DE1044932B - Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung mehrerer unterschiedlicher Steuerbefehle ueber eine zweiadrige Leitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung mehrerer unterschiedlicher Steuerbefehle ueber eine zweiadrige LeitungInfo
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- DE1044932B DE1044932B DET12012A DET0012012A DE1044932B DE 1044932 B DE1044932 B DE 1044932B DE T12012 A DET12012 A DE T12012A DE T0012012 A DET0012012 A DE T0012012A DE 1044932 B DE1044932 B DE 1044932B
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/12—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
DEUTSCHES
Zur Übertragung einer Vielzahl von Steuerbefehlen über eine zweiadrige Leitung sind schon zahlreiche
Anordnungen vorgeschlagen worden, die alle mehr oder minder große Nachteile besitzen. So ist es bekannt,
die zu übertragenden Steuerbefehle durch unterschiedliche Impulsreihen zu kennzeichnen und
durch diese Impulsreihen in der Empfangsstelle Schaltwerke einzustellen, die je nach der Zahl der
empfangenen Impulse einen bestimmten Ausgang belegen und damit den jeweils zu übertragenden Steuerbefehl
kennzeichnen. Dieses Verfahren der Befehlsübermittlung hat den Nachteil, daß es eine verhältnismäßig
lange Zeit in Anspruch nimmt, weil jeder Schaltbefehl durch eine Vielzahl nacheinander zu
übertragender Impulse gekennzeichnet wird.
Um diesen Nachteil der bekannten Verfahren mit Impulsübertragung zu beseitigen, sind auch schon
Verfahren bekannt, bei denen Wechselstrom zur Kennzeichnung der einzelnen Steuerbefehle herangezogen
wird. Die Unterscheidung der zu übertragenden Steuerbefehle erfolgt hierbei dadurch, daß für jeden
Steuerbefehl eine unterschiedliche Frequenz verwendet wird. Da die Verwendung unterschiedlicher Frequenzen
für jeden zu übertragenden Steuerbefehl durch die Vielzahl der hierdurch erforderlichen Wechselstromgeneratoren
und Siebglieder sehr aufwendig wird, ist auch bereits schon vorgeschlagen worden,
durch die kombinationsweise Anwendung einer beschränkten Zahl von Frequenzen eine Vielzahl von
Steuerbefehlen zu ermitteln. Hierdurch wird zwar der Aufwand gegenüber den Übertragungseinrichtungen,
bei denen für jeden Steuerbefehl eine besondere Frequenz notwendig ist, vermindert, doch sind trotzdem
noch mehrere Generatoren an der Sende- oder Empfangsstelle notwendig, um die zur Übertragung der
unterschiedlichen Steuerbefehle notwendigen Frequenzen bereitzustellen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung zur wahlweisen Übertragung mehrerer unterschiedlicher
Steuerbefehle über eine zweiadrige Leitung mittels Wechselstrom, vermeidet aber den Aufwand der
Generatoren und Siebglieder der bekannten Anordnungen dadurch, daß bei Verwendung von Wechselstrom
einer einzigen Frequenz der Blindwiderstand verschiedener Reihenresonanzkreise auf der Gebestelle
und der Empfangsstelle und in der Gebestelle durch Auswahlschaltmittel unterschiedlich bemessene Teile
des Blindwiderstandes an eine oder beide Adern der Übertragungsleitung und eine gemeinsame Rückleitung
bzw. Erde angeschaltet werden können, während in der Empfangsstelle die diesen einzelnen Teilwiderständen
zugeordneten Restwiderstände in Reihe mit einer bei Reihenresonanz ansprechenden Empfangseinrichtung
nacheinander an die Steuerleitungen S chaltungs ano r dnung
zur wahlweis en übertragung mehrerer
unterschiedlicher Steuerbefehle
über eine zweiadrige Leitung
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-136
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-136
Dipl.-Ing. Norbert Kleber, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
angeschaltet werden. Zweckmäßig sind hierbei an der Sendestelle und an der Empfangsstelle gleich groß bemessene
induktive Widerstände und gleich groß bemessene kapazitive Widerstände vorgesehen, von denen
in der Sendestelle jeweils ein induktiver Widerstand oder ein kapazitiver Widerstand an einer Ader der
Anschlußleitung gelegt wird, worauf in der Empfangsstelle durch Anlegen eines kapazitiven oder eines
induktiven Widerstandes an diese Ader der Reihenresonanzkreis ergänzt wird. Die Anordnung kann dabei
so getroffen werden, daß jeder an eine Ader angeschaltete induktive Widerstand und jeder kapazitive
Widerstand einen gleich großen, jedoch dem Vorzeichen nach entgegengesetzten Wechselstromwiderstand
bildet.
