DE2243281A1 - Hautpflegemittel - Google Patents

Hautpflegemittel

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DE2243281A1 DE19722243281 DE2243281A DE2243281A1 DE 2243281 A1 DE2243281 A1 DE 2243281A1 DE 19722243281 DE19722243281 DE 19722243281 DE 2243281 A DE2243281 A DE 2243281A DE 2243281 A1 DE2243281 A1 DE 2243281A1
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Description

  • Neue Patentanmeldung Hautprlegemittel" Gegenstand der Erfindung ist ein Hautpflegemittel zur raschen Regeneration der Haut nach dem Waschen bzw. Baden.
  • Beim Waschen, Duschen und Baden in der Wanne oder in Hallen-und Freibädern sowie in freien Gewässern wird der natürliche Status der oberen Hautschichten durch eine Verminderung des Gehaltes an Hautfett gestört. Die bisher übliche Behandlung der nach dem Wasch- bzw. Badeprozeß abgetrockneten Haut mit Hautcremes oder Lotionen gestattet nur eine langsame Angleichung an den ursprünglichen Zustand, da das Eindringen der Hautcremes in die abgetrocknete Haut erschwert ist. Durch den gestörten Fetthaushalt tritt eine verstärkte Wasserabgabe der oberen Hautschichten ein, so daß mit der Verminderung des Fettgehaltes eine Verminderung des Wassergehaltes einhergeht. Durch dieses Zusammenspiel bei dem Rückgang sowohl an Hautfett als auch an Wasser wird bei den Betroffenen das Gefühl einer trockenen Haut erzeugt.
  • Es galt daher, nach Möglichkeiten zu suchen, der Haut nach dem Waschen bzw. Baden möglichst viel der aufgenommenen Feuchtigkeit zu erhalten und einer durch den Wasch- oder Badeprozeß zwangsläufig vorangegangenen Entfettung entgegenzuwirken.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich zur raschen Regenerierung der durch Waschen oder Baden in ihrem natürlichen Status gestörten Hautschichten Hautpflegemittel eignen, die aus einer klaren Mischung von in der Kosmetik üblichen Fettstoffen und als Emulgatoren bekannten Teilestern aus Polyalkoholen und oelsäure und/ oder Ricinolsäure sowie deren Äthylenoxidanlagerungsprodukten bestehen, wobei das Verhältnis von Fettstoffen zu Emulgatoren 75 : 25 bis 97 : 3 Gewichtsteile, vorzugsweise 85 : 15 bis 95 : 5 Gewichtsteile, beträgt.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Hautpflegemittel erfolgt in der Weise, daß diese auf die vom Waschen oder Baden nasse Haut aufgetragen und unter Emulgierung des Wassers in die Haut eingerieben werden. Die während des Auftragens und Einreibens sich mit dem auf der Haut befindlicnen Wasser bildende Emulsion penetriert tiefer in die Hornschichten der Haut ein als ein auf eine trockene Haut aufgebrachtes Hautpflegemittel und regeneriert auf diese Weise schnell und wirksam den durch den Wasch- oder Badeprozeß verminderten Fettgehalt der oberen Hautschichten, wodurch der Haut gleichzeitig die Feuchtigkeit erhalten bleibt.
  • Ein weiterer Vorteil der Anwendung der erfindungsgemäßen Hautpflegemittel besteht darin, daß sich hierdurch das Abtrocknen der Haut nach dem Waschen, Duschen oder Baden erübrigt. Dies kann von besonderem Nutzen sein, wenn die Haut durch starke Sonneneinwirkung angegriffen ist, wie dies beim Baden am Strand leicht geschieht. Hier kommt zu dem Vorteil der raschen Hautregenerierung noch hinzu, daß dem Betroffenen die schmerzhafte Berührung mit dem rauhen Hand- oder Badetuch erspart bleibt.
  • Als Fettstoffe kommen alle für Salben, Cremes, Lotionen in der Kosmetik verwendeten Fettgrundstoffe in Frage, wie z.B. Ester von langkettigen Fettsäuren mit niederen Alkoholen, Ester niederer aliphatischer Carbonsäuren mit langkettigen Fettalkoholen, natürliche Öle und Fette sowie synthetische Glycerid, mineralische Fettstoffe wie Paraffin- und Vaselinöle, Fettalkohole, Fettsäuremono- und -diäthanolamide, Acetoglyceride, verschiedene Wachse und dergleichen in Betracht. Bei der Auswahl der einzusetzenden Fettstoffe und der Zusammenstellung der jeweiligen Rezeptur ist darauf zu achten, daß das angestrebte Hautprlegemittel öligen Charakter aufweist oder zumindest von salbenartiger oder pastöser Konsistenz ist, da eine zu feste Konsistenz die Einemulgierung des auf der Haut befindlichen Wassers und damit die Aufnahme in die Haut sehr erschwert.
