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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, die einen Teil einer Förderlinie ausbildet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fördereinrichtung, die dazu fähig ist, eine Artikel-Förderrichtung zu einer die Förder-Ursprungsrichtung kreuzenden Richtung zu ändern. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Fördervorrichtung, die Förderlinien aufweist, die in mehreren Stufen aufgebaut sind.
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Stand der Technik
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In einer Verteilerstelle, wie beispielsweise einer Produkt-Montagelinie oder einem Artikel-Auslieferungszentrum, wird eine Förderlinie üblicherweise dazu verwendet, Artikel zu befördern. In jüngster Zeit sind Förderlinien in den Verteilerstellen dreidimensional aufgebaut, und zwar mit einer Diversifizierung von Artikel-Förderplätzen. Manchmal wird ein Sortieren zwischen Förderlinien durchgeführt, die einen Höhenunterschied zueinander aufweisen (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Das Patentdokument 1 betrifft eine Beförderungseinrichtung, die eine Förderlinie auf höherer Ebene, eine Förderlinie auf niedrigerer Ebene und eine Verbindungs-Förderlinie aufweist. Dabei besteht ein Höhenunterschied zwischen der Förderlinie auf höherer Ebene und der Förderlinie auf niedrigerer Ebene. Ferner zweigt die Verbindungs-Förderlinie von der Mitte der Förderlinie auf niedrigerer Ebene ab, und zwar nach oben geneigt in Richtung der Förderlinie auf höherer Ebene.
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Bei der Beförderungseinrichtung gemäß dem Patentdokument D1 weist eine Fördereinrichtung einen Haupt-Förderweg und einen Neben-Förderweg auf, wobei der Haupt-Förderweg zum Durchführen einer Beförderung auf seiner eigenen Förderlinie dient und wobei der Neben-Förderweg zum Durchführen einer Beförderung zu der Verbindungs-Förderlinie dient. Dabei ist der Neben-Förderweg in einem Abzweigbereich der Förderlinie auf niedrigerer Ebene und der Verbindungs-Förderlinie vorgesehen.
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Bei dieser Fördereinrichtung ist eine erste Endseite des Neben-Förderwegs axial abgestützt, und eine zweite Endseite wird gedreht, um derart in eine geneigte Stellung gebracht zu werden, dass ein Bereich an der zweiten Endseite auf einer höheren Position liegt als der Haupt-Förderweg. Dabei passiert ein Artikel den Neben-Förderweg, um zu der Verbindungs-Förderlinien-Seite transportiert zu werden und wird zu der Förderlinie auf höherer Ebene geleitet. Daher ist es gemäß der in dem Patentdokument 1 offenbarten Beförderungseinrichtung möglich, ein Sortieren einer Artikel-Förderlinie von der Förderlinie auf niedrigerer Ebene zu der Förderlinie auf höherer Ebene durchzuführen.
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Stand der Technik-Dokumente
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Patentdokumente
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Patentdokument 1: WO 2015 / 129 803 A
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Beschreibung der Erfindung
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Technisches Problem
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Allerdings rotiert bei der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Fördereinrichtung in dem Neben-Förderweg eine einzelne Welle, und die axial abgestützte erste Endseite des Neben-Förderwegs ist an einer niedrigeren Seite des Haupt-Förderwegs angeordnet. Wenn ein Artikel von der Förderlinie auf höherer Ebene zu der Förderlinie auf niedrigerer Ebene befördert wird, kann daher ein Teil des Artikels manchmal mit einer Förderfläche des Haupt-Förderwegs in Kontakt kommen. Dadurch bleibt der Artikel an der Förderfläche des Haupt-Förderwegs hängen, und es besteht ein Problem dahingehend, dass abhängig von dem Artikel eine korrekte Beförderung nicht durchgeführt werden kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung und eine Fördervorrichtung anzugeben, die dazu in der Lage sind, zu verhindern, dass ein Förderobjekt an der Förderfläche des Haupt-Förderwegs hängen bleibt, und zwar dann, wenn das Förderobjekt den Neben-Förderweg passiert.
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Lösung des Problems
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung zum Lösen des oben genannten Problems gibt eine Fördereinrichtung an, die Folgendes aufweist: eine Haupt-Fördereinheit; eine Neben-Fördereinheit; und eine Einrichtung zum Heben und Senken, die zumindest eine Fördereinheit von der Haupt-Fördereinheit und der Neben-Fördereinheit hebt und senkt, wobei die Haupt-Fördereinheit einen Haupt-Förderweg aufweist, der in einem feststehenden Bereich angeordnet ist, wobei der Haupt-Förderweg ein Förderobjekt befördert, wobei die Neben-Fördereinheit einen Neben-Förderweg aufweist, der in dem feststehenden Bereich angeordnet ist, wobei der Neben-Förderweg das Förderobjekt in eine die Förderrichtung des Haupt-Förderwegs kreuzende Richtung befördert, wobei eine Förderstellung zwischen einer Haupt-Förderstellung und einer Neben-Förderstellung änderbar ist, wobei in der Haupt-Förderstellung eine Förderfläche des Neben-Förderwegs unter einer Förderfläche des Haupt-Förderwegs angeordnet ist, und wobei bei der Neben-Förderstellung beide Enden in der kreuzenden Richtung der Förderfläche des Neben-Förderwegs über der Förderfläche des Haupt-Förderwegs angeordnet sind, und wobei die Förderfläche des Neben-Förderwegs bei der Neben-Förderstellung in eine Höhenrichtung geneigt ist.
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Die hier genannte Begriff „Förderfläche“ bezeichnet nicht nur eine Platzierungsoberfläche, auf der ein Förderobjekt platziert ist, sondern auch eine virtuelle Oberfläche, die ein Boden des Förderobjekts passiert. Im Falle eines BandFörderer ist die Förderfläche beispielsweise eine Oberfläche auf einem Band. Im Falle eines Rollen-Förderers ist die Förderfläche eine virtuelle Oberfläche, die durch Verbinden von Kontaktbereichen von Rollen mit einem Förderobjekt während der Beförderung erhalten wird, und ist im Wesentlichen eine virtuelle Oberfläche, die die jeweiligen oberen Teile der Rollen durchläuft.
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Bei einer Fördereinrichtung gemäß diesem Aspekt sind Förderlinien in mehreren Stufen aufgebaut, und die Fördereinrichtung wird zweckmäßig als ein Teil einer Fördervorrichtung verwendet, die einen Höhenunterschied aufweist. Eine Fördervorrichtung gemäß diesem Aspekt wird beispielsweise dazu verwendet, ein Übertragen eines Förderobjekts von einer Förderlinie auf höherer Ebene zu einer Förderlinie auf niedrigerer Ebene anzuwenden.
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Gemäß diesem Aspekt wird die Förderstellung in die Haupt-Förderstellung gebracht, so dass die Förderfläche des Neben-Förderwegs bezogen auf die Förderfläche des Haupt-Förderwegs auf einer unteren Seite liegt, und daher passiert ein Förderobjekt auf einer Förderlinie auf höherer Ebene die Förderfläche des Haupt-Förderwegs, und passiert somit die Förderlinie auf höherer Ebene wie sie ist.
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Andererseits wird die Förderstellung gemäß diesem Aspekt in die Neben-Förderstellung gebracht, so dass beide Enden der Förderfläche des Neben-Förderwegs über der Förderfläche des Haupt-Förderwegs angeordnet sind, und ferner in die Höhenrichtung geneigt sind. Daher sind die Förderfläche des Neben-Förderwegs und die Verbindungslinie derart angeordnet, dass der Neigungswinkel der Förderfläche des Neben-Förderwegs und der Neigungswinkel der Verbindungslinie, die die Förderlinie auf höherer Ebene und die Förderlinie auf niedrigerer Ebene verbindet, derart zueinander ausgerichtet sind, dass ein relativer Winkel der Förderfläche des Neben-Förderwegs und der Verbindungslinie reduziert wird. Folglich kann das Förderobjekt von der Förderfläche des Neben-Förderwegs zu der Verbindungslinie und von der Verbindungslinie zu der Förderfläche des Neben-Förderwegs ohne Widerstand transferiert werden.
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Gemäß diesem Aspekt sind in der Neben-Förderstellung beide Enden der Förderfläche des Neben-Förderwegs über der Förderfläche des Haupt-Förderwegs angeordnet, und es ist daher möglich, zu verhindern, dass das Förderobjekt an der Förderfläche des Haupt-Förderwegs hängen bleibt. Ferner ist es möglich, das Förderobjekt akkurat zu einer gewünschten Förderlinie zu befördern.
