DE1044072B - Verfahren zur Herstellung von emulgierend wirkenden Salzen von Alkylarylsulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von emulgierend wirkenden Salzen von Alkylarylsulfonsaeuren

Info

Publication number
DE1044072B
DE1044072B DEA19102A DEA0019102A DE1044072B DE 1044072 B DE1044072 B DE 1044072B DE A19102 A DEA19102 A DE A19102A DE A0019102 A DEA0019102 A DE A0019102A DE 1044072 B DE1044072 B DE 1044072B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
salt
sulfonic acid
salts
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA19102A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert William Behrens
William Colvin Griffin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Powder Co
Original Assignee
Atlas Powder Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Powder Co filed Critical Atlas Powder Co
Publication of DE1044072B publication Critical patent/DE1044072B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von emulgierend wirkenden Salzen von Alkylarylsulfonsäuren Salze der Alkylarylsulfonsäuren sind als ober-Ilächenaktive AT9Iittel bekannt und werden als Reinigungs-, Netz- und Durchdringungsmittel, als Emulgatoren u. dgl. verwendet. Zu den bisher vorgeschlagenen Salzen dieser Art gehören die Alkalimetallsalze, Ammo:niumsalze, Salze der niederen aliphatischen Amine und Salze der niederen Alkylolamine.
  • Diese bei den bisher bekannten Verfahren verwendeten Salze sind besonders als Reinigungsmittel wirksam und werden für diesen Zweck wahrscheinlich häufiger verwendet als auf anderen Gebieten. Als Emulgatoren haben sie jedoch einen Nachteil, der den meisten anionischen oberfläehenalitiven Mittel gemeinsam ist und darin besteht, daß ihre Wirksamkeit durch die Härte des in der wäßrigen Phase der Emulsion enthaltenen Wassers beeinträchtigt wird. In destilliertem oder in weichem Wasser verhalten sie sich zufriedenstellend, in hartem Wasser wird jedoch infolge dessen Calcium- undloder Magnesiumgehalts ihre Wirksamkeit stark herabgesetzt. Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend bei der Bereitung von Emulsionen für Zwecke der Schädlingsbekämpfung, bei denen das zweckmäßigste Anwendungsverfahren in der Herstellung von emulgierbaren Konzentraten aus Lösungsmittel und Schädlingsbekämpfungsmitteln mit Emulgatorzusätzen zusammen besteht, wobei das genannte Konzentrat erst an der Verwendungsstelle mit Wasser zu einer Emulsion zu verdünnen ist. Auf diese Art hergestellte Konzentrate sollen beim Verdünnen mitWässern von sehr unterschiedlichen Eigenschaften brauchbar sein, da das Wasser zur Verdünnung gewöhnlich von der nächsten Ouelle genommen wird, ganz gleich, ob es verhältnismäßig weiches Oberflächenwasser oder hartes Quellwasser ist. Das emulgierbare Konzentrat soll gleichmäßig beständige Emulsionen bilden, ganz gleich, welcher Art das zur Verdünnung verwendete Wasser ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man emulgierend wirkende Salze von Alkylarylsulfonsäuren, die in weichem wie in hartem Wasser wirksam sind, dadurch herstellen kann, daß man einen Alkylarylkohlenwasserstoff mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen im Alkylrest in bekannter Weise sulfoniert, von überschüssiger Sulfonierungssäure befreit und die erhaltene Sulfonsäure mit einem Polyoxyäthylenamin der Formel neutralisiert, worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, rn und pt mindestens gleich 1 sind, und die Summe »t + fl zwischen 3 und 30 liegt.
