DE1044786B - Verfahren zur Herstellung von weissem Kalkstickstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weissem Kalkstickstoff

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DE1044786B
DE1044786B DEO4904A DEO0004904A DE1044786B DE 1044786 B DE1044786 B DE 1044786B DE O4904 A DEO4904 A DE O4904A DE O0004904 A DEO0004904 A DE O0004904A DE 1044786 B DE1044786 B DE 1044786B
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Germany
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pressure
reaction
calcium cyanamide
fluidized bed
gases
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DEO4904A
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Dipl-Chem Erich-H Becker-Boost
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/16Cyanamide; Salts thereof
    • C01C3/18Calcium cyanamide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C7/00Fertilisers containing calcium or other cyanamides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von weißem Kalkstickstoff Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines körnigen, calciumcyanamidhaltigen Düngemittels bekannt, bei dem man auf Calciumcarbonat oder Dolomit, welche auf Hirsekorn- oder Erbsenkorngröße oder auch auf etwas gröbere Korngrößen zerkleinert sind, Ammaniak in an sich bekannter Weise bei Temperaturen. von 500 bis 850° C und bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck einwirken läßt.
  • Es ist weiter bekannt, einen stickstoffreichen Dünger in der Weise herzustellen, daß gebrannter Kalk im Wirbelbett in geeigneter Korngröße mit N- und C-haltigen Gasen bei einer Temperatur von 700 bis 800° C zur Reaktion gebracht wird. Unter Verwendung von Ammoniak und Kohlenoxyd spielt sich die Reaktion nach folgender Bruttoformel ab: Ca0 -f- 2NH3 -[- 3C0 = CaCN2 -i- 2C02 -E- 3H2 + 21kca1. Für die maximale Ausbeute gilt unter Zugrundelegung einer bestimmten Kalkmenge ein bestimmtes Mengenverhältnis des eingeleiteten Ammoniaks zum eingeleiteten Kohlenoxyd. Es hat sich gezeigt, daß eine Erhöhung der Ammoniakkonzentration allein nicht zu einem Ansteigen, sondern zu einem Fallen des Umsatzes führt. Andererseits ergibt sich der Umsatz, wenn man von einer vorgegebenen Körnung ausgeht, die im übrigen durch. die Teilchengröße des fertigen Düngemittels festgelegt ist, durch den Querschnitt des Wirbelbettes, da die Strömungsgeschwindigkeit der Gase durch die Teilchengröße bedingt ist; sie liegt bei einer Körnung um 1 mm herum bei etwa 0,3 mlsec, bezogen auf den effektiven Gasdurchsatz und den freien Ofenquerschnitt. Es gelang bisher nicht, bei Wirbelöfen auf eine höhere Leistung als 30 kg N pro m2 Querschnitt in der Stunde zu kommen.
  • Die Reaktion der N- und C-haltigen Gase mit dem Kalk erfolgt keineswegs quantitativ, vielmehr werden die Gase bei einem Durchgang durch den Ofen nicht einmal zur Hälfte umgesetzt. Aus den Restgasen, die erhebliche Mengen der unzersetzten N- und C-haltigen Reaktionsteilnehmer sowie Blausäure, Kohlensäure und Wasserstoff enthalten, die aus der Azotierreaktion sowie aus Neben- und Folgereaktionen stammen, werden jene daher ausgewaschen und in das Wirbelbett zurückgeführt. Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Auswaschen des Ammoniaks Blausäure zu verwenden, die Blausäure selbst mittels einer damit nicht mischbaren Flüssigkeit, z. B. Dekahydronaphthalin, zu kondensieren, die Kohlensäure durch eine Druckwasserwäsche zu entfernen und schließlich Kohlenoxyd und Wasserstoff zu trennen.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es bei einer derartigen Herstellung von Calciumcyanamid durch Wirbelbettreaktion gebrannten Kalkes mit N- und C-haltigen Gasen in der Hitze und Abscheiden der noch verbleibenden, unzersetzten N- und C-haltigen Reaktionsteilnehmer aus dem Restgas unter Rückführung derselben in das Wirbelbett, den Umsatz dadurch zu steigern, daß sowohl die zu Calciumcyanamid führende Reaktion als auch die Abscheidung und Rückführung der N- und C-haltigen Reaktionsteilnehmer unter erhöhtem Druck erfolgt. Unter erhöhtem Druck ist dabei ein Überdruck von wenigstens 1 atii verstanden, jedoch sind auch Überdrücke von 5 bis 10 atü anwendbar.
