DE1039923B - Vorrichtung zum Abgeben von Foerdergut von einer Bandstrasse - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Foerdergut von einer Bandstrasse

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DE1039923B
DE1039923B DEA25012A DEA0025012A DE1039923B DE 1039923 B DE1039923 B DE 1039923B DE A25012 A DEA25012 A DE A25012A DE A0025012 A DEA0025012 A DE A0025012A DE 1039923 B DE1039923 B DE 1039923B
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DE
Germany
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upper frame
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frame
rail
bearings
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DEA25012A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Pelzer
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/95Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages adapted for longitudinal delivery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abgeben von Fördergut von einer Bandstraße Es ist bekannt, zur Aufgabe von Fördergut auf eine Förderbandstraße einen Aufgaberollentisch ausschließlich auf den Oberband-Tragrollen der Bandstraße abzustützen, so daß er auf diesen Rollen über die ganze Länge der Bandstraße verfahren werden kann. Dies bringt gegenüber den bekannten Aufgaberollentischen, die auf beiderseits des Förderbandes auf dem Traggerüst verlegten Schienen fahren, eine erhebliche bauliche Vereinfachung und ermöglicht die Anwendung eines Aufgaberollentisches in günstiger Weise auch dann, wenn die Bandstraße mit Abständen hintereinander angeordnete Traggestelle aufweist.
  • Es liegt ohne weiteres nahe, dieses Prinzip auch dann anzuwenden, wenn es sich nicht um das Aufgeben von Fördergut auf eine Bandstraße, sondern um das Abwerfen von Fördergut von einer Bandstraße handelt. Man wird also, statt einen früher üblichen Bandschleifenwagen anzuwenden, ein die Bandschleifen-Führungsrollen tragendes Gerüst auf den Muldenrollen des Bandgeriistes fahren lassen.
  • Da aber ein solches Bandschleifengerüst verhältnismäßig hoch ist und die Muldenrollen nur eine verhältnismäßig schmale Stützbasis bieten, besteht die Gefahr, daß das Bandschleifengerüst seitlich abkippt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Gefahr zu beheben und dabei zu vermeiden, daß die Muldenrollensätze durch seitliche Kippmomente überbeansprucht werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Bandführungsgerüst aus einem auf den Oherband-Tragrollen der Bandstraße aufliegenden Untergestell und einem die Bandunterstützungsrollen tragenden Obergestell besteht, das mit dem Untergestell gelenkig verbunden ist, wobei zur Verhinderung des seitlichen Abkippens des Obergestells an diesem sitzende Führungsmittel an einer Schiene der Bandstraße angreifen. Zweckmäßig besteht die gelenkige Verbindung des Obergestells mit dem Untergestell aus Lagern, die eine Schwenkung des Obergestells gegenüber dem Untergestell um eine in Förderrichtung und um eine quer zur Förderrichtung liegende Achse gestatten und vorzugsweise zu diesem Zweck kugelig ausgebildet sind. Hierdurch können durch Geländeunebenheiten bedingte Höhenunterschiede zwischen den das Bandführungsgerüst tragenden Bandrollen ausgeglichen werden. Noch besser kann sich das Bandgerüst an Geländeunebenheiten anpassen, wenn das Gerüst, wie es bei einer Vorrichtung zur Aufgabe von Fördergut auf Förderbandstraßen für den Aufgaberollentisch bereits vorgeschlagen ist, in mehrere Tragkörper von einer solchen Länge unterteilt wird, daß jeder Tragkörper stets zumindest von zwei Muldenrollensätzen unterstützt ist. Dabei wird jeder derartige Tragkörper wenigstens ein Lager mit einer in Förderrichtung und einer quer zur Förderrichtung liegenden Achse aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil einer Bandstraße sowie ein auf dieser fahrbares Bandschleifengerüst in einem Längsmittelschnitt und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstabe.
  • Das Gerüst der Förderbandstraße ist unterteilt in Teilgerüste, deren Längsträger 1 mit Abständen hintereinander angeordnet sind. Jedes Teilgerüst ruht auf zwei Schwellen 2. Beiderseits des Bandstraßengerüstes sind auf den Schwellen 2 Schienen 3, 4 verlegt.
  • Das Bandschleifengerüst besteht aus einem Obergestell und einem Untergestell. Das Obergestell 5 hat eine Abwurftrommel 6, eine Umlenktrommel 7 sowie nicht dargestellte, auf dem Obergurt 8 des Gestells angeordnete Führungsrollen, die das Bandobertrum bei seinem Hochsteigen bis zur Abwurftrommel 6 unterstützen. Weitere nicht dargestellte Rollen tragen das von der Umlenktrommel 7 ablaufende Band bis zum Ablauf des Bandes von dem Untergurt 9 des Gestells. Der Abwurf des Gutes von der Trommel 6 erfolgt in bekannter Weise durch eine an dem Gestell 5 sitzende Schurre 10. Unterhalb dieser befinden sich efn Schütttrichter 11 sowie ein auf dem Gestell 5 gelagertes Austrageband 12.