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Vorzugsweise ist in der Neben-Förderstellung im Wesentlichen die gesamte Förderfläche des Haupt-Förderwegs unter der Förderfläche des Neben-Förderwegs angeordnet.
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Die hier genannte Formulierung „im Wesentlichen die gesamte Förderfläche“ ist ein Bereich, der mindestens 95 % der Förderfläche entspricht.
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Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das Förderobjekt an der Förderfläche des Haupt-Förderwegs hängen bleibt.
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Gemäß einem bevorzugten Aspekt weist die Einrichtung zum Heben und Senken mindestens zwei Arten von Nockenelementen auf, die die Förderstellung von der Haupt-Förderstellung auf die Neben-Förderstellung verändern, und zwar durch Rotation derselben.
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Gemäß diesem Aspekt sind zwei Arten von Nockenelementen angeordnet, die unterschiedliche Formen und Größen aufweisen, und die Förderstellung wird von der Haupt-Förderstellung zu der Neben-Förderstellung durch Rotation dieser zwei Arten von Nockenelemente geändert. Daher ist es möglich, die Neben-Förderfläche des Neben-Förderwegs mit einem einfachen Mechanismus zu neigen.
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Gemäß einem besonders bevorzugten Aspekt weist die Einrichtung zum Heben und Senken ein Verbindungselement auf, das die zwei Arten von Nockenelemente direkt oder über ein anderes Element verbindet, wobei das Verbindungselement eine synchronisierte Rotation der zwei Arten von Nockenelemente ermöglicht, um die Förderstellung von der Haupt-Förderstellung auf die Neben-Förderstellung zu ändern.
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Gemäß diesem Aspekt werden die zwei Arten von Nockenelemente synchronisiert, um zu rotieren, und daher kann eine einzige Energiequelle beide Nockenelemente drehen.
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Gemäß dem obigen Aspekt sind die Nockenelemente vorzugsweise ebene Nocken.
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Gemäß einem bevorzugten Aspekt weist die Einrichtung zum Heben und Senken eine Antriebsquelle auf, die eine Fördereinheit von der Haupt-Fördereinheit und der Neben-Fördereinheit hebt und senkt, wobei ein Ansteuern der Antriebsquelle die Förderstellung von der Haupt-Förderstellung zu der Neben-Förderstellung ändert.
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Gemäß diesem Aspekt ist eine Stellungsänderung einfach.
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Gemäß einem besonders bevorzugen Aspekt ist die Antriebsquelle eine Rolle mit eingebautem Motor, die einen Motor und einen Geschwindigkeitsreduzierer aufweist.
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Gemäß einem Aspekt ist es möglich, einen platzsparenden Aufbau zu erreichen.
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Gemäß einem bevorzugten Aspekt weist die Fördervorrichtung eine Winkel-Einstellungseinrichtung auf, die den Neigungswinkel des Neben-Förderwegs in der Neben-Förderstellung einstellt.
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Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, den Relativwinkel von der Förderfläche des Neben-Förderwegs relativ zu der Verbindungslinie zu reduzieren.
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Gemäß einem bevorzugten Aspekt weist die Einrichtung zum Heben und Senken eine Basiseinheit auf, die direkt oder indirekt an einem Boden oder einer feststehenden Struktur befestigt ist, wobei die Basiseinheit mit einem Teil der Neben-Fördereinheit verbunden ist, um die Bewegung des Neben-Förderwegs in der Förderrichtung des Haupt-Förderwegs zu regulieren.
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Gemäß diesem Aspekt ist es unwahrscheinlich, dass sich der Neben-Förderweg beim Befördern in der Förderrichtung verschiebt, und es ist möglich, ein Befördern akkurater zu steuern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fördervorrichtung Folgendes auf: mindestens zwei Förderlinien, die einen Höhenunterschied zueinander aufweisen; und eine Verbindungslinie, die die zwei Förderlinien verbindet, wobei mindestens eine der zwei Förderlinien die Fördereinrichtung in einem Verbindungsbereich der Verbindungslinie aufweist.
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Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, zu verhindern, dass das Förderobjekt an der Förderfläche des Haupt-Förderwegs hängen bleibt. Ferner ist es möglich, das Förderobjekt akkurater zu befördern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fördervorrichtung Folgendes auf: eine Förderlinie; und eine geneigte Linie, die in eine Höhenrichtung geneigt ist, wobei das eine der Enden der geneigten Linie mit einem Zwischenbereich der Förderlinien verbunden ist, und wobei die Förderlinie die Fördereinrichtung in einem Verbindungsbereich zu der geneigten Linie aufweist.
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Der hier erwähnte „Zwischenbereich“ ist ein Bereich zwischen beiden Enden in einer Richtung (Bereich an einer zentralen Stelle), und ist ferner ein Bereich, der sich von den Enden unterscheidet.
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Gemäß diesem Aspekt ist es möglich, zu verhindern, dass das Förderobjekt an der Förderfläche des Haupt-Förderwegs hängen bleibt. Ferner ist es möglich, das Förderobjekt akkurater zu befördern.
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Wirkung der Erfindung
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Eine Fördereinrichtung und eine Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung können verhindern, dass ein Förderobjekt an einem Haupt-Förderweg hängenbleibt, und zwar wenn das Förderobjekt einen Neben-Förderweg durchläuft.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Fördervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine perspektivische Ansicht einer Fördereinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine Draufsicht der Fördereinrichtung gemäß 2;
- 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Fördereinrichtung gemäß 2;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer Neben-Fördereinheit gemäß 4;
- 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Neben-Fördereinheit gemäß 4;
- 7 eine perspektivische Explosionsansicht des Förderers gemäß 4;
- 8 eine perspektivische Ansicht des Förderers gemäß 2;
- 9 eine perspektivische Ansicht einer Basiseinheit gemäß 2;
- 10a bis 10c Explosionsansichten, die einen Vorgang darstellen, der durchgeführt wird, wenn ein Förderobjekt von einer Förderlinie auf höherer Ebene zu einer Verbindungs-Förderlinie in der Fördervorrichtung gemäß 1 übertragen wird, wobei 10a bis 10c Stellungen von entsprechenden Elementen in einer zeitlichen Reihenfolge darstellen;
- 11a bis 11c Explosionsansichten, die einen Vorgang darstellen, der durchgeführt wird, wenn das Förderobjekt von der Verbindungs-Förderlinie zu der Förderlinie auf niedrigerer Ebene in der Fördervorrichtung gemäß 1 übertragen wird, wobei 11a bis 11c die Stellungen der entsprechenden Elemente in einer zeitlichen Reihenfolge darstellen;
- 12a und 12b Explosionsansichten der Fördervorrichtung gemäß 1, wobei 12a eine Seitenansicht ist, die eine Haupt-Förderstellung darstellt, und wobei 12b eine Seitenansicht ist, die eine Neben-Förderstellung darstellt;
- 13a, 13b Explosionsansichten der Fördervorrichtung gemäß 1, wobei 13a eine Seitenansicht ist, die eine Positionsrelation der Rolle in der Haupt-Förderstellung darstellt, und wobei 13b eine Seitenansicht ist, die eine Positionsrelation der Rollen in der Neben-Förderstellung darstellt; und
- 14a bis 14c Explosionsansichten, die einen Vorgang darstellen, der durchgeführt wird, wenn ein Förderobjekt von einer Förderlinie auf höherer Ebene zu einer Verbindungs-Förderlinie in einer Fördervorrichtung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übertragen wird, wobei 14a bis 14c Stellungen der entsprechenden Elemente in einer zeitlichen Reihenfolge darstellen.
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Bevorzugter Modus zum Ausführen der Erfindung
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Im Folgenden werden Fördervorrichtung 1 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie in 1 dargestellt, weist eine Fördervorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: zwei Förderlinien 2, 3, die unterschiedliche Höhen der Förderpositionen für ein Förderobjekt 200 aufweisen; und eine Verbindungs-Förderlinie 5 (Verbindungslinie), die die Förderlinien 2 und 3 verbindet.
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Bei der Fördervorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform sind entsprechende Fördereinrichtungen 10 (10a, 10b), die eine charakteristische Struktur aufweisen, in einem Verbindungsbereich der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene und der Verbindungs-Förderlinie 5 angeordnet, und in einem Verbindungsbereich der Förderlinie 3 auf höherer Ebene und der Verbindungs-Förderlinie 5 angeordnet.