  • Zur Veranschaulichung des neuen Verfahrens möge das auf der Zeichnung dargestellte Schema dienen: Mit 10 ist der Ofen bezeichnet, in dem die Reaktion des gebrannten Kalkes mit den stickstoff- und kohlenstoffhaltigen Gasen erfolgt. Bei 11 erfolgt die Kalkzufuhr mit einer Einspeisung in den Druckzustand, 12 ist die Leitung, mittels deren frisches Ammoniak, 13 diejenige, durch die frisches Kohlenoxyd zugeführt wird. Das Ammoniak wird im Erhitzer 14, das Kohlenoyd im Erhitzer 15 auf die für die Reaktion erforderliche Temperatur gebracht. In den Leitungen 12 und 13 stehen die beiden Reaktionsgase bereits unter Druck, dieser pflanzt sich in den Ofen fort. Die bei der Reaktion gebildeten Gase und die nicht umgesetzten Reaktionsteilnehmer verlassen den Ofen unter Druck und werden im Wärmeaustauscher 16 auf etwa 200 bis 300° C, im Wärmeaustausch b:eispielsweisegegen kaltes Kohlenoxyd oder Ammoniak, herabgekühlt und gelangen mit dieser Temperatur unmittelbar in den Wascher 17. Hier wird aus den Gasen mittels Blausäure das Ammoniak ausgewaschen. Dabei erwärmt sich die Waschlösung etwa von 20 auf 60° C; die fühlbare Wärme der Gase wird bis zu einer Temperaturstufe von etwa 20° C ausgenutzt. Aus der während des Waschvorganges erwärmten Waschflüssigkeit wird im Abtr:eiber 18, vorzugsweise bei gleichzeitiger Entspannung der Lösung, das Ammoniak ausgetrieben und mittels der Pumpe 19 auf den erforderlichen Betriebsdruck gebracht.
  • Anstatt das Ammoniak mit Blausäure auszuwaschen, kann man für die Wäsche auch eine Säure verwenden, z. B. Phosphorsäure, aus der sich das Ammoniak wieder abtreiben läßt.
  • Aus den ammoniakfreien Restgasen wird die Blausäure abgetrennt und durch die Leitung 22 und eine Pumpe 23 über den Erhitzer 30 in den Ofen gedrückt.
  • Mittels Druckwasser wird im Wascher 23 die Kohlensäure ausgewaschen und durch die Leitung 24 abgeführt. In dem Apparat 25 findet, beispielsweise mittels Druckzerlegung und Tiefkühlung, die Trennung von Kohlenoxyd und Wasserstoff statt. Durch die Leitung 26 zieht das im wesentlichen aus Wasserstoff bestehende Restgas ab. Das Kohlenoxyd wird mittels der Leitung 27 der Pumpe 2$ zugeführt, die es in den Reaktionsofen zurückbefördert und auf den erforderlichen Reaktionsdruck bringt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Durchführung des Verfahrens im Wirbelbett unter erhöhtem Druck der Umsatz pro m2 Ofenquerschnitt proportional dem aufgegebenen Druck ansteigt. Diese Umsatzsteigerung war insofern überraschend, als nach der der Reaktion zugrunde liegenden Gleichgewichtskonstanten zu erwarten gewesen wäre, daß das Gleichgewicht zwischen dem entstehenden Calciumcyanamid und dem Gasgemisch und damit der Umsatz durch Veränderung des Partialdruckes einer oder mehrerer Komponenten nicht beeinflußt würde.
