DE1041504B - Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgeruest des Erythrinans - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgeruest des Erythrinans

Info

Publication number
DE1041504B
DE1041504B DEF21008A DEF0021008A DE1041504B DE 1041504 B DE1041504 B DE 1041504B DE F21008 A DEF21008 A DE F21008A DE F0021008 A DEF0021008 A DE F0021008A DE 1041504 B DE1041504 B DE 1041504B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclohexanone
acetic acid
erythrinan
ketal
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF21008A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert Mondon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT MONDON DR
Original Assignee
ALBERT MONDON DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT MONDON DR filed Critical ALBERT MONDON DR
Priority to DEF21008A priority Critical patent/DE1041504B/de
Publication of DE1041504B publication Critical patent/DE1041504B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/72Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 spiro-condensed with carbocyclic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/10Spiro-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgerüst des Erythrinans Die dem Grundgerüst der aromatischen Erythrina-Alkaloide, nämlich dem Erythrinan der nachstehenden Formel entsprechende Verbindung wurde vor einigen Jahren durch die Synthese von Belleau zugänglich (vgl. Journal American Chemical Society, Bd. 75, 1953, S. 5765 und 5766, und Chemistry and Industry, Bd. 1956, S.410). Es wurde nun gefunden, daß man tetracyclische Verbindungen, die sich vom Erythrinan ableiten, in einfacher Weise herstellen kann, indem man im Phenylkern gegebenenfalls substituiertes ß-Phenyläthylamin (IV) zusammen mit Cyclohexanon-2-essigsäure bzw. mit dessen reaktionsfähigen Estern (I) in der Form der entsprechenden Ketale (II bzw. III) erhitzt und die entstandenen Spirolaktame (V) gegebenenfalls in üblicher Weise zu den Aminen reduziert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat gegenüber den bereits eingangs angegebenen bekannten Methoden den Vorteil, daß auf einem anderen Wege, ausgehend von leichter zugänglichen Ausgangsstoffen, über weniger Reaktionsstufen höhere Endausbeuten erhalten werden.
  • Als Ausgangsstoffe können nach dem Verfahren gemäß der Erfindung sowohl die freie Cyclohexanon-2-essigsäure als auch deren reaktionsfähige Ester verwendet werden. Als derartige Ester sind besonders der Cyanmethylester sowie entsprechende Ester, welche aktivierende Gruppen enthalten, geeignet. Es ist angebracht, die freie Säure bzw. die reaktionsfähigen Ester in Form der entsprechenden Ketale, von denen besonders das Äthylenketal zu erwähnen ist, einzusetzen. Für die Herstellung dieser Ausgangsstoffe sind im Schrifttum schon mehrere Verfahren beschrieben. Ein sehr einfaches Verfahren wurde im Journal American Chemical Society, Bd.76, 1954, S. 2029, vorgeschlagen, nach dem das beispielsweise mit Hilfe von Pyrrolidin hergestellte Enamin des Cyclohexanons mit Halogenessigestern, vorzugsweise mit Bromessigester, zu dem gewünschten Cyclohexanon-2-essigsäureäthylester (I) umgesetzt wird. Die Ketalisierung der Ester wird ebenfalls nach den aus dem Schrifttum bekannten Vorschriften durchgeführt. In einfacher Weise gelingt die Umsetzung beispielsweise mit Äthylenglykol in Gegenwart saurer Katalysatoren, vorzugsweise von sauren Ionenaustauschern, da diese nach beendeter Reaktion abgetrennt werden können. Die Verseifung der Ketalester läßt sich in üblicher Weise mit alkalischen Mitteln durchführen, wenn man die freien Säuren erhalten will.
  • Die Ketalester (II) bzw. die freien Ketalsäuren (III) werden erfindungsgemäß mit im Phenylkern gegebenenfalls substituiertem ß-Phenyläthylamin erhitzt. Als derartige substituierte Phenyläthylamine sind besonders entsprechende Verbindungen geeignet, deren Phenylkern aktivierende Gruppen enthält, beispielsweise das ß-(3,4-Dimethoxyphenyl)-äthylamin (IV).
