DE1040205B - Gefaess fuer herausnehmbaren Zahnersatz, insbesondere Zahnprothesen - Google Patents

Gefaess fuer herausnehmbaren Zahnersatz, insbesondere Zahnprothesen

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DE1040205B
DE1040205B DER17092A DER0017092A DE1040205B DE 1040205 B DE1040205 B DE 1040205B DE R17092 A DER17092 A DE R17092A DE R0017092 A DER0017092 A DE R0017092A DE 1040205 B DE1040205 B DE 1040205B
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DE
Germany
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vessel
handle
dentures
prosthesis
vessel according
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Application number
DER17092A
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English (en)
Inventor
Heinz Richter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/036Cleaning devices for dental prostheses removed from the oral cavity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/20Containers for storing artificial teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Gefäß für herausnehmbaren Zahnersatz, insbesondere Zahnprothesen Die Erfindung betrifft ein Gefäß für Zahnprothesen, c'as in besonders zweckmäßiger und spezieller Weise der Pflege der Aufhewahrung und auch der Mitnahme von herausnehmbarem Zahnersatz dient.
  • Badegefäße und Reinigungsdosen für Zahnersatzstücl oder Zahnprothesen sind in verschiedenen Formen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem einfachen, gegebenenfalls der Prothesenform angepaßten Behälter mit Deckel, in die eine Pflegemittelflüssigkeit aus einer üblichen gesonderten Flasche einzugießen ist, wobei teilweise komplizierte Mechanismen zum Halten der Prothese in der Dose eingebaut sind.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, einem nicht völlig verschließbaren Gefäß, in das die Prothese hineinpaßt, einen kleinen Pflegemittelbehälter beizupacken.
  • Träger von Zahnprothesen empfinden jedoch die zur Pflege, Aufbewahrung und Mitnahme der Prothese hekannten Hilfsmittel als unzulänglich, weil sie letzten Endes nicht den besonderen speziellen Erfordernissen gerecht werden, wie sie bei der Pflege von herausnehmbarem Zahnersatz hinsichtlich der praktischen Handhabung des Gefäßes vorliegen.
  • Auf Reisen wird die Prothese üblicherweise in ein normales Wasserglas gelegt, das mit Wasser angefüllt wird, dem bestimmte Mengen eines Prothesenpflegemittels zugesetzt werden. Für die Mitnahme eines eigenen normalgroßen Wasserglases fehlt im allgemeinen der Platz, so daß notwendigerweise das Hotelglas verwendet werden muR, wogegen viele Prothesenträger eine Abneigung besitzen. Eine flache Schale ist im Hotelzimmer meist nicht vorhanden, und die unterschiedliche Größe der jeweils zur Verfügung stehenden Gefäße erschwert bei der Herstellung der Pflegemittelmischung die Einhaltung des richtigen Mischungsverhältnisses.
  • Viele Träger von Zahnprothesen führen dauernd eine Ersatzprothese mit. um nach einigen Stunden oder je nach Bedarf eine Auswechslung vornehmen zu können. Im allgemeinen muß es bei einem einfachen Xhspiilell der herausgenommenen Prothese verbleiben, da in der Waschkabine meist keine Gefäße zur Verfügung stehen und die Rücksichtnahme auf Mitbenutzer deren Gebrauch zur Prothesenreinigung nicht gestatten würde.
  • Die Mitnahme einer Ersatzprothese erfolgt meist eingeschlagen in ein Tuch, und derjenige Prothesenträger, der auf volle Hygiene bedacht ist, muß in seiner Mappe bzw. in seinem Reisegepäck verschiedene lose Utensilien, wie Wasserglas, Schale, Staubdeckel, Pflegemittelbehalter und Reinigungsbürste, mitführen, deren unzweckmäßige Handhabung mit dazu beiträgt, das Tragen einer Zahnprothese zur Last ztl machen.
  • Die Erfindung erleichtert dies wesentlich durch ein Gefäß, dessen Art und Handhabung speziell auf die Erfordernisse einer Zahnprothesenpflege, ihrer Aufbewahrung und ihrer Mitnahme zugeschnitten ist.