  • Die Anwendung des Druckes in dem gesamten System b.rnngt eine Reihe erheblicher Vorteile mit sich, wie im. folgenden näher gezeigt werden soll: Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß man bei Anwendung der Wirbelschicht auf eine bestimmte Gasgeschwindigkeit angewiesen ist; bei zu kleiner Gasgeschwindigkeit z. B. unterhalb von 0,15 m/sec (effektiv) auf leeren Ofenraum gerechnet und bei Körnungen von 0,5 bis 2 mm Durchmesser, bleibt das Bett ruhig liegen und verklebt erfahrungsmäßig während der Azotierung. Bei zu hoher Gasgeschwindigkeit, beispielsweise oberhalb von 0,5 m/sec, wird das Bett so weit auseinandergetragen, daß eine Flugstaubwolke entsteht und feines und mittleres Korn mit dem Gas aus dem Ofen ausgetragen werden. Der Arbeitsbereich, der für die Azotierung in der Wirbelschicht zur Verfügung steht, ist also gering. Die Wirbelgeschwindigkeit, d. h. diejenige Gasgeschwindigkeit, bei der Teilchen bestimmter Größe und bestimmten spezifischen Gewichtes gerade wirbeln, ist in dem hier in Frage kommenden Gebiet nur in geringem Maße vom Druck abhängig. Für die Reaktion, welche sich an der Oberfläche der im Wirbelbett sich bewegenden Körper abspielt, steht also bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit und erhöhtem Druck, d. h. bei erhöhter Gasdichte die mehrfache Menge an Gasmolekülen zur Verfügung. Das bedeutet, daß der Umsatz pro m2 Ofenquerschnitt annähernd proportional zum Druck ansteigt.
  • Außerdem hat sich überraschenderweise ergeben, daß der Einfluß der vergrößerten Gasdichte ausgeglichen wird durch die größere dynamische Zähigkeit. Damit wird die Geschwindigkeit, bei der die Teilchen mit einem festgelegten Durchmesser und festgelegtem spezifischem Gewicht gerade noch wirbeln, nur wenig verändert gehalten. Andererseits kann man auch beim Übergang vom Normaldruck zum erhöhten Druck die Gasmenge nicht proportional zum Druck, sondern nur in geringem Maße oder gar nicht heraufsetzen. Damit ergibt sich eine der Drucksteigerung umgekehrt proportionale, geringere Gasgeschwindigkeit. Man kann also ein kleineres Korn einsetzen und den sonst für die Wirbelbettreaktion nicht verwendbaren Kalkstaub benutzen. Dadurch erhöht sich wiederum beim eingesetzten Kalk die Reaktionsoberfläche und damit der Umsatz.
  • Durch Kombination der beiden Maßnahmen - Anwendung von Druck und Azotierung in der Wirbelschicht - wurde also überraschenderweise nicht nur eine dem Druck proportional steigende Raumzeitausbeute erhalten, sondern es wird auch die Möglichkeit geschaffen, viel feinerkörnigen Kalkstaub als bisher zu azotieren.
  • Mit Rücksicht auf die verhältnismäßig großen Dimensionen des Wirbelbettofens sind dessen abstrahlende Flächen erheblich. Wird der Abstrahlung nicht durch eine Auße nbeheizung vorgebeugt, so ergibt sich trotz des exothermen Charakters der Reaktion eine erhebliche Herabsetzung der Temperatur der Behandlungsgase, wobei allerdings. auch die erwähnten Nebenreaktionen, die endotherm verlaufen, eine Rolle spielen. So beträgt bei bekannten Konstruktionen der Temperaturabfall pro Wirbelboden beispielsweise 80° C; hieraus resultiert bei mehrstufigem Arbeiten ein schlechter Umsatz auf dem zweiten Wirbelboden, außerdem kann eine C 02 Aufnahme durch den Kalk auf diesem Boden die Folge sein, wodurch dieser Teil des Kalkes für die Stickstoffanlagerung verlorengeht.