  • Die Umsetzung verläuft entsprechend nach dem Formelschema Durch kräftiges Erwärmen der Cyclohexanon 2-essigsäurederivate mit den Phenyläthylaminderivaten,welche zunächst trocken gemischt werden, entstehen die entsprechenden Ammoniumsalze, die einen zähen Sirup bilden. Diese werden anschließend innerhalb von einigen Stunden allmählich auf Temperaturen zwischen 100 und 180° C weiter erhitzt, bis die Abspaltung leicht flüchtiger Produkte beendet ist. Die Reaktionsprodukte können entweder durch Destillation im Hochvakuum oder durch Umkristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln, nötigenfalls nach vorherigem Chromatographieren, gereinigt werden. In gleicher Weise kann auch der Ketalester, beispielsweise das Cyclohexanon-2-essigsäureäthylesteräthylenketal (II), unmittelbar durch Erwärmen mit den Phenyläthylaminderivaten in Gegenwart von Lösungsmitteln, beispielsweise Essigester, aber auch in Abwesenheit von Lösungsmitteln, in tetracyclische Laktame von der Art der Formel V übergeführt werden. Wie es bereits erwähnt wurde, setzt man als Ester zweckmäßig solche Verbindungen ein, welche aktivierende Gruppen enthalten, beispielsweise den Cyanmethylester (vgl. Helvetica Chimica Acta, Bd. 38, 1955, S. 80): Die Überführung der Laktame (V) in die tertiären Amine von der Art der Formel VI gelingt am einfachsten mit Hilfe von komplexen Metallhydriden, beispielsweise Lithiumaluminiumhydrid. Jedoch können auch andere Verfahren, die üblicherweise für die Reduktion von Laktamen verwendet werden, herangezogen werden.
  • Die Verfahrenserzeugnisse von der Art der Formel VI sind wertvolle Arzneimittel, die Curare-Wirkung besitzen. Die Verbindungen sind auch, ebenso wie die als Vorprodukte entstehenden Laktame, Zwischenprodukte für die Herstellung weiterer pharmazeutisch wertvoller Verbindungen.
  • Auch für die Strukturaufklärung haben die herstellbaren Verbindungen besondere Bedeutung, da durch die Anwesenheit zweier Methoxylgruppen in dem aromatischen Ring des Erythrinans ein Derivat vorliegt, welches mit den natürlichen Abbauprodukten aus aromatischen Erythrina-Alkaloiden (vgl. Helvetica Acta, Bd. 34, 1951, S.1601) verglichen werden kann. Die obenerwähnte Grundverbindung läßt sich nicht unmittelbar durch Abbau aus den Naturstoffen gewinnen.
  • Beispiel 1 a) 2,3-Dimethoxy-erythrinan-10-on (V) 4,2g Cyclohexanon-2-essigsäure-äthylenketal (III) «rerden mit 3,8 g ß-3,4-Dimethoxyphenyläthylamin (IV) gemischt, wobei das Ammoniumsalz unter kräftiger Wärmetönung als zäher Sirup gebildet wird. Man erhitzt das Reaktionsgemisch allmählich ansteigend bis auf 180° C insgesamt 5 bis 7 Stunden, bis keine leichtflüchtigen Stoffe mehr abdestillieren. Der Rückstand wird im Hochvakuum destilliert; dabei geht die reinste Verbindung bei einer Badtemperatur von 165 bis 175° C und einem Druck von 10-4 Torr als sehr zähes, fast farbloses Öl über. Die Gesamtmenge an destillierbarer Verbindung beträgt 5,2g. -Man löst das Destillat in Benzol und fällt durch Zufügen von Petroläther das kristalline Laktam langsam aus, das Rohprodukt wird durch Umkristallisieren aus Petroläther gereinigt. Die Ausbeute an reinem 2,3-Dimethoxy-erythrinan-10-on vom Schmelzpunkt 117 bis 118°C beträgt 4,1g, entsprechend 650/, der Theorie.
  • C18H2303N, Molekulargewicht 301,4.
  • Berechnet ...... C71,730/" H7,690/0, N4,650/0; gefunden ....... C71,920/" H7,720/0, N4,810/,. Oder man löst 2,09 g Äthylenketal des Cyclohexanon-2-essigsäurecyanmethylesters und 1,58 g des ß-(3,4-Dimethoxyphenyl)-äthylamins (IV) in 8,5 ccm Essigsäureäthylester und erhitzt die Mischung 24 Stunden unter Rückfluß. Die Masse wird direkt destilliert und die Fraktion, die bei einer Badtemperatur von 160 bis 180°C und einem Druck von 10-4 Torr übergeht, aus Petroläther umkristallisiert; Schmelzpunkt des 2,3-Dimethoxyerythrinan-10-ons = 118° C. Die Ausbeute entspricht 45 0/0 der Theorie.
  • b) 2,3-Dimethoxy-erythrinan (VI) 5,1 g 2,3-Dimethoxy-erythrinan-10-on (V) werden in -100 ccm Tetrahydrofuran mit 2,8 g Lithiumaluminiumhydrid mehrere Stunden unter Rückfluß erhitzt. Man arbeitet die Masse in der üblichen Weise durch Zerlegung mit Wasser und 15%iger Natronlauge auf, filtriert die Mischung, wäscht den Rückstand mit Tetrahydrofuran gut aus, trocknet das Filtrat und destilliert es. Die reine Base geht als farbloses, sehr dickflüssiges Öl bei einer Badtemperatur von 110° C unter einem Druck von 3 - 10-4 Torr über; die Ausbeute ist quantitativ.
  • Cl$H"O,N, Molekulargewicht 287,4.
  • Berechnet ...... C75,220/" H8,770/0, N4,870],; gefunden ....... C75,170/" H8,60"/" N 4,90 %. Perchlorat, farblose Prismen vom Schmelzpunkt 250° C, nach dem Umkristallisieren aus Methanol.
  • Pikrat, Schmelzpunkt 181° C, nach dem Umkristallisieren aus Alkohol.
  • C24H"0oN4, Molekulargewicht 516,5.
  • Berechnet ...... C 55,810/0, H 5,46 0/0, N 10,85 0/0; gefunden ....... C 55,82 0/0, H 5,35 0/0, N 10,92 0/0. Jodmethylat, Schmelzpunkt 200° C, nach dem Umkristallisieren aus Aceton.
  • "19H2802NJ, Molekulargewicht 429,3. Berechnet ...... N 3,260/0; gefunden ....... N 3,36 0/0.