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Das heißt, dass bei der Fördervorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform die Stellungen der Fördereinrichtungen 10 verändert werden, wenn das Förderobjekt 200 die Fördereinrichtungen 10 passiert, und zwar um das Förderobjekt 200 zu einer gewünschten Förderlinie 2, 3, 5 zu befördern.
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Wenn beispielsweise ein Haupt-Fördervorgang durchgeführt wird, und zwar zum Befördern des Förderobjekts 200, so wie es ist, auf der Förderlinie 3, um das Förderobekt 200 zu einer stromabwärtigen Seite zu befördern, passiert Folgendes: die Fördereinrichtung 10 wird, wie in 12a dargestellt, derart in eine Haupt-Förderstellung gebracht, dass das Förderobjekt 200, so wie es ist, befördert werden kann.
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Wenn andererseits ein Neben-Beförderungs-Vorgang durchgeführt wird, und zwar zum Befördern des Förderobjekts 200, das sich auf der Förderlinie 3 bewegt, zu einer anderen Förderlinie 2, passiert Folgendes: die Fördereinrichtung 10 wird, wie in 12b dargestellt, derart auf eine Neben-Förderstellung gebracht, dass das Förderobjekt 200 zu der Förderlinie 2 befördert werden kann.
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Im Folgenden wird basierend auf den obenstehenden Eigenschaften die Fördervorrichtung 1 detaillierter beschrieben.
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Wie in 1 dargestellt, ist die Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene eine Förderlinie, die auf einer niedrigeren Ebene angebracht ist, und befördert das Förderobjekt 200 in einer vorbestimmten Richtung (im Folgenden auch als die Förderrichtung A bezeichnet).
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Die Förderlinie 3 auf höherer Ebene ist eine Förderlinie, die auf einer höheren Ebene angebracht ist, die höher liegt als die Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene. Dabei ist eine Haupt-Förderfläche 20 einer Förderfläche der Förderlinie 3 auf höherer Ebene auf einer höheren Position angeordnet ist als eine Haupt-Förderfläche 20 einer Förderfläche der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene.
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Die Förderlinie 3 auf höherer Ebene befördert das Förderobjekt 200 in der vorbestimmten Richtung. Bei dieserAusführungsform wird das Förderobjekt 200 in die gleiche Richtung befördert, in die die Förderrichtung A der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene verläuft.
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Wie in 1 dargestellt, sind die Förderlinien 2 und 3 jeweils Rollenförderer-Einrichtungen, und weisen zwischen zwei Rahmenelementen 7a, 7b eine Vielzahl von Rollen auf, die parallel zueinander angeordnet sind.
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Einige der Rollen, die die Förderlinien 2 und 3 ausbilden, sind Rollen mit eingebautem Motor, wobei jede von diesen einen Motor und einen Geschwindigkeitsreduzierer in einem Rollenkörper aufweist, und wobei der Rollenkörper durch Zuführen von Energie zu dem Motor rotiert.
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Andererseits sind die übrigen Rollen, die die Förderlinien 2 und 3 bilden, Folgerollen. Zudem sind entsprechende Riemen zwischen den obigen Rollen mit eingebautem Motor und den Folgerollen angeordnet, wobei die Folgerollen eine Energieübertragung von den Rollen mit eingebautem Motor aus erhalten, um zu rotieren. Jede der Förderlinien 2 und 3 ist in Förderrichtung A in eine Vielzahl von Zonen aufgeteilt, und ein Stoppen der Bewegung kann für jede Zone durchgeführt werden.
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Die Verbindungs-Förderlinie 5 ist eine Verbindungslinie, die von einer Strommitte in der Förderrichtung A von jeder der Förderlinien 2 und 3 abzweigt, um die Förderlinien 2 und 3 zu verbinden, und ist ferner eine geneigte Linie, die in einer geneigten Stellung angebracht ist, in der eine Förderfläche 8 in Höhenrichtung geneigt ist.
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Insbesondere ist die Verbindungs-Förderlinie 5 ein Bandförderer, bei dem ein Beförderungsband zwischen mindestens zwei Rollen angeordnet ist, und die Förderfläche 8 auf dem Beförderungsband ausgebildet ist.
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Die Fördereinrichtungen 10, 10a, 10b sind Sortiereinrichtungen, die die entsprechende Förderrichtung der Förderlinien 2 und 3 umstellen. Die Fördereinrichtungen 10a, 10b dieser Ausführungsform verwenden die gleichen Einrichtungen. Daher werden in der folgenden Beschreibung die gleichen Konstitutionen der Fördereinrichtungen 10a und 10b allgemein als Fördereinrichtungen 10 beschrieben.
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Wie in 2 und 4 zu erkennen, haben die Fördereinrichtungen 10 jeweils eine Haupt-Fördereinheit 11, eine Neben-Fördereinheit 12, und eine Basiseinheit 13 (Einrichtung zum Heben und Senken) als Hauptkomponenten.
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Die Haupt-Fördereinheit 11 weist einen Rollenförderer auf, der ähnlich ist zu anderen Förderbereichen der Förderlinien 2 und 3, und bildet zusammen mit anderen Rollenförderern benachbart in der Förderrichtung A einen Haupt-Förderweg 15 aus.
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Wie in 4 dargestellt, weist die Haupt-Fördereinheit 11 Folgendes auf: Haupt-Förderseiten-Rahmenelemente 16a, 16b, eine Vielzahl von Rollen 18a bis 18g, und einen Riemen 19.
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Die Haupt-Förderseiten-Rahmenelemente 16a, 16b bilden teilweise die Rahmenelemente 7a bzw. 7b aus, und sind Stützelemente, die entsprechende Enden der Rollen 18a bis 18g abstützen bzw. lagern.
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Die Haupt-Förderseiten-Rahmenelemente 16a, 16b sind in einem vorbestimmten Abstand derart angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, wobei die Rollen 18a bis 18g dazwischenliegend angeordnet sind.
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Die Rollen 18a bis 18g sind Förderrollen, die einen Teil des Haupt-Förderwegs 15 ausbilden.
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Die Rollen 18a bis 18g sind in gleichbleibenden Abständen in der Förderrichtung A zwischen den Haupt-Förderseiten-Rahmenelemente 16a, 16b aufgereiht. Ferner stützen die Haupt-Förderseiten-Rahmenelemente 16a, 16b Körperbereiche derart axial, dass die Körperbereiche in der gleichen Richtung drehbar sind.
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Die Rolle 18d, die an einer zentralen Stelle von den Rollen 18a bis 18g angeordnet wird, ist eine Rolle mit eingebautem Motor, und die übrigen Rollen 18a bis 18c und 18d bis 18g sind Folgerollen.
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Der Riemen 19 ist zwischen den Folgerollen 18a bis 18c und 18e bis 18g und der Rolle 18d mit eingebautem Motor angeordnet, und an die Folgerollen 18a bis 18c und 18e bis 18g wird Energie von der Rolle 18d mit eingebautem Motor übertragen, damit diese rotierbar sind. Jede der Rollen von den Rollen 18a bis 18e kann eine Rolle mit eingebautem Motor sein.
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In der Haupt-Fördereinheit 11 kann das Förderobjekt 200 in der Förderrichtung A durch den Haupt-Förderweg 15 befördert werden. Die Förderrichtung A dieses Förderobjekts 200 kann die entgegengesetzte Richtung sein.
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In der Haupt-Fördereinheit 11 stimmen, wie in 4 und 12a zu sehen, die Höhen der obersten Teile der Rollen 18a bis 18g miteinander überein, wobei die höchsten Teile (Oberteile) der Rollen 18a bis 18g die Haupt-Förderfläche 20 ausbilden. Das heißt, dass die Haupt-Förderfläche 20 eine virtuelle Oberfläche ist, die durch Verbinden der Oberteile der Rollen 18a bis 18g ausgebildet ist, und ferner eine virtuelle Oberfläche ist, die ein Boden des Förderobjekts 200 passiert.
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Die Neben-Fördereinheit 12 ist ein Bereich, der das Förderobjekt 200 zu der Seite der Verbindungs-Förderlinie 5 befördert und weist, wie in 5 dargestellt, eine Fördergruppe 25 auf.
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Die Fördergruppe 25 ist eine schmale Fördergruppe, die einen Neben-Förderweg 26 ausbildet.
