DE1039727B - Beschlag fuer verwandelbare Bettcouches - Google Patents
Beschlag fuer verwandelbare BettcouchesInfo
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- DE1039727B DE1039727B DEW10494A DEW0010494A DE1039727B DE 1039727 B DE1039727 B DE 1039727B DE W10494 A DEW10494 A DE W10494A DE W0010494 A DEW0010494 A DE W0010494A DE 1039727 B DE1039727 B DE 1039727B
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/17—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
- A47C17/175—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
- A47C17/1756—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages
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- Special Chairs (AREA)
Description
DEUTSCHES
Beschlag für verwandelbare Bettcouches
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Wüstl,
Bubenreuth bei Erlangen, Birkenallee 31
Bubenreuth bei Erlangen, Birkenallee 31
Dr.-Ing. Hans Wüstl, Bubenreuth bei Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verwandeln zweiteiliger Bettcouches od. dgl. aus Sitzstellung
in Liegestellung und zurück.
Beschläge für den vorliegenden Verwendungszweck sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie bestehen
aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen, z. B. Platten, von denen ein Teil am Sitz und
der andere Teil an der Rückenlehne der Bettcouch befestigt ist. Diese beiden Beschlagteile sind um das
gemeinsame Gelenk verschwenkbar und in etwa rechtwinkliger gegenseitiger Stellung miteinander verrast-
bar. Der an der Rückenlehne befestigte Beschlagteil
ist meist mittels Schwenkhebel am Gestell der Bett- „
couch angelenkt. Sitz und Rückenlehne befinden sich
bei Liegestellung der Bettcouch in etwa waagerechter 15 wieder aus der Rastöffnung austritt. Der Sitz wird
Lage nebeneinander.auf dem Gestell. Zum Verwandeln dann wieder niedergeschwenkt.
wird zunächst der Sitz allein um das Gelenk der Bei allen Bettcouchbeschlägen mit einer aus Stütz-
beiden Beschlagteile hochgeschwenkt. Nachdem der hebel und Widerlager bestehenden Sperrvorrichtung
Sitz eine etwa lotrechte Stellung erreicht hat, wird er ist es erwünscht, daß die Sperrvorrichtung bei Sitzmit
der Rückenlehne verriegelt. Sitz und Rückenlehne 20 stellung der Bettcouch gegen unerwünschtes Entschließen
nunmehr miteinander etwa einen rechten rasten gesichert wird. Unerwünschtes Entrasten kann
Winkel ein. Der Sitz wird dann auf das Gestell zu- insbesondere beim Anheben des Sitzes zum Zwecke
rückgeschwenkt, wobei die Rückenlehne infolge der der Verwandlung der Bettcouch aus Sitzstellung in
Verriegelung gleichzeitig zwangläufig aus ihrer etwa Liegestellung vorkommen, wenn beim Schwenkvorwaagerechten
Stellung in eine etwa lotrechte Stellung 25 gang die Rückenlehne aus irgendeinem Grunde gegengebracht
wird. Sitz und Rückenlehne bilden nunmehr über dem Sitz zurückbleibt. Ursache für das Zurückdie
Sitzstellung der Bettcouch. Die Rückumwandlung bleiben der Rückenlehne kann z. B. eine übermäßig
große Reibung in den Gelenken der Schwenkhebel oder ein Anstreifen der Rückenlehne an den Seitenlehnen
gleichzeitig die Rückenlehne infolge der noch an- 30 der Bettcouch oder aber schon ein unsachgemäßes
dauernden Verriegelung in ihre etwa waagerechte Hochschwenken des Sitzes selbst sein. In allen diesen
Lage auf das Gestell niedergeschwenkt wird. Sodann Fällen tritt eine relative Schwenkbewegung zwischen
wird die Verriegelung zwischen Sitz und Rückenlehne den beiden Beschlagteilen ein, durch die der Stützgelöst
und der Sitz allein um das Gelenk der beiden hebel um sein Gelenk verdreht wird und das Wider-Beschlagteile
auf das Gestell neben der Rückenlehne 35 lager aus der Rastöffnung des Stützhebels austritt,
in etwa waagerechte Lage niedergeschwenkt. Damit Die Folge davon ist, daß sich die Verrastung der
aus der Sitzstellung in die Liegestellung erfolgt wiederum durch Hochschwenken des Sitzes, wobei
ist wieder die Liegestellung der Bettcouch erreicht.
