DE971728C - Verfahren zum Schwelen von OElschiefer und anderen bituminoesen Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Schwelen von OElschiefer und anderen bituminoesen Stoffen

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DE971728C
DE971728C DEP9876A DEP0009876A DE971728C DE 971728 C DE971728 C DE 971728C DE P9876 A DEP9876 A DE P9876A DE P0009876 A DEP0009876 A DE P0009876A DE 971728 C DE971728 C DE 971728C
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smoldering
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DEP9876A
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English (en)
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Rudolf Mewes
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Dr C Otto and Co GmbH
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Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/02Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by distillation

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Description

  • Verfahren zum Schwelen von Ölschiefer und anderen bituminösen Stoffen Zum Schwelen von Ölschiefer und anderen bituminösen Stoffen mit einem Gehalt an Mineralbestandteilen von mehr als 5o"/o der Trockensubstanz sind zahlreiche Verfahren bekannt, die sich im wesentlichen durch die Art und die Führung des verwendeten Spülgases unterscheiden. Die Verfahren werden sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchgeführt und das Spülgas im Gegenstrom oder im Querstrom durch das Schwelgut geleitet. Auch ist es bekannt, das Spülgas als Wälzgas mehrfach durch das Schwelgut zu führen. Bei einigen der Verfahren wird die Schwelung mit einer Vergasung des im Schwelrückstand enthaltenen Kohlenstoffes verbunden und die Vergasungsprodukte gemeinsam mit den Schwelprodukten abgeführt. Bei anderen Verfahren wird der in dien Schwelrückständen. enthaltene fixe Kohlenstoff zur Gewinnung von zur Durchführung des Verfahrens benötigter Wärme verbrannt.
  • Als Spülgase, die auch durch verhältnismäßig dünne Schichten des Schwelgutes und im Querstrom zu dessen Bewegungsrichtung geführt werden können, sind sowohl überhitzter Wasserdampf als auch Dampf-Luft-Gemische bekannt, wobei durch den Dampfzusatz verhindert werden soll, daß infolge zu hohen Sauerstoffgehaltes des Spülgases das Schwelgut überhitzt wird.
  • Es ist hierzu auch bekannt, die Sauerstoffmenge in verschiedenen Abschnitten der Schwelkammern mittels Drosselklappen zu regeln und bei der Verwendung von überhitztem Wälzgas als Spülgas diesem eine solche Luftmenge zuzusetzen, die zum Ausbrennen der beim Schwelen ausgeschiedenen Kohlenstoffmenge gerade ausreicht.
  • Die h-,#lcannten Sch-,velverfahren haben jedoch den Nachteil, daß die Temperaturverteilung im ganzen Schwelvorgang nur unvollkommen beherrscht wird und eine gleichmäßige, vorbestimmte maximale Erhitzungstemperatur des Schwelgutes nicht gewährleistet ist. Dies ist jedoch unumgänglich, wenn z. B. aus dem Rückstand nach Feinmahlung ein hydraulischer Binder hergestellt wird, der bei der Mörtelherstellung Verwendung findet. Das bei unvollkommener Temperaturbeherrschung d,es Schwelvorganges gewonnene Öl enthält meist störende Krackprodukte, so daß @es als Heizöl erst nach Raffination oder Abtoppen verwendet werden kann. Diese Nachteile werden gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung vermieden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Schwelen von Ölschiefer und anderen bituminösen Stoffen mit einem Gehalt an Mineralbestandteilen von mehr als 5o% der Trockensubstanz mittels eines Luft und Wasserdampf enthaltenden Spülgases im Querstrom zur Bewegungsrichtung des Schwelgutes, bei dein durch das gezündete Schwelgut ein auf .etwa Zoo bis 6oo° C vorgewärmtes Spülgas, welchles aus einem Luftstrom, der bei einer üh°r 75° C liegendien Temperatur mit Wasserdampf aufgesättigt wurde, besteht, mit unterschiedlicher Sauerstoffkonzentration, und zwar durch den zur Zündvorrichtung hin liegenden Teil des Schwelgutes mit 3 bis 8'% 02 sowie durch den zum Austrag der Schwelkammer hin liegenden Teil mit 12 bis 15D/0 02 in solcher Menge geleitet wird, daß der in dem entsprechend vorgewärmten Spülgas enthaltene Sauerstoff den zu vergasenden Kohlenstoff des Schwelgutes als C O oder C 02 zu binden vermag.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in den bekannten Vorrichtungen, wie Wanderrosten, Vorschubrosten, Treppenrosten, wie auch in Schachtöfen mit rechteckigem, rundem oder ringförmigem Schachtquerschnitt ausgeführt werden. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, die dem Spülgasstrom zugekehrte Schichtfläche des Schwelgutes groß und die vom Spülgas zu durchdringende Schichtdicke klein zu halten.
