glycerinmono- und -diester, Sorbitanfettsäureteilester zu nennen. Als besonders geeignet haben sich dabei die Anlagerungsprodukte des Äthylenoxids an Fettalkohole erwiesen, sowohl als einheitliche Verbindungen, als auch als Gemische, wie sie durch Hydrierung der aus natürlichen Fetten und ölen zugänglichen Fettsäuregemische erhältlich sind.
Die Salze der Isostearinsäure werden den selbstemulgierenden ölen in Mengen von 0,2—25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2—20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte öl, zugesetzt Die nichtionogenen
Emulgatoren kommen in Mengen von 15—30 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Ö!, zum Einsatz.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen selbstemulgierenden öle erfolgt durch einfaches Vermischen der einzelnen Komponenten. Neben den vorgenannten Salzen der Isostearinsäure und gegebenenfalls Anlagerungsprodukten des Äthylenoxids stellen diese Komponenten übliche Bestandteile von Hautcremes dar, wie zum Beispiel Paraffinöl, Vaselinearten, Wollfettderivate, Fettalkohole, synthetische Fettsäureester, Polyole, natürliche Fette, öle und Wachse, Antioxidantien, Konservierungsmittel und Parfümöle.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch darauf zu beschränken.
Beispiele
Für die Versuche zur Ermittlung des Verhaltens bei der Emulgierung mit Wasser, Fruchtsaft und Milch Ln verschiedenen Mischungsverhältnissen wurden nachstehend aufgeführte selbstemulgierende öle A und B aurch einfaches Mischen der Komponenten hergestellt Zum
to Vergleich wurde das öl C herangezogen, das kein Isostearinsäuresalz, sondern nur ein Athylenoxidanlagerungsprodukt enthielt
Tabelle 1
Mischungskomponenten Selbstemulgierendes Öl ABC
Parafilnöl 25 25 25
Lanonilextrakt 10 i0 10
Triglycerid der 10 10 10
Capryl-Caprinsäurc
Isopropylstearat 2 2 2
Polyol-Fettsäureester, 13,95 12,95 12,95
Rückfettungsmittel
Glycerinmonooleat 5 5 5
Oleyl-Cetylalkohol 5 5 5
Isostearinsäure 12 6 -
Triäthanolamin 6 3 -
Oleylcetylalkohol - 20 29
mit ca. 5 Mol
Äthylenoxid
Propylenglykol 10 - -
p-Hydrobenzoe- 0,5 0.5 0,5
säurepropylester
Antoxidans 0,05 0,05 0,05
Parfümöl 0,5 0,5 0,5
In die Untersuchung wurde ferner ein als selbstemulgierendes öl angebotenes Handelsprodukt einbezogen.
Die öle A, B, C und das Handeisprodukt wurden in verschiedenen Verhältnissen mit Wasser, Zitronensaft und Milch gemischt. Die Viskositäten der auf diese
Weise erhaltenen Hautcremes wurden mit dem Brookfield-Viskosimeter Typ LVT gemessen. Die dabei erhaltenen Werte in Centipoisen (cP) sind nachfolgender Tabelle 2 zu entnehmen.
Tabelle 2 Viskositäten der einzelnen
Handelsprodukt
Mischungen in cP
Produkt A
Produkt B Produkt C
Mischungen 3 900
72 000
700
124 600
2 000 000
4000
11 500
180 400
59 700
400
1600
1 500
Öl/Wasser
2: 1
1 : 1
1 :2
Fortsetzung
Mischungen Viskositäten der einzelnen Mischungen in cP
Handelsprodukt
jdukt A Produkt E Produkt C
500 1000 340
750 4 700 1600
100 1600 1500
44 000 950 340
41400 370 1200
1300 100 1 100
Ol/Zitronensaft 3001)
2:1 40O1)
1: 1 -2)
1:2
Öl/Milch 4 0003)
2:1 65 000
1 :1 6000
1 :2
1J Emulsion bricht beim Vermischen, sofortige Aufrahmung.
2) Dünnviskose, milchartige Emulsion, Aufrahmung nach 2 Minuten.
3) instabile, geronnene Mischung.
Der Tabelle ist die generell gute Verwendbarkeit der 25 Verwendung des Äthylenoxidanlagerungsproduktes C
erfindungsgemäßen selbstemulgierenden Öle zu ent- liefert zwar stabile Emulsionen, jedoch im allgemeinen
nehmen, während das Handelsprodukt bei der Kombi- geringerer Viskosität, nation mit dem Fruchtsaft völlig versagt Die alleinige

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstemulgierende öle zur Bereitung kosmetischer Hautcremes auf Basis von üblichen Fettstoffen, Emulgatoren und Cremehilfsstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt eines oder mehrerer Salze der Isostearinsäure aus der Gruppe der Alkali- und Ammoniumsalze sowie der Salze der niederen Amine mit 1—6 Koldenstoffatomen, insbesondere der niederen Alkanolamine.
2. Selbstemulgierende Öle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich nichtionogene Emulgatoren auf Basis von Ethylenoxidanlagerungsverbindungen enthalten.
3. Selbstemulgierende öle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Salze der Isostearinsäure in einer Menge von 0,2—25 Gew.-%, insbesondere 2—2OGew.-°/o, bezogen auf das gesamte Öl, enthalten.
4. Selbstemulgierende öle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die nichtionogenen Emulgatoren auf Basis von Ethylenoxidanlagerungsverbindungen in einer Menge von 15—30Gew.-%, bezogen auf das gesamte öl, enthalten.
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