Die Verriegelung wird dadurch bewirkt, daß die
beiden Beschlagteile in der entsprechenden Schwenk-
beiden Beschlagteile löst und die Rückenlehne, statt in verriegeltem Zustand langsam auf das Gestell
niedergeschwenkt zu werden, plötzlich allein auf das
stellung gesperrt werden. Bei bekannten Beschlägen 40 Gestell niederfällt. Um dies zu vermeiden, muß der
besteht die Sperrvorrichtung aus einem Stützhebel, Stützhebel im Augenblick des Anhebens des Sitzes
der auf dem einen Beschlagteil drehbar gelagert ist,
und aus einem mit dem Stützhebel zusammenwirken
und aus einem mit dem Stützhebel zusammenwirken
den Widerlager, das auf dem anderen Beschlagteil
gegen Drehung um sein Gelenk gesichert werden. Es hat sich als zweckmäßig gezeigt, die Sicherung auch
noch über einen Teil der Schwenkbewegung des Sitzes
angebracht ist. Der Stützhebel hat eine Rastöffnung, 45 wirken zu lassen. Die Sicherung muß spätestens bei
die zur Aufnahme des Widerlagers, z.B. eines Bolzens, Erreichen der oberen Endstellung des Sitzes wieder
dient. Der Bolzen ist so angeordnet, daß er beim aufhören zu wirken, weil in dieser Stellung das Lösen
Hochschwenken des Sitzes den Stützhebel ablenkt, bis der Verriegelung von Sitz und Rückenlehne funktionser
bei Erreichen der gewünschten Stützstellung des gemäß möglich sein muß. Beim Zurückschwenken von
Sitzes in die Rastöffnung einfällt. In diesem Augen- 50 Sitz und Rückenlehne in die Sitzstellung muß, spä-
blick sind die beiden Beschlagteile miteinander verrastet
und der Sitz mit der Rückenlehne verriegelt; das Lösen der Verrastung erfolgt durch kurzes
weiteres Hochschwenken des Sitzes, wobei der Bolzen
testens bei Erreichen der Sitzstellung, die Wirkung der Sicherung wieder eintreten.
Zu diesem Zwecke ist schon vorgeschlagen worden, eine Zugfeder in den Beschlag einzubauen, die so an-
«09 639/118
3 4
geordnet ist, daß sie beim Hochschwenken der Rücken- Beginn des Schwenkvorganges zu wirken beginnt,
lehne gespannt wird. Die Zugfeder hat dann das Be- sondern bei fortschreitender Abnutzung immer später,
streben, beide Beschlagteile gegeneinanderzupressen. Noch ein Nachteil ist die besondere Empfindlichkeit
Wird der Sitz zum Zwecke der Verwandlung von Sitz- gegen Verschmutzung. Gelangen nämlich, was bei
in Liegestellung hochgeschwenkt, so wird die Zug- 5 einem Polstermöbel nicht zu verhindern ist, kleine
kraft der Feder im Sinne der Wahrung der Ver- Fremdkörper zufällig zwischen Stützhebel und
rastung, und etwa auftretende Widerstände werden Nocken, so kann es zum Blockieren des Schwenkvor-
bis zu einem gewissen Maße, das von der Stärke der ganges kommen.
