DE1041499B - Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-isoxazolidonen-(3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-isoxazolidonen-(3)

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DE1041499B
DE1041499B DEM29138A DEM0029138A DE1041499B DE 1041499 B DE1041499 B DE 1041499B DE M29138 A DEM29138 A DE M29138A DE M0029138 A DEM0029138 A DE M0029138A DE 1041499 B DE1041499 B DE 1041499B
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alkyl
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aralkyl
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DEM29138A
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Robert Lawrence Peck
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Merck and Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D261/00Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings
    • C07D261/02Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D261/04Heterocyclic compounds containing 1,2-oxazole or hydrogenated 1,2-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-isoxazolidonen-(3) Die Erfindung bezieht sich auf die Synthese von 4-Amino-isoxazolidonen-(3) sowie auf ein Verfahren zur Herstellung von Zwischenverbindungen für diese Synthese.
  • Es wurde gefunden, daß die synthetische Herstellung von 4-Amino-isoxazolidonen-(3) nach folgendem Reaktionsschema erfolgen kann: Hierin bedeuten X, Y und Z Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen und können gleich oder ungleich sein, R und R2 Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen und können gleich oder ungleich sein, R3 eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen und R4 eine niedere Alkylgruppe.
  • Diese Reaktionen werden folgendermaßen ausgeführt: Ein 4-Acylamino-isoxazolidon-(3) (Verbindung 1) wird unter sauren Bedingungen mit einem Alkohol zu einem a-Amino-ß-aminoxypropionsäureester (Verbindung 2) umgesetzt, den man durch Behandlung mit einer Base in ein 4-Aminoisoxazolidon-(3) (Verbindung 3) überführt. Die Erfindung betrifft weiter die Herstellung von a-Amino-ß-aminoxypropionsäureestern (Verbindung 2), die Zwischenprodukte der obengenannten Synthese darstellen. Sie werden hergestellt, indem man ein 4-Acylamino-isoxazolidon-(3) (Verbindung 1) unter sauren Bedingungen mit einem Alkohol behandelt. Man verwendet dabei einen Alkohol der Zusammensetzung R4 O H, worin R4 die oben angegebene Bedeutung hat. Beispiele für geeignete Alkohole sind Methanol, Äthanol und n-Propanol. Die Reaktion wird vorzugsweise unter Rückfluß in Gegenwart einer Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure oder Schwefelsäure, ausgeführt. Das Produkt wird in Form des Säureadditionssalzes isoliert, das in kristalliner Form ausgefällt werden kann, indem man einer Lösung des Produktes in einem organischen Lösungsmittel ein Nichtlösungsmittel für das Material, wie Chloroform oder Äther, zusetzt. Typische Beispiele für auf diese Weise herstellbare Ester sind ß-Aminoxy-alaninmethylester, ß-Aminoxy-alaninäthylester, a-Amino-ß-aminoxybuttersäuremethvlesterester.
  • Der a Amino-ß-aminoxypropionsäureester wird mit einer Base zum entsprechenden 4-Amino-isoxazolidon-(3) umgesetzt. Hierzu behandelt man mit Lösungen organischer Basen, wie Methylamin, Äthylamin, Pyridin oder quaternären Aminen, oder anorganischer Basen, wie Alkali- oder Erdalkalihy droxyden oder -carbonaten, oder mit Ammoniumhydroxyd.
  • Als Base verwendet man vorzugsweise eine wäßrige Lösung eines Alkalihydroxydes von solcher Konzentration, daß die theoretische Ausbeute an Produkt etwa eine 15%ige Lösung mit einem p$ Wert von 10 bis 11 bilden würde. Das Produkt kann isoliert werden, indem man die Lösung mit 8 Raumteilen eines Gemisches von 1 Teil Äthanol und 1 Teil Isopropylalkohol verdünnt, anschließend filtriert und das Filtrat mit Eisessig auf pg 6,0 ansäuert. Das betreffende 4-Amino-isoxazolidon-(3) fällt als Racemat an, das zur Gewinnung der L-Form umgelöst werden kann.