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Wie in 6 dargestellt, weist die Fördergruppe 25 eine Vielzahl von Förderern 50a bis 50d, eine Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor (Antriebsquelle) Verbindungsrahmen 52, 53a, 53b und Schwingeinrichtungen 54 auf. Die Förderer 50a bis 50d sind jeweils schmale Förderer, und jeder weist wie in 8 dargestellt Folgendes auf: plattenförmige Elemente 55 (55a bis 55d), eine Vielzahl von Rollen 56a bis 56h, eine Spannrolle 57 und einen Riemen 58.
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Die plattenförmigen Elemente 55 (55a bis 55d) sind jeweils plattenförmige Körper, die die Rollen 56a bis 56h, 57 kragarmförmig abstützen, und jedes erstreckt sich bandförmig in der Förderrichtung B (bezogen auf 4).
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Wie in 6 und 7 dargestellt, sind in jedem plattenförmigen Element 55 vorstehende Teile 60a, 60b, 61 an einem Zwischenbereich und einem Ende eines unteren Teils angeordnet, die nach unten hin vorstehen.
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Ein Paar von vorstehenden Teilen 60a, 60b, die in dem Zwischenbereich in der Längsrichtung des plattenförmigen Elements 55 angeordnet sind, ist in einem vorbestimmten Längsabstand angeordnet. Aus einer anderen Perspektive weisen die plattenförmigen Elemente 55 eine Ausnehmung 62 auf, die zwischen den vorstehenden Teilen 60a, 60b angeordnet ist.
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Die Ausnehmung 62 ist eine bogenförmige Ausnehmung, die einen Bogen an der oberen Seite aufweist und es ermöglicht, dass ein Rollenkörper 75 der Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor hindurchgeführt wird. Die plattenförmigen Elemente 55 sind in gleichbleibenden Abständen in einer vertikalen Stellung mittels der Verbindungsrahmen 52, 53a, 53b befestigt. Die plattenförmigen Elemente 55a, 55b, die beide außen in der parallelen Anordnungsrichtung der Förderer 50a bis 50d angeordnet sind, weisen entsprechende kurze Rollen 63, 63 auf.
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Die kurzen Rollen 63, 63 sind Elemente, die als Nocken-Gegenelement dienen. Ferner dienen sie als Kontaktelemente, die entsprechende erste Nockenelemente 116, 116 der Basiseinheit 13 aufnehmen. Die kurzen Rollen 63, 63 sind derart angebracht, dass die entsprechenden rotierenden Wellen in der Breitenrichtung der plattenförmigen Elemente 55a, 55d ausgerichtet sind.
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Wie in 8 dargestellt, sind die Rollen 56a bis 56h Elemente, die den Riemen 58 spannen und bewegen, und sind jeweils frei drehbar. Bei den Rollen 56a bis 56h sind sechs Rollen 56a bis 56f in einer Reihe an einer oberen Oberflächenseite von jedem der plattenförmigen Elemente 55 angeordnet, und die übrigen zwei Rollen 56g, 56h sind in den vorstehenden Teilen 60a bzw. 60b von jedem von den plattenförmigen Elementen 55 an der unteren Seite angeordnet. Die perspektivische Ansicht in 8 stellt die Förderer 50a, 50c dar. Was die Förderer 50b, 50d betrifft, sind die Rollen 56a bis 56f an den gegenüberliegenden Seiten der plattenförmigen Elemente 55 angebracht.
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Der Riemen 58 wird auf der Spannrolle 57 zusammen mit den Rollen 56a bis 56h aufgehängt, und die Spannrolle 57 ist ein Spannungsapplikationselement, das einen Bereich, der keine Neben-Förderfläche 70 ausbildet, in den Riemen 58 drückt, um eine Spannung auf den Riemen 58 applizieren.
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Der Riemen 58 ist ein Verbindungsriemen, der die Rollen 56a bis 56h und den Rollenkörper 75 der Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor verbindet. Der Riemen 58 dieser Ausführungsform ist ein Zahnriemen, und alle Förderer 50a bis 50d können veranlassen, dass die entsprechenden Riemen 58 sich bewegen, wenn die Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor sich dreht.
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Wie in 8 dargestellt, sind bei den Förderern 50a bis 50d dieser Ausführungsform die acht Rollen 56a bis 56h in jedem Element von den plattenförmigen Elementen 55a bis 55d angebracht, und die sechs Rollen 56a bis 56f von den acht Rollen sind in einer oberen Position angebracht. Obere Teile der Rollen 56a, 56b, 56d, 56e und 56f von den sechs Rollen 56a bis 56f kommen mit dem Riemen 58 in Eingriff, und der Riemen 58 ist an einer unteren Seite der Rolle 56c angeordnet, die an dem Zwischenbereich angeordnet ist.
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Ferner ist die Spannrolle 57 zwischen den Rollen 56f und 56g angeordnet, und der Riemen 58 ist an einer oberen Seite der Spannrolle 57 angeordnet. Der Grund hierfür ist das Aufbringen einer geeigneten Spannung auf den Riemen 58 auf dem Neben-Förderweg 26 (Neben-Förderfläche 70).
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Die entsprechenden Rollen 56c und die entsprechenden Riemen 58 der Förderer 50a bis 50d bilden den Neben-Förderweg 26 aus und die obersten Teile hiervon bilden die Neben-Förderfläche 70 als Förderfläche aus. Das heißt, dass die Höhen der obersten Teile der Rollen 56c und der obersten Teile des Riemens 58 von jedem der Förderer 50a bis 50d, wie in 13 gezeigt, miteinander übereinstimmen und die obersten Teile der Rollen 56c und des Riemens 58 die Neben-Förderfläche 70 ausbilden.
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Der Neben-Förderweg 26 ist ein Förderweg zum Befördern des Förderobjekts 200 als Artikel in die vorbestimmte Richtung (im Folgenden auch als Förderrichtung B bezeichnet). Wie in 2 dargestellt, kreuzt sich die Förderrichtung B in dem Neben-Förderweg 26 mit der (und ist orthogonal zu der) Förderrichtung A des Haupt-Förderwegs 15 der Haupt-Fördereinheit 11 in einer Draufsicht. Die Förderrichtung B kann ferner die entgegengesetzte Richtung sein.
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Die Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor (Antriebsquelle) ist durch die entsprechenden Riemen 58 der Förderer 50a bis 50d aufgehängt, und ist ein Element, das als Antriebsquelle der Förderer 50a bis 50d dient. Wie in 6 dargestellt, weist die Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor Folgendes auf: den Rollenkörper 75, der einen Motor und einen eingebauten Geschwindigkeitsreduzierer aufweist, Wellenteile 56a und 56b, die relativ zu dem Rollenkörper 75 rotieren, und Befestigungsplatten 77, 77.
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Das heißt, dass bei der Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor die Wellenteile 56a und 56b, die an beiden Enden angeordnet sind, mit den plattenförmigen Elementen 55a und 55d der Förderer 50a und 50d durch die Befestigungsplatten 77 bzw. 77 befestigt sind, und dass der Rollenkörper 75 rotiert, wenn der Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird. Die Befestigungsplatten 77, 77 sind derart an Außenflächen der plattenförmigen Elemente 55a und 55d angeordnet, dass sie die Ausnehmungen 62 überdecken. Das heißt, dass die Befestigungsplatten 77 und 77 an Oberflächen angebracht, die den Rollen 56a bis 56h der plattenförmigen Elemente 55a und 55d gegenüberliegen.
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Die Verbindungsrahmen 52, 53 und 53b sind jeweils Verbindungsrahmen, die die Förderer 50a bis 50d in einer Stellung verbinden, in der die Förderer 50a bis 50d parallel zueinander sind. Der Verbindungsrahmen 52 ist ein Verbindungsrahmen, der entsprechende Enden der plattenförmigen Elemente 55 der Förderer 50a bis 50d verbindet, und eine Verbindungsplatte 55 und ein Montageteil 46 aufweist. Die Verbindungsplatte 45 ist ein plattenförmiger Körper, der sich in der parallelen Anordnungsrichtung der Förderer 50a bis 50d erstreckt.
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Die Montageteile 46 sind Bereiche, an denen die plattenförmigen Elemente 55a bis 55d angebracht werden können. Wie in 7 dargestellt haben die Montageteile 46 jeweils einen L-förmigen Querschnitt und jedes weist ein erstes Plattenteil 48 und ein zweites Plattenteil 49 auf, wobei das erste Plattenteil 48 mit der Verbindungsplatte 45 verbunden ist, und wobei das zweite Plattenteil 49 sich von einem Ende des ersten Plattenteils 48 aus erstreckt.
