DE1043048B - Anordnung zur lastunabhaengigen Drehzahlsteuerung von Naehmaschinen - Google Patents

Anordnung zur lastunabhaengigen Drehzahlsteuerung von Naehmaschinen

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DE1043048B
DE1043048B DESCH12242A DESC012242A DE1043048B DE 1043048 B DE1043048 B DE 1043048B DE SCH12242 A DESCH12242 A DE SCH12242A DE SC012242 A DESC012242 A DE SC012242A DE 1043048 B DE1043048 B DE 1043048B
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Germany
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voltage
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machine
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DESCH12242A
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Dr Hermann Schunck
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BRUNHILDE SCHWAB GEB BOENNER
Original Assignee
BRUNHILDE SCHWAB GEB BOENNER
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Anordnung zur lastunabhängigen Drehzahlsteuerung von Nähmaschinen Es ist bekannt, Arbeitsmaschinen, z. B. Nähmaschinen, durch dauernd laufende Elektromotoren oder Transmissionen über Friktionskupplungen anzutreiben. Durch mehr oder weniger starkes Anpressen dieser Kupplungen kann das auf die Arbeitsmaschine übertragene Drehmoment Md geändert werden. Bei Arbeitsmaschinen, die ein mit der Drehzahl ansteigendes Drehmoment haben (was bei den meisten Arbeitsmaschinen zutrifft), kann durch die Änderung des Drehmoments auch eine Änderung der Drehzahl bei entsprechendem Schlupf der Kupplung erreicht werden. Man kennt aber auch elektromagnetische Kupplungen für Arbeitsmaschinen, die in Abhängigkeit der Differenzspannung zwischen einer gleichbleibenden Bezugsspannung und einer veränderlichen Spannung erregt werden, wobei die veränderliche Spannung durch einen mit der Arbeitsmaschine auf Drehung kuppelbaren Spannungserreger erzeugt wird. Ver-@uche haben gezeigt, daß sich durch Magnetkupplungen auch bei sehr großem Schlupf (901/o und mehr) überraschend konstante Drehmomente übertragen lassen und daß diese Eigenschaft der Magnetkupplungen mit der an sich bekannten Steuerung durch Stromtore, d. h. also gittergesteuerte Elektronenröhren, zu einer sehr einfachen lastunabhängigen Drehzahlregulierung kombiniert werden kann. Es spielt dabei eine praktisch unbedeutende Rolle, daß sich hierdurch Verluste ergeben, die dem Schlupf der Kupplung proportional sind, weil kurze Regulierperioden mit langen Vollastperioden wechseln. Es ergibt sich als besonderer Vorteil, daß die Abmessungen der Röhren der Stromtore bei der erfindungsgemäßen Anordnung viel kleiner werden als bei einer entsprechenden Steuerung eines Gleichstrommotors, der die Arbeitsmaschine direkt antreiben kann, weil die Erregerleistung einer Magnetkupplung im Verhältnis zu der mit der Kupplung übertragbaren Leistung sehr klein ist. Deshalb können die Vorteile der elektronischen Steuerung durch diese Erfindung für alle Antriebe nutzbar gemacht werden, wenn der Antrieb eines elektronisch gesteuerten Gleichstrommotors aus Kostengründen nicht in Betracht gezogen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung .bestellt nun darin, bei einer Anordnung zur lastunabhängigen Drehzahlregulierung von Nähmaschinen, die über eine Magnetkupplung angetrieben werden, deren Magnetfeldstärke in Abhängigkeit der Differenzspannung einer mit der angetriebenen Arbeitsmaschine antriebsverbundenen, Spannung liefernden Tachometerdynamo und einer Bezugsspannung erfolgt, den Erregerstrom der Magnetkupplung über gittergesteuerte Elektronenröhren zu steuern und die Bezugsspannung einstellbar zu machen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf einer der Triebwerkswellen der Nähmaschine oder einer mit ihr in Antriebsverbindung stehenden Welle zusätzlich eine elektronisch gesteuerte Magnetbremse angebracht ist und die gittergesteuerten Elektronenröhren der Magnetkupplung und der Magnetbremse durch einen gemeinsamen Steuerverstärker wechselweise geöffnet bzw: gesperrt werden, je nachdem die Nähmaschine die Solldrehzahl unter- oder überschritten hat.
