DE1043613B - Tuer, Wandbekleidung od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Tuer, Wandbekleidung od. dgl. und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7001—Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Türen, Wandbekleidungen «nd ähnliche in einer Ebene liegende fluchtgerechte
Bauteile.
Bei den bekannten Türen ist es üblich, ein Paar gegenüberliegende Platten, z. B. aus Sperrholz, auf
einem rechteckigen Holzrahmen zu befestigen. Um die erforderliche Festigkeit zu erzielen und die Platten
in parallelem Abstand voneinander zu halten, ist der Rahmen mit Streben und/oder Versteifungen versehen,
an denen auch die Platten befestigt sind. Die Streben und Versteifungen vergrößern erheblich das
Gewicht der Tür und erhöhen die Herstellungskosten. Außerdem hat die Tür trotz der Verwendung von
Streben und Versteifungen das Bestreben, sich zu verziehen oder zu werfen, so daß sie nach einiger Zeit
nicht richtig hängt.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Streben und/
oder Versteifungen entbehrlich sind und die Festigkeit und Starrheit der Tür aufrechterhalten werden
kann, wenn die Füllungen unter Spannung gesetzt werden, indem man sie auf einem Teil ihrer innerhalb
des Rahmens liegenden Flächen in Eingriff miteinanander bringt und diese Flächenteile mittels eines Klebemittels,
wie z. B. Leim oder eines anderen Bindemittels, aneinander befestigt. Auf diese Weise werden
die Füllungen in gespanntem Zustand gehalten, und es ergibt sich eine Türkonstruktion, welche die erforderliche
Festigkeit und Starrheit aufweist, gleichzeitig aber wesentlich leichter ist als die bekannten Türen
und billiger herzustellen ist.
Bei einer bekannten Tür dieser Art werden auf beide Seiten des Rahmens Holzplatten aufgebracht, die zwischen
dem Rahmen nach innen gedrückt werden, so daß sie sich gegenseitig berühren, wobei sie an der
Berührungsstelle miteinander verleimt werden. Außerdem sind die Holzplatten mit dem Rahmen verleimt.
Da die Holzplatten somit über ihre ganze Fläche mit dem Rahmen und miteinander verleimt sind, ist zwischen
den Holzplatten kein Raum vorhanden. Da der Rahmen nicht mit abgerundeten Kanten versehen ist,
werden die Holzplatten an diesen Stellen scharf abgeknickt, was in den meisten Fällen zum Bruch führt,
zumindest aber ein unschönes Aussehen ergibt. Die beiden Platten können nur wie eine einzige Platte von
doppelter Dicke wirken und daher keine Verstärkung gegen Verziehen oder Werfen der Tür bilden.
Ferner ist eine Metalltür bekanntgeworden, die aus einem Rahmen besteht, auf weichen aus Metallblech
hergestellte Füllungen aufgesetzt werden. Füllungen dieser Art müssen vorgeformt werden, und um eine
Faltenbildung der Metallbleche an den eingepreßten Stellen zu vermeiden, werden diese in ebenem Zustand
mit einer Holzplatte unterlegt und verleimt. Beim Verpressen erfolgendes Splittern oder Reißen der Holz-Tür,
Wandbekleidung od. dgl.
und Verfahren zu ihrer Herstellung
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Anmelder:
John Randolph James, Rustington, Sussex,
und Terence Onslow Hughes,
Kemptown, Sussex (Großbritannien)
Kemptown, Sussex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler und Dr.-Ing. K. Schönwald,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
John. Randolph James, Rustington, Sussex,
und Terence Onslow Hughes, Kemptown, Sussex
und Terence Onslow Hughes, Kemptown, Sussex
(Großbritannien) t
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
platte ist dann auf der Außenseite der Tür nicht sichtbar. Entsprechend der ihnen erteilten Form berühren
sich die Bleche nach dem Auflegen auf den Rahmen über den größten Teil ihrer Fläche, und eine Verbindung
der nach innen gebogenen Teile der Bleche längs ihrer Berührungsfläche ist nicht erforderlich, da die
Bleche die ihnen durch Pressen erteilte Form beibehalten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tür, Wandbekleidung od. dgl., die aus einem Rahmen und zwei
diesen beidseitig abdeckenden und miteinander verleimten Platten besteht. Das wesentliche Kennzeichen
der Tür ist darin zu sehen, daß mindestens eine der Platten mit einer schwachen Krümmung gegen die andere
Platte derart gebogen ist, daß sich die Platten in einem zur Gesamtfläche verhältnismäßig kleinen
mittleren Bereich berühren und dort miteinander verbunden, z. B. verleimt sind. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung erfolgt die Verbindung der Platten in ihrem Berührungsbereich über eine Zwischenplatte.