Feder abhängt, überwunden. Der Nachteil dieser Maß- Die erwähnten Nachteile werden bei dem Bettcouchnähme
ist erstens, daß die Zugfeder eine erhebliche io beschlag nach der Erfindung vermieden. Der ErKraft
haben muß. was sich in einer Verteuerung der findungsgedanke besteht darin, den Stützhebel in
Herstellungskosten des Beschlages auswirkt, und daß seiner Raststellung mittels einer schwenkbar aufgezweitens
die Anbringung einer genügend kräftigen hängten Pendelstütze abzusichern, die sich beim EinZugfeder
eine Vergrößerung der Abmessung des Be- schwenken von Sitz und Rückenlehne in die Sitzschlages
in der Breite bedingt. Bei Bettcouch- 15 stellung durch die eigene Schwerkraft gegen den Stützbeschlägen
ist es aber meistens erwünscht, daß die hebel legt, während eines Teiles des Hochschwenkens
Breite möglichst gering ist, weil dann der Beschlag in dieser Sicherungsstellung bleibt und spätestens bei
beim Einbau in das Gestell leichter gegen Sicht von Erreichen der oberen Endstellung des Sitzes sich vom
außen geschützt werden kann. Bei Bettcouch- Stützhebel wieder abhebt. Bei dieser Art der Sichebeschlägen,
die mit Zugfedern als Sicherung versehen ao rung tritt zwischen Stützhebel und Pendelstütze
sind, kann es trotzdem noch zu unerwünschten Ent- während der Dauer der Sicherung keine Relativrastungen
kommen, wenn der Sitz zu rasch und zu bewegung auf, womit alle der vorerwähnten bekannten
steil hochgeschwenkt wird. In diesem Falle folgt die Beschlagausführung anhaftenden Mängel vermieden
Rückenlehne nicht sofort dem Sitz, sondern der Sitz werden. Das Spiel zwischen Stützhebel und Pendeldreht
sich allein um das Gelenk, und die Folge dieser 25 stütze, das einmal eingestellt ist, bleibt für immer er-Relativdrehung
zwischen den beiden Beschlagteilen halten, da infolge Fehlens von gleitender Reibung
ist, daß sich die Sperre löst. Auch bei Verwendung keine Abnutzung auftreten kann,
derartiger Beschläge muß das Verwandeln der Bett- In der Zeichnung ist eine Beschlagausführung gecouch
mit besonderer Sorgfalt erfolgen. maß der Erfindung dargestellt. Darin und im weiteren
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits die 30 wird für den Stützhebel die Bezeichnung »Abstütz-Lösung
bekanntgeworden, die Verrastung von Stütz- klinke« gewählt, weil diese bei dem in der Zeichnung
hebel und Widerlager durch einen Nocken zu sichern, dargestellten Ausführungsbeispiel hinsichtlich Form
der den Stützhebel beim Hochschwenken des Sitzes und Wirkungsweise besonders zutreffend ist. Es zeigt
zum Zweck der Verwandlung von Sitz- in Liege- Abb. 1 den Beschlag in Sitzstellung der Bettcouch
stellung blockiert. Dieser Nocken ist fest an einem der 35 mit der Pendelstütze in Sicherungsstellung und
beiden Schwenkhebel angebracht oder mit diesen aus Abb. 2 den Beschlag nach Hochschwenken des Sitzes
einem Stück hergestellt. In Sitzstellung der Bettcouch mit der Pendelstütze in Wartestellung,
liegt er am Stützhebel an, auf dem eine der Form In Abb. 1 befindet sich auf dem Gestell 1 der Sitz 2
des Nockens entsprechende Ausnehmung vorgesehen und die Rückenlehne 3 in Sitzstellung. Von Sitz und
ist. Wird der Sitz angehoben, so folgt die Rücken- 40 Rückenlehne sind aus Gründen der besseren Übersicht