  • Die Vorwärmung des Dampf-Luft-Gemisches kann in einem Wärmeaustauscher durch das abziehende Schwelgas erfolgen oder dadurch, daß das Dampf-Luft-Gemisch als Kühlmittel durch den heißen Rückstand geleitet wird.
  • Die Sättigung der Luft zu einem Dampf-Luft-Gemisch erfolgt vorzugsweise durch das heiße ablaufende Kühlwasser des Schwelgasvorkühlers. Im folgenden soll an einigen Ausführungsbeispielen das Verfahren erläutert werden.
  • Nach Abb. i tritt in einen gemauerten Schachtofen der Schiefer aus dem Bunker i in die Zündkammer 2. In dieser durchströmt das Zündgas, das in dem Brennraum 3 bei Verbrennen von Gas unter Zumischen von mit Wasserdampf gesättigter Luft erhalten wurde, den Schiefer und entzündet diesen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung gelangt der Schiefer in den Bereich, in welchem ein Luft-Dampf-Gemisch von etwa 6%, 02 mit einer Temperatur von etwa Zoo bis 6oo° C durch die Schlitze q. in den Schwelschacht 5 eintritt. Die Vorwärmung erfolgt in dem Wä rmeaustauscher 6, der durch den Brenner 7 beheizt wird. Das Abgas verläßt den Wärmeaustauscher durch die Abgasleitung 8 und gelangt über einen Schornstein ins Freie.
  • Dem entschwelten und entsäuerten Rückstand wird in einem Kühler 9 durch Verdampfen von Wasser die Wärme entzogen. Das Wasser läuft aus einem Speisebehälter io zu, der gleichzeitig auch als Dampfsammler dient. Nach Abkühlung auf etwa 2oo° C verläßt der Rückstand durch eine mechanisch angetriebene Vorrichtung i i den Ofen und gelangt auf einen Bandförderer 12 zur weiteren Verwertung. Das Gas tritt durch Schlitze 13 in den Gassammelschacht 1.4 und von dort über den Gasaustritt 15 in die Vorlage 16. Von dort wird das Gas den üblichen Kühleinrichtungen zugeleitet und das Öl in diesen kondensiert. Von diesen Kühlern dient der erste Kühler zur Bereitung von Wasser mit einer Austrittstemperatur von 85 bis 9o° C. Mit diesem Wasser wird durch direktes Berieseln die Luft auf eine Temperatur von 85° C gebracht und dabei mit Wasserdampf gesättigt. Diese gesättigte Luft wird in der Leitung 17 zugeführt. Ein Teil dieser gesättigten Luft tritt über die Leitung 18 in den unteren Teil des Wärmeaustauschers 6. Der andere Teil strömt über Leitung i9. und mischt sich mit dem Dampf, der aus dem Dampfsammler io über Leitung 2o und 2i kommt. Dieses Gemisch von Dampf und gesättigter Luft tritt in den oberen Teil des Wärmeaustauschers 6 ein. Nach Erwärmung dienen sowohl dieses Gemisch von Dampf und gesättigter Luft als auch die vorher erwähnte gesättigte Luft als Spülmittel und Vergasungsmittel.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (nach Abb.2) kommt der Rekuperator in Fortfall. Das Gemisch von Dampf und gesättigter Luft durchströmt den unteren Teil des Schwelschachtes, vergast zum Teil den Kohlenstoff des Rückstandes, zum anderen Teil kühlt es nur den Rückstand. Das mit einer Mischtemperatur von Zoo bis 6oo° C abziehende Gas, das noch 3 bis 8°/o Sauerstoff enthält, dient dann als Spülgas im oberen Teil des Schwelschachtes. Der Gang des Verfahrens ist folgender In dem Schachtofen tritt der Schiefer aus dem Bunker in die Zündkammer 2. In dieser durchströmt das Zündgas, das in dem