  • Die 4-Amino-isoxazolidone- (3) sind wertvolle baktericide und/oder bakteriostatische Mittel. Sie sind ferner als das Tierwachstum fördernde Mittel von Wert. Sie eignen sich außerdem zur örtlichen Anwendung, da sie eine ausgesprochene Aktivität gegen eine große Anzahl sowohl grampositiver als auch gramnegativer Bakterien besitzen. Im Hinblick darauf sei erwähnt, daß die DL-Form von 4-Aminoisoxazolidon-(3) gegen D. pneumoniae etwa die 10fache Aktivität des D-Isomeren besitzt. Die Verbindungen eignen sich ferner zur Bekämpfung von Bakterienkrankheiten von Pflanzen und Bäumen.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 a-Amino-,B-aminoxypropionsäuremethylesterdihydrochlorid Eine Lösung von 0,500 g (0,00242 Mol) 4-Benzoylamino-isoxazolidon-(3) in 10 cm3 trocknem, mit Chlorwasserstoff gesättigtem Methanol wird 3 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Zum Reaktionsgemisch setzt man 50 cm3 trocknen Äther hinzu, wobei eine harzartige Ausfällung entsteht, die bei Stehenlassen kristallisiert. Die feste Masse (Gewicht 0,383 g, Ausbeute 76,5 %, F.= 133 bis 140° C) wird auf einem Filter gesammelt. Durch Umkristallisation des rohen a-Amino-ß-aminoxypropionsäuremethylester-dihydrochlorids aus Äthanol erhält man ein Material, das bei 133 bis 136° C schmilzt, wobei bei 140 bis 160°C eine Wiederverfestigung und bei 165°C eine Zersetzung erfolgt.
  • Analyse: Berechnet ... C23,20, H5,83, N13,53, C134,24; gefunden .... C21,50, H6,07, N13,53, 0 29,90. Der Äthylester wird in gleicher Weise mit Äthanol erhalten. Beispiel 2 a-Amino-,B-aminoxybuttersäuremethylester Man leitet einen schnellen Strom von Chlorwasserstoff etwa 40 Minuten in 250 cm3 trocknes Methanol. Dieser Lösung setzt man 5 g (0,0227 Mol) 4-Benzoylamino-5-methyl-isoxazolidon-(3) zu und unterwirft sie einem 2stündigen Sieden am Rückflußkühler. Nach Entfernung des Methanols durch Absaugen wird der Rückstand noch 48 Stunden im Vakuum getrocknet. Bei einem Versuch, den kristallinen Rückstand in 150 cm' siedendem Isopropanol zu lösen, bleiben 2,11 g (0,00953 Mol, 420%) kristallines a-Aminoß-aminoxybuttersäuremethylester-dihydrochlorid zurück (F. 139 bis 145°C). Eine kleine, mit siedendem i sopropanol verriebene Probe schmilzt bei 136 bis 1383 C. Analyse Berechnet ... C 27,16, H 6,38, N 12,67, Cl 32,07; gefunden .... C 27,44, H 6,46, N 12,46, Cl 31,27.