lehne zwangläufig nach, weil der Nocken eine Ent- nur die Rahmen dargestellt; die Polster selbst sind
rastung der beiden Beschlagteile durch Drehung des nicht eingezeichnet. Am Sitz 2 ist der Beschlagteil 4
Stützhebels um seinen Drehpunkt verhindert. Da der und an der Rückenlehne 3 der Beschlagteil 5 ange-Nocken
mit dem Schwenkhebel fest verbunden ist, schraubt. Beide Beschlagteile sind um das Gelenk 6
vollführt er beim Schwenkvorgang eine Relativbewe- 45 schwenkbar verbunden. Der Beschlagteil 5 ist mittels
gung gegenüber dem Stützhebel. Da der Kraftschluß der Schwenkhebel 7 und 8 am Gestell 1 angelenkt. Am
noch über einen Teil des Schwenkvorganges gewahrt Beschlagteil 5 ist um den Drehpunkt 9 die Abstützbleiben
soll, müssen die Berührungsflächen von Stütz- klinke 10 drehbar gelagert, die unter Wirkung der
hebel und Nocken genau entsprechend dem Schwenk- Zugfeder 11 steht. In der eingezeichneten Sicherungsweg aufeinander abgestimmt werden. Die Abstimmung 50 stellung stützt sich die Abstützklinke 10 mit ihrer
muß mit großer Sorgfalt erfolgen, weil z. B. schon Rastöffnung 12, die bei dem dargestellten Beispiel von
eine kleine Abweichung zur Verklemmung von Stütz- zwei ungleich langen Flanken 13 und 14 gebildet wird,
hebel und Nocken führt und den Schwenkvorgang gegen den als Widerlager dienenden Bolzen 15 ab. Bei
blockieren kann. Die erforderliche Präzision bedingt 17 ist die Pendelstütze 18 gelagert, die mit ihrer Nase
aber hohe Herstellungskosten. Für ein einwandfreies 55 19 das der Einrastöffnung gegenüberliegende Ende 20
Arbeiten der Sicherung ist es zudem unbedingt er- der Abstützklinke umfaßt. Die Pendelstütze liegt in
forderlich, daß sich an dem eingestellten Zustand der Sicherungsstellung schräg, so daß ihr Eigennichts
ändert. Bei Bettcouchbeschlägen muß aber gewicht im Sinne der Beibehaltung der Sicherungsimmer
damit gerechnet werden, daß das Holz von Ge- stellung wirkt. Solange die Pendelstütze in dieser
stell und Rahmen arbeitet und die entstehenden Ver- 60 relativen Lage zur Abstützklinke verhafrt, kann sich
werfungen sich auf den angeschraubten Beschlag aus- diese nicht um ihr Gelenk drehen und die Verrastung
wirken. Ein weiterer Nachteil dieser Art von Siehe- von Abstützklinke und Bolzen nicht gelöst werden,
rung ist darin zu sehen, daß die funktionsmäßig be- Beim Anheben des Sitzes 2 folgt die Rückenlehne 3
dingte ständige Reibung zwischen Stützhebel und zwangläufig dem Sitz. Im Verlauf der weiteren
Nocken zwangläufig Abnutzung an den Berührungs- 65 Schwenkung fällt die Pendelstütze 18 nach Erreichen
flächen nach sich zieht. Mit fortschreitender Ab- ihrer lotrechten Stellung zufolge ihrer Schwerkraft
nutzung geht aber die notwendige Abstimmung ver- aus der Sicherungsstellung aus und gibt die Abstützloren,
der Spielraum zwischen Stützhebel und Nocken klinke 10 frei, die damit wieder um ihren Drehpunkt 9
wird immer größer, was zwangläufig dazu führt, daß beweglich ist. Abb. 2 zeigt diese Stellung. Bei neuerdie
Sicherung nicht mehr, wie angestrebt, gleich beim 70 lichem Niederschwenken des Sitzes 2 nähert sich die
Pendelstütze 18 infolge ihrer Schwerkraft wieder der Abstützklinke 10 und erreicht in Sitzstellung der Bettcouch
wieder die in Abb. 1 dargestellte Sicherungsstellung.