  • Das Untergestell des Bandschleifengerüstes ist unterteilt in mehrere Tragkörper 13, von denen jeder mit zwei Kufen 14 auf den waagerechten Mittelrollen 15 und mit je zwei weiteren Kufen 16 auf den beiderseitigen Seitenrollen 17 der Muldenrollensätze aufliegt. Die Länge der Tragkörper 13 ist so gewählt, daß sie stets zumindest von zwei Muldenrollensätzen unterstützt werden. Auf jedem der Tragkörper 13 stützt sich das Obergestell 5 des Bandschleifengerüstes in einem kugeligen Lager 18 ab. Die Mitten aller Stützlager 18 liegen in der lotrechten Mittelebene der Bandstraße.
  • Diese Abstützung erfolgt vorzugsweise unter Vermittlung von mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagten Druckzylindern und Kolben, die zwischen das Obergestell 5 und die Stützlager 18 bzw. zwischen diese und die Tragkörper 13 eingefügt sind. Diese Zylinder können durch Ausgleichsleitungen zu zwei Gruppen in der Weise zusammengefaßt werden, daß sich insgesamt zwei Stützpunkte für die Abstützung des Obergestells 5 auf dem Untergestell 13 ergeben. Beispielsweise kann man sämtliche Lager 18 durch ein hydraulisches Ausgleichsmittel zusammenfassen, So daß sie insgesamt einen Stützpunkt ergeben, während der zweite Stützpunkt durch eine Gelenkverbindung zwischen dem Obergestell 5 und dem Untergestell gebildet wird. Vorzugsweise wird diese mechanische Verbindung am Auflaufende des Obergestells, also in möglichst großer Entfernung von der Abwurftrommel 6 angebracht.
  • Auf einer Seite des Obergestells 5 sitzt an diesem ein nach unten ragender Arm 19, an dessen unterem Ende ein Rollenkopf 20 in einem Gelenk mit einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse 21 angelenkt ist.
  • Der Rollenkopf 20 enthält eine Rolle 22 ohne Spurkränze, die sich von oben her auf die Schiene 3 stützt, sowie zwei Führungsrollen 23, die beiderseits an dem Kopf der Schiene 3 entlang laufen. Die Rollen 23 umfassen den Kopf der Schiene 3 oben und unten mit Spurkränzen. Sie verhindern daher ein Abheben des Rollenkopfes 20 von der Schiene 3 und damit ein Abkippen des Obergestells 5 nach der von der Schiene 3 abgewandten Seite hin. Ein Abkippen nach der entgegengesetzten Seite verhindert die Stützrolle 22. Der Rollenkopf 20 bildet einen weiteren Stützpunkt für das Obergestell 5, so daß für dieses eine Dreipunktabstützung verwirklicht ist. Die Führungsrollen 23 haben bei dem dargestellten Beispiel lotrechte Drehachsen. Es ist auch möglich, diese Rollen geneigt anzuordnen, so daß sie sich schräg von unten her gegen den Kopf der Rückschiene legen.
  • Die Schiene 4 dient als Rückschiene, an welcher eine Gleisrückmaschine irgendeiner Bauart angreifen kann. Es ist aber auch möglich, daß nur eine Schiene 3 vorhanden ist, die dann zugleich als Abstützung für den Rollenkopf 20 und als Rückschiene dient, wobei allerdings der Rollenkopf 20 verhindert, daß die Bandstraße bis an ihr äußerstes Ende mittels einer Rückmaschine gerückt wird.
  • Der Arm 19 mit dem Rollenkopf 20 befindet sich vorzugsweise in der Nähe der Abwurftrommel 6, weil dort das Obergestell 5 am weitesten nach oben ragt und daher das Kippmoment am größten ist. Man kann aber auch außerdem an dem von der Abwurftrommel 6 abgewandten Ende des Obergestells einen Arm mit einem Rollenkopf zur Abstützung auf der Schiene 3 vorsehen. Man erhält dann für das Obergestell eine Vierpunktabstützung, wobei aber ein Ausgleich zwischen den beiden Stützpunkten auf der Schiene 3 durch die elastische Verwindung des Obergestells 5 bewirkt wird.