Die erfindungsgemäß hergestellte Tür behält ihre glatte Außenfläche, die durch keinerlei einspringende
Kanten od. dgl. beeinträchtigt wird, weil die Platten knieklos mit sanftem Übergang von dem Rahmen zu
der mittleren Berührungsfläche geführt sind. Die Platten liegen daher über den größten Teil ihrer Fläche
um eine von der Dicke des Rahmens an den Randteilen
SBi 67i/184
der Tür gegen den mittleren Berührungsbereich hin abnehmende Strecke im Abstand voneinander. Die innere
Berührungsfläche zwischen den Platten ist dabei auf eine Fläche begrenzt, die zum Festhalten der Platten
in dieser Stellung erforderlich ist. Sollte sich bei der erfindungsgemäßen Tür aus irgendeinem Grund die
mittlere Verbindung zwischen den Platten oder der Platten mit der Zwischenplatte lösen, so kehren
die Platten infolge ihres Federungsvermögens in die Ausgangslage zurück. Die Tür weist ein gefälliges
äußeres Aussehen auf, ist von großer Haltbarkeit und erfordert nur geringe Herstellungskosten.
Die Vereinigung der Bestandteile der Tür, nämlich des Rahmens und der beiden gegenüberliegenden Platten,
kann leicht mittels einer entsprechenden Presse in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden, wobei
die Presse die Platten in Eingriff mit dem Rahmen und gleichzeitig auf der erforderlichen Fläche innerhalb
des Rahmens in Eingriff miteinander preßt. Vor dem Preßvorgang wird auf die Flächen des Rahmens ao
und der Platten Leim oder ein anderes Bindemittel aufgebracht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Tür gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Ansicht der Tür,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit einer weiteren abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Teilansicht einer Tür, welche die abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig. 4 aufweist,
wobei eine der gegenüberliegenden Platten entfernt ist;
Fig. 6 ist eine Ansicht einer anderen abgeänderten Ausführungsform der Tür, wobei eine der gegenüberliegenden
Platten entfernt ist;
Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Figro;
Fig. 8 ist die schematische Darstellung einer Presse zur Herstellung einer Tür gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist.mit 1 eine Tür bezeichnet, die einen rechteckigen Holzrahmen 2 aufweist. Auf
den gegenüberliegenden Seiten desselben sind Platten 3, 4 aus einem nachgiebigen Material, wie z. B.
Sperrholz, dünnem Hartholz oder einem anderen zusammengesetzten Material, z. B. durch Anleimen befestigt.
Die Platten 3, 4 werden unter Spannung gesetzt, indem sie auf einem Teil ihrer gegenüberliegenden
Flächen, der mit 5 bezeichnet ist, zusammengepreßt werden. Sie werden in dem gespannten Zustand durch
Leim oder ein anderes Bindemittel aneinander befestigt. Die inneren Umfangskanten des Rahmens sind
bei 6 abgerundet, um ein allmähliches Abbiegen der Platten 3, 4 zu ermöglichen und zu vermeiden, daß
sich auf den Platten ein scharf begrenzter Grat ausbildet.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 3 besteht der Türrahmen aus zwei gleichen Teilrahmen
2c und 2 b, von denen jeder die halbe Stärke des
fertigen Rahmens besitzt. Die Teilrahmen 2 α und 2 &
werden zuerst mit den gegenüberliegenden Platten 3 a und ia verbunden, worauf Leim oder ein anderes
Bindemittel auf die Flächen 7 der Teilrahmen aufgebracht wird und diese miteinander in Eingriff gebracht
werden. Gleichzeitig werden die gegenüberliegenden Platten 3 α und 4 α auf einem Teil ihrer Oberflächen
zusammengepreßt, wie Fig. 2 zeigt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere abgeänderte Ausführungsform einer Tür veranschaulicht, bei welcher