  • Als Polyalkohole können den Teilestern mit Ölsäure und/oder Ricinolsäure sowie den Athylenoxidanlagerungsverbindungen zum Beispiel Athylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polydiole bis zum Molgewicht 600; Propandiol-(1,9), Butandiole, Hexandiole, Glycerin, Trimethylolpropan, Erythr4t, Xylit, Mannit, Sorbit sowie deren innere Anhydride wie Sorbitan, ferner Fructose, Glucose, Saccharose, Maltose und Lactose Zugrunde liegen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hautpflegemittel können demnach als Emulgatorbestandteil beispielsweise Athylenglykolmonooleat, -monoricinoleat, Propylenglykolmonooleat, -monoricinoleat, Propandiol-(l,))-monooleatl -monoricinoleat, Polydiolmonooleat, Glycerinmonooleat, -monoricinoleat sowie Gemische mit di- und -trioleat sowie -ricinoleat, Sorbitanmonooleat, Sorbitansesquioleat, Sorbitantrioleat, Saccharosemono-, di- und -trioleat sowie deren Gemische, ferner entsprechende Athylenoxidanlagerungsprodukte, die durch nachträgliche Oxäthylierung der Polyalkohole und nachträgliche Teilveresterung entstanden sein können, wie Glycerinmonooleat mit 3 - 8 AO, Polyoxyäthylensorbitanmonooleat, Polyoxyäthylensorbitantrioleat, Polyoxyäthylensorbitmonooleat, Polyoxyäthylensorbittrioleat, oxäthylierte Saccharosemono-, di- und -trioleate dienen.
  • Unter den verschiedenen vorgenannten Teilestern und Athylenoxidanlagerungsverbindungen haben sich für den vorliegenden Zweck die Teilester des Glycerins, des Sorbitans, der Saccharose sowie davo abgeleitete Athylenoxidanlagerungsverbindungen als besonders günstig erwiesen. Dabei kann es sich, Je nach Wahl der zu verwendenden Fettstoffe, als zweckmäßig erweisen, als Emulgatorkomponente ein Gemisch verschiedener Teilester der Polyalkohole bzw.
  • entsprechender A'thylenoxidanlagerungsverbindungen einzusetzen, um eine möglichst rasche Wasseraufnahme des Hautpflegemittels und eine gute Penetration der gebildeten Emulsion in die Haut zu erreichen.
  • Um den Erfrischungseffekt der erfindungsgemäßen Hautpflegemittel zu erhöhen, kann den Produkten Äthanol bzw. Äthanol im Gemisch mit Isopropanol in einer Menge von 1 - lo , bezogen auf das gesamte Hautpflegemittel, zugesetzt werden.
  • Als weitere geeignete Zusätze sind entzündungshemmende Stoffe auf natürlicher Basis wie Kamillenextrakte, Azulen oder synthetisch hergestellte Entzündungshemmer, ferner die Ultraviolettstrahlung absorbierende Substanzen zu nennen. Auf diese Weise läßt sich mit der hautregenerierenden Wirkung des erfindungsgemäßen Hautpflegemittels gleichzeitig die Wirkung einer Sonnenschutzcreme verbinden.
  • Die erfindungsgemäßen Hautpflegemittel lassen sich zur gleichmäßigen und leichteren Verteilung auf der Haut in vorteilhafter Weise auch als Aerosolprodukte herstellen. Bei dieser Konfektionierung als Spray beträgt das Verhältnis von Hautpflegemittel zu Treibgas 40 : 6o bis 6o : 4o.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
  • Beispiele Die Herstellung der erfindungsgemäßen Hautpflegemittel erfolgt durch einfaches Mischen der einzelnen Komponenten, wobei Je nach Wahl der Fettstoffe zur vereinfachten Einarbeitung die Mischung leicht erwärmt werden kann. Nachstehend werden Rezepturen verschiedener erfindungsgemäßer Hautpflegemittel aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Bestandteile Hautpflegemittel
    1 2 3
    Gew.-Tle. Gew.-Tle. Gew.-Tle.
