DE19732782A1 - Doppelband-Fördersystem - Google Patents

Doppelband-Fördersystem

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DE19732782A1
DE19732782A1 DE19732782A DE19732782A DE19732782A1 DE 19732782 A1 DE19732782 A1 DE 19732782A1 DE 19732782 A DE19732782 A DE 19732782A DE 19732782 A DE19732782 A DE 19732782A DE 19732782 A1 DE19732782 A1 DE 19732782A1
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horizontal
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Masao Fukuda
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppel- oder Sandwich­ band-Fördersystem, bei welchem zu förderndes Material, das zwischen zwei übereinander angeordneten Förderbändern einge­ bracht ist, in Richtung vom unteren Teil zum oberen Teil oder umgekehrt gefördert wird, und insbesondere ein Doppelband- Fördersystem, bei welchem Maßnahmen zum Einstellen von Rand­ rollen, die in Kontakt mit den Bandrändern der zwei überein­ ander angeordneten Förderbänder gebracht sind, problemlos ausgeführt werden können und die Wirtschaftlichkeit bzw. der Nutzeffekt bei der Wartung von Rollen, die in einem Umfüh­ rungsteil des Doppelband-Fördersystems angeordnet sind, ver­ bessert werden kann.
Es ist ein Doppelband-Fördersystem bekannt, bei dem zu för­ derndes Material, beispielsweise massives Material, wie Erz und Kalkstein, kornförmiges bzw. granulares Material, wie beispielsweise Bohnen, und pulverförmiges Material, wie etwa Zucker und Mehl, und anderes Material mit unterschiedlichen Eigenschaften in vertikaler Richtung gefördert wird, indem es zwischen die zwei übereinander angeordneten Förderbänder ein­ gebracht wird. In diesem Doppelband-Fördersystem wird im Ver­ gleich zu einem gewöhnlichen Fördersystem an die zwei übereinan­ der angeordneten Förderbänder eine höhere Zugkraft angelegt, so daß zu förderndes Material zwischen zwei übereinander an­ geordneten Förderbändern mit einer Kraft getragen bzw. geför­ dert werden kann, die die Förderbänder veranlaßt, in engen Kontakt miteinander zu gelangen.
Trägerrollen sind in horizontalen Förderteilen angeordnet, die am unteren Teil und am oberen Teil vorgesehen sind, und Umführungsförderteile verbinden die jeweiligen horizontalen Förderteile mit dem vertikalen Förderteil derart, daß ein Förderband oder zwei übereinander angeordnete Förderbänder durch die Trägerrollen getragen werden. Andererseits sind mehrere Randrollen in einem vertikalen Förderteil so angeord­ net, daß zwei übereinander angeordnete Förderbänder durch die Randrollen getragen sind, die in Kontakt mit zwei seitlichen Bandrändern von zwei übereinander angeordneten Förderbändern gebracht werden.
Die vorstehend genannten Randrollen sind gegen die zwei Sei­ tenbandränder im vertikalen Förderteil derart versetzt und in Kontakt mit diesen gebracht, daß ein Verlauf von materialtra­ genden Oberflächenbereichen der zwei Förderbänder (nämlich von Oberflächenbereichen der zwei übereinander angeordneten Förderbändern, die aufeinander zuweisen bzw. einander gegen­ überliegen, und dort zu förderndes Material tragen) im we­ sentlichen eine gerade Linie bildet. Wenn die Förderbänder abgenutzt sind, besteht deshalb die Gefahr, daß die Randrol­ len beide seitlichen Förderränder der Förderbänder derart verlassen, daß eine ausreichende Abstützung der Förderbänder unmöglich wird. In diesem Fall werden Maßnahmen zum Einstel­ len der Position der einzelnen Randrollen derart ergriffen, daß einzelne Rolle in Kontakt mit den Förderbändern gebracht wird.
Es besteht jedoch das Problem, daß die Maßnahmen zum Einstel­ len einer einzelnen Randrolle derart Zeit erfordert, daß die einzelne Randrolle in Kontakt mit den Förderbändern gebracht wird, weil die Anzahl der vorstehend genannten Randrollen im vertikalen Förderteil groß ist (im Fall, daß der vertikale Teil 15 m hoch ist, beträgt die Anzahl an Randrollen etwa 240) . Mit der Lösung dieses Problems ist eine Technik befaßt, der in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 42967, 1993 (Heisei 5), offenbart ist. Diese Technik sieht ein Paar von parallelen Rahmen vor, die in entgegengesetzter Richtung zu­ einander relativ bewegt werden, so daß eine Einstellung vor­ genommen wird, bei welcher die einzelnen Rollen, die an den Rahmen angebracht sind, in Kontakt mit den Förderbändern ge­ bracht werden.
Bei der vorstehend genannten Technik besteht jedoch das Pro­ blem, daß im Fall, wenn neue Förderbänder verwendet werden, die einzelnen Randrollen in Kontakt mit dem Förderband unter nahezu gleichen Abständen in Richtung des Förderbandlaufs ge­ bracht werden können; wenn die Einstellung der Randrollen je­ doch im Fall vorgenommen wird, daß die Förderbänder abgenutzt sind, ändern sich die Abstände zwischen den Randrollen in der Richtung des Bandlaufs. In dem Fall, daß die Förderbänder gleichmäßig unter nahezu gleichen Abständen getragen bzw. ge­ stützt sind, tritt ein unerwartetes Problem auf, demnach zu förderndes Material von den Seitenbandrändern beider laufen­ der übereinander angeordneter Förderbänder herunterfällt.
Da die Außenseiten bzw. Außenflächen der Trägerrollen zum Stützen der Bänder abgenutzt werden, wenn die Trägerrollen gebracht werden, ist ein Austausch abgenutzter Rollen zugun­ sten neuer Rollen erforderlich. Wenn abgenutzte Trägerrollen gegen neue Rollen ausgetauscht werden, wird zunächst die Ent­ fernung einer Basisplatte ausgeführt, auf welcher eine Stütze zum Lagern einer einzelnen Trägerrolle an einem Vorrichtungs­ rahmen (nicht gezeigt) befestigt ist. Diese Maßnahme wird ausgeführt, indem Bolzen zum Befestigen der Basisplatte ent­ fernt werden, woraufhin die Basisplatte vom Vorrichtungsrah­ men entfernt und die Basisplatte zur Seite gelegt wird. Da diese Maßnahme nicht einfach ist, sind unterschiedliche Tech­ niken vorgeschlagen worden.
