DE1044927B - Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter - Google Patents
Kraftspeicherantrieb fuer elektrische SchalterInfo
- Publication number
- DE1044927B DE1044927B DES42053A DES0042053A DE1044927B DE 1044927 B DE1044927 B DE 1044927B DE S42053 A DES42053 A DE S42053A DE S0042053 A DES0042053 A DE S0042053A DE 1044927 B DE1044927 B DE 1044927B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- energy storage
- cam
- spring
- storage drive
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
- H01H3/3042—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Es ist bekannt, den Kraftspeicherantrieb elektrischer Schalter an einem Kurbelgetriebe angreifen zu
lassen, dessen Drehung um jeweils 180° die Ein- und Ausschaltbewegung des beweglichen Schaltstückes
vermittelt. Ein derartiger Kraftspeicherantrieb weist, bedingt durch die Eigenart des Kurbelgetriebes, eine
geradlinig abfallende Drehmomentenkurve auf. Die Größe der während der verschiedenen Stadien der
Schaltvorgänge erforderlichen Drehmomente ist aber unterschiedlich. Zu Beginn des Ausschaltvorganges
ist ein hohes Drehmoment erwünscht, da das bewegliche Schaltstück bzw. der Schaltstift rasch zu beschleunigen
ist und in möglichst kurzer Frist der für die Löschung des Lichtbogens durch ein Löschmedium
günstigste Abstand erreicht werden soll. Ferner ist die beim Herausziehen des Schaltstiftes aus der Kontakttulpe
zu überwindende mechanische Reibung in Betracht zu ziehen. Auf dem übrigen Schaltweg kann
auf eine Beschleunigung des Schaltstiftes verzichtet werden. Es ist sogar, je nach Art des verwendeten
Löschsystems, angebracht, nach Erreichen der sogenannten Löschdistanz die Schaltgeschwindigkeit zu
drosseln, um für den Fall, daß im ersten Stromnulldurchgang keine Löschung eintritt, den Lichtbogen
nicht zu sehr in die Länge zu ziehen. Eine Verlangerung des Lichtbogens über Gebühr würde eine Erhöhung
der Lichtbogenspannung und damit Vergrößerung der Löscharbeit zur Folge haben. Beim Einschaltvorgang
entfällt die Notwendigkeit einer hohen Beschleunigung. Es kommt hinzu, daß die Einschaltbewegung
durch das Eigengewicht des Schaltstiftes und dessen Schaltschwinge unterstützt wird.
Bei einem bekannten Kraftspeicherantrieb für elektrische Schalter erfolgt das Spannen der Einschaltfeder
bereits mittels einer Nockenscheibe und einer sich darauf abwälzenden Rolle. Die Nockenscheibe
ist auf einer Antriebswelle befestigt und drückt durch Drehen dieser Welle die Rolle mit ihrem Führungshebel nach oben und spannt dadurch langsam die an
dem Hebel angreifende Ausschaltfeder. Letztere kann durch Krafteinwirkung auf einen Handhebel wieder
entladen werden.
Des weiteren ist es nicht mehr neu, eine Schnellschalteinrichtung mit Kurbelantrieb neben dem eigentlichen
Ausschaltkraftspeicher mit einer Zusatzfeder auszurüsten, wobei diese Zusatzfeder an einer Kurbelscheibe
angreift. Sowohl in der Ein- wie in der. Ausschaltstellung befindet sich die Ausschaltfeder in der
sogenannten Totpunktlage, d. h., sie ist wirkungslos. Der Angriffspunkt der Zusatzfeder an der Kurbelscheibe
ist so gewählt, daß sie die Wirkung der Ausschaltfeder beim Auslösen des Schalters erst unterstützt
und nach deren Entspannen wieder gespannt wird und die Schaltbewegung dadurch dämpft. Es
Kraftspeictierantrieb
für elektrische Schalter
für elektrische Schalter
Anmelder:
Sachsenwerk
Sachsenwerk
Licht- und Kraft-Aktiengesellschaft,
München 15, Schillerstr. 41
München 15, Schillerstr. 41
Gerhard Harz, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erfolgt somit im Zuge der Ausschaltbewegung ein Entspannen und Wiederspannen des zusätzlichen
Fede'rkraftspeichers. Als nachteilig erweist sich in diesem Fall jedoch, daß der Kurbelantrieb nach erfolgter
Abschaltung durch geeignete Mittel in entgegengesetzter Drehrichtung wieder in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt werden muß.