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Die Verbindungsrahmen 53a und 53b verbinden jeweils die anderen Enden (Enden auf der Seite der vorstehenden Teile 61) der entsprechenden plattenförmigen Elemente 55 der Förderer 50a bis 50d. Die Verbindungsrahmen 53a und 53b sind jeweils Stabkörper, die sich in der parallelen Anordnungsrichtung der Förderer 50a bis 50d erstrecken. Der Verbindungsrahmen 53b ist in dem vorstehenden Teil 61 angeordnet und der Verbindungsrahmen 53a ist über dem Verbindungsrahmen 53b angeordnet.
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Wie in 7 dargestellt, weisen die Schwenkeinrichtungen 54 jeweils ein Wellenelement 84, eine kurze Rolle 85, und ein Verbindungselement 56 auf. Das Wellenelement 84 ist ein Element, das an dem zweiten Plattenteil 49 in einer aufrechten Stellung angeordnet ist, und ist ferner ein Element, das axial rotierbar die kurze Rolle 85 stützt und das Verbindungselement 86 an dem plattenförmigen Element 55a (dem plattenförmigen Element 55d) fixiert.
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Die kurze Rolle 85 ist ein Element, das als Nocken-Gegenelement dient und das als Kontaktelement dient, das ein Nockenelement 117 aufnimmt. Das Wellenelement 84 ist an dem zweiten Plattenteil 49 derart angebracht, dass es in die Breitenrichtung der plattenförmigen Elemente 55 ausgerichtet ist und sich in die gleiche Richtung wie eine Rotationsachse der kurzen Rolle 85 erstreckt.
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Das Verbindungselement 86 ist ein plattenförmiger Körper, der die Förderer 50a bis 50d mit der Basiseinheit 13 verbindet. Das Verbindungselement 86 erstreckt sich linear oder ist teilweise so gebogen, dass es sich in Längsrichtung erstreckt. Das eine Ende in der Längsrichtung (geneigten Richtung) des Verbindungselements weist ein erstes Befestigungsteil 87 auf, das an dem Verbindungsrahmen 52 befestigt werden kann. Das andere Ende weist ein zweites Befestigungsteil 88 auf, das an einem Befestigungsteil 118 der Basiseinheit 13 befestigt werden kann.
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Die ersten Befestigungsteile 87 dieser Ausführungsform sind Durchgangsbohrungen oder nicht durchgehende Bohrungen, die an den Wellenelementen 84 und 84 befestigbar sind, und die zweiten Befestigungsteile 88 sind Einführungsbohrungen, die ein Einführen eines Befestigungselements ermöglichen.
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Die Basiseinheit 13 (die Einrichtung zum Heben und Senken) ist ein Bereich, der als eine Grundstruktur der Fördereinrichtung 11, 12 dient, und ist ferner ein Bereich, der eine Einrichtung zum Heben und Senken ausbildet, die die Neben-Fördereinheit 12 bezogen auf die Haupt-Fördereinheit 11 hebt und senkt. Wie in 9 dargestellt, weist die Basiseinheit 13 Folgendes auf: Basiskörper 110a und 110b, Rollen 111 und 112, einen Riemen 115, zwei Arten von Nockenelementen 116 und 117 und die Befestigungsteile 118.
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Die Basiskörper 110a und 110b sind Bereiche, die direkt oder indirekt an einem Boden oder einer feststehenden Struktur befestigt sind, und die als Grundstruktur dienen. Die Basiskörper 110a und 110b haben jeweils eine lange Plattenform und weisen Stützteile 120a und 120b auf, die jeweils an beiden Längsenden der Basiskörper 110a und 110b nach oben vorstehen. Die Stützteile 120a und 120b sind Bereiche, die die Haupt-Förderseiten-Rahmenelemente 16a bzw. 16b abstützen.
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Die Rolle 111 ist eine Rolle mit eingebautem Hebe-und Senkmotor und weist wie in 9 dargestellt Folgendes auf: einen Rollenkörper 121, der einen Motor und einen eingebauten Geschwindigkeitsreduzierer aufweist, Wellenteile 122 und 122, die relativ zu dem Rollenkörper 121 rotieren und Befestigungsplatten 123 und 123. Das heißt, dass bei der Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor 111 (Antriebsquelle, Winkel-Einstellungseinrichtung) die Wellenteile 122 und 122, die an beiden Enden angeordnet sind, axial durch die Befestigungsplatten 123 und 123 abgestützt werden, und der Rollenkörper 121 rotiert, wenn der Motor angetrieben wird, und zwar mit der Fähigkeit, die Rotationsgeschwindigkeit oder den Rotationswinkel zu steuern.
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Die Rolle 112 ist eine Folgerolle, die durch Folgen der Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor rotiert und Folgendes aufweist: einen Rollenkörper 125, Wellenteile 126 und 126, die relativ zu dem Rollenkörper 125 rotierbar sind, und Befestigungsplatten 127 und 127. Bei der Folgerolle 112 sind die Wellenteile 126 und 126, die an beiden Enden angeordnet sind, axial durch die entsprechenden Befestigungsplatten 127 und 127 abgestützt.
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Der Riemen 115 ist ein Verbindungsriemen, der zwischen den Rollenkörpern 121 und 125 der Rollen 111 und 112 aufgehängt ist und die Rollenkörper 121 und 125 synchronisiert. Ferner ist er ein Kraftübertragungselement, das eine Rotationskraft der Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor auf die Folgerolle 112 überträgt. Das heißt, dass dann, wenn die Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor rotiert, der Riemen 115 bewirkt, dass die Folgerolle 112 sich synchronisiert, um zu rotieren. Der Riemen 115 verbindet Bereiche außerhalb der Nockenelemente 116 und 117 der Rollenkörper 121 und 125.
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Die ersten Nockenelemente 116 sind evolventenförmige Nocken, die evolventenförmig geformte Nockenoberflächen aufweisen. Das heißt, dass die peripheren Oberflächen der ersten Nockenelemente 116 evolventenförmig gebogene Oberflächen ausbilden.
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Die ersten Nockenelemente 116 sind in der Nähe von den beiden Enden in der Längsrichtung des Rollenkörpers 121 der Rolle 111 mit eingebautem Hebe-und Senkmotor angebracht. Zudem rotieren die ersten Nockenelemente 116 integral mit dem Rollenkörper 121, wenn der Motor (nicht dargestellt) innerhalb der Rolle 111 mit eingebautem Hebe-und Senkmotor angetrieben wird.
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Die zweiten Nockenelemente 117 sind evolventenförmige Nocken, die evolventenförmig geformte Nockenoberflächen aufweisen. Das heißt, dass die peripheren Oberflächen der zweiten Nockenelemente 117 evolventenförmig gebogene Oberflächen bilden.
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Die zweiten Nockenelemente 117 sind an beiden Enden des Rollenkörpers 125 der Folgerolle 112 angebracht. Wenn der Motor (nicht dargestellt) innerhalb der Rolle 111 mit eingebautem Hebe-und Senkmotor angetrieben wird, rotiert zudem der Rollenkörper 125 der Folgerolle 112 integral mit dem Rollenkörper 121 der Rolle 111 mit eingebautem Hebe-und Senkmotor durch den Riemen 115, und die zweiten Nockenelemente 117 rotieren mit der obigen Rotation.
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Die Befestigungsteile 118 sind jeweils ein Bereich, an dem das Verbindungselement 86 der Schwenkeinrichtung 54 befestigt werden kann, und jedes Befestigungsteil 118 weist ein Paar von Befestigungsstücken 130, 131 auf. Die Befestigungsteile 118 sind in inneren Enden in der kurzen Richtung an Zwischenbereichen in der Längsrichtung der Basiskörper 110a und 110b angeordnet. Die Befestigungsstücke 130 und 131 sind plattenförmige Stücke, die von den Basiskörpern 110a und 110b nach oben vorstehen, wobei Enden in der vorstehenden Richtung bogenförmig sind.
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Die Befestigungsstücke 130 und 131 sind in der Förderrichtung A voneinander getrennt und können jeweils ein Verbindungselement 86 zwischen ihnen umgeben. Das heißt, dass die Befestigungsstücke 130 und 131 das Verbindungselement 86 in der Breitenrichtung zwischen ihnen derart umgeben, dass es möglich ist, eine Bewegung des Verbindungselements 86 in der parallelen Anordnungsrichtung zu regulieren.