Bei beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 50214, 1989 (Showa 64), offenbarten Trägerrollen ist eine einzelne Trägerrolle auf einem Rollenrahmen getragen bzw. ab­ gestützt, der einzeln gebildet ist, und einzelne Rollenrahmen sind an einem Basisrahmen derart befestigt, daß die Maßnahme zum Austauschen der Trägerrollen durch einzelnes Entfernen jeder Trägerrolle problemlos ausgeführt werden kann. In der in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 145222, 1990 (Heisei 2), offenbarten Technik wird ein Fundament bzw. Un­ terbauteil über die Förderbänder in seitlicher Richtung des Bands angeordnet, ein innerer Stützteil zum Stützen der mitt­ leren Rollen wird am Unterbauteil befestigt und ein äußerer Stützteil zum Stützen der Außenseite der seitlichen bzw. von seitlichen Rollen wird lösbar am Unterbauteil angebracht.
Die vorstehend genannten Techniken betreffen Trägerrollen, die für einen Zwei-Bandförderer verwendet werden, in welchem Material, wie etwa Erz, auf ein kontinuierlich laufendes Band aufgebracht und gefördert wird. Im Fall, daß die Trägerrollen ausgetauscht werden, sind die Lasten, die auf die Trägerrol­ len einwirken, nahezu gleich der Summe des Gewichts des Bandabschnitts zwischen benachbarten Trägerrollen und dem Ge­ wicht des Materials, das gefördert werden soll und auf dem Riemenabschnitt aufgebracht wird, wobei auf die Trägerrollen einwirkende Lasten nicht so hoch sind. Ein Austausch benutz­ ter Trägerrollen gegen neue Trägerrollen kann demnach pro­ blemlos ausgeführt werden, indem der untere Teil des Bands durch ein anderes Stützelement unter der Bedingung gestützt wird, daß die Trägerrollen vom Förderband entfernt werden.
Da jedoch auf die zwei Bänder in einem Doppelbandförderer eine hohe Spannung einwirkt, wirkt eine Last gemäß der Span­ nung, die auf das Band durch das Gewicht des zu fördernden Materials ausgeübt wird, auf die Trägerrollen ein, die auf einem Kreisbogen angeordnet sind, der den Umführungsteil bil­ det. Wenn die Trägerrollen ausgetauscht werden, ist es des­ halb erforderlich, eine Kraft in der normalen bzw. senkrech­ ten Richtung der Umführung anzulegen, die den Umführungsför­ derteil bildet, und zwar an die zwei Förderbänder mittels eines Kettenblocks. Deshalb gewinnt das Problem stark an Be­ deutung, welches die Bandfestigkeit betrifft, wenn an das Band Spannung bzw. teilweise Spannung angelegt wird oder das Problem bezüglich der Wirtschaftlichkeit bzw. dem Nutzeffekt bei Austauschen der Trägerrollen.
Selbst dann, wenn die Trägerrollen gemäß dem Stand der Tech­ nik auf einen Umführungsteil angewendet werden, der mit den vorstehend genannten Problemen behaftet ist, können diese Probleme dadurch nicht gelöst werden. Da bei den herkömmli­ chen Trägerrollen eine Achse zwei abgeschrägte Teile auf­ weist, die auf einem Achsenteil in Längsrichtung gebildet sind und die Rollenstütze auf einer oberen Endseite eine Nut mit derselben Länge wie die vorstehend genannten zwei abge­ schrägten Teile aufweist, ist es wesentlich, einen Achsenteil mit zwei abgeschrägten Teilen in die Nut ausgehend vom oberen Ende der Rollenstütze einzuführen, und es ist deshalb erfor­ derlich, Achsen in eine höhere Position als das obere Ende der Rollenstütze anzuheben. Ein Problem besteht deshalb darin, daß es erforderlich ist, eine Kraft in der normalen bzw. senkrechten Richtung des Umführungsteils, welches den Umführungsförderteil bildet, an die zwei Förderbänder mittels eines Kettenblocks oder dergleichen anzulegen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Doppelbandförderer mit Randrollen, die für zwei seitliche Bandränder von zwei übereinander angeordneten Förderbändern vorgesehen sind, zu schaffen, bei welchen die Zeit zum Ein­ stellen der Randrollen derart, daß ein Kontakt zwischen den Randrollen und den Förderbändern hergestellt werden kann, verringert ist, wobei selbst dann, wenn eine Einstellung der Randrollen ausgeführt wird, wenn die Förderbänder abgenutzt sind, die Abstände zwischen den Randrollen beibehalten werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Doppelbandförderer mit Randrollen, die für zwei seitliche Bandränder von zwei übereinander angeordneten För­ derbändern vorgesehen sind, zu schaffen, bei welchen die Zeit zum Einstellen der Randrollen derart, daß ein Kontakt zwi­ schen den Randrollen und den Förderbändern hergestellt werden kann, verringert ist, wobei selbst dann, wenn eine Einstel­ lung der Randrollen ausgeführt wird, wenn die Förderbänder abgenutzt sind, die Abstände zwischen den Randrollen in Längsrichtung beibehalten werden können, und außerdem die Wirtschaftlichkeit bzw. den Nutzeffekt bei der Wartung der Rollen, die an den Umführungsteilen angeordnet sind, ein­ schließlich deren Austausch, verbessert werden kann.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Doppelbandförderer zu schaffen, bei welchem die Wirtschaftlichkeit bzw. der Nutzeffekt bei der Wartung der Rollen, die an Umführungsteilen angeordnet sind, einschließ­ lich deren Austausch, verbessert werden kann.