Brennraum 3 bei Verbrennung von Gas erhalten wurde, den Schiefer und entzündet diesen. In dem oberen Teil des Schwelschachtes 5 wird der Schiefer von Spülgas durchspült, das eine Temperatur von 200 bis 69o° C und einen Sauerstoffgehalt von 3 bis 8% besitzt. Das Spülgas wird dadurch erhalten, daß ein Gemisch von Wasserdampf und mit Wasserdampf gesättigter Luft im unteren Teil des Schwelschachtes den entschwelten Teil des Schiefers durchströmt. Nach seinem Austritt aus dein Schwelschacht wird ihm die restliche Wärme in dem Kühler g entzogen, und hierbei wird Wasser verdampft. Dieses läuft aus dem Speisebehälter io zu, der gleichzeitig als Dampfsammler dient. Aus der Leitung 2o tritt dieser Dampf und aus der Leitung 17 gesättigte Luft über Leitung 22 in den Kanal 25, von dort durch den Schwelschacht in den Sammelraum 26. Als Spülgas verläßt es diesen Raum über die Leitung 27 und tritt in die Sammelleitung 23, aus der es in die Staubkammer 24 gelangt. Nach Durchströmen des oberen Teiles des Schwelschachtes tritt es als Schwelgas in den Schwelgassammelraum 14 und von. dort über den Gasaustritt 15 in die Vorlage 16. Aus der Vorlage gelangt das Schwelgas in die gleichen Kondensationseinrichtungen wie bei dem Verfahren gemäß Abb. i. Der dargestellte Kühler 9 kann fortfallen, besonders dann, wenn die Spülgasmenge so groß gewählt wird, daß die Kühlung des Rückstandes an der Abwurfstelle auf der Gasaustrittsseite bis auf Zoo bis d.oo° C erfolgt ist. In diesem Falle tritt bei der Kühlung des Rückstandes gleichzeitig eine gleichmäßige Hydratisation der Kalkanteile der Rückstände ein, so daß diese und das in ihnen enthaltene Sulfat zerfallen. Dadurch ist es möglich, Kalkanteile und Sulfat als feines Korn leicht von den gröberen übrigen Rückständen zu trennen. Diese sind als hochwertiger Baustoff und die Feinanteile als Düngemittel verwendbar.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Abb.3 tritt an Stelle des Schachtofens ein Wanderrost. Die Betriebsweise ist dann folgende: Aus dem Bunker i gelangt der Schiefer auf den Wanderrost 2. Am Anfang des Rostes befindet sich die Zündkammer 3. Das Zündgas, welches eine Temperatur von 89o° C hat, wird durch den Schiefer gesaugt und entzündet die Oberfläche. In der Schwelkammer 5 wird der Schiefer von einem Spülgas mit 3 bis 8% Sauerstoff und einer Temperatur von Zoo bis 69o° C durchspült und dadurch geschwelt. In der daran anschließenden Entgasungskaminer 25 tritt bei 85° C mit Wasserdampf gesättigte Luft durch den entschwelten Schiefer und vergast den in ihm enthaltenen Kohlenstoff. Am Ende des Bandes ist die Entkohlung weitgehend fortgeschritten, so daß hier eine Abkühlung des Rückstandes erzielt wird. Der Rückstand wird vom Rost in einen Kühler g abgeworfen, in welchem durch Verdampfung von Wasser dem Rückstand die Wärme bis auf eine Temperatur von 200°C entzogen wird. Über den Austrag i i wird der Rückstand auf ein Transportband 12 aufgegeben. Die Einspeisung des Wassers in den Kühler erfolgt aus dem Speisebehälter io, der gleichzeitig als Dampfsammler dient. Der Dampf wird mittels der Leitung 20 in die Zuführungsleitung 17 für die mit Wasserdampf gesättigte Luft eingeleitet. Das