DE1040541B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylsaeurenitril - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylsaeurenitril

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DE1040541B
DE1040541B DEF17834A DEF0017834A DE1040541B DE 1040541 B DE1040541 B DE 1040541B DE F17834 A DEF17834 A DE F17834A DE F0017834 A DEF0017834 A DE F0017834A DE 1040541 B DE1040541 B DE 1040541B
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DE
Germany
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acetylene
gas
acrylonitrile
nitrogen
continuous production
Prior art date
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DEF17834A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Heinen
Dr Wilhelm Mueller
Dr Johannes Casper
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Publication of DE1040541B publication Critical patent/DE1040541B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/08Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds
    • C07C253/12Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds to compounds containing carbon-to-carbon triple bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/32Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C253/34Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylsäurenitril Die Herstellung von Acrylsäurenitril aus Acetylen und Blausäure in Gegenwart von sauren Cuprochloridlösungen und bei erhöhter Temperatur erfolgt in der Regel so, daß man das Acetylen im Kreislauf mit einer solchen Geschwindigkeit durch die Katalysatorlösung pumpt, daß ein Teil des Acetylens mit einer entsprechenden Menge zugesetzter Blausäure zu Acrylsäurenitril umgesetzt wird.
  • Die Umsetzungsprodukte werden bei der hohen Reaktionstemperatur durch das überschüssige Acetylen aus der Katalysatorlösung ausgetrieben und, soweit sie löslich sind, mit Hilfe von Waschwasser aus den Reaktionsgasen herausgewaschen, z. B. das Acrylsäurenitril, die überschüssige Blausäure und der gebildete Acetaldehyd. Diese Verbindungen können in bekannter Weise aus dem Waschwasser zurückgewonnen werden. Das Restgas wird dann der Katalysator lösung nach dem Ersatz des verbrauchten Acetylens und Cyanwasserstoffs erneut zugeführt.
  • Nachteilig ist bei diesem Verfahren die Bildung von Nebenprodukten, die mit Wasser nicht aus dem im Kreislauf geführten Gas entfernt werden und die sich im Laufe der Zeit darin immer mehr anreichern und den Umsatz von Acetylen und Blausäure zu Acrylsäurenitril immer ungünstiger beeinflussen.
  • Um diesen Leistungsabfall zu verhindern und die notwendige Acetylenkonzentration in dem im Kreislauf geführten Gas aufrechtzuerhalten, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden.
  • So wird in der deutschen Patentschrift 851 340 vorgeschlagen, die entstandenen organischen Nebenprodukte mit Adsorptionsmitteln, wie Aktivkohle, aus dem im Kreislauf geführten Gas abzutrennen, wobei jedoch gleichzeitig Verluste an Acetylen eintreten (vgl. das Beispiel), während in der Patentanmeldung C 2127 IVb/12 0, der deutschen Patentschrift 928229 und der USA.-Patentschrift 2 621 204 zu demselben Zweck organische Lösungsmittel vorgeschlagen werden, wobei nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 928229 die entstandenen Gase noch zur Entfernung des organischen Lösungsmittels mit Wasser gewaschen weichen.
  • Ferner wurde auch die Tiefkühlung des im Kreislauf geführten Gases auf -70'C vorgeschlagen.
  • Demgegenüber wird in der deutschen Patentschrift 884643 nachgewiesen, daß es unvorteilhaft ist, z. B. das Vinylacetylen aus dem im Kreislauf geführten Gas herauszunehmen, weil dadurch die Ausbeute an Acrylsäurenitril vermindert wird.
  • Die in den vorgeschlagenen Verfahren angewendeten Maßnahmen reichen jedoch nicht aus, um die Verminderung der Acrylsäurenitrilausbeute durch die Erniedrigung der Acetylenkonzentration des im Kreislauf geführten Gases zu unterbinden. Daher ist man dazu übergegangen, einen Teil des im Kreislauf geführten Gases kontinuierlich abzuziehen und durch frisches, reines Acetylen zu ersetzen (vgl. französische Patent- schrift 1 048 024). Diese Verfahrensweise ist jedoch unwirtschaftlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der Herstellung des Acrylsäurenitrils Kohlendioxyd und Stickstoff als Nebenprodukte entstehen, die sich in dem im Kreislauf geführten Gas immer mehr anreichern, da sie bei der bisher üblichen Aufarbeitung des Gasgemisches nicht entfernt werden.
  • Infolge der Anreicherung dieser inerten Gase sinkt der Umsatz von Acetylen und Blausäure zu Acrylsäurenitril immer mehr ab. Entfernt man nun diese beiden Gase aus dem im Kreislauf geführten Gas, so steigt der Umsatz wieder auf seinen ursprünglichen Wert an.
  • Das neue Verfahren kann z. B. in der Weise ausgeführt werden, daß man die den Reaktionsturm verlassenden Gase in üblicher Weise wäscht und das aus der Waschkolonne austretende, im Kreislauf geführte Gas durch eine Wäsche mit wäßrigem Alkali von der Kohlensäure befreit. Die Entfernung des Stickstoffs kann z. B. in der Weise geschehen, daß man das im Kreislauf geführte Gas in einem Waschturm mit Wasser wäscht, wobei sich das Acetylen in dem Waschwasser löst, während der in Wasser nur schlecht lösliche Stickstoff als Restgas übrigbleibt und entfernt werden kann. Es ist vorteilhaft, das mit Acetylen gesättigte Waschwasser zum Waschen der den Reaktionsturm verlassende Gase zu verwenden.