Ebenfalls mit einem zusätzlichen Energiespeicher ausgerüstet ist ein bekannter elektrischer Schalter, bei
dem der bewegliche Kontaktträger beim Einschalten in eine Bereitschaftslage gebracht wird. Während der
Bewegung des Kontaktträgers bis zur Bereitschaftslage wird vermittels einer schiefen Ebene die zusätzliche
Einschaltfeder zuerst aufgeladen, sodann selbsttätig zur kraftschlüssigen Einwirkung auf den Kontaktträger
gebracht. Durch das Entspannen der Zusatzfeder wird also lediglich der Einschaltvorgang in
seiner letzten Phase beschleunigt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftspeicherantrieb für elektrische Schalter mit
einem die Schaltbewegung vermittelnden Kurbelgetriebe und einem über eine Kurvenscheibe gesteuerten
zusätzlichen Federkraftspeicher. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ist dieser Antrieb
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Kurbelwelle sitzende Kurvenscheibe auf einen zusätzlichen Kraftspeicher
in der Weise einwirkt, daß bei einer die Ein- und Ausschaltung umfassenden Drehung der Kurbel
um 360° der Kraftspeicher abschnittweise nach einem durch die Form der Kurvenscheibe bestimmten Ablauf
aufgeladen, gespeichert und zu Beginn der Ausschaltbewegung als zusätzliche Antriebskraft entladen
wird. Vorteilhaft dient als zusätzlicher Kraftspeicher
«09 680/408
eine Zugfeder, deren eines Ende an einem ortsfesten Punkt, z. B. am Schalterrahmen, eingehängt ist und
deren anderes Ende an einem schwenkbaren Hebel angreift, der zweckmäßig über eine Rolle auf der Kurvenbahn
der Steuerscheibe aufliegt. Zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades und einer einfacheren
Kurvenform kann die Ausführung so getroffen sein, daß die Spannkraft der Zugfeder bis zu ihrer Entspannung
auf die Steuerscheibe über eine am Schwenkhebel angelenkte Lasche, die sich mit ihrem freien
Ende auf einen an der Steuerscheibe angebrachten Zapfen abstützt, übertragen wird. Zur weiteren Erläuterung
der Erfindung wird auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel verwiesen,
dr.s weitere Erfindungsmerkmale enthält.
Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung den erilndungsgemäßen
Kraftspeicherantrieb in Anwendung bei einem Leistungsschalter,
Abb. 2 die Kinematik nach Entspannung der Zugfeder und — ao
Abb. 3 ein Diagramm der Drehmomente in Abhängigkeit vom Schaltweg.
Der mit der Kontakttulpe 1 zusammenarbeitende Schaltstift 2 ist mit der auf der Schalterwelle 4 festsitzenden
Schaltschwinge 3 verbunden. Auf der Schalterwelle ist ferner der Hebel 5 fest aufgebracht, an
dem sich die Kurbelstange 6 mit der " Kurbel 7 anschließt. Das Schaltschloß besteht aus dem schwenkbaren
Hebel S und der Sperrscheibe 9. Der Antrieb des Kurbelgetriebes erfolgt durch die auf der Trommel
10 aufgewundene Schraubenfeder 11, die mittels des Ratschengetriebes 12, 13 nachgespannt werden -"
kann.
Die Zugfeder 14 bildet den zusätzlichen Kraftspeicher.
Sie ist mit dem unteren Ende am Punkt 15 festgelegt, während das andere Ende in das Flachstück
15 eingehängt ist. Das Flachstück ist lose über den Bolzen 24 mit dem um den Punkt 17 schwenkbaren
Hebel 18 verbunden. Am Schwenkhebel 18 ist ferner die Lasche 19 angelenkt, die am freien Ende
die Aussparung 20 besitzt, mittels der sich die Lasche unter der Wirkung der Zusatzfeder 14 auf den an der
Steuerscheibe angebrachten Zapfen 23 abstützt. Die Lasche ist des weiteren mit einer Rückholfeder 21 versehen.