    Isopropylmyristat 36 44 43
    Purcellinöl lo lo lo
    Capryl-caprinsäure-- --
    triglycerid Myritol
    318(R) lo lo 1o
    Paraffinöl 14 15 18
    Laurinsäurehexylester
    Cetiol A(R) 10
    Cetylstearylalkohol
    Lanette O(R) 3
    Laurinsäurediäthanol-
    amid Comperlan LD(R) 7 5 5
    Sorbitantrioleat
    Span 85(R) 3 - 2
    Polyoxyäthylensorbitan-
    trioleat Tween 85(R) 2 - 2
    Glycerinmonooleat - 5 4
    Äthanol @ lo 5
    Fortsetzung zu Tabelle 1:
    Bestandteile Hautpflegemittel
    1 2 3
    Gew.-Tle. Gew.-Tle. Gew.-Tle.
    W -Licht-Absorber 2
    Entzündungshemmer 2
    Parfum 1 1 1
    Hautpflegespray Zur Konfektionierung in Aerosolform wurden folgende Mengen Hautpflegemittel und Treibgas zusammen in Druckbehältern abgefüllt: 1.) Hautpflegemittel 1, Tabelle 1 40 Gew.-Tle.
  • Treibgasgemisch auf Basis von Fluorchlorkohlenwasserstoffen 60 2.) Hautpflegemittel 2, Tabelle 1 60 Treibgasgemisch auf Basis von Fluorchlorkohlenwasserstoffen 4o Tabelle 2
    Bestandteile Hautpflegemittel
    1 2 3
    Gew.-Tle. Gew.-Tle. Gew.-Tle.
    Isopropylpalmitat 25 - 32
    Isopropylstearat - 32
    Purcellinöl 5 lo lo
    Capryl -caprinsäure -
    triglycerid@@
    Myritol 318 lo lo lo
    Capryl-caprinsäureester
    von C
    holen 12 (R) C18-Fettalko-
    Cetiol jc(R) 5 5 5
    Ölsäuredecylester
    Cetiol V 10 lo 5
    Cetylstearylalkohol
    Lanette O(R) - 5 3
    Myristylalkohol
    Lanette K(R) 10 - -
    Paraffinöl 15 16 20
    Kokosfettsäurediäthanol-
    amid Comperlan KD(R) 5 6 8
    Sorbitansesquioleat
    Arlacel 83(R) - 3 2
    Saccharoseoleat
    (Mischung von Mono-, Di-
    und Trioleat) lo - 2
    Polyoxyäthylensorbit
    monooleat Tween 81(R) - 2
    Clycerinmonoricinoleat 4 - 2
    Parfum 1 1 1
    Hautpflegespray Zur Konfektionierung in Aerosolform wurden folgende Mengen Hautpflegemittel und Treibgas zusammen in Druckbehältern abgefüllt: Hautpflegemittel 2, Tabelle 2 50 Gew.-Tle.
  • Treibgas auf Basis von Fluorchlorkohlenwasserstoffen 5o

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.) Hautpflegemittel zur raschen Regenerierung der durch Waschen oder Baden in ihrem natürlichen Status gestörten oberen Hautschichten, bestehend aus einer klaren Mischung von in der Kosmetik üblichen Fettstoffen und als Emulgatoren bekannten Teilestern aus Polyalkoholen und Ölsäure und/oder Ricinolsäure sowie deren Athylenoxidanlagerungsprodukten, wobei das Verhältnis von Fettstoffen zu Emulgatoren 75 : 25 bis 97 : 5 Gew.-, vorzugsweise 83 : 15 bis 95 : 5 Gew.-, beträgt.
  2. 2.) Hautpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Emulgatoren Teilester auf Basis von Glycerin, Sorbitan oder Saccharose bzw. entsprechender Athylenoxidanlagerungsverbindungen enthalten.
  3. 3.) Hautpflegemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 1 - lo Gew.-4 Äthanol, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten.
  4. 4.) Hautpflegemittel nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich die ultraviolette Strahlung absorbierende Substanzen enthalten.
  5. 5.) Hautpflegemittel nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich entzündungshemmende Substanzen enthalten.
  6. 6.) Hautpflegemittel nach Anspruch 1 - 5, gekennzeichnet durch eine ölartige Konsistenz.
  7. 7.) Hautpflegemittel nach Anspruch 1 - 6 zur Verwendung als Spray, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wirkstoff und Treibgas im Verhältnis 4o : 60 bis 6o : 40.
  8. 8.) Verwendung der Hautpflegemittel nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf die vom Waschen oder Baden nasse Haut aufgetragen und unter Emulgierung des Wassers in die Haut eingerieben werden.
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