DE1041194B - Einrichtung zum Austragen von Verbrennungsrueckstaenden aus Unterwind-Zonenwanderrosten - Google Patents
Einrichtung zum Austragen von Verbrennungsrueckstaenden aus Unterwind-ZonenwanderrostenInfo
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- DE1041194B DE1041194B DEM31191A DEM0031191A DE1041194B DE 1041194 B DE1041194 B DE 1041194B DE M31191 A DEM31191 A DE M31191A DE M0031191 A DEM0031191 A DE M0031191A DE 1041194 B DE1041194 B DE 1041194B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
- F23J1/06—Mechanically-operated devices, e.g. clinker pushers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H11/00—Travelling-grates
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2700/00—Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
- F23J2700/001—Ash removal, handling and treatment means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Einrichtung. zum Austragen von Verbrennungsrückständen aus Unterwind-Zonenwanderrosten Die Erfindung betrifft eine. Einrichtung zum Austragen von Verbrennungsrückständen aus Unterwind-Zonenwanderrosten.
- Es sind bereits Einrichtungen zum Entfernen von Verbrennungsrückständen, beispielsweise aus einem Sammeltrog, bekannt, welche im wesentlichen aus einer endlosen Kette mit an dieser schwenkbar angelenkten Kratzern bestehen, die beim Fördergang am Boden und beim Rückgang in einiger Entfernung darüber entlang gezogen werden. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau kompliziert sind, so daß sie als Entaschungseinrichtungen der einzelnen Zonen eines Unterwind-Zonenwand;errostes keine Anwendung finden können.
- Zum Stand der Technik zählen ferner Einrichtungen zum Austragen von Verbrennungsrückständen, insbesondere aus Unterwind-Zonenwanderrosten, durch welche der Rostdurchfall über in gewissen Zeitabständen geöffnete Schlitze der Zone auf das rücklaufende Rostband. ausgetragen wird. Der Verschluß dieser Öffnungen erfolgt mittels Schiebern, welche mit Hilfe eines außerhalb des Rostes befindlichen Handhebels über ein Gestänge betätigt werden. Bei dieser Einrichtung fällt der Rostdurchfall auf das rücklaufende Rostband und beeinträchtigt durch die Verschmutzung der Roststäbe die gleichmäßige Luftzufuhr zum Brennstoff.
- Schließlich ist es bekannt, den Rostdurchfall aus dem unteren Teil der Zonenkästen mittels Entaschungsschnecken auszutragen. Diese Konstruktion verlangt eine aufmerksame Wartung und besondere Aufwendungen für betriebssichere verschleißfeste Lager.
- Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile und gestattet mit einfachen, dem rauben Betrieb der Feuerungen angepaßten Mitteln, unter Vermeidung gelenkförmiger und verschleißempfindlicher Elemente das Entaschungsproblem der Unterwind-Zonenwanderroste in idealer Weise zu lösen.
- Erfindungsgemäß besteht die Auftragseinrichtung aus einer Anzahl vorzugsweise in gleichen Abständen voneinander und über die gesamte Breite der einzelnen Zonen angeordneter Kratzer besonderer konstruktiver Ausgestaltung, welche mit einem in der Zone des Rostes horizontal angeordneten Gestänge über damit verbundene Blechleisten in beweglicher Verbindung stehen. Die einzelnen Kratzer bestehen im wesentlichen aus einer im mittleren Teil einen Schlitz tragenden, vorzugsweise viereckigen Platte, welche an den seitlichen, in Querrichtung zur Zone liegenden Enden zwei vorzugsweise halbkreisförmige Blechlappen trägt. Diese liegen sowohl in der Ruheals auch Betriebsstellung auf der Sohle der Zone des Wanderrostes auf. Die Wirkungsweise der Austragseinrichtung ist nun die folgende: In der Ruhestellung ist das Gestänge in der Zone vollständig eingefahren. Die Stellung der einzelnen Kratzer ist in diesem Falle derart, daß die viereckige Platte derselben horizontal bzw. nahezu horizontal zu liegen kommt. Wird nun das Gestänge beispielsweise mittels eines außerhalb der Zone des Wanderrostes angeordneten Hebels u. dgl. um einen g , e Wissen Hub aus der Zone herausgezogen, dann kippt die in Ruhestellung horizontal liegende Platte der einzelnen Kratzer infolge der auf die seitlichen Blechlappen derselben, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Gestänges wirkenden Gleitreibungskraft, nach vorn. Dadurch stellt sich die Platte des Kratzers schräg, so daß die Vorderkante desselben beim Bewegungsvorgang längs der Sohle der Zone gleitet und den Rostdurchfall jeweils um den Hub des Gestänges nach vorn in Richtung auf eine außerhalb der Zone des Wanderrostes angeordnete, in diese einmündende Auslaufschurre, welche ihrerseits in bekannter Weise in unter dem Rost angeordnete Aschentrichter mündet, schiebt.