  • Insbesondere kann R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeuten, der gesättigt oder ungesättigt, geradkettig oder verzweigt ist, z. B. den Lauryl-, Myristyl-, Oleyl-, Stearylrest oder verzweigte Alkylgruppen, die denjenigen entsprechen, die durch Polymerisation niederer Olefine zu Einheiten mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen entstehen; es kann aber auch ein Radikal bedeuten, das einen oder mehrere isocyclische Kerne enthält, wie Octylphenyl, Cyclohexylphenyl oder Dodecyltolyl; oder es kann ein Radikal bedeuten, das kondensierte isocyclische Ringe enthält, z. B. den Butylnaphthyl-, Abietyl-, Dihydroabietyl- oder Dehydroabietylrest oder einen anderen Harzrest. In gleicher Weise sind Polyoxyäthylenderivate von Aminen geeignet, die z. B. in bekannter Weise aus den Fettsäuren der natürlich vorkommenden Fette und Öle durch Aminierung und Reduktion gewonnen werden können. In solchen Verbindungen bedeutet R Gemische von aliphatischen Kohlenwasserstoffresten, die den Gemischen von langkettigen Radikalen entsprechen, die z. B. in Kokosöl, Sojaöl, Talgöl und BaumwolI-samen vorkommen. Diese Amine sollen hier allgemein als »Fettamine« bezeichnet werden. Von den vielen oben angegebenen Polyoxyäthylenaminen bilden die Polyoxyäthylen-Harzamine und die Polyoxyäthylen-Fettamine mit 10 bis 15 Oxyäthylengruppen in 1 Mol des Amins eine bevorzugte Gruppe.
  • Nachfolgend wird zur Erläuterung eine Aufzählung von Salzen wiedergegeben, die erfindungsgemäß hergestellt werden können, wobei die bevorzugten Verbindungen mit (!) versehen sind. Bei jedem aufgeführten Salz gibt die Zahl, die durch einen Bindestrich mit der Abkürzung OÄ (für Oxyäthylen) verbunden ist, die Summe von m+n in der obigen allgemeinen Formel wieder.
  • 20-OR Stearylaminsalz der Hexadecylbenzolsulfosäure, (!) 15-Oit Kokosfettaminsalz der Dodecylbenzolsulfosäure, 10-OÄ Sojafettaminsalz der Octylnaphthalinsulfosäure, 30-OR Oleylaminsalz der Hexadecyltoluol-sulfosäure, (!) 10-OÄ Dihydroabietylaminsalz der Dodecylbenzol-sulfosäure, (!) 12-OR Dehydroabietylaminsalz der Dodecylbenzol-sulfosäure, 10" Octylanilinsalz der Dodecylxylol-sulfosäure, 3-OR Laurylaminsalz derOctylbenzol-sulfosäure, 5-OÄ Talgfettaminsalz der Tetradecylbenzolsulfosäure, (!) 15-OÄ Talgfettaminsalz der Dodecylbenzol-sulfosäure, 16-OR Butylnaphthylaminsalz der Hexadecylbenzol-sulfosäure, (!) 14-OR Sojafettaminsalz der Dodecylbenzol-sulfosäure, (!) 15-OR Harzaminsalz der Dodecylbenzol-sulfo säure, 25-OR Decylnaphthalinaminsalz der Decylnaphthalin-sulfosäure.
  • Die Salze der Erfindung werden durch Neutralisation der entsprechenden Sulfonsäure mit einer etwa stöchiometrischen Menge eines Polyoxyäthylenamins hergestellt. Man neutralisiert vorzugsweise in Gegenwart eines flüchtigen Lösungsmittels, um die Vermischung der Säure und der Base zu erleichtern, worauf das Lösungsmittel durch Verdampfung entfernt werden kann. Schwefelsaure Salze der jeweiligen Ätheramine sind störende Verunreinigungen; es ist erforderlich, den Überschuß der sulfonierenden Säure vor der Neutralisation aus -der Sulfonsäure abzuscheiden.
  • Es wurden Vergleichsversuche zwischen dem bekannten Triglycerylaminsalz der Dodecyl-benzolsulfosäure und dem erfindungsgemäßen Polyoxyäthylenlaurylaminsalz derselben Säure durchgeführt: Beide Verbindungen wurden als Emulgatoren für Lösungen von in der Schädlingsbekämpfung benutzten Kohlen wasserstoffderivaten verwendet. Es handelt sich bei diesen Schädlingsbekämpfungsmitteln um Gemische aus Polychlor-bicyclischen Terpenen mit gechlorten Camphenen(I), Dichlordiphenyltrichlormethylmethan(II) und Benzolhexachlori d(III).