  • In dem @lld,t Diagramm (Abb. 1) stellt der Punkt 1t das Drehmoment dar, das erforderlich ist, um die Arbeitsmaschine vom Stillstand aus in Bewegung zu setzen. Sobald diese angelaufen ist, fällt das Drehmoment zunächst etwas ab, steigt aber dann mit der Drehzahl mehr oder weniger rasch an. Dementsprechend ergibt das an der Kupplung eingestellte Drehmoment 11d1 die Drehzahl n1 bzw. Hd. die Drehzahl ff,.
  • Beim praktischen Betrieb von Arbeitsmaschinen ist die Mdn Kurve nicht konstant, sondern sie verschiebt sich entsprechend dem wechselnden Nutz- und Reibungs-,viderstand derAntriebsmaschine. Im Diagramm ist dies durch die gestrichelte Kurve angedeutet. Sie ergibt für Mdl die Drehzahl x1, und für ,lIdz die Drehzahl n2,. Diese Abweichungen (z. B. von itl auf ztl,) stören im allgemeinen nicht, da sie von der Bedienung der Arbeitsmaschine durch eine entsprechende Änderung des Kupplungsdruckes leicht ausgeglichen werden können.
  • Es gibt aber Arbeitsmaschinen, bei denen auch'sehr niedrige Drehzahlen (z. B. 5 bis 10 % der -Normaldrehzahl) noch sicher beherrscht werden müssen. Bei spielsweise ist dies bei solchen -'Nähmaschinen der Fall, bei denen die Nadel beim Stillsetzen automatisch im oberen oder unteren Totpunkt stehenbleiben muß. Um dies zu erreichen, muß die Nähmaschine beim Stillsetzen zunächst auf eine niedrige Drehzahl (z. B: von 5000 auf 300 L°/min) abgebremst werden, so daß sie durch eine synchron mit der Nähmaschinenwelle umlaufende Kontalzteinrichtung ohne Nachlaufen in der gewünschten Stellung zum Halten gebracht werden kann. Dieses Abbremsen auf eine niedrige Drehzahl, das in einer sehr kurzen Zeit (z. B. 0,2 Sekunden) automatisch erfolgen muß, läßt sich mit einer mechanisch z. B. durch einen Fußtritt betätigte Friktionskupplung nicht erreichen. Man müßte dazu einen Anschlag an der Kupplung anbringen, der das vollkommene Ausrücken der Kupplung beim Stillsetzen verhindert und ein Drehmoment bestehen läßt, das der niedrigen Weiterlaufdrehzahl (z. B. n = 300) entspricht. Da aber der Ausschlag der Kupplung zwischen sehr kleinen und großenDrehmomenten nur sehr klein ist (z. B. 0,1 mm und weniger), so ist die genaue Einstellung eines solchen Anschlages unmöglich, um so mehr, als er bei jeder Abnutzung der Kupplung nachgestellt werden müßte.
  • Abb.2 zeigt beispielsweise die erfindungsgemäße Anordnung. 1 ist die z. B. durch ein Riemenvorgelege 2 angetriebene Arbeitsmaschine, 4 ist der dauernd laufende Antriebsmotor (z. B. ein Drehstrom-Asynchronmotor). Die Erregerwicklung 5 der Magnetkupplung 3 ist mit zwei Schleifringen 6 und 7 verbunden, auf denen die Bürsten 8 und 9 schleifen. Die Bürsten sind über den Vorwiderstand 10 und die Röhre 11 des Stromtors mit dem Drehstromnetz 12 verbunden, an das auch der Antriebsmotor 4 über den Schalter 13 angeschlossen ist. Die Stärke des Erregerstromes, der dieWicklung derMagnetkupplung durchfließt, wird durch die zwischen dem Gitter 14 und der Kathode 15 der Röhre 11 liegenden Zündspannung geregelt. Diese Zündspannung wird in bekannter, hier nicht näher erläuterter Weise durch einen Steuerverstärker 16 geliefert. Die Eingangsspannung des Stromverstärkers besteht in der Differenz der Spannungen eines mit der Arbeitsmaschine 1 verbundenen Tachometerdynamos 17 und eines durch eine Akkumulatorenbatterie 18 gespeisten Potentiometers 19.