Mit 22 ist die auf der Kurbelwelle fest sitzende Steuerscheibe bezeichnet. Die Einrichtung arbeitet
wie folgt.
In der in Abb. 1 gezeigten Einschaltstellung des Schalters ist die Zusatzfeder 14 voll gespannt. Die
Zugkraft der Feder wird über die Lasche 19 auf den an der Steuerscheibe angebrachten Zapfen 23 übertragen.
Da in der Einschaltstellung die Lasche sich in der Streck- bzw. Totpunktlage befindet, d. h., die
Mittelpunkte des Bolzens 24, des Zapfens 23 und der Kurbelwelle 25 liegen in einer Geraden, übt die Zusatzfeder
auf die Kurbelwelle kein Drehmoment aus. Wird durch Auslösung des Schaltschlosses der Ausschaltvorgang
eingeleitet, so dreht sich mit der Kurbelwelle die Steuerscheibe in der Pfeilrichtung. Die
Lasche 19 und der Zapfen 23 bewegen sich infolgedessen aus der Totpunktlage, so-daß erst nach Zurücklegung einer Drehbewegung von mehreren Grad das
zusätzliche Moment der Feder 14 zur Wirkung kommt. Xach erfolgter Entspannung der Feder 14 nimmt die
Steuerscheibe die in Abb. 2 gezeichnete Lage ein. In diesem Moment läuft die an dem Schwenkhebel 18
befestigte Rolle 26 auf die Kurvenbahn der Steuerscheibe auf. Bei der Weiterdrehung hebt sich die
Lasche 19 vom Zapfen 23 ab und unter der Wirkung der Rückholfeder 21 wird sie gegen einen am
Schwenkhebel 18 angebrachten Anschlag ven-cbwenkt.
Die Kurvenform der Steuerscheibe ist so gewählt, daß durch den Ablauf der Rolle 26 auf den Abschnitt a
der Schwenkhebel 18 bis zu einem etwa der vollen Spannung der Zusatzfeder entsprechendem Maß hochgedrückt wird. Entlang dem Abschnitt b der Steuerscheibe,
der einem um den Mittelpunkt der Kurbelwelle 25 geschlagenen Kreisbogen entspricht, rindet
weder eine Spannung noch Entspannung der Zusatzfeder statt, d. h., die Zugspannung wird gespeichert.
An dem mit A bezeichneten Punkt der Steuerkurve ist der Schaltstift in die Ausschaltstellung gelangt.
Nach Ablauf der zur Speicherung der Federspannung dienenden Kurvenbahn läuft der Zapfen 23 in die Aussparung
20 der Lasche ein und schwenkt dabei die Lasche in dem Zeitpunkt in die Streck- bzw.Totpunktlage,
in dem der Schaltstift die Einschaltstellung erreicht. Durch die Verschwenkung der Lasche in die
Streck- und Totpunktlage wird die Rolle 26 von der Steuerscheibe abgehoben.
Aus dem Diagramm nach Abb. 3 ist zu ersehen, wie durch die erfindungsgemäße Einrichtung die
Größe der Drehmomente in den einzelnen Phasen des Schaltablaufes sich beeinflussen läßt. Auf der Abszisse
des Diagramms ist eine die Ein- und Ausschaltbewegung des Schaltstiftes umfassende Drehbewegung der
Kurbel von 360° und auf der Ordinate sind die Drehmomente Mt angegeben. Die mit einer Neigung verlaufende
Gerade D stellt die Drehmomentencharakteristik der Antriebsfeder 11 dar. Dieser Geraden überlagert
sich die aus der Antriebsfeder 11 und der Zusatzfeder 14 resultierende Charakteristik R.