  • Die erfindungsgemäße Verbindung, eine ölige Flüssigkeit, ist in Lösungen der oben angeführten Insektizide in aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen leicht löslich. Sie liefert dabei Konzentrate, die leicht mit hartem oder weichem Wasser verdünnt werden können, wobei Öl-in-Wasser-Emulsionen entstehen. Die Konzentrate enthalten 5°/o Emulgator, bezogen auf eine 60°/oige Lösung von I in Kerosin oder eine 25 0/obige Lösung von II in Xylol oder eine 370/obige Lösung von Benzolhexachlorid in Xylol; sie vrurden zur Bestimmung ihrer Emulgierbarl;eit im Verhältnis 1: 10 mit Wasser verdünnt. Die entstandenen Emulsionen waren für Zwecke der Schädlingsbekämpfung hinreichend stabil, es waren keine merklichen Unterschiede zwischen Emulsionen mit weichem Wasser (500 deutsche Härte) und solchen mit hartem Wasser (3420 deutsche Härte) festzustellen.
  • Die bekannte Verbindung stellte dagegen eine viskose gelartige Masse dar, die in Kerosin, Xylol oder Trimethylbenzol nicht löslich war. Ebenfalls unlöslich war sie in den Lösungen der oben angeführten Insektizide in üblichen Kohlenwasserstoffen. Sie war also zur Herstellung emulgierbarer Konzentrate solcher Insektizide und damit auch zur Herstellung von Emulsionen aus diesen Konzentraten nicht geeignet.
  • Zur Erläuterung werden die folgenden Beispiele angeführt: Beispiel 1 Das Sulfonierungsgemisch, das durch Umsetzung von 120 Gewichtsteilen Oleum (200/oig) mit 100 Teilen Dodecylbenzol in einem Temperaturbereich von 46 bis 540 C erhalten wurde, wird mit dem doppelten Volumen Benzol verdünnt, gründlich gerührt und dann stehengelassen, bis sich das Gemisch in zwei Schichten trennt. Die untere Schicht (verbrauchte sulfonierende Säure) wird abgezogen und entfernt.
  • Der Säuregehalt einer Probe der oberen benzolhaltigen Schicht wird dann durch Titration mit Natronlauge unter Benutzung von Phenolphthalein als Indikator bestimmt. Zu dem Rest der Lösung gibt man für jedes Grammäquivalent der durch Titration in der genannten Lösung gefundenen Säure 845 g 15-OÄ Laurylamin zu. Das Gemisch wird verrührt und das Benzol dann durch Erwärmung unter verringertem Druck entfernt. Das erhaltene Produkt ist eine dunkelgefärbte, viskose Flüssigkeit mit guten Emulgiereigenschaften in weichem wie in hartem Wasser.
  • Ein Salz von weniger hydrophilem Charakter erhält man, wenn man an Stelle des hierbei verwendeten 15-OR Laurylamins 405 g 5-OÄ Laurylamin nimmt; ein hydrophileres Salz dagegen entsteht durch Verwendung von 1505 Teilen 30-OR Laurylamin an Stelle des oben verwendeten 15-OR Laurylamins.
  • Beispiel 2 Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird unter Verwendung von 10-OK Harzamin als Neutralisationsbase wiederholt, und zwar mit 729 g je Grammäquivalent der zu neutralisierenden Säure.
  • Beispiel 3 Das durch Sulfonierung von 100 Gewichtsteilen Hexadecyltoluol und 153 Gewichtsteile 20 0/o.igem Oleum unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen erhaltene Gemisch wird mit dem doppelten seines Volumens an Benzol verdünnt; die verbrauchte sulfonierende Säure wird abgezogen und entfernt. Der Säuregehalt der Sulfosäureschicht wird durch Titration bestimmt. Die Schicht wird durch Zugabe von 1150g 20-OR Talgfettamin je Grammäquivalent so gefundener Säure neutralisiert. Nach Verdampfung des Benzols bleibt eine viskose, ölige, oberflächenaktive Flüssigkeit zurück, die ein ausgezeichneter Emulgator ist.
  • An Stelle von 1150 g 20-OÄ Talgfettamin können 909 g 16-OR Octylanilin oder 755 g 12-OR Hexylnaphthylamin oder 317 g 3-OÄ Laurylamin verwendet werden. In jedem Fall wird ein Emulgator erhalten, der in Wasser verschiedener Härte eine bemerkenswerte gleichmäßige Wirksamkeit zeigt.