der Rahmen aus einem äußeren Rahmen 2 c und einem im Abstand davon angeordneten inneren Rahmen
2 d besteht. Zwischen den Rahmen wird auf diese Weise ein Raum 8 gebildet, der den inneren Rahmen
2 d umgibt. Jeder der Rahmen wird mit einer der Platten3b, Ab verbunden, wie Fig. 4 zeigt. Hierauf
wird Klebemittel auf die Flächen 9 der Rahmen aufgebracht, und diese sowie die gegenüberliegenden Platten
werden in Eingriff miteinander gepreßt, um die fertige Tür zu bilden. Vor dem Preßvorgang wird der
Raum 8 mit einem leichten Füllstoff 10, z. B. einem wabenförmigen Steggerippe, ausgefüllt. Die inneren
Umfangskanten des inneren Rahmens 2 d sind bei 11 abgerundet, um ein Abbiegen der Platten 3 b, 4 & zu
ermöglichen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Tür gemäß der Erfindung, die
aus einem mit 12 bezeichneten Rahmen besteht, an dem zwei gegenüberliegende Platten 13 und 14 befestigt
sind. Der Rahmen wird aus senkrechten Balken 15 und Querbalken 16 gebildet, die z. B. durch Verzapfungen
verbunden sind. Die Balken 15 und 16 sind an den nach innen gerichteten Flächen mit einer in der
Längsrichtung verlaufenden Nut 17 versehen, durch die nach innen gerichtete Wandteile 18 gebildet werden.
Die Breite und Tiefe der Nut 17 ist so groß, daß die Wandteile 18 ein gewisses Maß von Nachgiebigkeit
besitzen. Wenn daher die gegenüberliegenden Platten 13 und 14 in Eingriff miteinander gepreßt werden,
biegen sich die Wandteile 18 gegeneinander.
Die gegenüberliegenden Platten 13 und 14 werden auf einem Teil ihrer Oberfläche aneinander befestigt,
der in Fig. 6 bei 19 mit strichpunktierter Linie angedeutet ist. Die Größe des Teiles 19 relativ zu den
Abmessungen des Rahmens 12 verändert sich je nach der Art des zur Herstellung der Tür verwendeten Materials
sowie je nach dem gewünschten Aussehen der fertigen Tür. Praktische Versuche haben ergeben, daß
man eine Tür von angemessener Festigkeit erhalten kann, die gleichzeitig ein gefälliges äußeres Aussehen
aufweist, wenn je nach dem verwendeten Material die Abmessungen des Teiles 19 etwa 25 bis 40 % der entsprechenden
Abmessungen des Rahmens 12 betragen.
Das Schloß der Tür ist in dem zwischen den Platten gebildeten freien Raum untergebracht.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer Presse zur Herstellung einer Tür gemäß der Erfindung und
soll in Verbindung mit der in den Fig. 6 und 7 veranschaulichten Ausführungsform beschrieben werden.
Die mit den Platten in Eingriff tretenden Flächen des Rahmens 12 und die miteinander in Eingriff tretenden
Teile 19 der Platten 13 und 14 werden mit einem Bindemittel versehen, worauf die Platte 14, der Rahmen
12 und die Platte 13 in die Presse eingebracht und zusammengepreßt werden. Die Presse besteht aus
einer feststehenden Grundplatte 29, die mit einer Ausnehmung 30 versehen ist, um die Platten 13 und 14
sowie den Rahmen 12 aufzunehmen. Die Presse weist ferner einen beweglichen Preßteil 31 auf, der mit der
Platte 13 in Eingriff gebracht werden kann. Die Grundfläche der Ausnehmung 30 und die mit der Platte 13
in Eingriff tretende Fläche des Teiles 31 sind mit Formstücken 32 versehen, die dazu dienen, die Platten
13, 14 auf dem Teil 19 ihrer Oberfläche in Eingriff miteinander zu pressen. Die Höhe der Formstücke 32
ist so bemessen, daß die Platten 13, 14 in einem Preß-
Vorgang in Eingriff miteinander und mit dem Rahmen 12 gepreßt werden. Gewünschtenfalls kann die Presse
auch so ausgebildet werden, daß die gegenüberliegenden Platten zuerst in Eingriff miteinander gepreßt
werden, worauf die Randteile der Platten auf den Rahmen gepreßt werden.