- Beim Einfahren der Austragseinrichtung aus der Betriebsstellung in die Ruhestellung wird die viereckige Platte der einzelnen Kratzer infolge der auf die seitlichen Blechlappen derselben, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Gestänges wirkenden Gleitreibungskraft, nach oben gekippt, so daß die Platte während der Bewegung in die horizontale Lage kommt; während die Blechlappen auf der Sohle der Zone gleiten.
- Der Vorgang des Aschenaustrags wird dann so oft wiederholt, bis schließlich auch der im hintersten Teil der Zone befindliche Rostdurchfall - jeweils um das Maß des Hubes des Betätigungshebels der Einrichtung nach vorn geschoben-zumAustrag in eine mit dein vorderen Ende der Zone in Verbindung stehende AuAaufschurre gelangt-Zur Abdichtung der Auslaufschurre gegen den Austritt der Verbrennungsluft aus der Zone des Wanderro>tes in die unter demselben angeordneten Aschentrichter ist finit dem Gestänge ein Abschlußblech verliu»@@cn. «.-elches die Auslaufschurre in der Ruhestel-1^ng, der Austragseinrichtung luftdicht abschließt. Be-':n Betrieb derselben wird jedoch jeweils die Auslatü"churre zur Aufnahme des Rostdurchfalles geö±: net.
- 1>ie Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung ?a Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Zone eines U-anderrostes mit Ansicht der Austragseinrichtung, in Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie I-I in Fi`. 1 durch die Zone eines Wanderrostes mit Stirnan>icbt der Austragseinrichtung.
- in Fig. 3 eine Seitenansicht eines einzelnen Kratzers in der Zone eine: Wanderrostes samt beweglicher i"e:llindung mit dein Gestänge.
- );e Austragseinrichtung besteht aus einer Anzahl \-@ #r zugsweise in gleichen Abständen voneinander und iii;ei- die gesamte Breite des Wanderrostes angeordneIe r Kratzer 1, welche mit einem in der Zone 2 des Wanderrostes 3 angeordneten horizontal liegenden (xe,t:ilige 4 über an diesem befindlichen Blechleisten 5 l@eweglicli verbunden sind und durch an einzelnen Stellen angebrachte Gleitlager 6 geführt sind.
- Die Kratzer 1 bestehen im einzelnen aus einer einen Schlitz 7 tragenden, vorzugsweise viereckigen Platte, welche an den seitlichen. in Querrichtung zur Zone 2 de, @\'anderrostes 3 liegenden Enden lappenförmig um annähernd 90° umgebogen ist (Fig.3). Die Blechlappen haben vorzugsweise halbkreisförmige Gestalt, k@)ilneii aber auch oval oder trapezförmig ausgeführt werden, ohne den einwandfreien Betrieb der Austragseinricbtung dadurch in Frage zu stellen. Die einzelnen Kratzer 1 sind mit dem Gestänge 4 beweglich über Blechleisten 5 derart verbunden, daß diese in den Schlitz 7 der viereckigen Platte des Kratzers 1 mit Spiel eingeführt werden. Dadurch können die einzelnen Kratzer 1 hei Betätigung des Gestänges 4 Kipphewegungen ausführen. Zur Begrenzung dieser Kippbewegungen nach vorn wird vorzugsweise vor dem Schlitz 7 der einzelnen Kratzer 1 ein Anschlag 8 angeordnet, welcher den Winkel zwischen der Sohle der Zone 2 und der in Arbeitsstellung dazu schräg stehenden viereckigen Platte des Kratzers 1 auf ein frei wählbare: Maximum begrenzt.
