DE679706C - Puderbesen - Google Patents

Puderbesen

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Publication number
DE679706C
DE679706C DEG95431D DEG0095431D DE679706C DE 679706 C DE679706 C DE 679706C DE G95431 D DEG95431 D DE G95431D DE G0095431 D DEG0095431 D DE G0095431D DE 679706 C DE679706 C DE 679706C
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DE
Germany
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powder
handle
broom
rigid
cap
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Expired
Application number
DEG95431D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gross
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Puderbesen Die Erfindung betrifft einen Puderbesen, bei welchem der Besengriff als elastischer Puderbehälter ausgebildet ist und sein Aufnahmeraum für den Puder zwischen den Borsten ausmündet sowie die Einfüllöffnung für den Puder sich mittels einer Kappe verschließbar an der freien Stirnseite des Griffendes befindet.
  • Puderbesen mit als Griff dienendem Puderbehälter sind bereits vorgeschlagen «-orden. Bei diesen Puderbesen ist der Griff starr und soll der Puder nach Offnen von Ventilen zwischen die Borsten fallen. Derartige Anordnungen sind bereits aus dem Gr unde nicht sehr geeignet, da der Puder sich leicht, insbesondere an den Austrittsöffnungen, zusammenballt und ein regelmäßiges Durchfallen durch die Austrittsöffnungen und Verteilung zwischen den Borsten nicht ohne weiteres möglich ist. Ein Ausschleudern des Puders läßt sich 11 den wenigsten Fällen vornehmen. Des weiteren sind solche Puderbesen bekanntgeworden, bei denen in den starren Besengriff ein mechanischer Druckerzeuger eingebaut ist. Abgesehen von der Störungsmöglichkeit durch eindringenden Puder in den Druckerzeuger entspricht die Betätigungsart nicht der natürlichen Handhabung des Besens. Nach einem anderen Vorschlag ist bei einem starren, als Handgriff dienenden Puderbehälter die Verschlußkappe auf ihrer Oberseite zur Bewegung eines Ventils aus einer nachgiebigen Blechplatte gebildet. Die Ventilspindel ist unterhalb der Verschlußkappe an einer Federplatte befestigt. Auch die Einlagerung von elastischen Behältern für den Puder mit Seitenausschnitt zum Ausdrücken des Behälterinhalts sind bereits bekannt. Soweit Puderbesen mit aus Gummi bestehendem Handangriffsstück, welches auch als Puderbehälter dient, bekanntgeworden sind, liegt die Einfüllöffnung auf der Befestigungsseite des Handgriffes am Borstenträger, d. h. Ausblasöffnung und Einfüllöffnung fallen zusammen. Das Einfüllen von neuem Puder kann hier nur durch Abschrauben des Handgriffes vorgenommen werden. Dieses ständig zu wiederholende Ein- und Ausschrauben des Griffes hat zur Folge, daß das Griffende mit einer metallenen Manschette mit Gewinde versehen werden muß, die ihrerseits eine besondere Befestigung am Handgriff verlangt.
  • Nach der Erfindung ist im Inneren des zylindrisch ausgebildeten freien und an sich nachgiebigen Griffendes eine Absetzung vorgesehen und in dieses Griffendstück eine starre, sich gegen die Absetzung lehnende Platte eingesetzt. Den Verschluß der Einfüllöffnung bildet eine starre, aufschraubbare Kappe. Hierdurch ist erreicht, daß sich der Handgriff durch eine natürliche, bei der Herstellung sich ergebende Öffnung" füllen läßt, ohne daß ein Trennen des Borstenträgers vom Griff erforderlich ist. Die Einlagerung der starren Platte in die Einfüllöffnung hat die Wirkung, daß durch die starre Platte eine Verformung des in der Kappe liegenden Griffendes verhindert ist und dadurch ein Ausströmen von Puder aus der Einfüllöffnung infolge einer Verformung des Griffendes in der Kappe nicht möglich ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im teilweisen Schnitt.
  • Der Besen besteht aus den Holzteilen i und a, von denen der Holzteil i die Borsten 3 trägt. In den Teil z ist ein Hohlgriff 4. aus Gummi eingedreht. Das eingedrehte Ende des Hohlgriffes ist bis auf die feine öffnung 5 geschlossen. Letzterer liegt die größere üffnung 6 im Holzteil i gegenüber, welche zwischen den Borsten ausmündet. Die Einfüllöffnüng 7, welche sich an der Stirnseite des freien Griffendes befindet, weist in der Nähe des oberen inneren Randes eine Absetzung 8 auf. In die Einfüllöffnung ist die starre Scheibe 9 eingesetzt, welche sich gegen die Absetzung 8 lehnt. Der Griffverschluß wird durch die starre Kappe io gebildet. Der im Griff befindliche Puder ist mit z i bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Puderbesen, bei welchem der Besengriff als elastischer Puderbehälter ausgebildet ist und die Einfüllöffnung für den Puder am Griffende durch eine Schraubkappe abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des zylindrisch ausgebildeten nachgiebigen Griffendes eine Absetzung (8) vorgesehen ist, auf welcher eine starre, " abnehmbare Platte (9) lagert, die zur Versteifung des Griffendes beim Aufschrauben der Verschlußkappe (i o) dient.
DEG95431D 1937-05-15 1937-05-15 Puderbesen Expired DE679706C (de)

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DEG95431D DE679706C (de) 1937-05-15 1937-05-15 Puderbesen

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DEG95431D DE679706C (de) 1937-05-15 1937-05-15 Puderbesen

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DE679706C true DE679706C (de) 1939-08-12

Family

ID=7140302

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DEG95431D Expired DE679706C (de) 1937-05-15 1937-05-15 Puderbesen

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DE (1) DE679706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024856B (de) * 1955-03-30 1958-02-20 Alfred Mohr Geraet zum Aufbringen von Farbe auf Flaechen

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