  • Das neue Gefäß für Zahnprothesen ist in an sich bekannter Weise mit einem Nachfüllbehälter für Prothesenpflegemittel kombiniert. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist die gestaltungsmäßige Kombination von Gefäß und Nachfüllbehälter derart, daß der Nachfüllbehälter als Haltegriff des Gefäßes ausgebildet ist. Hierdurch erhält der Nachfüllbehälter neben seiner Aufgabe, die flüssige oder pulverförmige Pflegesubstanz aufzunehmen, eine weitere zusätzliche Funktion, nämlich indem er auch noch dazu dient, die manuelle Handhabung des Gefäßes insbesondere beim schüttelnden Reinigen der Prothese zu erleichtern.
  • Gegenüber den bekannten Prothesengefäßen, die keinen Haltegriff besaßen, ist das erfindungsgemäße Gefäß selbst bei feuchten Fingern griffest, was insbesondere für ältere Leute wichtig ist, da viele Prothesen dadurch entzweigehen bzw. zumindest ihre Klammern od. dgl beschädigt werden, daß die Prothesenschale heim Abspülen aus der Hand gleitet.
  • Wenn es auch von besonderem Vorteil Ist, den gleichzeitig als Nachfüllbehälter dienenden Haltegriff an der Seitenwandung des Gefäßes anzuordnen, so könnte er aber auch z. B. in tangentialer Richtung an einer Stelle des Gefäßdeckels vorgesehen sein.
  • Wenn auch die erfindungsgemäße Prothesendose in ihrer einfachsten Ausführungsform durch die Ausrüstung mit einem Haltegriff, der gleichzeitig Nachfüllbehätter ist, etwas sperriger wird, so sind doch die mit der leichteren manuellen Handhabung verbundenen Vorteile gewichtiger, zumal ein Nachfüllbehälter sowieso vorhanden sein muß und oft nehen dem Gefäß mitgeführt wurde. Die Gefahr, daß ungewollt Pflegemittel aus dem gleichzeitig als Haltegriff dienenden Nachfüllbehälter in das Gefäß gedrückt wird, tritt auch hei der einfachsten Ausführungsform der Erfindung nicht auf. da die Mündung des Nachfüllbehälters sowieso mit einem Verschluß, z. B. einer Schraul)-kappe. ausgeriistet ist.
  • F3esondere Vorteile liefert eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der als Handgriff ausgebildete Nachfüllbehälter lösbar ist und in die Wandung des Gefäßes auswechselbar eingesetzt ist. Dies hat nicht nur den Vorzug, daß der Haltegriff bei entsprechender Ausgestattung der Gefäßdose einfach in die Dose mit hineingelegt werden kann, wenn man das Gefäß in der Nlappe oder Handtasche oder etwa in der Rocktasche mitführen will, vielmehr hat dies auch den Vorteil. daß der Nachfüllbehälter nach Aufbrauch seines Inhalts einfach durch einen neuen vollen ersetzt werden kann.
  • Es ist von N'orteil, als Haltegriff eine Sprühflasche zu verwenden, deren Inhalt bei ihrer Betätigung in das I'rothesengefäß eintreten kann. Die Sprühflasche kann beliebiger an sich bekannter Art sein. Zweckmäßig besteht die Sprühflasche aus elastischem Material, vorzugsweise aus weichmacherfreiem elastischem Kuststoff, wie z. B. Polyäthylen. In diesem Falle braucht nämlich die Sprühflasche nicht mit einem Treibmitte) gefüllt oder mit einem Sprühventil ausgestattet zu sein, vielmehr kann dann einfach durch I) ruck auf die elastische Flasche, die gleichzeitig Hlategriff des Gefäßes ist, ein Teil des flüssigen oder pulverförmigen Flascheninhaltes in das Gefäß gedriickt werden. I) ann ist auch eine besondere Beachtung des richtigen Wischungsverhaltnisses nicht mehr erforderlich, da einfach mehrere Male kräftig auf den elastischen flaschenhaltegriff gedrückt zu werden braucht, um in Verbindung mit dem stets gleichen Prothesendosenvolumen das richtige Mischungsverhältnis zu erzielen.
