DE937770C - Ofen zur Herstellung von weissem Kalkstickstoff - Google Patents

Ofen zur Herstellung von weissem Kalkstickstoff

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DE937770C
DE937770C DES39015A DES0039015A DE937770C DE 937770 C DE937770 C DE 937770C DE S39015 A DES39015 A DE S39015A DE S0039015 A DES0039015 A DE S0039015A DE 937770 C DE937770 C DE 937770C
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DE
Germany
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lime
reaction
vortex
floors
calcium cyanamide
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Expired
Application number
DES39015A
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English (en)
Inventor
Erich Heinz Dipl- Becker-Boost
Franz Dr-Ing Kaess
Hermann Dr-Ing Kronacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
Dr C Otto and Co GmbH
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
SKW Trostberg AG
Dr C Otto and Co GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C7/00Fertilisers containing calcium or other cyanamides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Ofen zur Herstellung von weißem Kalkstickstoff Die Herstellung von weißem Kalkstickstoff aus Kalk und gasförmigen Stickstoffverbindungen, wie Blausäure bzw. Kohlenoxyd und Ammoniak, ist bereits bekannt. Bei ruhender Schicht sind große Verluste an Ammoniak bzw. Blausäure zu verzeichnen. Die Zunahme der Zersetzung steigert sich in dem Maße, in dem in der ruhenden Schicht eine Anreicherung von Kalkstickstoff vorliegt. Man erhält aus diesem Grunde ein Produkt, das in den unteren Schichten zwar relativ hoch mit Kalkstickstoff angereichert ist, aber in den oberen Schichten noch arm an diesem Produkt ist.
  • Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, die Umsetzung derart durchzuführen, daß man in engen, nach unten erweiterten Schachtöfen das Reaktionsprodukt kontinuierlich abzieht. Dabei zeigt sich jedoch, daß das Reaktionsprodukt, ebenso wie dies beim schwarzen Kalkstickstoff der Fall ist, im Laufe des Prozesses zusammenklebt und damit eine Fortbewegung nicht mehr im gewünschten Sinne möglich ist. Austragsvorrichtungen, wie Kratzer und ähnliche Elemente, führen nicht zum gewünschten Erfolg. Es läßt sich zwar mit derartigen Elementen das Material unten wegziehen, aber der selbsttätige Nachschub in der erforderlichen Menge bleibt als Folge der erwähnten Verklebungen aus.
  • Die Erfindung geht von dem bei der Herstellung von weißem Kalkstickstoff aus Kalk, Kohlenoxyd und gasförmigen Stickstoffverbindungen bekannten Wirbelstromverfahren aus. Sie bedient sich der bei der Herstellung von Kalkstickstoff aus Karbid bekannten, mehreren, hintereinanderliegenden Wirbelkammern und schlägt Mittel vor, die, in Anpassung an die Herstellung von weißem KaJkstickstoff bei hintereinanderliegenden Wirbelkammern, eine völlige Durchazotierung und darüber hinaus eine weitgehende Ausnutzung der gasförmigen Ausgangsmaterialien gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß sind, durch Wirbelböden getrennt, übereinanderliegende Wirbelkammern vorgesehen; deren untere Kammer die Reaktionsgaszuführung und die Reaktionsgasabführung und deren obere Kammer die Kalkzuführung und die Restgasabführung aufweist, und darüber hinaus sind zwischen den einzelnen Kammern Verbindungskanäle vorgesehen, die die Wirbelböden kurzschließen.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung sind die Ausnutzung des Reaktionsgases und der Wärmehaushalt wesentlich besser als im Einschichtverfahren, da im letzteren Falle bei der durch die Aufwirbelung bedingten Strömungsgeschwindigkeit die Gase nicht in genügender Menge in einer Schicht umgesetzt werden und damit ein hochwertiger Kalkstickstoff entsteht. Die Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Ammoniak, ist beim Einschichtverfahren nicht befriedigend.
  • Da die Azotierung eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt, muß Vorsorge getroffen werden, daß das Reaktionsgut der einen Zone erst dann in die vorangehende Zone übergeführt wird bzw. abgezogen wird, wenn es bezüglich der Aufazotierung den jeweiligen Erfordernissen entspricht.