In der Zeichnung (Fig. 1 und 2) ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In der S endestelle 5 befinden sich Auswahltasten TI
bis TVIII, die eine bestimmte Zahl von Tastenkontakten TIl, Till usw. besitzen. Über diese Tastenkontakte
können Induktivitäten L und Kapazitäten C mit einer der beiden Adern α und b der Übertragungsleitung
ÜL verbunden werden. Es sind dabei für jede der beiden Adern je eine Induktivität L und eine Kapazität
C vorhanden und werden für beide Adern gemeinsam in der Sendestelle 5* einerseits an Erde gelegt.
In der Empfangsstelle E befindet sich ein Wechselstromgenerator
Q, der einseitig geerdet ist und dessen eine Klemme über Relaiskontakte y mit den Adern Grund
b der Übertragungsleitung ÜL verbunden ist.
Die Kontakte j/1 und y2 des ansprech- und abfallverzögert
arbeitenden Relais Y sind Wechselkontakte, die über neutrale Gleichstromrelais R, S1 T
809 680/413
und U mit Induktivitäten L und Kapazitäten C in
Verbindung stehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Relais R mit der Induktivität L, das
Relais 6* mit der Kapazität C, das Relais T wiederum
mit einer Induktivität L und das Relais U wiederum mit einer Kapazität C in Reihe liegt. Unter Berücksichtigung
der Leitung K der Übertragungsleitung ÜL sind die Werte der Induktivitäten L und Kapazitäten
C so gewählt, daß die Wechselstromwiderstände jeweils gleich sind und lediglich das umgekehrte Vorzeichen
besitzen.
Wird zur Übertragung des durch die Taste TV gekennzeichneten
Steuerbefehls beispielsweise diese Taste niedergedrückt, so werden in der Sendestelle die Kontakte
TVl und die Kontakte T V2 geschlossen. Im Ruhezustand des Relais Y liegen die Induktivitäten
L 3 und L 4 der Empfangsstelle in Reihe, so daß die Relais R und T infolge des erhöhten Wechselstromwiderstandes,
bedingt durch die Summation beider WiderständeLl und -L3 bzw. L 2 und L4, nicht ansprechen
können. Kurze Zeit nach Betätigen der Taste TV an der Sendestelle spricht aber das Relais Y
an der Empfangsstelle an, weil durch den Kontakt χ ein Wechselstromrelais X, das sehr empfindlich ist
und in jedem Fall zum Ansprechen kommt, eingeschaltet wird. Nach dem Umlegen der Kontakte y 1
und j 2 entstehen zwei Resonanzkreise. Der erste Kreis verläuft von Erde über die Wechselstromquelle
Q, den Kondensator C 3 der Empfangsstelle, das Relais S, den Kontakt y 1, die δ-Ader der Übertragungsleitung
ÜL, den Tastenkontakt TV2 und die Induktivität LT. der Sendestelle nach Erde. Der andere
Resonanzkreis verläuft in entsprechender Weise über das Relais U der Empfangsstelle und die Induktivität
Ll der Sendestelle. Die Relais S und U sprechen in diesen Resonanzkreisen an und kennzeichnen durch
ihre gemeinsame Erregung den durch die Taste TV ausgewählten Steuerbefehl. Wurde andererseits die
Taste TI in der Sendestelle betätigt, so werden die Kondensatoren C1 und C 2 der Sendestelle wirksam
gemacht, und unmittelbar nach der Betätigung der Taste TI entstehen noch vor der Umschaltung der
Kontakte y 1 und ν 2 in der Empfangsstelle zwei Resonanzkreise,
die über die Relais R und T sowie die Induktivitäten LZ und L4 der Empfangsstelle verlaufen.
Die gemeinsame Erregung der Relais R und T kennzeichnen somit den durch die Betätigung der
Taste TI ausgewählten Schaltauftrag.