Der in Abb. 1 und 2 gezeigte Beschlag ist nur eine bestimmte Ausführung; die Sicherung gemäß der Erfindung
mittels Pendelstütze kann für jede der bekannten Ausführung von Bettcouchbeschlägen mit Stützhebel
bzw. Abstützklinke in gleich einfacher Weise und mit dem gleichen Erfolg angewendet werden,
gleichgültig, ob es sich um eine zweiarmige Abstützklinke wie in Abb. 1 und 2 handelt oder ob es sich um
einen einarmigen Stützhebel handelt. In letzterem Falle wird die Pendelstütze z. B. so eingeordnet, daß
sie sich in Sicherungsstellung mit ihrem unteren Ende von oben auf den Stützhebel legt. Der Stützhebel kann
sich an beliebiger Stelle des Beschlages befinden, wenn nur die Pendelstütze so angeordnet ist, daß sie erfindungsgemäß
durch die eigene Schwerkraft in die Sicherungsstellung geht und durch die eigene Schwerkraft
wieder aus der Sicherungsstellung herausfällt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Beschlag für verwandelbare Bettcouches, bestehend aus zwei am Sitz und an der Rückenlehne befestigen, miteinander gelenkig verbundenen, schwenkbaren Beschlagteilen, wobei der an der Rückenlehne befestigte Beschlagteil mittels Schwenkhebel am Gestell der Bettcouch angelenkt oder mit diesem Gestell auf eine andere Weise verbunden ist, und bestehend aus einer auf dem einen Beschlagteil gelenkig angeordneten, unter einer Rückstellkraft stehenden Abstützklinke, die beim Anheben des Sitzes von einem auf dem anderen Beschlagteil angeordneten Widerlager, z. B. einen Bolzen, abgelenkt wird und in einer bestimmten Stellung von Sitz und Rückenlehne zueinander mit dem Widerlager bzw. Bolzen verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei schwingende, mit der Abstützklinke 10 zusammenwirkende Pendelstütze 18 vorgesehen ist, die bei der Schwenkbewegung des Sitzes 2 und der Rückenlehne 3 gegen die Abstützklinke 10 sich legt und damit verhindert, daß diese Klinke beim Hochschwenken des Sitzes vorzeitig ausrastet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 239 723;
USA.-Patentschriften Nr. 2 601683, 2 343 642,
334 493.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 8» 639/119 9.5a
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW10494A DE1039727B (de) | 1953-02-03 | 1953-02-03 | Beschlag fuer verwandelbare Bettcouches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW10494A DE1039727B (de) | 1953-02-03 | 1953-02-03 | Beschlag fuer verwandelbare Bettcouches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039727B true DE1039727B (de) | 1958-09-25 |
Family
ID=7594364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW10494A Pending DE1039727B (de) | 1953-02-03 | 1953-02-03 | Beschlag fuer verwandelbare Bettcouches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039727B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1230978B (de) * | 1964-11-26 | 1966-12-22 | Peitz & Co Stanzwerk | Beschlag fuer Sitz- und Rueckenpolsterrahmen aufweisende Bettcouches |
AT392888B (de) * | 1984-07-25 | 1991-06-25 | Wittmann Franz Kg | In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2334493A (en) * | 1941-06-11 | 1943-11-16 | Lake C Johnson | Combination couch and bed structure |
US2343642A (en) * | 1942-12-02 | 1944-03-07 | Burton Upholstery Company | Sofa bed |
CH239723A (de) * | 1943-12-11 | 1945-11-15 | Degen Hugo | Liegemöbel mit aufklappbarer Matratze. |
US2601683A (en) * | 1950-02-28 | 1952-07-01 | Bebry Bedding Corp | Sofa bed hinge |
-
1953
- 1953-02-03 DE DEW10494A patent/DE1039727B/de active Pending
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AT392888B (de) * | 1984-07-25 | 1991-06-25 | Wittmann Franz Kg | In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel |
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