  • Zweckmäßig wird man nicht das gesamte im Kreislauf geführte Gas, sondern lediglich einen Teil desselben, z. B.
  • 301,, so behandeln, je nach del Menge Stickstoff und Kohlendioxyd im Gasgemisch.
  • Das derartig gereinigte Gasgemisch wird nach dem Ersatz des verbrauchten Acetylens erneut dem Reaktionsturm zugeführt und mit einer entsprechenden Menge zugesetzter Blausäure zu Acrylsäurenitril umgesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, das Acrylsäurenitril bei gleichmäßiger Leistung des Verfahrens kontinuierlich herzustellen, ohne daß bei der Reinigung des im Kreislauf geführten Gasgemisches Verluste an Acetylen auftreten.
  • Beispiel 1 Das im Kreislauf geführte Gas wird mit Hilfe der Pumpe 1 in den gelösten Katalysator des Reaktionsturmes a eingepumpt. Entsprechend der durch das Steuer ventil 2 bei Z nachströmenden Menge an frischem Acetylen, die das das in dem Reaktionsturm verbrauchte Acetylen ersetzt, wird dem Katalysatorturm Blausäure bei w so zugepumpt, daß auf 1 Mol verbrauchtes Acetylen 1 bis 1,3 Mol Blausäure zugeführt werden.
  • Die den Reaktionsturm oben verlassenden Gase werden von unten in die Waschkolonnen b eingeführt, in der sie von Acrylsäurenitril, Blausäure und Acetaldebyd befreit werden. Das aus der Waschkolonne austretende Gasgemisch kann über die Abzweigungen 3 teilweise und je nach Bedarf über die Waschkolonne e, in die bei X Waschwasser eingeführt wird von Stickstoff bzw. über die Abzweigung 4 in der Vorrichtung d von Kohlensäure befreit werden, bevor es wieder durch die Pumpe 1 und nach Aufnahme des neu zugeführten Acetylens bei 2 in den Reaktion sturm zurückgepumpt wird.
  • Das Acrylsäurenitril wird zusammen mit der überschüssigen Blausäure, gelöstem Acetylen und Kohlensäure in der Destillationskolonne c aus dem Waschx asser ausgetrieben und sammelt sich als feuchtes Rohiiitril in der Vorlage f. Durch die Entlüftung dieser Rohnitrilvorlage werden die nicht verflüssigten Gase in die Vaschkolonne zurückgeleitet, so daß ein geschlossener Kreislauf vorhanden ist, aus dem lediglich in der Vorrichtung e kontinuierlich der Stickstoff entfernt wird.
  • An der Meßstelle 5 wird laufend die Zusammensetzung des im Kreislauf geführten Gases überwacht, und je nach dem Gehalt an Stickstoff und Kolflendioxyd wird die Vorrichtung c und d zum Auswaschen des Stickstoffs und des Kohlendioxyds eingeschaltet.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Anlage befindet sich ein im Kreislauf geführtes Gas. Die zum Auswaschen dafür dienenden Vorrichtungen werden ausgeschaltet und die Zusammensetzung des im Kreislauf geführten Gases zu Beginn und nach 1, 2, 3, 4 und 6 Tagen ermittelt.
  • Zusammensetzung des im Kreislauf geführten Gases
    Hetriebszeit Kohlendioxyd Stickstoff Acetylen Vinylchlorid Monovinyl- 2-Chlor- Sonstige Be- Acrylsäurenitril
    in Tagen voium$nrnzent in in in in acetylen in 1,3-butadienin standteile in in Ausbeute
    in Tagen Volumprozent Volumprozent Volumprozent Volumprozent Volumprozent Volumprozent V in in 24 Stunden
    Beginn 13 9 67 6 3 2 1 6000 kg
    1 17 13 58 : 8 1 3 1 5200 kg
    2 18 18 52 7 2 3 1 4700 kg
    3 21 24 44 6 3 2 1 4000 kg
    4 23 25 40 7 3 2 1 3500 kg
    6 26 28 33 8 2 3 1 3000 kg
    Nach 6 Tagen Betriebszeit wird die Vorrichtung e geöffnet, so daß etwa 3°lO des im Kreislauf geführten Gases zum Entfernen des Stickstoffs abgezogen werden können
    6 26 28 33 8 2 3 1 3000 kg
    8 28 18 41 6 4 1 2 3700 kg
    10 34 10 43 9 2 4 1 4000 kg
    12 36 6 44 10 1 2 1 4000 kg
    15 39 6 42 7 3 3 1 3700 kg
    Zusätzlich zu dem eingesetzten Stickstoff werden 10°/o des im Kreislauf geführten Gases über die Alkalilaugewäsche abgezweigt
    18 30 5 52 8 2 3 1 4600 kg
    20 21 7 60 6 3 2 1 5300 kg
    22 13 6 71 7 1 1 1 6200 kg
    24 14 5 69 7 3 2 1 6000 kg

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylsäurenitril aus Acetylen und Blausäure in Gegenwart von sauren Cuprochloridlösungen bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem im Kreislauf geführten Gasgemisch die als Neben- produkte entstandenen Gase Kohlendioxyd und Stickstoff in bekannter Weise weitgehend entfernt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928229, 851 340; USA.-Patentschrift Nr. 2 621 204; französische Patentschrift Nr. 1 048024.
DEF17834A 1955-07-01 1955-07-01 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylsaeurenitril Pending DE1040541B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069150B (de) * 1959-11-19 Frankfu'rll/M Dr. Richard Klar Verfahren zur Durchführung der Oxydation von Kohlenwasserstoffen

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DE851340C (de) * 1944-04-28 1952-10-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril
US2621204A (en) * 1950-01-26 1952-12-09 Celanese Corp Production of acrylonitrile
FR1048024A (fr) * 1950-08-28 1953-12-18 Monsanto Chemicals Procédé de préparation de l'acrylonitrile
DE928229C (de) * 1952-10-16 1955-05-26 Basf Ag Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure anfallenden Reaktionsprodukte

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