  • Bei Stillstand der Arbeitsmaschine 1 und Nullstellung x des Potentiometers 19 ist die Eingangsspannung des Steuerverstärkers 16 Null. Dabei sperrt er das Gitter der Röhre 11, so daß in der Erregerwicklung der Magnetkupplung kein Strom fließt. Wird nun das Potentiometer 19 aus der Nullstellung x in die Betriebsstellung y gebracht, so wird dieEingangsspannung des Steuerverstärkers positiv. Dadurch führt er dem Gitter der Röhre 11 eine Zündspannung zu, die Erregerspule 5 der Magnetkupplung erhält Strom und zieht an, so daß sich die Arbeitsmaschine 1 und damit auch der Tachometerdynamo 17 in Bewegung setzt. Beim Beginn des Anlaufs überwiegt die positive Spannung des Potentiometers, so daß trotz einer negativen Vorspannung der Steuerröhre die Gitterspannung weit ins positive Gebiet reichen würde (s. Abb. 3). Da dem Gitter der Steuerröhre aber ein großer Widerstand. vorgeschaltet ist und der Gitterstrom in diesem einen entsprechenden Spannungsabfall hervorruft, so-feicht die Gitterspannung tatsächlich nur wenig ins positive Gebiet. Mit zunehmender Drehzahl der Arbeitsmaschine nimmt auch die Spannung des Tachometerdvnamo: zu. Sobald sie in die -Nähe der eingestellten Potentiometerspannung kommt, verläßt die Gitterspannung der Steuerröhre das positive Gebiet und vermindert den Anodenstrom. Dadurch wird die Zündspannung der Röhre 11 des Stromtors im Sinne einer Sperrung beeinflußt und dementsprechend der Erregerstrom der Magnetkupplung vermindert. Damit nimmt auch das auf die Arbeitsmaschine übertragene Drehmoment so lange ab, bis dieses keine weitere Beschleunigung mehr erfährt. Durch entsprechende Bemessung der Spannungen des Tachometerdynamos und des Potentiometers gegenüber dem negativen Gitterspannungsbereich der Steuerröhre kann man es erreichen, daß sich die Drehzahl der Arbeitsmaschine der am Potentiometer eingestellten Drehzahl bis auf eine kleine Differenz nähert. Etwa auftretende, durch die Massenkräfte der Arbeitsmaschine verursachten Pendelungen können in bekannter Weise durch Rückführungsschaltungen beseitigt werden.
  • Zur Verzögerung der Arbeitsmaschine wird die Potentiometerspannung vermindert. Dadurch wird die Gitterspannung der Steuerröhre ins Negative verschoben, wodurch eine Sperrung der Röhre des Stromtores und eine Lösung der Magnetkupplung bewirkt wird. Die Arbeitsmaschine wird durch ihre Eigenwiderstände so lange verzögert, bis die Spannung des Tachometerdynamos etwas unter die eingestellte Potentiometerspannung gesunken ist. Dadurch wird entsprechend den obenstehendenAusführungen die Kupplung so weit erregt, daß sie ein der eingestellten Drehzahl entsprechendes Drehmoment auf die Arbeitsmaschine überträgt.
  • In manchen Fällen wird es erwünscht sein, eine raschere Verzögerung der Arbeitsmaschine durch ein zusätzliches Bremsmoment zu erreichen. Erfindungsgemäß kann die dazu notwendige Bremse mit der Kupplung zu einem Aggregat vereinigt werden (s. Abb. 4). In dieser ist 1 die Arbeitsmaschine, 2 das Riemenvorgelege, 17 die Tachometerdynamo und 4 der Antriebsmotor.