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Die Befestigungsstücke 130 und 131 weisen jeweils eine Befestigungsbohrung auf, die diese in der Breitenrichtung durchdringt, und jedes Befestigungselement ist derart in die Befestigungsbohrung und den zweiten Befestigungsteil 88 eingesetzt, dass es möglich ist, die Befestigungsstücke 130 und 131 an dem zweiten Befestigungsstück 88 des Verbindungselements 86 zu befestigen. Das heißt, dass bei den Befestigungsstücken 130 und 131 das Befestigungselement eine Bewegung des Verbindungselements 86 in die überlappende Richtung reguliert.
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Im Folgenden wird die Positionsrelation von jedem Element der Fördervorrichtung 1 dieser Ausführungsform beschrieben. Um das Verständnis zu erleichtern, wird ein Zustand einer Hauptförderstellung beschrieben, bei der das Förderobjekt 200 den Haupt-Förderweg 15 passieren soll.
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Wie in 3 beschrieben, überlappen sich die Basiseinheit 13, die Neben-Fördereinheit 12, und die Haupt-Fördereinheit 11 gegenseitig in der Höhenrichtung, und sie sind in der Draufsicht in einem gemeinsamen Bereich (dem feststehenden Bereich) angeordnet. Mit anderen Worten, es sind die Basiseinheit 13, die Neben-Fördereinheit 12 und die Haupt-Fördereinheit 11 derart in einem Überlagerungsbereich ausgebildet, dass sie sich gegenseitig überlagern.
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Wie in 3 dargestellt, ist jeder der Förderer 50a bis 50d der Neben-Fördereinheit 12 zwischen irgendwelchen von den Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11 angeordnet. Das heißt, dass die entsprechenden oberen Teile der Förderer 50a bis 50d nicht durch die Rollen 18a bis 18g blockiert sind, und geöffnet sind. Mit anderen Worten, es sind die Förderer 50a bis 50d der Neben-Fördereinheit 12 immer zwischen den Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11 angeordnet.
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Der Förderer 50a dieser Ausführungsform ist zwischen der Rolle 18b und der Rolle 18c angeordnet. Ähnlich sind die Förderer 50b bis 50d zwischen der Rolle 18c und der Rolle 18d bzw. zwischen der Rolle 18d und der Rolle 18e und bzw. zwischen der Rolle 18e und der Rolle 18f angeordnet. Das heißt, dass die Förderer 50a bis 50d und die Rollen 18b bis 18f in einer Draufsicht abwechselnd angeordnet sind. Die Anzahl der schmalen Förderer ist beliebig.
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Daher sind, wenn beispielsweise sechs schmale Förderer vorhanden sind, die schmalen Förderer auch zwischen der Rolle 18a und der Rolle 18b und zwischen der Rolle 18f und der Rolle 18g angeordnet. Wie in 4 dargestellt, ist die Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor unter der Förderergruppe 25 angeordnet.
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Die Förderer 50a bis 50d der Fördergruppe 25 sind zwischen den Schwenkeinrichtungen 54 angeordnet und sind derart angebracht, dass sie bezogen auf die Schwenkeinrichtungen 54 schwenkbar sind, die an beiden der Seiten angeordnet sind.
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Bei der Fördergruppe 25 sind die Förderer 50a bis 50d integral an den Verbindungsrahmen 52, 53a und 53b befestigt.
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Der Rollenkörper 75 der Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor ist derart angeordnet, dass er in entsprechende Ausnehmungen 62 der plattenförmigen Elemente 55 eingeführt werden kann, und in den Ausnehmungen 62 rdrehbar ist. Wie in 12a dargestellt, sind die kurzen Rollen 63 und 63, die in den plattenförmigen Elementen 55a und 55d angeordnet sind, auf den Nockenoberflächen der ersten Nockenelemente 116 und 116 angeordnet. Ferner sind die kurzen Rollen 85 und 85 der Schwenkeinrichtungen 54 und 54 auf den Nockenoberflächen der zweiten Nockenelemente 117 und 117 angeordnet.
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Daher rotieren die ersten Nockenelemente 116 und 116 zusammen mit dem Rollenkörper 121, wenn die Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor angetrieben wird und die plattenförmigen Elemente 55a und 55d heben und senken sich durch den Betrieb der ersten Nockenelemente 116 und 116. Zudem rotiert der Rollenkörper 125 der Folgerolle 112 durch die Rotation des Rollenkörper 121 und die zweiten Nockenelemente 117 und 117 rotieren ebenfalls mit der obigen Rotation.
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Hier sind die Nockenoberflächen der ersten Nockenelemente 116 und 116 größer als die Nockenoberflächen der zweiten Nockenelemente 117 und 117, und daher schwenkt ein Bereich nahe denr ersten Nockenelementen 116 und 116 der Fördergruppe 25 weit im Vergleich zu einem Bereich nahe den zweiten Nockenelementen 117 und 117 und ist an einer höheren Position angeordnet. Dabei sind die kurzen Rollen 63, 63 und 85, 85 abgestützt, während sie auf den Nockenelementen 116 und 116 bzw. 117 und 117 rotieren.
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Im Folgenden wird ein Beförderungsvorgang zum Befördern des Förderobjekts 200 beschrieben.
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Die Fördervorrichtung 1 dieser Ausführungsform übt eine Wirkung aus, wenn das Förderobjekt 200 von der Förderlinie 3 auf höherer Ebene zu der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene über die Verbindungslinie übertragen wird. Daher wird zunächst der Vorgang beschrieben, der durchgeführt wird, wenn ein Befördern ohne Ändern der Förderlinie 3 auf höherer Ebene durchgeführt wird (im Folgenden auch als Haupt-Beförderungsvorgang bezeichnet).
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Ferner wird ein Vorgang beschrieben, der durchgeführt wird, wenn das Förderobjekt 200 von der Förderlinie 3 auf höherer Ebene zu der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene übertragen wird (im Folgenden auch als Neben-Beförderungsvorgang bezeichnet). Der Vorgang zum Übergang von der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene zu der Förderlinie 3 auf höherer Ebene ist ähnlich, abgesehen davon, dass der Vorgang umgekehrt ist, und daher wird eine erneute Beschreibung dieses Vorgangs weggelassen.
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Wie oben beschrieben, kann die Fördervorrichtung 1 dieser Ausführungsform den Beförderungsvorgang zwischen dem Haupt-Beförderungsvorgang und dem Neben-Beförderungsvorgang umschalten. Wenn der Haupt-Beförderungsvorgang durchgeführt wird, der es ermöglicht, dass das Förderobjekt 200 die Förderlinie 3 durchläuft, und zwar ohne dass die Förderrichtung geändert wird, bewegt sich das Förderobjekt 200 von der stromaufwärts gelegenen Seite in Richtung der stromabwärts gelegenen Seite in Förderrichtung auf der Förderlinie 3, um die Fördereinrichtung 10 zu erreichen.
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Wenn das Förderobjekt 200 die Fördereinrichtung 10 erreicht, ist die Haupt-Förderfläche 20 des Haupt-Förderwegs 15 über der Neben-Förderfläche 70 des Neben-Förderwegs 26 angeordnet, und zwar weil die Fördereinrichtung 10 sich in der Haupt-Förderstellung befindet, und das Förderobjekt 200 kann, wie in FIG. 12a und 13a gezeigt, im Prinzip nicht mit der Neben-Förderfläche 70 des Neben-Förderwegs 26 in Kontakt kommen. Daher passiert bzw. durchläuft das Förderobjekt 200 die Haupt-Förderfläche 20 des Haupt-Förderwegs 15, ohne durch den Neben-Förderweg 26 blockiert zu werden.
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Wenn der Neben-Beförderungsvorgang durchgeführt wird, um von der Förderlinie 3 aus zu der anderen Förderlinie 2 zu transferieren, wird die Stellung der Fördereinrichtung 10 von der Haupt-Förderstellung zu der Neben-Förderstellung geändert.
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Insbesondere wird, wie in 10a dargestellt, das Förderobjekt 200 in die Fördereinrichtung 10b der Förderlinie 3 eingebracht und wird auf der Haupt-Förderfläche 20 der Fördereinrichtung 10b gestoppt. Das heißt, das Förderobjekt 200 wird auf die Haupt-Förderfläche 20 in der Haupt-Förderstellung eingebracht, in der die Neben-Fördereinheit 12 unter der Haupt-Fördereinheit 11 eingelassen ist. Wenn ein Sensor (nicht dargestellt) detektiert, dass das Förderobjekt 200 auf der Haupt-Förderfläche 20 der Fördereinrichtung 10b eingebracht ist, wird die Rotation der Rollen 18a bis 18g gestoppt.