Zur Lösung der erstgenannten Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen Doppelbandförderer, aufweisend einen unteren horizontalen Teil, einen vertikalen Teil und einen oberen ho­ rizontalen Teil und zwei übereinander angeordnete Förderbän­ der, die sich durch die einzelnen Teile des Förderers er­ strecken, so daß zu förderndes Material, das zwischen die zwei übereinander angeordneten Förderbänder eingebracht bzw. angeordnet ist, in vertikaler Richtung gefördert wird, wobei der Doppelbandförderer ein Paar von langen Platten aufweist, die gegen beide Bandseitenränder der zwei übereinander ange­ ordneten Förderbänder entlang der Richtung des Bandlaufs im vertikalen Teil so angeordnet sind, daß beide der langen Platten zueinander weisen, und zwei Verbindungsplatten, die drehbar an den langen Platten auf einer Seite jeder Verbin­ dungsplatte angebracht sind, während die eine Verbindungs­ platte und die andere Verbindungsplatte miteinander durch einen zentralen Stift auf der anderen Seite jeder Verbin­ dungsplatte verbunden sind, wobei das Paar der langen Platten miteinander durch die Verbindungsplatten an wenigstens drei Punkten in Eingriff stehen, wobei die zentralen Stifte an einem Vorrichtungsrahmen an wenigstens zwei Punkten drehbar angebracht sind, wobei ein Einstellelement, das auf dem Vor­ richtungsrahmen vorgesehen ist, mit einem der zentralen Stifte an dem anderen einen Punkt verbunden ist, und wobei außerdem mehrere Randrollen auf den langen Platten so vorge­ sehen sind, daß sie in Kontakt mit den beiden Bandseitenrän­ dern der zwei übereinander angeordneten Förderbänder gebracht sind.
Da bei dem vorstehend genannten Doppelbandförderer die zen­ tralen Stifte an einem Vorrichtungsrahmen an wenigstens zwei Punkten drehbar angebracht sind, ein auf dem Vorrichtungsrah­ men vorgesehenes Einstellelement mit einem der zentralen Stifte an einem weiteren einen Punkt verbunden ist, kann ein Paar von langen Platten lediglich in der seitlichen Richtung so bewegt werden, daß sie voneinander abrücken, oder so, daß sie sich einander nähern, ohne eine Relativbewegung in der Längsrichtung durch Betätigung des Einstellelements auszufüh­ ren.
Das Paar von langen Platten kann deshalb so bewegt werden, daß sie voneinander abrücken oder sich einander nähern kön­ nen, ohne die Zwischenräume zwischen den versetzten Randrol­ len zu ändern, die auf dem Paar von langen Platten angebracht sind, so daß die Randrollen gleichmäßig in Kontakt mit den seitlichen Bandrändern der zwei übereinander angeordneten Förderbänder gebracht werden können.
Um die vorstehend genannte erste Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung außerdem einen Doppelbandförderer, aufweisend einen unteren horizontalen Teil, einen vertikalen Teil und einen oberen horizontalen Teil, und zwei übereinan­ der angeordnete Förderbänder, die durch die einzelnen Teile des Förderers derart verlaufen, daß zu förderndes Material, das zwischen den zwei übereinander angeordneten Förderbändern eingegeben bzw. angeordnet ist, in vertikaler Richtung geför­ dert wird, wobei der Doppelbandförderer ein Paar von langen Platten aufweist, die gegen die beiden Bandseitenränder der zwei übereinander angeordneten Förderbänder angeordnet sind, entlang der Richtung des Bandlaufs in vertikaler Richtung so angeordnet sind, daß beide der langen Platten aufeinander zu­ weisen, und einen Storchenschnabel-Mechanismus, der aus vier Verbindungsplatten besteht, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei einer eines Paars von Stiften zum Verbinden einer Verbindungsplatte mit der anderen Verbindungsplatte, angeord­ net in der Mitte des Storchenschnabel-Mechanismus an einem Vorrichtungsrahmen befestigt ist, und wobei außerdem mehrere Randrollen auf der langen Platte so vorgesehen sind, daß sie in Kontakt mit den beiden Bandseitenrändern der zwei überein­ ander angeordneten Förderbänder gebracht sind.
Um die vorstehend genannte zweite Aufgabe zu lösen, sind ge­ mäß der vorliegenden Erfindung beim dem vorstehend genannten Doppelbandförderer gemäß der ersten Erfindung der untere ho­ rizontale Teil und der obere horizontale Teil mit dem verti­ kalen Teil durch einen Umführungsteil verbunden und jeder Um­ führungsteil weist vier gekrümmte Elemente auf, die entspre­ chend der Form des Umführungsteils gebildet und parallel auf der Außenseite und auf der Innenseite des Bands entlang der Richtung des Bandlaufs angeordnet sind, mehrere geneigte Rol­ len stützen, die lösbar an den zwei gekrümmten Elementen an­ gebracht sind, die außerhalb des Riemens außerhalb der vor­ stehend genannten vier gekrümmte Elemente angeordnet sind, mehrere horizontale Rollenstützen, die lösbar an zwei ge­ krümmten Elementen angebracht sind, die auf der Innenseite des Bands außerhalb der vorstehend genannten vier gekrümmten Elemente angeordnet sind, mehrere geneigte Rollen, von denen jede aus einem Rollenkörper und zwei Achsen besteht, die von beiden Enden des Rollenkörpers vorstehen, mit zwei abge­ schrägten Teilen über etwa die gesamte Länge der Achsen vor­ stehen, wobei eine Achse jeder der geneigten Rollen auf jeder geneigten Rollenstütze getragen ist, während die andere Achse auf jeder horizontalen Rollenstütze getragen ist, und mehrere horizontale Rollen, von denen jede aus einem Rollenkörper und zwei Achsen besteht, die von beiden Enden des Rollenkörpers der horizontalen Rolle vorstehen, mit zwei abgeschrägten Tei­ len über etwa die gesamte Länge der Achsen vorstehen, wobei die Achsen die horizontalen Rollen auf jeder horizontalen Rollenstütze getragen sind.
Gemäß der zweiten Erfindung kann die Einstellung der Randrol­ len problemlos durchgeführt werden, während die Längszwi­ schenräume zwischen den Randrollen bzw. benachbarten Randrol­ len beibehalten wird, und außerdem kann eine Wartung der Rol­ len, die an dem Umführungsteil angeordnet sind, einschließ­ lich ein Austausch dieser Rollen effektiv bzw. wirtschaftlich ausgeführt werden.