  • Beispiel 3 DL-4-Amino-isoxazolidon-(3) Man läßt eine Lösung von 0,225 g (0,00109 Mol) a-Amino-ß-aminoxypropionsäuremethylester-dihydrochlorid in 4,0 cm3 1,0 n-Natriumhydroxyd 1/z Stunde stehen. Nach Zusatz von 1,6 em3 1,16 n-Salzsäure (0,00183 Mol) wird die Lösung 1/a Stunde dreimal mit je 10 cm3 eines Anionenaustauschharzes (basischer Austauschzyklus) behandelt. Das Harz wird dann zweimal mit je 50 cm3 Wasser verrührt, während man in das Gemisch Kohlendioxyd einleitet. Die wäßrigen Extrakte werden vereinigt und lyophylisiert, wodurch man 0,0275 g (250/0) DL-4-Amino-isoxazolidon-(3) von einem unscharfen Schmelzpunkt von etwa 121'C erhält. Beispiel 4 DL-4-Amino-isoxazolidon-(3) Man löst 2,71g a-Amino-fl-aminoxypropionsäuremethylester-dihydrochlorid in 12,0 em3 2,51 n-Natronlauge und füllt die entstehende Lösung mit destilliertem Wasser auf 60 cm3 auf. Man läßt die Lösung etwa 10 Minuten bei 25°C stehen und trocknet sie dann aus dem gefrorenen Zustand, wodurch 2,609 fester Rückstand erhalten werden. 0,97- dieses Produktes werden in 6 cm3 Wasser gelöst und mit einigen Tropfen wäßriger Kalilauge auf pg 11 gebracht. Zu dieser Lösung setzt man 25 cm3 und 12 cm3 Anteile Isopropanol und schließlich 15 cms Äthanol hinzu. Die Lösung wird auf 5° C gekühlt und mit Eisessig auf einen pH-Wert von etwa 6 eingestellt. Es scheiden sich recht prompt Kristalle ab, die abfiltriert, mit Isopropanol und Äther gewaschen und im Vakuum getrocknet werden, wodurch man 74,5 mg im wesentlichen reines DL-4-Amino-isoxazolidon-(3) erhält. Beispiel 5 4-Amino-isoxazolidon-(3) Eine Lösung von 73,3 g (0,332 Mol) ß-Aminoxyalanin-äthylester-dihydrochlorid in 100 cm3 Wasser wird in einem 500-cm3-Dreihals-Rundkolben in einem Eisbad gekühlt. Zu der Lösung werden während 30 Minuten 65,6 g (1,17 Mol) Kaliumhydroxyd in 100 cm3 Wasser gelöst zugesetzt. Bei einem PH des Reaktionsgemisches von 7 bis 10,5 tritt eine Rotfärbung auf, die verschwindet, wenn das pg 11 bis 11,5 erreicht. Man läßt die hellgelbe Lösung bei Raumtemperatur 1/_ Stunde stehen und setzt dann 1800 cm3 eines 1 :1-Äthanol-Isopropanol-Gemisches hinzu. Der Reaktionskolben wird zweimal mit je 10 cm3 Wasser gewaschen. Die Waschflüssigkeiten werden der Alkohollösung zugesetzt. Die ausgefallenen Salze werden aus der Alkohollösung abfiltriert und das Filtrat in einem 5-1-Dreihals-Rundkolben auf 5° C gekühlt. Zu der kalten, gut gerührten Lösung setzt man tropfenweise im Verlaufe von 35 Minuten genügend Eisessig hinzu, um das pH der Alkohollösung auf 6,0 zu bringen. Wenn das pg 7 bis 7,5 erreicht, impft man die Lösung und unterbricht den Essigsäurezusatz, bis die Kristallisation des bereits ausgefallenen Öls endgültig begonnen hat. Die kristalline Ausfällung wird auf einem Filter gesammelt, zweimal mit einem 1:1-Äthanol-Isopropanol-Gemisch und zweimal mit Äther gewaschen. Die Ausbeute an 4-Aminoisoxazolidon-(3) beträgt 22,7 g. Beispiel 6 4-Amino-5-methyl-isoxazolidon-(3) Zu einer kalten Lösung von 2,0g (9,05 Mol) x-Amino - ß- aminoxybuttersäuremethylester - dihydrochlorid in 2 em3 Wasser setzt man tropfenweise eine kalte Lösung von 1,8 g Kaliumhydroxyd in 2 cm3 Wasser hinzu. Während des Zusatzes der Alkalilösung wird das Reaktionsgemisch rosa und dann farblos, wenn der pH-Wert 11 erreicht. Nach Entfernung der überstehenden Lösung von dem gefällten Kaliumchlorid wäscht man die Ausfällung zweimal mit 0,5 cm3 Wasser und vereinigt das Waschwasser mit der überstehenden Lösung. Diese Lösung wird mit 40 em3 einer 1 :1-Äthanol-Isopropanol-Lösung verdünnt, das entstehende Gemisch filtriert und die Ausfällung mit einer kleinen Menge der 1:1-Alkohollösung gewaschen. Nach Abkühlen auf 0 bis 5° C säuert man das Filtrat durch tropfenweisen Zusatz von Eisessig auf pH 6,0 an. Die kristalline Ausfällung besteht aus 4-Amino-5-methyl-isoxazilidon-(3) (0,923 g, Ausbeute 88 %-, F. =160 bis 165° C). Durch Umkristallisation erhält man 0,761g (F.