  • Beispiel 4 Das durch Sulfonierung von 100 Gewichtsteilen Octylnaphthalin mit 113 Gewichtsteilen 20 0/obigem Oleum erhaltene Gemisch wird mit Benzol verdünnt und, wie in Beispiel 1 bis 3 angegeben, von verbrauchter Sulfonierungssäure befreit. Der Säuregehalt der die Sulfosäure gelöst enthaltenden Benzolschicht wird durch Titration bestimmt und die Schicht durch Zugabe von 865 g 15-OÄ Sojafettamin je Grammäquivalent der so gefundenen Säure neutralisiert.
  • Wie bei den vorhergehenden Beispielen hinterbleibt nach Verdampfung des Benzols ein Emulgator, der besonders zur Herstellung von in der Landwirtschaft zu benutzenden Emulsionskonzentraten geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von emulgierend wirkenden Salzen von Alkylarylsulfonsäuren, die in weichem wie in hartem Wasser wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Alkylarylkohlenwasserstoff mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen im Alkylrest in bekannter Weise suifoniert, von überschüssiger Sulfonierungssäure befreit und die erhaltene Sulfonsäure mit einem Polyoxyäthylenamin der Formel neutralisiert, worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, m und n mindestens gleich 1 sind, und die Summe in zwischen 3 und 30 liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 244 512.
DEA19102A 1952-11-07 1953-11-05 Verfahren zur Herstellung von emulgierend wirkenden Salzen von Alkylarylsulfonsaeuren Pending DE1044072B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1044072XA 1952-11-07 1952-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1044072B true DE1044072B (de) 1958-11-20

Family

ID=22300309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA19102A Pending DE1044072B (de) 1952-11-07 1953-11-05 Verfahren zur Herstellung von emulgierend wirkenden Salzen von Alkylarylsulfonsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1044072B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2244512A (en) * 1939-03-04 1941-06-03 Preparation of aliphatic-aromatic

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2244512A (en) * 1939-03-04 1941-06-03 Preparation of aliphatic-aromatic

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2418178C2 (de) Reinigungsmittel
DE635522C (de) Wasch-, Netz-, Dispergier- und Egalisiermittel
DE977642C (de) Netzmittel
DE1044072B (de) Verfahren zur Herstellung von emulgierend wirkenden Salzen von Alkylarylsulfonsaeuren
DE706122C (de) Kapillaraktive Mittel
CH300953A (de) Verfahren zur Herstellung von geschmeidigem Leder.
DE668889C (de) Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, waessrigen Emulsionen
AT154886B (de) Verfahren zur Herstellung beständiger, wässeriger Emulsionen.
DE642533C (de) Emulgiermittel fuer die Herstellung von OElspritzmitteln zur Schaedlingsbekaempfung
CH642273A5 (en) Process for preparing stable emulsions from liquid hydrocarbons and water
DE595173C (de) Verfahren zur Herstellung von Behandlungsflotten fuer die Textil-, Leder-, Papier- und Fettindustrie
DE898651C (de) Metallbehandlungsfluessigkeiten
DE738462C (de) Verfahren zum Stabilisieren und zur Erhoehung des Dispersitaetsgrades waesseriger Mineraloelemulsionen
DE904412C (de) Emulgiermittel und loesliche, diese Emulgiermittel enthaltende OEle
DE849779C (de) Verfahren zur Herstellung eines insekticid und baktericid wirkenden Bade- bzw. Spritzmittels fuer Tiere
DE742055C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern aromatischer Sulfodicarbonsaeuren
DE833989C (de) Verfahren zur Herstellung von alkylsulfonathaltigen Loesungsmittelseifen
AT152663B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Desinfekton, Wundbehandlung u. dgl.
DE1124296B (de) Herbicide Mittel und Verfahren zur Herstellung der Wirkstoffe in ihren Loesungen in OElen
DE971003C (de) Verfahren zur Herstellung emulgierbarer OEle und Fette
DE752778C (de) Verfahren zur Entwaesserung von Roherdoelemulsionen
DE48827C (de) Verfahren zur Herstellung einer Composition von ätherischen oder anderen flüchtigen Oelen, um dieselben wasserlöslich zu machen
DE1719446C3 (de)
DE2703729C3 (de) Verfahren zum Präparieren von Flock aus nativen und synthetischen Fasern
DE738362C (de) Verfahren zur Verbesserung der Bestaendigkeit von Emulsionen