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Dann, wenn die Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor angetrieben wird, damit diese rotiert, passiert Folgendes: Die erste Nockenelemente 116 und 116, die an dem Rollenkörper 121 angebracht sind, rotieren, die Stellungen der ersten Nockenelemente werden geändert, die Folgerolle 112 rotiert mit der Rotation der Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor, und die Stellungen der zweiten Nockenelemente 117 und 117 werden auch geändert, wie dies in 12 zu sehen ist.
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Die Nockenelemente 117 und 117, 116 und 116, die unterschiedliche Größen aufweisen, drücken die kurzen Rollen 85 und 85, 63 und 63 der Fördergruppe 25 der Neben-Fördereinheit 12 nach oben, und daher wird die Fördergruppe 25 im Wesentlichen so geneigt, dass diese in die geneigte Stellung gebracht wird, und wird als Ganzes in die Neben-Förderstellung gebracht. Das heißt, die Fördergruppe 25 ist geneigt und erhebt sich von Räumen zwischen den Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11, und ragt über die Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11 hinaus.
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Wie in 10b dargestellt, ist insbesondere die Fördergruppe 25 in einer Stellung geneigt, in der ein Innenteil (Seite der Verbindungs-Förderlinie 5) höher ist als ein Außenteil, und zwar mit der Verbindungs-Förderlinie 5 als Referenz, und das Förderobjekt 200 wird durch die Neben-Förderfläche 70 der Fördergruppe 25 aufgenommen.
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Daraus folgt, dass die Höhe eines inneren Endes der Neben-Förderfläche 70 der Beförderungsgruppe 25 und die Höhe der Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 im Wesentlichen miteinander übereinstimmen, und zwar mit der Verbindungs-Förderlinie 5 als Referenz. Ein Winkelunterschied zwischen der Neben-Förderfläche 70 der Fördergruppe 25 und der Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 ist reduziert, und beide sind auf einer im Wesentlichen graden Linie ausgerichtet.
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Wenn die Neben-Förderfläche 70 der Fördereinrichtung 10b und die Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 in Förderrichtung B verlängert werden, kreuzen sich die Neben-Förderfläche 70 der Fördereinrichtung 10b und die Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5.
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Wenn das Förderobjekt 200 durch die Neben-Förderfläche 70 der Beförderungsgruppe 25 aufgenommen wird, passiert, wie in 10b dargestellt, Folgendes: Die Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor rotiert, der entsprechende Riemen 58 wird in Bewegung versetzt, und ein Rotieren der Rollen der Verbindungs-Förderlinie 5 wird gestartet.
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Daher bewegt sich das Förderobjekt 200 auf der Neben-Fördereinheit 12 zu der Seite der Verbindungs-Förderlinie 5, und wird zu der Verbindungs-Förderlinie 5 transferiert. Das heißt, dass sich, wie in 10c dargestellt, das Förderobjekt 200 weich von der Neben-Förderfläche 70 der Neben-Fördereinheit 12 auf die Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 bewegt. Dann wird das Förderobjekt 200 in Richtung der Förderlinie 2 befördert, die an der schräg unteren Seite angeordnet ist, und zwar mittels der Verbindungs-Förderlinie 5.
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Wie in 11a dargestellt, passiert Folgendes, wenn das Förderobjekt 200 so befördert wird, dass es sich der Förderlinie 2 nähert: In der Förderlinie 2, die eine Empfangsseite darstellt, dreht sich die Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor, und die Fördergruppe 25 der Neben-Fördereinheit 12 wird nach oben herausgestreckt, und zwar aus den Räumen zwischen den Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11.
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Ferner ist zu dieser Zeit in der Förderlinie 2, wie in 11b dargestellt, der Neben-Förderweg 26 (die Neben-Förderfläche 70) in einer Stellung geneigt, in der die Verbindungs-Förderlinie 5 sich an einer oberen Seite befindet. Das heißt, dass die geneigte Richtung in der Neben-Förderstellung der Förderlinie 2 während der Beförderung die umgedrehte Richtung der geneigten Richtung in der Neben-Förderstellung der Förderlinie 3 ist.
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Wenn die Neben-Förderfläche 70 der Fördereinrichtung 10a in diesem geneigten Zustand in Förderrichtung B verlängert wird, ist die Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 zu der Neben-Förderfläche 70 der Fördereinrichtung 10a ausgerichtet. Das heißt, dass die Neben-Förderfläche 70 der Fördereinrichtung 10a und die Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 in derselben Ebene ausgerichtet sind.
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In einem Zustand, wenn der Neben-Förderweg 26 geneigt ist, wird die Rolle 51 mit eingebautem Fördermotor gedreht, um zu veranlassen, dass der Riemen 58 in Bewegung versetzt wird.
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Daraus folgt, dass das Förderobjekt 200, das mittels der Verbindungs-Förderlinie 5 befördert wird, weich von der Neben-Förderfläche 70 der Fördereinrichtung 10a aufgenommen wird, und dann zu der Fördereinrichtung 10a übergeben wird.
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Wenn ein Sensor (nicht dargestellt) bestätigt, dass das Förderobjekt 200 zu der Fördereinrichtung 10a übertragen worden ist, wird die Rolle 111 mit eingebautem Hebe-und Senkmotor in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Ferner wird ein Ende der Seite von der Verbindungs-Förderlinie 5 der Fördergruppe 25 gesenkt und die Stellung der Neben-Fördereinheit 12 wird zu der Haupt-Förderstellung zurückgestellt, die wie in 11c dargestellt horizontal ist.
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Das heißt, dass die Fördergruppe 25 der Neben-Fördereinheit 12 zwischen den Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11 abgesenkt wird und die Neben-Förderfläche 70 der Neben-Fördereinheit 12 auf einer niedrigeren Position liegt als die Haupt-Förderfläche 20 der Haupt-Fördereinheit 11.
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Wenn die Neben-Förderfläche 70 der Neben-Fördereinheit 12 niedriger als die Haupt-Förderfläche 20 der Haupt-Fördereinheit 11 ist, nehmen die Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11 das Förderobjekt 200 auf, und das Förderobjekt 200 wird auf der Haupt-Förderfläche 20 der Haupt-Fördereinheit 11 platziert. Dann rotieren die Rollen 18a bis 18g der Haupt-Fördereinheit 11 und das Förderobjekt 200 wird zu der flußabwärtigen Seite der Förderlinie 2 entlang des Haupt-Förderwegs 15 befördert.
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Die obige Erläuterung ist eine Beschreibung des Neben-Beförderungsvorgangs zu dem Zeitpunkt eines Übergangs von der Förderlinie 3 zu der Förderlinie 2.
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Gemäß der Fördervorrichtung 1 dieser Ausführungsform erhebt sich der Neben-Förderweg 26 der Fördereinrichtung 10 relativ zu dem Haupt-Förderweg 15 und der Neben-Förderweg 26 bildet einen Transportweg aus, der zu der Verbindungs-Förderlinie 5 führt. Daher kann das Förderobjekt 200 von der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene zu der Förderlinie 3 auf höherer Ebene übertragen werden. Ferner kann das Förderobjekt 200 von der Förderlinie 3 auf höherer Ebene zu der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene übertragen werden, wobei die obigen Förderlinien unterschiedliche Höhen aufweisen.
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Gemäß der Fördervorrichtung 1 dieser Ausführungsform kann die Fördereinrichtung 10 ihre Stellung zwischen der Haupt-Förderstellung und der Neben-Förderstellung ändern, wobei in der Haupt-Förderstellung die Haupt-Förderfläche 20 des Haupt-Förderwegs 15 über der Neben-Förderfläche 70 des Neben-Förderwegs 26 angeordnet ist, und wobei in der Neben-Förderstellung beide Enden der Neben-Förderfläche 70 des Neben-Förderwegs 26 über der Haupt-Förderfläche 20 des Haupt-Förderwegs 15 angeordnet sind.
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Ferner kann das Förderobjekt 200 zwischen einem geneigten Zustand und einem horizontalen Zustand verändert werden. Daher kann die Fördervorrichtung beispielsweise für eine Kommissionier-Station derart verwendet werden, so dass es möglich ist, ein Kommissionieren effizient durchzuführen.