= 170 bis 173° C) analytisch reines Produkt. Analyse: Berechnet . . . . . . . .. . C 41,36, H 6,94, N 24,13; gefunden . . . . . . . . . . . C 41,31, H 6,68, N 23,88. Beispiel 7 DL-ß-Aminoxyalaninäthylester-dihydrochlorid Man leitet einen schnellen Strom von Chlorwasserstoff während 3 Stunden in 2500 cm3 absoluten Äthanol in einem Eisbad und trägt dann in die Lösung 1.00 g (0,48 Mol) DL-4-Benzamido-isoxazolidon-(3) ein und erhitzt die Lösung 3 Stunden zum Sieden am Rückflußkühler. Die Lösung bleibt über Nacht bei 3 bis 5° C stehen und wird bei vermindertem Druck konzentriert. Man erhält 83 g DL-ß-Aminoxyalaninäthylester-dihydrochlorid. F. =128 bis 135° C. Durch Konzentrieren der Mutterlauge auf etwa 300 cm3 und Verdünnen mit Äthylacetat erhält man weitere 3,6 g dieser Verbindung. Die Ausbeute beträgt 87 g oder 81 °/o. Eine Probe des Dihydrochlorids des Esters schmilzt nach zweimaligem Umkristallisieren aus Äthanol bei 123 bis 130° C.
  • Analyse C5 H14 N2 03 C12 Berechnet ... C 27,16, H 6,38, N 12,67, Cl 32,07; gefunden . . . . C 28,09, H 6,35, N 12,63, Cl 32,00.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 4-Aminoisoxazolidonen-(3) der allgemeinen Formel in der X, Y und Z Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen, und R und R2 Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen bedeuten, die jeweils gleich oder verschieden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 4-Acylamino-isoxazolidon-(3) der allgemeinen Formel in der X, Y, Z, R und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und R3 eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen bedeutet, mit einem Alkohol der Zusammensetzung R4 O H, worin R4 eine niedere Alkylgruppe ist, zu dem entsprechenden Ester einer a-Amino-ß-aminoxypropionsäure der allgemeinen Formel in der X, Y, Z, R, R2 und R4 die obige Bedeutung haben, umsetzt und diese Verbindung mit einer Base behandelt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines a-Aminoß-aminoxypropionsäureesters der allgemeinen Formel in der X, Y und Z Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen, R und R2 Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen, die jeweils gleich oder verschieden sein können, und R4 eine niedere Alkylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 4-Acylamino-isoxazolidon-(3) der allgemeinen Formel in der X, Y, Z, R und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und R3 eine Alkyl-, Aryl- oder Arall,ylgruppe mit 1 bis 8 C-Atomen bedeutet, in saurem Medium mit einem Alkohol der Zusammensetzung R4 O H umsetzt, worin R4 die obige Bedeutung hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart einer Mineralsäure ausführt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von 4-Aminoisoxazolidonen-(3) der allgemeinen Formel in der X, Y und Z Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl-oder Arylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen und R und R2 Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen bedeuten, die jeweils gleich oder verschieden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man einen a-Amino-ß-aminoxy propionsäureester der allgemeinen Formel in der X, Y, Z, R und R2 die obige Bedeutung haben und R4 eine geradkettige niedere Alkylgruppe bedeutet oder ein Säureadditionssalz derselben mit einer Base behandelt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Base eine wäßrige Lösung eines Alkalihydroxydes verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem pH-Wert von 10 bis 11 arbeitet.
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