  • Die Reaktionsgase werden vor dem Eintritt in die Wirbelkammer auf Reaktionstemperatur erhitzt, -aber dabei doch so schonend behandelt, daß keine Zersetzung des Ammoniaks bzw. der Blausäure und des Kohlenoxyds eintritt. Die Voraufheizung der Reaktionsgase findet in getrennten, elektrisch beheizten Vorerhitzern aus keramischem Material statt. In diesen sind die Heizspiralen in die keramischen Wände eingelegt, und die Strömungsgeschwindigkeit ist so-hoch gehalten, daß'bei geringster Temperaturdifferenz die Zersetzungsgeschwindigkeit an dem Material unterschritten wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines zur Durchführung des Verfahrens bestimmten Ofens.
  • Das von den Wärmeaustauschern kommende Kohlenoxydgas tritt in den Kanal i des Reaktionsofens 2- ein und das Ammoniakgas in den Kanal 3. Aus diesem strömt das zugeführte Ammoniak über Düsen in den Kohlenoxydstrom,: so daß eine Vermischung mit diesem erfolgt, aber die Verweilzeit von Ammoniak und Kohlenoxyd von der Reaktion möglichst kurz ist. Das Gasgemisch strömt durch einen mit Schlitzen oder Lochungen usw. ausgerüsteten Wirbelboden q. und gelangt in die untere Wirbelkammer 5: Das dieser zugeführte Material wird durch das strömende Gas über dem Boden ¢ aufgewirbelt, während der Gasstrom durch einen zweiten Wirbelboden 6 der oberen Wirbelkammer 7 zugeleitet wird. In der Kammer 5 verbleibt das Material so lange, bis es die gewünschte Stickstoffkonzentration angenommen hat. Die Verweilzeit ist von der Konzentration abhängig, mit der das Produkt aus der oberen Kammer 7 nach 5 gelangt. Die Kammer 7 ist am oberen Ende vor dem Gasabzugskanal 8 wesentlich erweitert, um durch Abfall der Strömungsgeschwindigkeit ein Mitreißen von Feststoffen und von Staub möglichst zu vermeiden und diese Feststoffe wieder - der Wirbelschicht zuzuführen.
  • In die Kammer 7 mündet ein Kanal 9, durch den über die Zuführungsschleuse io der Kalk in bestimmter Kornfeinheit zugeführt wird. Von der Kammer 7 führt ein Verbindungskanal i i in die Kammer 5 als Überlauf für das Material. In diesem sind zwei Abschlußorgane 12 und 13 angeordnet, die in derselben Ausführung im Ablaufkanal 1q. bzw. im Zuführungskanal 9 vorhanden sind.
  • Nach einer bestimmten Verweilzeit wird der in der Kammer 7 teilweise aufazotierte Kalk über den Kanal il der Kammer 5 periodisch zugeführt. Zu diesem Zweck wird zunächst bei geschlossenem Schieber 13 der Schieber i2 geöffnet, so daß sich der Kanal- bis zum Schieber 13 mit dem Ablaufgut füllt. Beim nachfolgenden öffnen des Schiebers 13 vermag dann das Reaktionsgas nicht unter Umgehung des Wirbelbodens 6 durch den Kanal ii zu strömen wegen des Widerstandes der ablaufenden Reaktionsgutschicht. Ist der Wirbelboden 6 bis zum Überlauf entleert, wird der obere Schieber 12 geschlossen und, wenn der Kanal ii leergelaufen ist, auch der Schieber 1a, so daß kein Gasübergang durch den Kanal i i erfolgen kann.
  • Ist das der Kammer 5 durch den Kanal i i zugeführte Reaktionsgut ausazotiert, wird es in der gleichen Weise wie vorgeschrieben durch den Abzugskanal 1q. periodisch abgenommen. Dieser Abzugskanal ist ebenfalls mit zwei Schiebern versehen. Die öffnungen 16 und 17 sind zur Einführung von Thermoelementen bestimmt, während die Öffnungen 18 und i9 die Beobachtung des Prozesses in den Kammern 5 und 7 ermöglichen.
  • Der beim. Durchtreten durch den keramischen Boden entstehende Teil an Blausäure, entstanden aus Kohlenoxyd und-Ammoniak, trägt wesentlich zur Erhöhung des Umsatzes durch Verschiebung des Gleichgewichtes bei. Es gelingt auf diese Weise, die Reaktion Kalk plus Kohlenoxyd plus Ammoniak und Kalk plus Blausäure in einem einzigen Gang zur Umsetzung zu Kalkstickstoff zu vereinigen, ohne daß es nötig wäre, die komplizierte Reaktion der vollkommenen Umsetzung von Kohlenoxyd und Ammoniak bzw. Methan und Ammoniak zu Blausäure durchzuführen und eine getrennte Blausäure-Kalk-Umsetzung vorzunehmen. Dabei hat sich gezeigt, daß bei anfänglicher Anwesenheit von größeren Mengen von Blausäure der Gehalt derselben im abziehenden Gas, immer praktisch derselbe ist, so daß ein Verlust oder eine unnötige Aufarbeitung an diesem Gas nicht eintritt. Das erhaltene Produkt ist praktisch nur abhängig von der Farbe des zur Verwendung kommenden Kalks, während bisher bei Verwendung von höheren Konzentrationen von Blausäure bis zur reinen Blausäure das Produkt immer dunkel wurde.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß Ammoniak und Blausäure nicht getrennt zu werden brauchen, sondern zusammen dem Verfahren wieder zugeleitet werden können.
  • Die Aufarbeitung des Restgases findet in der gleichen kontinuierlichen Weise statt, wie bei der Blausäureherstellung aus Kohlenoxyd und Ammoniak.