- In Ruhestellung, also bei in die Zone 2 des Wanderrostes 3 eingefahrener Austragseinrichtung, steht die viereckige Platte der einzelnen Kratzer 1 horizontal oder nahezu horizontal. Wird nun das Gestänge 4 beispielsweise mittels eines außerhalb der Zone 2 angeordneten Hebels 9 um einen gewissen Hub aus der Zone 2 herausgefahren, dann kippt die in Ruhestellung liorizolital liegende viereckige Platte des Kratzers 1 infolge der auf die beiden Blechlappen derselhen, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Austragseinrichtung wirkenden Gleitreibungskraft, nach vorn. so daß sich die Platte des Kratzers 1 schräg stellt und die Vorderkante derselben bei der Bewegung längs d _ r Sohle der Zone 2 gleitet. Die Begrenzung dieser S,_hrägstellung erfolgt mittels des Anschlages 8, dessen abgewinkelter Schenkel sich gegen die Blechleiste 5 kraftschlüssig anlegt. Während der Bewegung der Austragseinrichtung schiebt die auf der Sohle der Zone 2 aufliegende Vorderkante der viereckigen Platte des Kratzers 1 den Rostdurchfall jeweils um den Hub des Hebels 9 nach vorn in Richtung auf eine in die Sohle der Zone 2 einmündende Auslaufschurre 10, welche ihrerseits in bekannter Weise in unter dem Rost 3 angeordnete Aschentrichter mündet.
- Wird nun der Vorgang des Aschenaustrags genügend oft wiederholt, dann gelangt schließlich auch der im hintersten Teil der Zone 2 befindliche Rostdurchfall - jeweils um das Maß des Hubes des Hebels 9 nach vorn geschoben - zum Austrag in die Auslaufschurre 10.
- Zur Abdichtung der Auslaufschurre 10 gegen den Austritt der Verbrennungsluft aus der Zone 2 des Wanderrostes 3 in die Aschentrichter ist auf dem Gestänge 4 ein Abschlußblech 11 angeordnet, welches in der Ruhestellung -- also bei eingefahrener Austragseinrichtung - die Auslaufschurre 10 luftdicht abschließt. In der Arbeitsstellung wird die Auslaufschurre 10 zur Aufnahme des Rostdurchfalles geöffnet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Austragen von Verbrennungsrückständen aus Unterwind-Zonenwanderrosten, gekennzeichnet durch in gleichen Abständen voneinander über die gesamte Breite der einzelnen Zonen (2) angeordnete Kratzer (1). welche mit einem Gestänge (4) über damit verbundene Blechleisten (5) in beweglicherVerbindung stehen.
- 2. Austragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (1) aus einzelnen viereckigen Platten bestehen, welche an den seitlichen in Querrichtung zur Zone (2) liegenden beiden. Enden Blechlappen tragen.
- 3. Austragseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlappen der Kratzer (1) halbkreisförmig oder oval gestaltet sind.
- 4. Austragseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlappen der Kratzer (1) trapezförinig gestaltet sind.
- 5. Austragseinrichtung nach Anspruch 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestänge (4) ein Abschlußblech (11) fest verbunden ist, welches in Ruhestellung der Einrichtung die Auslaufschurre (10) luftdicht abschließt, in Betriebsstellung jedoch letztere für den Austrag des Rostdurchfalles öffnet.
- 6. Austragseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (4) mittels eines außerhalb der Zone (2) des Wanderrostes angeordneten Hebels (9) betätigt wird.
- 7. Austragseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (4) oberhalb der Kratzer (1) in besonderen Gleitlagern (6) läuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 490 290, 493 604, 511532, 690 329, 695 810, 817 488; österreichische Patentschrift Nr. 158 685.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31191A DE1041194B (de) | 1956-07-21 | 1956-07-21 | Einrichtung zum Austragen von Verbrennungsrueckstaenden aus Unterwind-Zonenwanderrosten |
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Publications (1)
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DE1041194B true DE1041194B (de) | 1958-10-16 |
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DE (1) | DE1041194B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2480407A1 (fr) * | 1980-04-09 | 1981-10-16 | Sogefa Sa | Alimentateur automatique en continu avec prestockage pour appareils utilisant des produits conditionnes en ballots |
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1956
- 1956-07-21 DE DEM31191A patent/DE1041194B/de active Pending
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