  • Die Herstellung des als Ausgangsstoff verwendeten Cyclohexanon-2-essigsäure-äthylenketals bzw. des entsprechenden Essigsäurecyanmethylesters erfolgt in nachstehender Weise.
  • Cyclohexanon-2-essigsäureäthylester (1) a) 100 g Cyclohexanon und 160 g Pyrrolidin werden mit 2 g eines sauren Kunstharzkationenaustauschers in 300 ccm Benzol so lange erhitzt, bis die Wasserabspaltung beendet ist. Man filtriert die Mischung vom Katalysator ab und destilliert das Benzol und das überschüssige Pyrrolidin unter vermindertem Druck ab (das Gemisch kann für neue Ansätze verwendet werden). Der Rückstand wird durch Destillation gereinigt; Kp.lo = 106 bis 108° C; nö 1,5201; die Ausbeute beträgt 142 g entsprechend 89 °/e der Theorie. Das erhaltene Enamin ist eine Flüssigkeit, die sich im Licht und an der Luft verfärbt.
  • b) 100 g des erhaltenen Enamins werden mit 90 ccm absolutem Methanol verdünnt und unter Rühren innerhalb 15 Minuten mit 160 g Bromessigsäureäthylester versetzt. Die auftretende Reaktionswärme reicht aus, um innerhalb von 50 Minnten nach Beginn der Reaktion das Methanol weitgehend abzudampfen; durch zusätzliche Erwärmung und unter Unterdruck wird es restlos entfernt. Man gibt dann zu dem heißen Gemisch 100 ccm Wasser, rührt es 1 Stunde bei 70° C, kühlt es dann auf Zimmertemperatur ab, sättigt es mit Kochsalz und schüttelt es mit Äther aus. Die Ätherlösungen werden getrocknet und destilliert. Der reine Cyclohexanon-2-essigsäureäthylester siedet bei Kp.lo = 125 bis 126° C; 1aö 1,4599; die Ausbeute beträgt 72 g.
  • c) Äthylenketal des Cyclohexanon-2-essigsäureäthylesters (II) Die Mischung aus 70g Cyclohexanon-2-essigsäureäthylester (I), 22g Äthylenglykol, 300 ccm absolutem Benzol und 3 g eines sauren Kunstharzkationenaustauschers wird 14 Stunden auf 120 bis 125° C erhitzt, bis die Wasserabspaltung beendet ist, dann filtriert und destilliert, Kp.lo = 136 bis 138° C; nö 1,4658. Die Ausbeute beträgt 76,2g, entsprechend 88"/, der Theorie.
  • Äthylenketal der Cyclohexanon-2-essigsäure (III) 76,2 g Cyclohexanon-2-essigsäureäthylester-äthylenketal (II) werden mit einer Mischung aus 30 g Kalilauge, 80 ccm Äthylalkohol und 80 ccm Wasser zwei Stunden auf dem Wasserbad erhitzt; anschließend wird der Alkohol unter vermindertem Druck weitgehend abgedampft und der Rückstand mit 80 ccm Wasser verdünnt. Nach dem Erkalten wird die Lösung mit verdünnter Schwefelsäure mit einem Gehalt von 15 ccm konzentrierter Schwefelsäure angesäuert, mit Kochsalz gesättigt und ausgeäthert; die Ätherlösungen werden zweimal mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, getrocknet und destilliert. Die Ketalsäure geht bei einer Badtemperatur von 105 bis 110° C und einem Druck von 0,03 Torr als farbloses dickes 01 über; n;° 1,4828. Die Ausbeute an Cyclohexanon-2-essigsäureäthylenketal (III) ist quantitativ.
  • Äthylenketal des Cyclohexanon-2-essigsäurecyanmethylesters 10 g Cyclohexanon-2-essigsäureäthylenketal (III) werden mit 10,5 ccm Triäthylamin und 9,55 ccm Chloracetonitril gemischt und die einsetzende Reaktion durch Kühlen mit Wasser gemäßigt. Nach dem Abklingen der Wärmeentwicklung läßt man die Mischung 45 Minuten bei Zimmertemperatur stehen, erwärmt sie dann 30 Minuten auf 70° C und destilliert anschließend bei 12 mm Druck das überschüssige Chloracetonitril ab. Der Rückstand wird nach dem Erkalten mit Essigsäureäthylester und Wasser versetzt, die Schichten im Scheidetrichter getrennt und die Essigesterlösung mit verdünnter Säure, Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und destilliert. Das reine Cyclohexanon-2-essigsäurecyanmethylester-äthylenketal geht bei einer Badtemperatur von 130°C und einem Druck von 0,04 Torr als farbloses 01 über; nö 1,4475. Die Ausbeute beträgt 94 °/o der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgerüst des Erythrinans, dadurch gekennzeichnet, daß man im Phenyllkern gegebenenfalls substituiertes ß-Phenyläthylamin zusammen mit Cyclohexanon-2-essigsäure bzw. mit dessen reaktionsfähigen Estern in der Form der entsprechenden Ketale erhitzt und die entstandenen Spirolaktame gegebenenfalls in üblicher Weise zu den Aminen reduziert. In Betracht gezogene Druckschriften: Chemistry & Industry, Bd. 1956, S. 410.
DEF21008A 1956-08-10 1956-08-10 Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgeruest des Erythrinans Pending DE1041504B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF21008A DE1041504B (de) 1956-08-10 1956-08-10 Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgeruest des Erythrinans