Zu Beginn der Drehbewegung der Kurbelwelle kommt zunächst nur die Antriebsfeder 11 zum Zuge,
da infolge der Herausschwenkung der auf den Zapfen 23 ruhenden Lasche 19 aus der Streck- bzw. Totpunktlage
es einer geringen Drehung der Kurbel bedarf, bevor die Zusatzfeder mit einer nennenswerten Wirkung
zum Einsatz kommt. Dieser Vorgang ist aber durchaus nicht nachteilig. Infolge des unvermeidlichen
Spiels in den Gelenkstellen des Antriebsgestänges wird nämlich erst nach einer Drehung von 10 bis 15°
der Kurbelwelle der Schaltstift in Bewegung gesetzt. Das Zusammenfallen des Inkrafttretens beider Federn
würde also nichts zu einem früheren Bewegungsbeginn des Schaltstiftes beitragen. Andererseits hat die Nacheilung
der Zusatzfeder den Vorteil, daß auf dem Auslöseorgan des Schaltschlosses nur der Druck der Antriebsfeder
11 ruht, so daß die Auslösekraft entsprechend gering gehalten werden kann. Bis zur Erreichung
der Löschdistanz im Punkt L kommt die zusätzliche Antriebskraft der Feder 14 voll zur Wirkung. Da von
diesem Augenblick an eine Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit nicht mehr erforderlich ist, sondern im
Gegenteil die Schaltgeschwindigkeit sogar gedrosselt werden kann, wird dieser Umstand zur Spannung der
Zusatzfeder ausgenutzt. Diese negative Kraftwirkung der Zusatzfeder hält bis zum ersten Teil der Einschaltbewegung
an, d. h., die Aufladung des zusätzlichen Kraftspeichers erstreckt sich bis zu dem Punkt 51 des
Schaltweges. Auf dem Rest des Einschaltweges bleibt die aufgespeicherte Energie des zusätzlichen Kraftspeichers
erhalten. Das Spiel kann nun wieder von neuem beginnen.
Claims (6)
1. Kraftspeicherantrieb für elektrischen Schalter mit einem die Schaltbewegungen vermittelnden
Kurbelgetriebe und mit einem über eine Kurvenscheibe gesteuerten zusätzlichen Kraftspeicher,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Kurbelwelle sitzende Kurvenscheibe (22) auf den zusätzlichen
Kraftspeicher (14) in der Weise einwirkt, daß bei einer die Ein- und Ausschaltung umfassenden
Drehung der Kurbel um 360° der Kraftspeicher abschnittsweise nach einem durch die
Form der Kurvenscheibe bestimmten Ablauf aufgeladen, gespeichert und zu Beginn der Ausschaltbewegung
als zusätzliche Antriebskraft entladen wird. ίο
2. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Kraftspeicher
eine Zugfeder (14) dient, deren eines Ende an einem ortsfesten Punkt (15), z. B. am
Schalterrahmen, eingehängt ist und deren anderes Ende an einem schwenkbaren Hebel (18) angreift,
der, zweckmäßig über eine Rolle (26), auf der Führungsbahn der Kurvenscheibe (22) aufliegt.
3. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft der
Zugfeder (14) bis zu ihrer Entspannung auf die Kurvenscheibe (22) über eine am Schwenkhebel
(18) angelenkte Lasche (19), die sich mit ihrem freien Ende auf einen an der Kurvenscheibe angebrachten
Zapfen (23) abstützt, übertragen wird.
4. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und
Anordnung des Zapfens (23) und der Lasche (19), daß nach Ablauf der zur Speicherung der Federspannung
dienenden Führungsbahn der Zapfen in eine Aussparung (20) der Lasche einläuft und die
Lasche in dem Zeitpunkt entgegen der Spannung einer Rückholfeder (21) in die Streck- bzw. Totpunktlage
schwenkt, in dem das bewegliche Schaltstück (2) des Schalters die Einschaltstellung
erreicht.
5. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschwenkung
der Lasche (19) in die Streck- bzw. Totpunktlage die Rolle (26) des Schwenkhebels (18)
von der Kurvenscheibe (22) abgehoben wird.
6. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Form, der Führungsbahn,
daß nach erfolgter Entspannung der Zugfeder (14) die Rolle (26) des Schwenkhebels
(18) auf die Kurvenscheibe (22) wieder aufläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 420 345, 414 082,
324, 489 467.