Um die vorstehend genannte dritte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen Doppelbandförderer, aufwei­ send einen unteren horizontalen Teil, einen vertikalen Teil und einen oberen horizontalen Teil, wobei der untere horizon­ tale Teil und der obere horizontale Teil mit dem vertikalen Teil durch einen Umführungsteil verbunden sind, und zwei übereinander angeordnete Förderbänder, welche durch die ein­ zelnen Teile davon so verlaufen, daß zu förderndes Material, das zwischen die zwei übereinander angeordneten Förderbänder zugeführt bzw. angeordnet ist, in vertikaler Richtung geför­ dert wird, wobei jeder der Umführungsteile vier gekrümmte Elemente aufweist, die entsprechend der Form des Umführungs­ teils gebildet und parallel auf der Außenseite und Innenseite des Bands entlang der Richtung des Bandlaufs angeordnet sind, mehrere geneigte Rollenstützen, die abnehmbar an zwei ge­ krümmten Elementen angebracht sind, die auf der Außenseite des Bands außerhalb der vorstehend genannten vier gekrümmten Elemente angeordnet sind, mehrere horizontale Rollenstützen, die lösbar an zwei gekrümmten Elementen angebracht sind, die auf der Innenseite des Bands außerhalb der vorstehend genann­ ten vier gekrümmten Elemente angeordnet sind, mehrere ge­ neigte Rollen, von denen jede aus einem Rollenkörper und zwei Achsen, die von beiden Enden des Rollenkörpers vorstehen, mit zwei abgeschrägten Teilen über etwa die gesamte Länge der Achsen bestehen, wobei eine Achse jeder geneigten Rolle auf jeder geneigten Rollenstütze getragen ist, während die andere Achse auf jeder horizontalen Rollenstütze getragen ist, und mehrere horizontale Rollen, von denen jede aus einem Rollen­ körper und zwei Achsen besteht, die von beiden Enden des Rol­ lenkörpers der horizontalen Rolle mit zwei abgeschrägten Tei­ len über etwa die gesamte Länge der Achse vorstehen, wobei die Achsen jeder horizontalen Rolle auf jeder horizontalen Rollenstütze getragen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei spiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Aufbaus des Doppel­ bandförderers,
Fig. 2 eine Ansicht eines wesentlichen Teils der Randrollen, die für die Förderbänder vorgesehen sind,
Fig. 3(a), (b) Ansichten zur Erläuterung des Aufbaus eines Einstellelements, (a) in Querschnittsansicht und (b) in Sei­ tenansicht,
Fig. 4 eine Ansicht des Zustands, bei welchem zu förderndes Material S im vertikalen Förderabschnitt gefördert wird, ent­ lang der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht zur Erläuterung des Aufbaus der Verbin­ dungsplatten, die auf langen Platten angebracht sind,
Fig. 6(a), (b), (c) Ansichten zur Erläuterung einer Änderung der Längsabstände zwischen den Randrollen, wenn die langen Platten so bewegt werden, daß sie voneinander abrücken, oder wenn die langen Platten so bewegt werden, daß sie sich einan­ der nähern,
Fig. 7 eine Ansicht zur Erläuterung eines weiteren Aufbaus der Verbindungsplatten,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Aufbaus des Umführungsteils,
Fig. 9 eines Ansicht des Umführungsteils entlang der Linie IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht des Umführungsteils entlang der Linie X-X von Fig. 9, und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Aufbaus der horizontalen Rol­ lenstützen und der geneigten Rollenstütze.
In den Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Doppelbandförderers gezeigt, bei welchem zwei Randrollen für zwei übereinander angeordnete Förderbänder vorgesehen bzw. angeordnet sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Aufbaus des Doppel­ bandförderers, Fig. 2 zeigt eine Ansicht des wesentlichen Teils der Randrollen, die für die Förderbänder vorgesehen sind, Fig. 3(a), (b) zeigen Ansichten zur Erläuterung des Aufbaus eines Einstellelements, wobei 3(a) eine Quer­ schnittsansicht und 3(b) eine Seitenansicht zeigt, Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Zustands, in welchem zu förderndes Material S im vertikalen Förderteil gefördert wird, Fig. 5 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Aufbaus der Verbin­ dungsplatten, die auf langen Platten angebracht sind, Fig. 6(a), (b) und (c) zeigen Ansichten zur Erläuterung einer Än­ derung der Längszwischenräume bzw. -abstände zwischen den Randrollen, wenn die langen Platten so bewegt werden, daß sie voneinander abrücken, oder wenn die langen Platten so bewegt werden, daß sie sich einander nähern, und Fig. 7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines weiteren Aufbaus der Verbin­ dungsplatten.
Zunächst wird unter bezug auf Fig. 1 der Gesamtaufbau des Doppelbandförderers erläutert. Der Doppelbandförderer besteht aus einem unteren horizontalen Förderteil 1, der am unteren Teil angeordnet ist und die Charge bzw. Zufuhr des zu för­ dernden Materials empfängt, einem vertikalen Förderteil 2, der das zu fördernde Material zu einem oberen Teil fördert, einem oberen horizontalen Förderteil 3, der am oberen Teil angeordnet ist und zu ihm geschicktes bzw. gefördertes Mate­ rial austrägt, einem unteren Umführungsförderteil 4, der den unteren horizontalen Förderteil 1 mit dem vertikalen Förder­ teil 2 verbindet, und einem oberen Umführungsteil 5, der den vertikalen Teil 2 mit dem oberen horizontalen Förderteil 3 verbindet. Ein Trag- bzw. Stützband 6 und ein Abdeckband 7 erstrecken sich ausgehend vom unteren horizontalen Förderteil 1 zum oberen horizontalen Förderteil 3.
Das Tragband 6 und das Abdeckband 7 sind über Riemenscheiben 6a, 7a geschlungen, die auf Aufnahmeeinheiten 8 angebracht sind, und eine gegebene Spannung wird an dem Tragband 6 und dem Abdeckband 7 durch Betätigen der Aufnahmeeinheit 8 ange­ legt. Das Tragband 6 gelangt außerdem näher zum Abdeckband 7, und das Abdeckband 7 ist über dem Tragband 6 im Bereich des unteren Überführungsförderteils 4 angeordnet, der in Verbin­ dung mit dem unteren horizontalen Förderteil 3 steht, und sie sind bzw. verlaufen getrennt voneinander im Bereich des obe­ ren Umführungsteils 5 auf der Seite des horizontalen Förder­ teils 3.
Bei dem, wie vorstehend erläutert, gebildeten Doppelbandför­ derer wird zu förderndes Material auf dem Tragband 6 im unte­ ren horizontalen Förderteil 1 zugeführt und bei laufendem Tragband 1 bewegt, und das Abdeckband 7 ist auf bzw. über dem Tragband 6 angeordnet, wobei das zu fördernde Material im Be­ reich des unteren Umführungsförderteils 4 so gefördert wird, daß das zu fördernde Material durch das Abdeckband 1 gescho­ ben wird. Zwei übereinander angeordnete Bänder 6, 7 laufen ausgehend vom vertikalen Förderteil 2 durch den oberen Umfüh­ rungsförderteil 4 zum oberen horizontalen Förderteil 3, wo das Förderband 7 vom Tragband 6 getrennt wird, und Material wird von einem Endabschnitt des oberen horizontalen Förder­ teils 3 ausgetragen, wodurch es möglich ist, Material ausge­ hend vom unteren Teil zum oberen Teil zu fördern.