Wenn die miteinander verbundene Fläche der gegenüberliegenden Platten scharf abgegrenzt werden soll,
um ihr das Aussehen einer mittleren Füllung zu geben, werden die Formstücke 32 dem Umriß dieses Teiles
19 angepaßt. Wenn jedoch die Türflächen ein glattes Aussehen haben sollen, werden die Formstücke 32
größer gemacht als der Teil 19 und die Kanten der Formstücke abgerundet oder abgeschrägt.
Die Grundplatte 29 und der Teil 31 der Presse können in bekannter Weise mit Heizvorrichtungen ausgestattet
werden, wenn das verwendete Bindemittel duroplastisch ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Konstruktion beschränkt, bei welcher die miteinander zu verbindenden
Flächen der gegenüberliegenden Platten einander tatsächlich berühren. In Abhängigkeit von der Dicke
des Rahmens kann es beispielsweise erforderlich sein, zwischen den gegenüberliegenden Platten ein Abstandsstück
anzuordnen, um ein übermäßiges Abbiegen der Platten zu vermeiden. Ein solches Abstandsstück kann
aus einer Zwischenplatte bestehen, deren Größe dem Teil 19 entspricht. Diese Zwischenplatte wird zwischen
den gegenüberliegenden Platten angeordnet und mit denselben durch ein Klebemittel verbunden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
beschränkt, und es können andere Materialien als die angegebenen verwendet werden.
35
Claims (8)
1. Tür, Wandbekleidung od. dgl., bestehend aus einem Rahmen und zwei diesen beidseitig abdeckenden
und miteinander verleimten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Platten (3, 3a, 3b, 13) mit einer schwachen Krümmung gegen die andere Platte (4, 4 a, Ab, 14)
derart gebogen ist, daß sich die Platten in einem zur Gesamtfläche verhältnismäßig kleinen mittleren
Bereich (5, 19) berühren und dort miteinander
verbunden, z. B. verleimt sind.
2. Tür od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Platten (3,
4, 13, 14) in ihrem Berührungsbereich (5, 19)
über eine Zwischenplatte erfolgt.
3. Tür od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (6, 11) des
Rahmens (2, 2d) abgerundet sind.
4. Tür od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
aus zwei gleichen Teilrahmen (2 a, 2 b) besteht und jede der beiden Platten (3a, 4a) zuerst mit
dem Teilrahmen verleimt ist.
5. Tür od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem äußeren
(2 c) und einem im Abstand davon angeordneten inneren Rahmen (2 d) besteht.
6. Tür od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) zwischen dem
inneren (2 a") und äußeren Rahmen (2 c) mit einem leichten Füllstoff (10), z. B. einem wabenförmigen
Steggerippe, ausgefüllt ist.
7. Tür od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß in
dem zwischen den Platten gebildeten freien Raum untergebracht ist.
8. Verfahren zur Herstellung von Türen od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressenteile (29, 31), welche die Platten (13, 14) innerhalb des Rahmens (12)
zusammenführen sollen, mit der Größe des Berührungsbereiches (19) der Platten angepaßten,
abstehenden Foirmstücken (32) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 884093;
schweizerische Patentschrift Nr. 241174;
britische Patentschrift Nr. 335 423.
Deutsche Patentschrift Nr. 884093;
schweizerische Patentschrift Nr. 241174;
britische Patentschrift Nr. 335 423.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ6850A DE1043613B (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Tuer, Wandbekleidung od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ6850A DE1043613B (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Tuer, Wandbekleidung od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
GB2923555A GB774467A (en) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Improvements in or relating to doors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043613B true DE1043613B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=25982192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ6850A Pending DE1043613B (de) | 1953-01-28 | 1953-01-28 | Tuer, Wandbekleidung od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043613B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB335423A (en) * | 1929-10-31 | 1930-09-25 | Paui Schwarze | Improvements relating to metal doors and walls |
CH241174A (de) * | 1944-04-20 | 1946-02-28 | Ag Ernst Goehner | Türe. |
DE884093C (de) * | 1943-05-18 | 1953-07-23 | Gerhard Niemeier | Rahmentuer od. dgl. |
-
1953
- 1953-01-28 DE DEJ6850A patent/DE1043613B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB335423A (en) * | 1929-10-31 | 1930-09-25 | Paui Schwarze | Improvements relating to metal doors and walls |
DE884093C (de) * | 1943-05-18 | 1953-07-23 | Gerhard Niemeier | Rahmentuer od. dgl. |
CH241174A (de) * | 1944-04-20 | 1946-02-28 | Ag Ernst Goehner | Türe. |
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