  • Bei auswechselbarem Haltegriffbehälter kann die Verbindung mit dem Dosengefäß z. B. durch Bajonettverschluß oder mit Vorteil durch Schraubverschluß hergestellt sein. Da der Flaschenhals des Pflegemittelnachfüllbehäters im allgemeinen sowieso mit einem Gewinde od. dgl. für seine Schraubkappe ausgestattet ist, laraucht die Dosenwandung lediglich ein entsprechendes Gewindeloch zu besitzen. Damit sich die herausgesprühte Flüssigkeit bzw. das herausgeblasene Pulver richtig in das Doseninnere ergießt, erhält der Haltegriffbehälter zweckmäßig eine zum Gefäß hin geneigte Lage. Auch ist es möglich, die Form des lIaltegriffl) ehälters der Gefäßform anzupassen.
  • Wird ferner noch das Gefäß mit einem in seinem Innern angebrachten Spiegel ausgerüstet, der vermittels eines Scharniers angelenkt sein kann, so wird gleichzeitig auch noch der Mangel behoben, daß nicht üherall ein Spiegel zur Erleichterung und Kontrolle des Einsetzens bzw. Auswechselns der Zahnprothese vorhanden ist und das Aufstellen eines Taschenspiegels Schwierigkeiten macht. Da die Zahnprothese zum Zwecke der Hygiene und Desinfektion zweckmäßig auch bei der Mitführung nur als Ersatzprothese in einem feuchten Milieu liegt, wird zwischen Spiegel und Dosenfach am besten ein Zwischendeckel angeordnet, der vermittels eines Scharniers angelenkt sein kann und das Prothesenfach möglichst feuchtigkeitsdicht abschließt.
  • Um auch lei Mitführung in der Tasche im Dosenfach eine desinfizierende feuchte Atmosphäre zu sichern, kann im Prothesenfach eine saugfähige Einlage, z. B. aus Schaumstoff. vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen sind zwei vorzugsweise Ausfürhurngsformen schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt ein dosenförmiges Prothesengefäß 1, in dessen Seitenwandung 2 ein als Haltegriff 3 ausgebildeter Prothesenpnegemittelbehälter eingesetzt ist, der die Form einer durch Druck zu betätigenden Spruhflasche besitzt, die vermittels ihres Halsgewindes 4 in eine entsprechende Gewindeöffnung der Dosenseitenwandung 2 eingeschraubt ist. Das eigentliche Dosenfach kann durch einen Zwischendeckel 2 abgedichtet werden. Im Dosendecke) 6 ist ein beliebig einstellharer Dosenspiegel 7 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt den hier etwas anders geformten, ebenfalls als Pflegemittelbehälter ausgestalteten Halte griff 3 aus der Gefäßwandung 2 herausgeschraubt und im Dosenfach eine eingelegte Prothese.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gefäß für herausnehmbaren Zahnersatz, insbeson, dere Zahnprothesen, das mit einem Nachfüllbehälter für Prothesenpflegemittel komlwiniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfüllbehälter als Haltegriff (3) des Gefäßes ausgebildet ist.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. ß der als Haltegriff (3) ausgebildete Nachfüllbehälter in die Wandung des Gefäßes (1) auswechselbar eingesetzt ist.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff (3) eine Sprühflasche ist, deren Iiilialt bei ihrer Betätigung in das Gefäß (1) eintreten kann.
  4. 4. Gefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da. ß der flaschenförmige Haltegriff (3) aus elastischem Material, vorzugsweise aus weichmacherfreiem e) a. stischem Kunststoff, besteht und so ausgebildet ist. daß durch Druck auf den Haltegriff ein Teil seines flüssigen oder pulverförmigen Inhalts in das Gefäß (1) eintritt.
  5. 5. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der behälterförmige Haltegriff (3) eine zum Gefäß (l) hin geneigte Lage hat.
  6. 6. Gefäß nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Haltegriftlxhälters (3) der Gefäßform angepaßt ist.
  7. 7. Gesfãß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch h einen innerhalb des Gefäßes angebrachten Spiegel. der vermittels eines Scharniers angelenkt sein kann.
  8. 8. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spiegel (7) und Prothesenfach ein Zwischendeckel (5) angeordnet ist, der vermittels eines Scharniers angelenkt sein kann und das Prothesenfach möglichst fechtigkeitstdicht abschließt.
  9. 9. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. gekennzeichnet durch eine saugfähige Einlage, z. B. aus Schaumstoff.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 852 280, 856 941 ; französische Patentschrift Nr. 720 861 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 443 988, 2 565 899, 2 568 838, 2 659 380.
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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR720861A (fr) * 1931-07-30 1932-02-25 Coty Boîte à poudre
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