In bezug auf Fig. 2 bis 6 wird derjenige Aufbau erläutert, bei welchem die Randrollen für die zwei übereinander angeord­ neten Förderbänder vorgesehen sind. Die Randrollen 10 sind über die gesamte Länge des vertikalen Förderteils 2 zu beiden Seiten der zwei übereinander angeordneten Förderbänder 6, 7 so angeordnet, daß die Randrollen in Kontakt mit beiden seit­ lichen Bandrändern der zwei übereinander angeordneten Förder­ bänder 6, 7 gebracht werden können. Nachfolgend wird der Auf­ bau erläutert, der dazu dient, eine komplizierte Anordnung zu vermeiden, wobei die Randrollen 10 auf einer Seite der Bänder 6, 7 angeordnet sind.
Ein Paar von langen Platten 11 sind entlang dem Bewegungsver­ lauf der übereinander angeordneten Förderbänder 6, 7 im ver­ tikalen Förderteil 2 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform sind lange Platten 11 so gebildet, daß sie eine Länge entsprechend der Höhe des gewünschten Doppelbandförde­ rers aufweisen, indem Einheitselemente 11a miteinander ver­ bunden sind, von denen jedes eine voreingestellte Einheits­ länge in der Längsrichtung aufweist.
Mehrere Randrollen 10 sind auf den jeweiligen langen Platten 11 unter den voreingestellten Längszwischenräumen so ange­ bracht, daß die Randrollen auf einer langen Platte und Rand­ rollen auf einer anderen langen Platte versetzt sind. Die Randrollen 10 bestehen aus Rollenkörpern 10a und Achsen 10b und die langen Platten 11 bestehen aus Elementen, kanalförmi­ gen bzw. U-förmigen Querschnitts bzw. aus U-Profilen (beispielsweise aus Stahl-U-Profilen), wobei die Achse 10b der Randrolle 10 an einem Flansch der langen Platte 11 ange­ bracht ist. Fig. 4 zeigt einen Zustand, bei dem zu förderndes Material S im vertikalen Förderteil gefördert wird, und zwar entlang der Linie IV-IV von Fig. 2.
Verbindungsplatten 12 sind an den langen Platten 11 in wenig­ stens drei Punkten auf jeder langen Platte drehbar ange­ bracht, die einander gegenüberliegen bzw. aufeinander zuwei­ sen, wobei die Verbindungsplatte 12, die an der einen langen Platte angebracht ist, und die Verbindungsplatte 12, die an der anderen langen Platte 11 angebracht ist, miteinander durch Stifte 13 als zentrale bzw. mittige Stifte verbunden sind. Stifte 14, die feststehende bzw. stationäre Stütz- bzw. Tragepunkte bilden, sind in die Endabschnitte der Verbin­ dungsplatten 12 eingesetzt, die an zwei Punkten entfernt von den vorstehend genannten drei Punkten angeordnet sind, und der Stift 14 ist an einer Stütze 16 befestigt, die am Vor­ richtungsrahmen 15 fest angebracht ist (siehe Fig. 5).
Ein Einstellelement 17 ist mit der Verbindungsplatte 12 an einem weiteren bzw. anderen Punkt verbunden. Das Einstellele­ ment 17 hat die Funktionen, daß ein Drehen der Verbindungs­ platten 12 das Paar von langen Platten dazu veranlaßt, von­ einander abzurücken oder sich einander zu nähern. Wenn das Einstellelement 17 die vorstehend genannten Funktionen hat, ist der Aufbau des Einstellelements 17 nicht auf den speziel­ len Aufbau beschränkt.
Bei dieser in Fig. 3(a) und (b) gezeigten Ausführungsform be­ steht das Einstellelement 17 aus einem Stift 17a, der in ein Ende der Verbindungsplatte 12 eingesetzt ist, einem Mutter­ element 17b, das einen Innengewindeabschnitt in einer gegebe­ nen Position aufweist, wobei das Mutterelement 17b am Stift 17a befestigt ist, und einer Gewindestange 17d, die in den Innengewindeabschnitt des Mutterelements 17b geschraubt und drehbar an der Stütze 17d angebracht ist, die am Vorrich­ tungsrahmen 15 befestigt ist.
Bei dem vorstehend genannten Einstellelement 17 wird dann, wenn die Gewindestange 17d gedreht wird, das Mutterelement 17b in der Richtung des Pfeils a oder b von Fig. 2 und 3(b) in Übereinstimmung mit der Drehrichtung gedreht. Wenn das Mutterelement 17b parallel zur Laufrichtung jedes Bands 6, 7 bewegt wird, ändert sich deshalb, weil die Stifte 14, die am Vorrichtungsrahmen 15 befestigt sind, in die Enden der Ver­ bindungsplatten 12 an zwei unterschiedlichen Punkten einge­ setzt sind, ein Abstand zwischen den Stiften 14, der am Vor­ richtungsrahmen 15 befestigt sind und dem Stift 17a des Ein­ stellelements 17 derart, daß zusammen mit der Bewegung des Schraubenelements 17b die Verbindungsplatten 12 gedreht wer­ den, während ein Paar von langen Platten 11 so bewegt werden, daß sie voneinander abrücken, oder so, daß sie sich einander nähern.
Bei vorstehend genanntem Aufbau, bei welchem die Randrollen für zwei übereinander angeordnete Förderbänder vorgesehen sind, ist es beispielsweise für den Fall, daß jedes Band 6, 7 abgenutzt ist und gegen neue Bänder ausgetauscht wird, bevor­ zugt, das Paar von langen Platten 11 so weit wie möglich bzw. bis zur obersten Grenze voneinander abgerückt zu halten, wie in Fig. 6(c) gezeigt. In diesem Fall ist es durch Bewegen des Mutterelements 17b in Richtung des Pfeils a möglich, das Paar von langen Platten 11 abgerückt voneinander zusammen mit der Bewegung des Mutterelements 17b zu halten.