  • Es ist auch möglich, das Obergestell 5 der Länge nach in zwei oder mehr Teile zu unterteilen, die derart aneinandergekuppelt sind, daß sie gegeneinander Bewegungen quer zur Förderrichtung, z. B. Dreh- bewegungen um eine in Förderrichtung liegende Achse, innerhalb gewisser Grenzen ausführen können. In diesem Fall ist jeder dieser Teile in einem Punkt auf der Schiene 3 abgestützt. Die Querbeweglichkeit dieser Teile gegeneinander ermöglicht es, daß sich das so unterteilte Obergestell während des Rückens der Bandstraße zwanglos den vorübergehend auftretenden Krümmungen des Bandstraßengerüstes anpaßt. Wenn dieses nach Beendigung des Rückvorganges wieder gerade ausgerichtet ist, werden die erwähnten Teile des Obergestells durch Riegel od. dgl. starr mit einander verbunden, so daß der Geradlauf des Bandes gewährleistet ist.
  • Wenn das Obergestell 5 nicht in der erwähnten Weise unterteilt ist, wird man zweckmäßig alle Lager 18 bis auf zwei gegenüber dem Obergestell quer zur Förderrichtung innerhalb gewisser Grenzen frei beweglich machen. Auch hierdurch erreicht man, daß beim Rücken der Bandstraße die vorübergehend auftretenden Krümmungen des Bandstraßengerüstes keine Zwangskräfte in dem Obergestell hervorrufen.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die Abgabe des Fördergutes von dem Förderband nicht über eine Bandschleife, sondern durch einen Abstreifer erfolgt, der auf der Oberseite des von einem verfahrbaren Rollentisch angehobenen Bandobertrumes schräg zur Förderrichtung angeordnet ist. Die Erfindung kann aber auch bei sonstigen über der Bandstraße verfahrbaren Einrichtungen Anwendung finden, z. B. bei Aufgabevorrichtungen oder bei Austragbändern, die einem verfahrbaren Abwurfgerät nachgeschaltet sind, etwa nach Art des Bandes 12 in der Zeichnung.
  • PTENTBNSPRCCHE: 1. Vorrichtung zum Abgeben von Fördergut von einer Bandstraße oder zum Aufgeben von Fördergut auf eine Bandstraße mit einem auf den Oberband-Tragrollen der Bandstraße verfahrbaren Gerüst, welches Tragrollen aufweist, die das von den Tragrollen der Bandstraße abgehobene Bandobertrum unterstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus einem auf den Oberband-Tragrollen (15, 17) der Bandstraße aufliegenden Untergestell (13) und einem die Bandunterstützungsrollen (6, 7) tragenden Obergestell (5) besteht, das mit dem Untergestell gelenkig verbunden ist, wobei zur Verhinderung des seitlichen Abkippens des Obergestells (5) an diesem sitzende Führungsmittel (22, 23) an einer Schiene (3) der Bandstraße angreifen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung des Obergestells (5) mit dem Untergestell (13) aus Lagern (18) besteht, die eine Schwenkung des Obergestells gegenüber dem Untergestell um eine in Förderrichtung und um eine quer zur Förderrichtung liegende Achse gestatten und vorzugsweise zu diesem Zweck kugelig ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18), deren Mitten in der lotrechten Längsmittelebene der Bandstraße liegen, in zwei Gruppen durch zwei Systeme von hydraulischen Ausgleichsmitteln unterteilt sind, derart, daß die Lager (18) insgesamt zwei Stützpunkte ergeben, während wenigstens ein dritter Stützpunkt des Obergestells (5) durch die an der Schiene (3) angreifenden Führungsmittel (22, 23) gebildet wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Lager (18) durch ein einziges System von hydraulischen Ausgleichsmitteln derart zusammengefaßt sind, daß sie zusammen einen einzigen Stützpunkt ergeben, während ein zweiter Stützpunkt durch eine vorzugsweise am Bandauflaufende befindliche Gelenkverbindung zwischen dem Obergestell (5) und dem Untergestell (13) gebildet wird und wenigstens ein dritter Stützpunkt des Obergestells durch die an der Schiene (3) angreifenden Führungsmittel (22, 23) gebildet wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lager (18) bis auf zwei gegenüber dem Obergestell (5) quer zur Förderrichtung innerhalb gewisser Grenzen frei verschiebbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergestell der Länge nach in zwei oder mehr Teile unterteilt ist, die aneinandergekuppelt, aber quer zur Förderrichtung gegeneinander beweglich, z. B. um eine in Förderrichtung liegende Achse schwenkbar sind, und daß jeder der Teile des Obergestells durch besondere Führungsmittel an der Schiene abgestützt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander beweglichen Teile des Obergestells in gegeneinander ausgerichteter Lage starr miteinander verbunden werden können.
    8. Vorrichtung, bei der das Untergestell des Gerüstes in mehrere Tragkörper von einer solchen Länge unterteilt ist, daß jeder stets zumindest von zwei Muldenrollensätzen unterstützt ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einen Teil des Untergestells bildende Tragkörper (13) wenigstens ein Lager (18) mit einer in Förderrichtung und einer quer zur Förderrichtung liegenden Achse aufweist.
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