Gemisch aus Dampf und gesättigter Luft tritt mit Überdruck in die Kammer 25, durchspült die Schicht des entgasten Ölschiefers und gelangt in die Kammer 26. Aus dieser wird das jetzt sauerstoffarme, etwa 500'C heiße Spülgas mittels der Leitung 27 in die Kammer 5 geleitet. Beim Durchtritt durch den Ölschiefer wird dieser entschwelt. Das Schwelgas tritt dann in die Kammer 14 und wird aus dieser mittels Gebläse über die Leitung 15 in die Kondensation abgesaugt. Die Einrichtung der Kondensation ist die gleiche wie bei den vorher beschriebenen Vorrichtungen. Der dargestellte Kühler 9 kann fortfallen, besonders dann, wenn die Spülgasmenge so groß gewählt wird, daß die Kühlung des Rückstandes an der Abwurfstelle auf der Gasaustrittsseite bis auf Zoo bis 49o° C erfolgt ist.
  • In Abb. q. ist in einem Schema eine Übersicht über die gesamte Schwelapparatur gegeben, und zwar bei einer Ausführung gemäß Abb. i. Eine besondere Beschreibung erübrigt sich, da aus der Beschriftung der Abbildung und aus der vorhergehenden Beschreibung der Verfahrensgang und die Einrichtung ersichtlich sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schwelen von Ölschiefer und anderen bituminösen Stoffen mit einem Gehalt an Mineralbestandteilen von mehr als 5o0/9 der Trockensubstanz mittels eines Luft und Wasserdampf enthaltenden Spülgases im Querstrom zur Bewegungsrichtung des Schwelgutes, dadurch gekennzeichnet, daß durch das gezündete Schwelgut ein auf etwa Zoo bis 69o° C vorgewärmtes Spülgas, welches aus einem Luftstrom, der bei einer über 75° C liegenden Temperatur mit Wasserdampf aufgesättigt wurde, besteht, mit unterschiedlicher Sauerstoffkonzentration, und zwar durch den zur Zündvorrichtung hin liegenden Teil des Schwelgutes mit 3 bis 8% 02 sowie durch den zum Austrag der Schwelkammer hin liegenden Teil mit 12 bis 15% 02 in solcher Menge geleitet wird, daß der in dem entsprechend vorgewärmten Spülgas enthaltene Sauerstoff den zu vergasenden Kohlenstoff des Schwelgutes als C O oder CO, zu binden vermag.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spülgasstroin zugekehrte Schichtfläche des Schwelgutes groß, die aber von Spülgas zu durchdringende Schichtdicke klein gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampf-Luft-Gemisch in einem Wärmeaustauscher mittels des abziehenden Schwelgases vorgewärmt wird. .I.
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampf-Luft-Geniisch als Kühlmittel durch den heißen Rückstand geleitet wird und dadurch vorgewärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigung der Luft zu einem Dampf-Luft-Gemisch durch das heiße ablaufende Kühlwasser des Schwelgasvorkühlers erhalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 856, 744 182, 745:2:22; französische Patentschrift Nr. 894889; A. Thau, »Kohlenschwelung«, 1938, S. 148; A. Thau, »Die Schwelung von Braun- und Steinkohle«, 1927, SS. 46o bis 462.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR894889A (fr) * 1942-04-25 1945-01-09 Metallgesellschaft Ag Procédé et dispositif pour la distillation à basse température et la gazéification de combustibles et de roches bitumineuses

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