Deutsche Patentschriften Nr. 420 345, 414 082,
324, 489 467.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 680/40« 11.98
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42053A DE1044927B (de) | 1954-12-22 | 1954-12-22 | Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42053A DE1044927B (de) | 1954-12-22 | 1954-12-22 | Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044927B true DE1044927B (de) | 1958-11-27 |
Family
ID=7484198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42053A Pending DE1044927B (de) | 1954-12-22 | 1954-12-22 | Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044927B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1918952A2 (de) | 2006-10-31 | 2008-05-07 | Siemens Aktiengesellschaft, A German Corporation | Fehlerstromschutzschalter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE414082C (de) * | 1924-05-24 | 1925-05-26 | Voigt & Haeffner Akt Ges | Anordnung zum Spannen von Einschaltfedern fuer elektrische Schalter |
DE420345C (de) * | 1925-01-23 | 1925-10-22 | Paul Meyer A G Dr | Schnellschalteinrichtung |
DE489467C (de) * | 1930-01-18 | Aeg | Antrieb von Schaltern | |
DE591324C (de) * | 1928-10-05 | 1934-01-19 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektrischer Schalter |
-
1954
- 1954-12-22 DE DES42053A patent/DE1044927B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489467C (de) * | 1930-01-18 | Aeg | Antrieb von Schaltern | |
DE414082C (de) * | 1924-05-24 | 1925-05-26 | Voigt & Haeffner Akt Ges | Anordnung zum Spannen von Einschaltfedern fuer elektrische Schalter |
DE420345C (de) * | 1925-01-23 | 1925-10-22 | Paul Meyer A G Dr | Schnellschalteinrichtung |
DE591324C (de) * | 1928-10-05 | 1934-01-19 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektrischer Schalter |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1918952A2 (de) | 2006-10-31 | 2008-05-07 | Siemens Aktiengesellschaft, A German Corporation | Fehlerstromschutzschalter |
DE102006051474A1 (de) * | 2006-10-31 | 2008-05-08 | Siemens Ag | Fehlerstromschutzschalter |
EP1918952A3 (de) * | 2006-10-31 | 2009-09-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Fehlerstromschutzschalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4138333C2 (de) | Ein zweigliedriger Mechanismus mit Freiauslösung zur Verwendung in einem Schalteraufbau | |
DE1044927B (de) | Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter | |
DE1280967B (de) | Betaetigungsmechanismus fuer einen elektrischen Schalter mit einer Nockenscheibe zur UEbertragung von durch einen Motor erzeugten Kontaktschliessungskraeften | |
DE2603536C3 (de) | Antriebsvorrichtung für elektrische Schaltgeräte | |
DE594227C (de) | Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE677338C (de) | Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter | |
DE608672C (de) | Vorrichtung zum Einschalten eines elektrischen Schalters durch Kuppeln mit einer schnell umlaufenden Schwungmasse | |
DE591324C (de) | Elektrischer Schalter | |
AT155353B (de) | Anordnung zum Ein- und Ausschalten von Filmantrieben. | |
DE604323C (de) | Bremsvorrichtung fuer Schiesskinos | |
DE632302C (de) | Antrieb fuer elektrische Schalter mit Freiausloesung | |
DE1964237C (de) | Kraftspeicheranordnung für Lastumschalter von Transformatoren | |
DE2215535A1 (de) | Schalterantrieb fuer leistungsschalter | |
DE630828C (de) | Elektrischer Schalter | |
DE511745C (de) | UEberstromschalter mit Freilaufkupplung | |
DE972298C (de) | Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeraete | |
AT112553B (de) | Antriebsvorrichtung für Hochspannungsölschalter mit drehender Kontaktbrücke. | |
DE933969C (de) | Steuerungssystem zur selbsttaetigen Steuerung von Zwischenbewegungen an Kunststoffpressen oder anderen Maschinen und Vorrichtungen | |
AT236503B (de) | Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter | |
AT265852B (de) | Photographischer Verschluß, insbesondere Selbstspannverschluß | |
AT10517B (de) | Anlaßvorrichtung für elektrisch betriebene Aufzüge. | |
DE2405785A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen oeffnen und schliessen einer pendeltuere | |
DE2518599C2 (de) | Motor-Speicherantrieb mit Klinkenrad für Leistungsschalter | |
DE651273C (de) | Anordnung zum Ein- bzw. Ausschalten von Filmantrieben | |
DE1139184B (de) | Antriebsvorrichtung fuer Leistungsschalter |