In dem Fall, daß benutzte Bänder 6, 7 gegen neue Bänder aus­ getauscht werden und daraufhin neue Bänder in Kontakt mit den Randrollen gebracht werden, wobei ein Abstand zwischen dem Paar von langen Platten ausgehend vom Zustand von Fig. 6(c) in den Zustand von Fig. 6(b) geändert wird, oder in dem Fall, daß die Bänder 6, 7 mit einem Ausmaß abgenutzt sind, das ein Austausch der Bänder noch nicht erfordert, kann eine Einstel­ lung des Zustands der Randrollen, die in Kontakt mit den Bän­ dern 6, 7 gebracht sind, so vorgenommen werden, wie in Fig. 6(a) gezeigt, so daß das Paar von langen Platten 11 so bewegt werden kann, daß sie durch Bewegen des Mutterelements 17b in Richtung des Pfeils a sich einander nähern.
Insbesondere im Fall, daß das Paar von langen Platten 11 so bewegt wird, daß sie voneinander abrücken, oder so, daß sie sich einander nähern, sind die relativen Abstände zwischen den Randrollen 10, die auf den einzelnen langen Platten ange­ bracht sind, konstant, weil diese langen Platten 11 auf dem Stift 14 gedreht werden, der am Vorrichtungsrahmen 15 als La­ gerpunkt befestigt ist. Selbst dann, wenn das Paar von langen Platten 11 so bewegt wird, daß sie voneinander abrücken, oder daß sie sich einander nähern, sind demnach die Zwischenräume zwischen den versetzten Randrollen stets konstant.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der ersten Erfin­ dung, demnach das Paar von Verbindungsplatten 12 drehbar auf den langen Platten 11 an wenigstens zwei Punkten auf den lan­ gen Platten 11 derart angebracht sind, daß die zwei Verbin­ dungsplatten 12 in dem Fall gedreht werden können, daß das Paar von langen Platten so bewegt wird, daß sie voneinander abrücken oder sich einander nähern, wobei der Stift 14, der am Vorrichtungsrahmen 15 befestigt ist, in die eine Verbin­ dungsplatte 12 jedes Paars von Verbindungsplatten 12 einge­ setzt wird, die auf jeder langen Platte vorgesehen sind, wäh­ rend die andere Verbindungsplatte 12 des Paars von Verbin­ dungsplatten 12, die auf der einen langen Platte vorgesehen ist, mit der anderen Verbindungsplatte von jedem Paar der Verbindungsplatten 12 verbunden ist, die auf der anderen lan­ gen Platte 12 durch den Stift 13 angebracht ist. Das Paar von langen Platten 11 ist miteinander durch Storchenschnabel-Me­ chanismen verbunden, die aus den vier Verbindungsplatten 12 bestehen.
Selbst in dem Fall, daß die langen Platten 11 miteinander durch die Storchenschnabel-Mechanismen verbunden sind, können durch Betätigung des Einstellelements 17 die langen Platten so bewegt werden, daß sie voneinander abrücken oder sich ein­ ander nähern.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus des Umführungsteils bei dem vor­ stehend genannten Doppelbandförderer bzw. Förderer mit über­ einander angeordneten Bändern erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 8 eine Seitenansicht des Aufbaus des Umführungs­ teils, Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht des Aufbaus des Umfüh­ rungsteils entlang der Linie IX-IX von Fig. 8, Fig. 10 zeigt eine Teilschnittansicht des Umführungsteils entlang der Linie X-X von Fig. 9, und Fig. 11 zeigt ein Seitenansicht des Auf­ baus einer horizontalen Rollenstütze und einer geneigten Rol­ lenstütze.
In bezug auf Fig. 8 bis 11 wird der Aufbau des Umführungs­ teils gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Da der un­ tere Umführungsteil 4 und der obere Umführungsteil 5 grund­ sätzlich denselben Aufbau haben, wird stellvertretend ledig­ lich der Aufbau des oberen Umführungsteils 5 erläutert.
Im oberen Umführungsteil 5 werden das Tragband 6 und das Ab­ deckband 7, die übereinander angeordnet sind, dadurch bewegt, daß sie mit einem voreingestellten Radius um 90° so umgelenkt bzw. auf einer gekrümmten Bahn geführt werden, daß diese Bän­ der 6, 7 gleichmäßig vom vertikalen Teil 2 zum oberen hori­ zontalen Teil 3 bewegt werden können.
Zwei gekrümmte Elemente 20a und zwei gekrümmte Elemente 20b, die in die Kreisform eines Viertelkreises mit einem Radius entsprechend dem Radius des Umführungsteils 5 gebildet sind, sind innerhalb und außerhalb des oberen Umführungsteils 5 parallel zueinander angeordnet und jeweils am Vorrichtungs­ rahmen 21 befestigt. Verbindungselemente 22 sind die einzel­ nen gekrümmten Elemente 20a, 20b kreuzend so angeordnet, daß vier gekrümmte Elemente 20a, 20b miteinander durch die Ver­ bindungselemente 22 derart verbunden sind, daß seitliche Be­ wegungen der vier gekrümmten Elemente 20a, 20b verhindert werden können.
Die in Fig. 11(a) gezeigte horizontale Rollenstütze 23 ist an den zwei gekrümmten Elementen 20a lösbar angebracht, die in­ nerhalb des oberen Umführungsteils 5 angeordnet sind. Eine in Fig. 11(b) gezeigte geneigte Rollenstütze 24 ist an den zwei gekrümmten Elementen 20b lösbar angebracht, die außerhalb des oberen Umführungsteils 5 angeordnet sind, und befindet sich in Gegenüberlage zu der horizontalen Rollenstütze 23. Insbe­ sondere sind vier Rollenstützen 23, 24 unabhängig und lösbar an den gekrümmten Elementen 20a, 20b in gerader Linie in der Richtung angebracht, in welcher vier Rollenstützen 23, 24 die gekrümmten Elemente 20a, 20b jeweils kreuzen. Ferner sind mehrere Rollenstützen 23, 24 unter voreingestellten Zwischen­ räumen auf den gekrümmten Elementen 20a, 20b angeordnet.
Die horizontalen Rollenstützen 23 tragen die horizontalen Rollen 25, die im Innern angeordnet sind, und geneigte Rollen 26, die außerhalb angeordnet sind, zusammen mit den geneigten Rollenstützen 24. Die einzelnen Rollen 25, 26, die Rollenkör­ per darstellen, haben Achsen 25a, 26a, die von beiden Enden der Rollen 25, 26 in axialer Richtung vorstehen, und die Ach­ sen 25a, 26a haben zwei abgeschrägte Teile, die über ihre ge­ samte Länge gebildet sind (Fig. 10) . Löcher, die im Eingriff mit den zwei abgeschrägten Teilen der Achsen 25a, 26b der einzelnen Rollen 25, 26 stehen, sind im Innern und außerhalb der Rollenstütze 23 und im Innern der geneigten Rollenstützen 24 gebildet.