  • Die Druckerhöhung ermöglicht es nun, die Vorheizung heraufzusetzen, weil beispielsweise in rauchgasbeheizten Vorwärmern mit größerer Gasgeschwindigkeit gearbeitet werden kann, wobei der Druckverlust zwar ansteigt, aber nur in einem Maße, das auf den gesamten Druck benagen unerheblich ist. An sich sollte erwartet werden, daß bei höherem Druck der Wärmeübergang auf die Innenwand des Ofens nahezu proportional zum Druck ansteigt (siehe die bekannten Gleichungen zur Berechnung der Wärmeübergangszahl). Es wurde aber auch hier die überraschende Feststellung gemacht, daß dieAbstrahlungsverluste nicht wesentlich erhöht werden, da offenbar der Druckeinfluß auf den Wärmeübergang in Wirbelschichten nicht von Bedeutung ist. Aus diesem nicht voraussehbaren Grund ist der Wärmedurchgang nicht proportional zur Drucksteigung und damit bleibt der Wärmeverlust ebenso groß wie bei einem unter normalem Druck betriebenen Ofen, der sich aber hier auf die p-fach größere Gasmenge verteilt.
  • Mit einer Erhöhung des Druckes und damit des Gasvolumens vervielfacht sich auch die zur Deckung der Abstrahlungsverluste zur Verfügung stehende fühlbare Wärme. Bei einem Druck von 8 atü würde also der Temperaturrückgang in. dem genannten Beispiel nur 10° C betragen.
  • Noch deutlicher kommt aber der Vorteil des Arbeitens unter Druck darin zum Ausdruck, daß einerseits die für die Reaktion benötigten N- und C-haltigen Gase vielfach ohnehin unter Druck zur Verfügung stehen - z. B. N H, aus der unter mindestens 200 atü durchgeführten Synthese und C Ct aus der Koksofengaszerlegung unter Druck -, auf der anderen Seite die Verfahren der Abscheidung der einzelnen Reaktionsprodukte und nicht umgesetzten Reaktionsteilnehmer aus den den Ofen verlassenden Gasen mit Vorteil unter erhöhtem Druck durchgeführt werden. Das gilt insbesondere für das Auswaschen der Kohlensäure mittels Wasser, das ohne Druck überhaupt nicht mit praktischem Effekt möglich ist. Das gilt aber auch für die übrigen Auswasch- und Kondensationsvorgänge, die bei erhöhtem Druck gewöhnlich in entsprechend kleineren Apparaten durchführbar sind. Auch die Wärmeaustauschvorgänge, welche in dem Verfahren eine Rolle spielen, und die Aufheizung der Reaktionsteilnehmer gehen bei erhöhter Gasgeschwindigkeit in Heiz- und Austauschelementen wirksamer vor sich. Der Druckverlust, den erhöhte Geschwindigkeiten mit sich bringen, spielt bei höheren Drücken eine bedeutend geringere Rolle.
  • Diesen vielfachen Vorteilen steht als einziger Nachteil der gegenüber, daß das ganze System einschließlich der Kalkzuführung und der Kalkstickstoffabführung sowie der Kreislauf der verschiedenen Gase und Flüssigkeiten in solcher Weise vor sich gehen muß, daß keine Stoffverluste auftreten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Calciumcyanamid durch Wirbel.bettre-aktion gebrannten Kalkes mit N- und C-haltigen Gasen in der Hitze und Abscheiden der noch verbleibenden, unzersetzten N- und C-haltigen Reaktionsteilnehmer aus dem Restgas unter Rückführung derselben in das Wirbelbett, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zu Calciumcyanamid führende Reaktion als auch die Abscheidung und Rückführung der N- und C-haltigen Reaktionsteilnehmer unter erhöhtem Druck erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck von 1 bis 10 atü verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 615 929, 625 588, 937770.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3499726A (en) * 1967-02-17 1970-03-10 Sueddeutsche Kalkstickstoff Manufacture of calcium cyanamide

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615929C (de) * 1926-10-24 1935-07-16 Albert R Frank Dr Verfahren zur Herstellung eines gekoernten, calciumcyanamidhaltigen Duengemittels
DE625588C (de) * 1932-11-08 1936-02-13 Albert R Frank Dr Herstellung von Calciumcyanamid aus Calciumverbindungen und Ammoniak
DE937770C (de) * 1954-05-05 1956-05-03 Otto & Co Gmbh Dr C Ofen zur Herstellung von weissem Kalkstickstoff

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