  • Der Antriebsmotor 4 ist mit der Magnetkupplungsscheibe 3, mit der Wicklung 5 und den Schleifringen 6 und 7 (mit Bürsten 8 und 9) fest verbunden. Mit der Arbeitsmaschine 1 ist über die Welle 20 die Scheibe 21 verbunden, welche durch die Feder 22 an die feststehende Bremsscheibe angedrückt wird. Der Anschluß des Stromtores, des Steuerverstärkers und des Potentiometers ist derselbe wie in Abb. 2. Sobald die Wicklung 5 über die Röhre 11 Strom erhält, wird die Scheibe 21 gegen die Wirkung der Feder 22 von der feststehenden Bremsscheibe 23 abgezogen und an die Kupplungsscheibe 3 angepreßt. Der Anlauf der Arbeitsmaschine 1 vollzieht sich nun wie vorher beschrieben. Bei der Verzögerung der Arbeitsmaschine entsteht ein zusätzliches Bremsmoment, indem die von der Kupplungsscheibe 3 freigegebene Scheibe 21 durch die Feder 22 an die Bremsscheibe 23 angedrückt wird. Für viele Zwecke ist diese Anordnung ausreichend. Für feinere Regulierungen hat sie indessen den Nachteil, daß bei der Einstellung kleiner Kupplungskräfte zur Erzielung niedriger Drehzahlen nur der Überschußdes Erregerstromes über den vergleichsweise g ro ßen zur Überwindung t' der Federkraft erforderlichen Betrag wirksam ist, wodurch natürlich die Feinfühligkeit bei der Einstellung niedriger Drehzahlen vermindert wird. Erfindungsgemäß kann dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß an der Arbeitsmaschine eine von der Magnetkupplung getrennte Magnetbremse vorgesehen wird, deren Erregerstrom durch eine eigene Stromtorröhre gesteuert wird. Für das Kupplungs- und das Bremsstromtor wird dabei ein gemeinsamer mit zwei Steuerröhren versehener Steuerverstärker vorgesehen, der bei positiven Eingangsspannungen das Kupplungsstromtor und bei negativen das Bremsstromtor öffnet.
  • Bei den Schaltungen nach Abb,. 2 und 4 ist eine einphasige Gleichrichtung durch eine Stromtorröhre zugrunde gelegt, um das Prinzip der Erfindung in möglichst einfacher Weise darzustellen. Selbstvert. -(flich können auch mehr hasige Schaltungen vers 'ii p l# wendet werden. Ebenso ist die Speisung des Potentiometers durch eine Akkumulatorenbatterie nur bei-:;l>ielsweise gewählt worden. Es können dafür alle bekannten Gleichrichterschaltungen (gegebenenfalls in Verbindung mit stabilisierenden Glimmstrecken) verendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur lastunabhängigen Drehzahlsteuerung von Nähmaschinen, die über eine Magnetkupplung angetrieben werden, deren Magnetfeldstärke in Abhängigkeit der Differenzspannung eines mit der angetriebenen Arbeitsmaschine antriebsverbundenen, Spannung liefernden Tachometerdynamos und einer Bezugsspannung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom der Magnetkupplung über gittergesteuerte Elektronenröhren gesteuert wird und die Bezugsspannung- einstellbar ist.
  2. 2. Anordnung zur lastunabhängigen Drehzahlsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß auf der Triebwerkswelle der Nähmaschine oder einer mit ihr in Antriebsverbindung stehenden Welle zusätzlich eine elektronisch gesteuerte Magnetbremse angebracht ist und die gittergesteuerten Elektronenröhren der Magnetkupplung und der Magnethremse durch einen gemeinsamen Steuerverstärker wechselweise geöffnet bzw. gesperrt werden, je nachdem die Nähmaschine die Solldrehzahl unterschritten oder überschritten hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 339 795, 53 879.
DESCH12242A 1953-04-09 1953-04-09 Anordnung zur lastunabhaengigen Drehzahlsteuerung von Naehmaschinen Pending DE1043048B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159745B (de) * 1959-10-31 1963-12-19 Quick Rotan Motoren G M B H Naehantrieb mit einem schnellaufenden Haupt- und einem langsam laufenden Nebenantrieb
DE1788170B1 (de) * 1966-03-16 1978-05-24 Frankl & Kirchner Anordnung zum selbsttaetigen Anhalten einer elektrischen Antriebseinrichtung,insbesondere fuer eine Naehmaschine
DE3232849A1 (de) * 1981-09-05 1983-04-07 Institutul De Cercetare Stiintifica Si Inginerie Tehnologica Pentru Industria Electrotehnica, Bucuresti Elektromechanisches antriebssystem mit veraenderlicher drehzahl

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53879C (de) * M. M. ROTTEN in Berlin N.W., Schiffbauerdämm 29 a Elektromagnetische Sicherheitskuppelung
DE339795C (de) * 1915-06-24 1921-08-10 Naamlooze Vennootschap De Nl T Zum Antrieb von Dynamomaschinen dienende elektrische Reibungskupplung

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