Insbesondere weist der einzelne Rollenständer 23, 24 ein Loch 23a, 24a auf, mit nahezu derselben Form wie der Querschnitt der Achse 25a, 26a. Die einzelnen Rollenstützen 23, 24 werden so, daß die Mitte jedes Lochs 23, 24 mit der Mitte der Achse 25a, 26a zusammenfällt, und im Eingriff mit den Achsen 23a, 24b bewegt, daß die einzelnen Rollen 25, 26 durch die einzel­ nen Rollenstützen 23, 24 getragen werden können. In diesem Fall sind die Löcher der Rollenstütze für die Tragachsen 25a, 26a nicht unbedingt erforderlich. Es versteht sich, daß eine Nut mit einer Form entsprechend den ebenen bzw. flachen Sei­ ten der zwei abgeschrägten Teile in den Rollenstützen gebil­ det sein kann.
Im oberen Umführungsteil 5, der, wie vorstehend erläutert, gebildet ist, wirkt eine Last entsprechend dem Wert der Span­ nung auf das Tragband 6 und das Abdeckband 7, die übereinan­ der angeordnet sind, auf die horizontalen Rollen 25 und die geneigten Rollen 26. Diese Last bzw. Lasten werden durch die Rollenstützen 23, die geneigten Rollenstützen 24 und die ge­ krümmten Elemente 20a, 20b zum Vorrichtungsrahmen 21 übertra­ gen. Da die gekrümmten Elemente 20a, 20b eine ausreichende Festigkeit bzw. Starrheit im Vergleich zu dem Fall haben, daß ein Paar von Rollenstützen (entsprechend den horizontalen Rollenstützen 23) im Innern als Tragrollen beim Stand der Technik angeordnet sind, kann eine Schwingung, die während des Laufs der Bänder erzeugt wird, so verhindert werden, daß ein ruhiger Lauf verwirklicht werden kann.
Im Fall, daß eine der Rollen 25, 26 abgenutzt ist und ein Austausch der abgenutzten Rolle gegen eine neue Rolle erfor­ derlich ist, wird die geneigte Rollenstütze 24 entfernt, die am äußeren gekrümmten Element 20b angebracht ist. In diesem Fall werden Bolzen, welche die geneigte Rollenstütze 24 fi­ xieren, entfernt, und daraufhin kann die geneigte Rollen­ stütze entfernt werden, indem die geneigte Rollenstütze ent­ lang der Achse 26a der geneigten Rolle 26 abgezogen wird. Insbesondere kann die geneigte Rollenstütze 24 entfernt wer­ den, ohne die Achse 26a der geneigten Rolle 26 über die Höhe der geneigten Rollenstütze 24 anzuheben.
Die geneigte Rolle 26 kann von der horizontalen Rollenstütze 23 durch Entfernen der geneigten Rollenstütze 24 vom gekrümm­ ten Element 20b entfernt werden, und daraufhin durch Abziehen der geneigten Rolle 26 in axialer Richtung. Außerdem kann die horizontale Rolle 25 durch Entfernen der horizontalen Rollen­ stütze 23 vom gekrümmten Element 20a in derselben Weise wie bei der geneigten Rollenstütze 24 entfernt werden.
In dem Fall, daß eine neue horizontale Rolle 25 und eine neue geneigte Rolle 26 installiert werden, können diese außerdem problemlos durch einen umgekehrten Ablauf der vorstehend aus­ geführten Prozedur problemlos installiert werden. Ohne die übereinander angeordneten Förderbänder in übermäßiger Weise zu belasten, indem das Tragband 6 und das Abdeckband 7, die übereinander angeordnet sind, von der horizontalen Rolle 25 und der geneigten Rolle 26 beabstandet bzw. entfernt gehalten werden, kann die Wartungsarbeit problemlos ausgeführt werden, die für den Austausch jeder Rolle 25, 26 typisch ist.
Da außerdem die vier gekrümmten Elemente 20a, 20b im Umfüh­ rungsteil 5 angeordnet sind, kann eine hohe Steifigkeit bzw. Festigkeit erzielt werden. Eine während des Laufs der Bänder erzeugte Schwingung bzw. Vibration kann deshalb so verhindert werden, daß ein ruhiger Lauf verwirklicht werden kann.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert, kann bei dem Doppel­ bandförderer, bei dem die Randrollen auf langen Platten gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht sind, der Zustand der Randrollen, die in Kontakt mit beiden seitlichen Bandrändern gebracht werden, eingestellt werden, indem ein Paar von lan­ gen Platten voneinander abgerückt oder einander angenähert werden, und zwar durch Betätigung eines Einstellelements. Die Arbeit zum Einstellen desjenigen Zustands, bei dem die Rand­ rollen in Kontakt mit den Bändern gebracht sind, wenn eine Abnutzung der zwei Bänder erfolgt ist, oder die Arbeit zum Austauschen benutzter Bänder gegen neue Bänder kann in extrem kurzer Zeit sowie problemlos ausgeführt werden.
Wenn das Paar von langen Platten so bewegt wird, daß sie von­ einander abgerückt werden oder sich einander nähern, werden die Zwischenräume zwischen den versetzten Randrollen, die auf den langen Platten angebracht sind, nicht geändert. Deshalb können die übereinander angeordneten Förderbänder gleichmäßig in Kontakt mit den Randrollen gebracht werden.
Wenn bei dem Doppelbandförderer mit dem, wie vorstehend er­ läutert, aufgebauten Umführungsteil die horizontalen Rollen und die geneigten Rollen abgenutzt sind, kann ein Austausch der abgenutzten horizontalen Rollen und geneigten Rollen ge­ gen neue horizontale Rollen und geneigte Rollen problemlos ausgeführt werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit bei der Wartung verbessert werden kann.