In der Fig. 2 sind die verschiedenen Möglichkeiten des erfindungsgemäßen ÜbertragungsVerfahrens der
Erfindung dargestellt. Es ist im Ausführungsbeispiel möglich, acht unterschiedliche Steuerbefehle über die
zweiadrige Leitung ÜL zu geben und diese acht Steuerbefehle durch entsprechende Erregung der Relais
R, S, T und U in der Empfangsstelle zu kennzeichnen. Sollen noch mehr Steuerbefehle übertragen
werden, so kann dies dadurch erfolgen, daß man noch irgendein anderes der bekannten Übertragungsverfahren
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kombiniert, beispielsweise kann man durch Anlegen von
direkter Erde an die eine oder andere der beiden Adern weitere zwei Steuerbefehle übertragen und in
der Empfangsstelle durch entsprechend geschaltete Relais aufnehmen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur wahlweisen Übertragung mehrerer unterschiedlicher Steuerbefehle
über eine zweiadrige Leitung mittels Wechselstrom in Fernmeldeanlagen, bei welcher die Fernsteuerbefehle
durch unterschiedliche Blindwiderstände gekennzeichnet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Wechselstrom einer einzigen Frequenz für die verschiedenen
Steuerbefehle der Blindwiderstand verschiedener Reihenresonanzkreise auf Gebestelle und Empfangsstelle
verteilt ist und in der Gebestelle durch Auswahlschaltmittel unterschiedlich bemessene
Teile des Blindwiderstandes an eine oder beide Adern der Übertragungsleitung und eine gemeinsame
Rückleitung bzw. Erde angeschaltet werden können, während in der Empfangsstelle die diesen
einzelnen Teilwiderständen zugeordneten Restwiderstände in Reihe mit einer bei Reihenresonanz
ansprechenden Empfangseinrichtung nacheinander an die Steuerleitungen angeschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung für Fernsteueranlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Sendestelle und an der Empfangsstelle gleich groß bemessene induktive Widerstände und gleich
groß bemessene kapazitive Widerstände vorgesehen sind, von denen in der Sendestelle jeweils
ein induktiver Widerstand oder ein kapazitiver Widerstand an eine Ader der Anschlußleitung gelegt
wird, worauf in der Empfangsstelle durch Anlegen eines kapazitiven Widerstandes oder
eines induktiven Widerstandes an diese Ader der Reihenresonanzkreis ergänzt wird.
3. Schaltungsanordnung für Fernsteueranlagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder an eine Ader anschaltbare induktive Widerstand und jeder kapazitive Widerstand
einen gleich großen, jedoch dem Vorzeichen nach entgegengesetzten Wechselstromwiderstand
bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 170 848;
deutsche Patentschrift Nr. 673 316.
Schweizerische Patentschrift Nr. 170 848;
deutsche Patentschrift Nr. 673 316.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 680/413 11. SS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12012A DE1044932B (de) | 1956-03-22 | 1956-03-22 | Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung mehrerer unterschiedlicher Steuerbefehle ueber eine zweiadrige Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET12012A DE1044932B (de) | 1956-03-22 | 1956-03-22 | Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung mehrerer unterschiedlicher Steuerbefehle ueber eine zweiadrige Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1044932B true DE1044932B (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=7546885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET12012A Pending DE1044932B (de) | 1956-03-22 | 1956-03-22 | Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung mehrerer unterschiedlicher Steuerbefehle ueber eine zweiadrige Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044932B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246859B (de) * | 1965-01-02 | 1967-08-10 | Raeder & Co | Steuer- und Meldeeinrichtung, insbesondere fuer den Bergbau unter Tage |
US6108873A (en) * | 1998-03-31 | 2000-08-29 | Spindelfabrik Suessen, Schurr, Stahlecker & Grill Gmbh | Arrangement for condensing a drafted fiber strand and method for making yarn therefrom |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH170848A (de) * | 1932-08-04 | 1934-07-31 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Absperren von Netzteilen gegen Steuerströme netzfremder Frequenz in Fernsteueranlagen. |
DE673316C (de) * | 1931-12-31 | 1939-03-20 | Cfcmug | Fernsteuerungseinrichtung fuer die vom Sender aus erfolgende Abstimmung von Sperrkreisen |
-
1956
- 1956-03-22 DE DET12012A patent/DE1044932B/de active Pending
Patent Citations (2)
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US6108873A (en) * | 1998-03-31 | 2000-08-29 | Spindelfabrik Suessen, Schurr, Stahlecker & Grill Gmbh | Arrangement for condensing a drafted fiber strand and method for making yarn therefrom |
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