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Gemäß der Fördervorrichtung dieser Ausführungsform wird die Fördereinrichtung 10 derart in die Neben-Förderstellung gebracht, dass beide Enden in der Förderrichtung B der Neben-Förderfläche 70 mittels einer Rotation der Nockenelemente 116 und 116, 117 und 117 angehoben werden, und die gesamte Neben-Förderfläche 70 auf eine höhere Position als die der Haupt-Förderfläche 20 angehoben werden kann. Daher ist es möglich, eine Auswirkung auf das Förderobjekt 200 zu verhindern, und es ist möglich, eine weiche nach unten gerichtete Beförderung durchzuführen.
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Gemäß der Fördervorrichtung 1 dieser Ausführungsform ist es möglich, ein Festhängen zwischen der Haupt-Förderfläche 20 und dem Förderobjekt 200 zu verhindern, und daher ist es möglich, das Förderobjekt 200 abwechselnd zwischen der Förderlinie 3 auf höherer Ebene und der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene zu befördern, und zwar mit der gleichen Art von Fördereinrichtung 10.
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Gemäß der Fördervorrichtung 1 dieser Ausführungsform dreht die Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor die Nockenelemente 116 und 116, 117 und 117 derart, dass der Neben-Förderweg 26 geneigt ist. Daher kann der Motor der Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor den Neigungswinkel oder die Neigungsgeschwindigkeit des Neben-Förderwegs 26 einstellen.
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Das heißt, dass das Ausgangssignal der Rolle 111 mit eingebautem Hebe- und Senkmotor derart angepasst wird, dass es möglich ist, den Neigungswinkel der Neben-Förderfläche 70 derart einzustellen, dass der Relativwinkel zu der Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 reduziert wird, oder dass es möglich ist, das Förderobjekt 200 langsam zu neigen.
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Bei der obigen Ausführungsform weist die Haupt-Fördereinheit 11 den Rollenförderer auf, und die Neben-Fördereinheit 12 ist ein schmaler Riemenförderer bzw. Bandförderer. Allerdings wäre auch hier für beide das Gegenteil möglich. Das heißt, der Rollenförderer kann die Neben-Fördereinheit 12 bilden, und der Riemenförderer kann die Haupt-Fördereinheit 11 bilden.
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Bei der obigen Ausführungsform hebt und senkt sich die Neben-Förderfläche 70 der Neben-Fördereinheit 12 bezogen auf die Haupt-Förderfläche 20 der Haupt-Fördereinheit 11 und wird in den geneigten Zustand gebracht. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Haupt-Förderfläche 20 der Haupt-Fördereinheit 11 kann sich bezüglich der Neben-Förderfläche 70 der Neben-Fördereinheit 12 heben und senken, um auf diese Weise geneigt zu werden.
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Bei der obigen Ausführungsform ist die Förderrichtung B der Neben-Fördereinheit 12 orthogonal zu der Förderrichtung A der Haupt-Fördereinheit 11, und zwar in einer Draufsicht. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Förderrichtung B der Neben-Fördereinheit 12 kann ferner lediglich eine Richtung sein, die eine andere Richtung als die gleiche Richtung ist, und zwar derart, dass die Förderrichtung A der Haupt-Fördereinheit 11 lediglich eine kreuzende Richtung darstellt.
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Bei der obigen Ausführungsform ist die eine Rolle 111 der Basiseinheit 13 die Rolle mit eingebautem Motor, die andere Rolle 112 ist die Folgerolle, und das Heben und Senken wird durch eine einzelne Energiequelle durchgeführt. Allerdings ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Das Heben und Senken kann mittels einer Vielzahl von Energiequellen durchgeführt werden, beispielsweise können beide Rollen 111 und 112 Rollen mit eingebautem Motor sein, und jede kann unabhängig rotieren, um ein Heben und Senken durchzuführen.
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Bei der obigen Ausführungsform werden Nocken als Einrichtung zum Heben und Senken angewendet. Allerdings kann auch ein Mechanismus, wie beispielsweise Kurbeln und Schnecken angewendet werden. Alternativ hierzu kann ein Magnet verwendet werden.
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Bei der obigen Ausführungsform ist die Fördereinrichtung 10 derart montiert, dass die Haupt-Förderflächen 20 im horizontalen Zustand sind. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können die Fördereinrichtungen 10 derart montiert sein, dass die Haupt-Förderflächen 20, bezogen auf eine horizontale Fläche, in einem geneigten Zustand sind.
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In der obigen Beschreibung wird das Förderobjekt 200 von der Förderlinie 3 auf höherer Ebene auf die Förderlinie auf niedrigerer Ebene2 abgesenkt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Das Förderobjekt 200 kann von der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene zu der Förderlinie 3 auf höherer Ebene angehoben werden.
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In der obigen Beschreibung wird eine Relation zwischen drei Förderlinien, und zwar der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene, der Verbindungs-Förderlinie 5, und der Förderlinie 3 auf höherer Ebene beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Fördereinrichtungen 10 können die Funktionen auch lediglich durch Relation zwischen der Förderlinie 2 auf niedrigerer Ebene und der Verbindungs-Förderlinie 5 oder durch Relation zwischen der Verbindungs-Förderlinie 5 und der Förderlinie 3 auf höherer Ebene durchführen.
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Bei der obigen Ausführungsform ist die Neben-Förderstellung der Fördereinrichtung 10b, die in der Förderlinie 3 auf höherer Ebene zu dem Zeitpunkt der Beförderung des Förderobjekts 200 von der Förderlinie 3 auf höherer Ebene zu der Verbindungs-Förderlinie 5 eingestellt ist, eine Stellung, die in Richtung der Verbindungs-Förderlinie 5 nach oben geneigt ist. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt.
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Beispielsweise kann, wie in 4 dargestellt, die Neben-Förderstellung der Fördereinrichtung 10b, die bei der Förderlinie 3 auf höherer Ebene zu einem Zeitpunkt des Beförderns des Förderobjekts 200 von der Förderlinie 3 auf höherer Ebene zu der Verbindungs-Förderlinie 5 eingestellt ist, eine Stellung sein, die nach unten geneigt ist, und zwar in Richtung der Verbindungs-Förderlinie 5.
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In diesem Fall ist die Fördereinrichtung 10b vorzugsweise derart angeordnet, dass ein niedriges Ende der Neben-Förderfläche 70 in der Neben-Förderstellung zu einem oberen Ende der Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 ausgerichtet ist.
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Als Maßnahme, um das untere Ende der Neben-Förderfläche 70 zu dem oberen Ende der Förderfläche 8 auszurichten, ist beispielsweise die gesamte Förderlinie 3 auf höherer Ebene in einer Position montiert, die höher ist als die Förderlinie 3 auf höherer Ebene der ersten Ausführungsform, wie dies in 14 dargestellt ist. Eine Relativposition der Neben-Förderfläche 70 zu der Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 wird erhöht, der Neigungswinkel der Verbindungs-Förderlinie 5 wird reduziert, oder eine Relativposition des oberen Endes der Förderfläche 8 der Verbindungs-Förderlinie 5 zu der Neben-Förderfläche 70 wird abgesenkt. In der obigen Beschreibung wird die Rolle mit eingebautem Motor als Antriebsquelle verwendet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt.
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Beispielsweise kann als Antriebswelle auch eine einfache Kombination aus Motor und Geschwindigkeitsreduzierer, eine Kombination aus Motor und Kraftübertragungsmechanismus (wie beispielsweise einem Getriebe, einer Kette, und einem Riemen), ein Motor mit Getriebe, oder dergleichen eingesetzt werden. Ferner können auch Fluide, wie beispielsweise hydraulische Fluide und pneumatische Fluide als Antriebsquelle verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fördervorrichtung
- 2
- Förderlinie auf niedrigerer Ebene
- 3
- Förderlinie auf höherer Ebene
- 5
- Verbindungs-Förderlinie
- 10, 10a, 10b
- Fördereinrichtung
- 11
- Haupt-Fördereinheit
- 12
- Neben-Fördereinheit
- 13
- Basiseinheit (Einrichtung zum Heben und Senken)
- 15
- Haupt-Förderweg
- 20
- Haupt-Förderfläche (Förderfläche des Haupt-Förderwegs)
- 26
- Neben-Förderweg
- 51
- Rolle mit eingebautem Fördermotor
- 70
- Neben-Förderfläche (Förderfläche des Neben-Förderwegs)
- 86
- Verbindungselement
- 110a, 110b
- Unterkörper
- 111
- Rolle mit eingebautem Hebe- und Senkmotor (Antriebsquelle, Winkel- Einstellungseinrichtung)
- 112
- Folgerolle
- 116a, 116b
- Erstes Nockenelement
- 117a, 117b
- Zweites Nockenelement