Claims (4)

1. Doppelbandförderer, aufweisend einen unteren horizonta­ len Teil, einen vertikalen Teil und einen oberen horizontalen Teil und zwei übereinander angeordnete Förderbänder, die sich durch die einzelnen Teile des Förderers erstrecken, so daß zu förderndes Material, das zwischen die zwei übereinander ange­ ordneten Förderbänder eingebracht bzw. angeordnet ist, in vertikaler Richtung gefördert wird, wobei der Doppelbandför­ derer ein Paar von langen Platten aufweist, die gegen beide Bandseitenränder der zwei übereinander angeordneten Förder­ bänder entlang der Richtung des Bandlaufs im vertikalen Teil so angeordnet sind, daß beide der langen Platten zueinander weisen, und zwei Verbindungsplatten, die drehbar an den lan­ gen Platten auf einer Seite jeder Verbindungsplatte angebracht sind, während die eine Verbindungsplatte und die andere Ver­ bindungsplatte miteinander durch einen zentralen Stift auf der anderen Seite jeder Verbindungsplatte verbunden sind, wo­ bei das Paar der langen Platten miteinander durch die Verbin­ dungsplatten an wenigstens drei Punkten in Eingriff stehen, wobei die zentralen Stifte an einem Vorrichtungsrahmen an we­ nigstens zwei Punkten drehbar angebracht sind, wobei ein Ein­ stellelement, das auf dem Vorrichtungsrahmen vorgesehen ist, mit einem der zentralen Stifte an dem anderen einen Punkt verbunden ist, und wobei außerdem mehrere Randrollen auf den langen Platten so vorgesehen sind, daß sie in Kontakt mit den beiden Bandseitenrändern der zwei übereinander angeordneten Förderbänder gebracht sind.
2. Doppelbandförderer, aufweisend einen unteren horizonta­ len Teil, einen vertikalen Teil und einen oberen horizontalen Teil, und zwei übereinander angeordnete Förderbänder, die durch die einzelnen Teile des Förderers derart verlaufen, daß zu förderndes Material, das zwischen den zwei übereinander angeordneten Förderbändern eingegeben bzw. angeordnet ist, in vertikaler Richtung gefördert wird, wobei der Doppelbandför­ derer ein Paar von langen Platten aufweist, die gegen die beiden Bandseitenränder der zwei übereinander angeordneten Förderbänder angeordnet sind, entlang der Richtung des Band­ laufs in vertikaler Richtung so angeordnet sind, daß beide der langen Platten aufeinander zuweisen, und einen Storchen­ schnabel-Mechanismus, der aus vier Verbindungsplatten be­ steht, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei einer eines Paars von Stiften zum Verbinden einer Verbindungsplatte mit der anderen Verbindungsplatte, angeordnet in der Mitte des Storchenschnabel-Mechanismus an einem Vorrichtungsrahmen befestigt ist, und wobei außerdem mehrere Randrollen auf der langen Platte so vorgesehen sind, daß sie in Kontakt mit den beiden Bandseitenrändern der zwei übereinander angeordneten Förderbänder gebracht sind.
3. Doppelbandförderer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der un­ tere horizontale Teil und der obere horizontale Teil mit dem vertikalen Teil durch einen Umführungsteil verbunden sind und jeder Umführungsteil vier gekrümmte Elemente aufweist, die entsprechend der Form des Umführungsteils gebildet und paral­ lel auf der Außenseite und auf der Innenseite des Bands ent­ lang der Richtung des Bandlaufs angeordnet sind, mehrere ge­ neigte Rollen stützen, die lösbar an den zwei gekrümmten Ele­ menten angebracht sind, die außerhalb des Riemens außerhalb der vorstehend genannten vier gekrümmte Elemente angeordnet sind, mehrere horizontale Rollenstützen, die lösbar an zwei gekrümmten Elementen angebracht sind, die auf der Innenseite des Bands außerhalb der vorstehend genannten vier gekrümmten Elemente angeordnet sind, mehrere geneigte Rollen, von denen jede aus einem Rollenkörper und zwei Achsen besteht, die von beiden Enden des Rollenkörpers vorstehen, mit zwei abge­ schrägten Teilen über etwa die gesamte Länge der Achsen vor­ stehen, wobei eine Achse jeder der geneigten Rollen auf jeder geneigten Rollenstütze getragen ist, während die andere Achse auf jeder horizontalen Rollenstütze getragen ist, und mehrere horizontale Rollen, von denen jede aus einem Rollenkörper und zwei Achsen besteht, die von beiden Enden des Rollenkörpers der horizontalen Rolle vorstehen, mit zwei abgeschrägten Tei­ len über etwa die gesamte Länge der Achsen vorstehen, wobei die Achsen die horizontalen Rollen auf jeder horizontalen Rollenstütze getragen sind.
4. Doppelbandförderer, aufweisend einen unteren horizonta­ len Teil, einen vertikalen Teil und einen oberen horizontalen Teil, wobei der untere horizontale Teil und der obere hori­ zontale Teil mit dem vertikalen Teil durch einen Umführungs­ teil verbunden sind, und zwei übereinander angeordnete För­ derbänder, welche durch die einzelnen Teile davon so verlau­ fen, daß zu förderndes Material, das zwischen die zwei über­ einander angeordneten Förderbänder zugeführt bzw. angeordnet ist, in vertikaler Richtung gefördert wird, wobei jeder der Umführungsteile vier gekrümmte Elemente aufweist, die ent­ sprechend der Form des Umführungsteils gebildet und parallel auf der Außenseite und Innenseite des Bands entlang der Rich­ tung des Bandlaufs angeordnet sind, mehrere geneigte Rollen­ stützen, die abnehmbar an zwei gekrümmten Elementen ange­ bracht sind, die auf der Außenseite des Bands außerhalb der vorstehend genannten vier gekrümmten Elemente angeordnet sind, mehrere horizontale Rollenstützen, die lösbar an zwei gekrümmten Elementen angebracht sind, die auf der Innenseite des Bands außerhalb der vorstehend genannten vier gekrümmten Elemente angeordnet sind, mehrere geneigte Rollen, von denen jede aus einem Rollenkörper und zwei Achsen, die von beiden Enden des Rollenkörpers vorstehen, mit zwei abgeschrägten Teilen über etwa die gesamte Länge der Achsen bestehen, wobei eine Achse jeder geneigten Rolle auf jeder geneigten Rollen­ stütze getragen ist, während die andere Achse auf jeder hori­ zontalen Rollenstütze getragen ist, und mehrere horizontale Rollen, von denen jede aus einem Rollenkörper und zwei Achsen besteht, die von beiden Enden des Rollenkörpers der horizon­ talen Rolle mit zwei abgeschrägten Teilen über etwa die ge­ samte Länge der Achse vorstehen, wobei die Achsen jeder hori­ zontalen Rolle auf jeder horizontalen Rollenstütze getragen sind.
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