Claims (2)

  1. FATENTANSPRÜCHE: i. Ofen zur Herstellung von weißem Kalkstickstoff aus Kalk, Kohlenoxyd und gasförmigen Stickstoffverbindungen durch Aufwirbelung des Kalkes mittels der strömenden Reaktionsgase bei erhöhter Temperatur, gekennzeichnet durch mehrere, durch Wirbelböden (4, 6) getrennte, übereinanderliegende Wirbelkammern (5, 7), deren untere Kammer (5) die Reaktionsgaszuführung (i, 3) und die Reaktionsgutabführung (i4) und deren obere (7) die Kalkzuführung (9) und Restgasabführung (8) aufweist, wobei die Wirbelböden (4, 6) durch kurzschließende Kanäle (i i) zwischen den einzelnen Kammern (5, 7) verbunden sind. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, duß die Zuführungs- und Ab£ührungssowie @die, Verbindungskanäle. (9, 14, 11) je zwei hintereinanderliegende Absperrorgane (i2, 13) aufweisen. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Strömungsrichtung der Gase oberste Wirbelkammer (7) vor dem Gasaustritt (8) erweitert ist. 4. Ofen nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Böden (4, 6) aus hochtonerdehaltigem Material bestehen. Angezogene Druckschriften: Chemie-Zng. Technik, 24. Jahrgang, Nr.
  2. 2, Febr. 1952, S. 10i; USA.-Patentschriften Nr. 2 503 788, 2 582 71o.
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DE1024494B (de) * 1956-05-26 1958-02-20 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur Herstellung von weissem Kalkstickstoff
DE1044786B (de) * 1956-05-29 1958-11-27 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur Herstellung von weissem Kalkstickstoff

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