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF21008A DE1041504B (de) 1956-08-10 1956-08-10 Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgeruest des Erythrinans

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1041504B true DE1041504B (de) 1958-10-23

Family

ID=7089889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF21008A Pending DE1041504B (de) 1956-08-10 1956-08-10 Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgeruest des Erythrinans

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1041504B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1695753B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen
DE1041504B (de) Verfahren zur Herstellung von tetracyclischen Verbindungen mit dem Grundgeruest des Erythrinans
DE69717156T2 (de) Verfahren zur kritallisation von (s)-n-n'-bis [2-hydroxy-1-(hydroxymethyl) ethyl]-5-[(2-hydroxy-1-oxopropyl) amino]-2,4,6-triiodo-1,3-benzoldicarboxamid aus linearem oder verzweigtem (c5-c6) alkohol oder gemischen davon
DE1493323B2 (de) 1-(p-hydroxyphenyl)-2-phenyl-6methoxy- 3,4-dihydronaphthalin, dessen pharmakologisch geeignete salze und verfahren zur herstellung dieser verbindungen
DE1793693B2 (de)
CH653334A5 (de) Verfahren zur herstellung von vinkaminsaeureestern.
DE1936695C3 (de) 2-n-PropyI-5-thiazolcarbonsäure, ihre Salze und Ester, Verfahren zu deren Herstellung sowie therapeutische Zusammensetzungen
AT226707B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 11b-Benzo-(a)-chinolizinderivaten
DE1620705C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Alkoxy-carbonylmethyl-1,4,6,7-tetrahydro-11bH-benzo-(a)chinolizinen
DE1010969B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imidazolonen
DE1568253C (de) N substituierte 1,2 Diphenyl 2 acyloxy 3 amino methyl butene
DE916055C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoverbindungen
AT244954B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Succinimidverbindungen
AT337681B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzocycloalkencarbonsauren und deren derivaten
DE1595903C (de) 1-Substituierte 2,6-Dimethyl-4-phenylpiperazine
AT258280B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
DE1044102B (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Xanthen-9-carbonsaeure
AT222645B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, racemischen, spirocyclischen Triketonen
AT234683B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Isoxazolin-3-onen
AT218521B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des Piperidins und Tetrahydropyridins
DE1126889B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, in ihrer Wirkung modifizierter, eine Vereinfachung des Reserpinmolekuels darstellender, substituierter Amine mit blutdrucksenkender und spasmolytischer Wirkung
CH581625A5 (en) 2-dimethylallylbenzomorphans - analgesics
CH318822A (de) Verfahren zur Herstellung von Octahydroisochinolin-Derivaten und deren Salzen
EP0069880A1 (de) Cyclopentanonderivate und Verfahren zu deren Isomerisierung
DE1093345B (de) Verfahren zur Herstellung von d(-)-1,2-3,4-Diepoxybutan