DE1039271B - Furchenwinkeleinstellvorrichtung fuer Drehpfluege - Google Patents
Furchenwinkeleinstellvorrichtung fuer DrehpfluegeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
- A01B3/42—Turn-wrest ploughs
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Furchenwinkeleinstellvorrichtung
für Drehpflüge mit zwei um die Grindelachse drehbar gelagerten Pflugkörpern, insbesondere
für durch Einachsschlepper gezogene Volloder Winkeldrehpflüge.
Es ist bekannt, solche Pflüge mit einem fest angeordneten Einstellsegment zu versehen, an dem die um
die Grindelachse drehbaren Pflugkörper in ihren Arbeitsstellungen feststellbar sind. Das Einstellsegment
ist gewöhnlich mit reihenweise angeordneten Einstellöchern oder -rasten versehen, an denen der
drehbare Pflugträger mittels Steckbolzen oder mittels abgefederter Sperrklinken festgelegt wird. Diese Anordnungen
haben den Nachteil, daß die richtige Einstellung beim Umschwenken des Pfluges zum Arbeiten
in gegenläufiger Fahrtrichtung neu gesucht werden muß und der Pflugführer bei jedem Verschwenken der
Pflugkörper darauf zu achten hat, daß die Festlegung des Pflugträgers für den in die Arbeitsstellung zu
bringenden Pflugkörper an dem richtigen Einstelloch bzw. an der richtigen Rast erfolgt. Zwar kann man
das zu verwendende Einstelloch oder die Rast durch am Einstellsegment verstellbare Anschläge festlegen,
doch ist die Verstellung dieser Anschläge umständlich, und überdies hat der Pflugführer auch bei Anwendung
solcher Hilfsmittel darauf zu achten, daß die Festlegung der Schwenkstellungen an der durch einen Endanschlag
bestimmten Rast und nicht schon vorher an anderer Stelle erfolgt.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, das Einstellsegment als Vollsegment auszubilden und mit besonderen
Rastblechen zu versehen, die am Einstellsegment in unterschiedlichen Stellungen mit Schrauben festgelegt
werden können und in die die drehbaren Pflugkörper mit einem abgefederten Sperrhebel einklinken.
Hierbei müssen aber zum Einstellen des Furchenwinkels die Rastbleche losgeschraubt und in der richtigen
Stellung wieder befestigt werden. Das Lösen und Umstellen der Rastbleche beim Ändern des
Furchenwinkels und für das Festlegen des Pflugträgers in der Transportstellung ist umständlich, zumal
die Verschraubungen bei längerem Nichtgebrauch einrosten können und beim Arbeiten verlierbar sind.
Schließlich ist es bekannt, bei Drehpflügen den um die Grindelachse drehbaren Pflugträger mit zwei gleichfalls
an der Grindelachse drehbar gelagerten Rastenträgern zu versehen, die zum Verstellen des Furchenwinkels
zugleich auch unabhängig voneinander um die Grindelachse schwenkbar und je mit einer zugeordneten
Stellschraube in unterschiedlichen Stellungen am drehbaren Pflugträger feststellbar sind. Die sich
gegenüberliegenden Rastenträger weisen dabei je eine radiale, von seitlichen Anlaufflächen eingefaßte Rast
auf, die mit einer an der Grindelachse festgelegten ab-
Furchenwinkeleinstellvorrichtung
für Drehpflüge
für Drehpflüge
Anmelder:
AGRIA-Werke
AGRIA-Werke
Maschinenfabrik Möckmühl G.m.b.H.,
Möckmühl (Württ.)
Möckmühl (Württ.)
gefederten Sperrklinke zusammenwirkt. Die Sperrklinke besteht aus einem abgefederten Hebel, der beim
Wenden des Pflugträgers mit einem abgefederten Auslösegestänge selbsttätig in die Freigabestellung gebracht
werden kann. Die Festlegung der Rastenträger am drehbaren Pflugträger durch Stellschrauben erfordert
aber beim Verstellen des Furchenwinkels eine umständliche Betätigung und ermöglicht überdies auch
nur eine Veränderung des Furchenwinkels in geringen Grenzen.
Die Erfindung schafft eine Einstellvorrichtung, die diese Nachteile nicht aufweist und eine leichte Änderung
der Neigungseinstellungen für die Pflugkörper in einem größeren Verstellbereich ermöglicht. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der um die Grindelachse schwenkbare Pflugträger mit einem
die Grindelachse konzentrisch umschließenden, bogenförmigen Rastensegment mit auf den Umfang verteilt
liegenden Einstellrasten versehen ist und die unabhängig voneinander einzeln um die Grindelachse
schwenkbaren Rastenträger durch frei verschwenkbare Pendelarme gebildet sind, die je mit einer abgefederten
Sperrklinke an den Rasten des bogenförmigen Rastensegmentes feststellbar sind. Bei dieser Ausführung
können die mit einer Sperrklinke am bogenförmigen Rastensegment verriegelten Pendelarme
schnell und leicht entriegelt und zur Änderung des Furchenwinkels in einem größeren Einstellbereich
schnell verstellt werden. Dies ist besonders bei von einem Einachsschlepper gezogenen Drehpflügen erwünscht,
damit die Bedienungsperson des Schleppers während des Pflügens beim Übergang von einer
Geländeneigung auf eine andere Neigung eine rasche Verstellung des Furchenwinkels vornehmen kann.
«09 658/134
Vorzugsweise sind die mit dem bogenförmigen Rastensegment in Eingriff kommenden Sperrklinken
an den sie tragenden Pendelarmen radial verschiebbar gelagert und so ausgebildet, daß sie von innen her in
das Rastensegment eingreifen und mit einer Betätigungsvorrichtung radial nach außen über das Rastensegment
hervorstehen. Bei raumsparender Anordnung ist hierdurch eine bequeme und leichte Bedienung der
Pendelarme möglich.
Zweckmäßig weist das am Pflugträger fest angebrachte, bogenförmige Rastensegment zwischen seinen
auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Einstellrasten an sich bekannte zusätzliche mittlere Rasten
zum Festlegen des Pflugträgers in der ausgehobenen Transportstellung beider Pflugschare auf.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Einstellvorrichtung nach der Erfindung bei einem
als Anhängegerät für Einachsschlepper ausgebildeten Drehpflug. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des am Einachsschlepper angebrachten Pfluges in seiner Arbeitsstellung,
Fig. 2 den Grundriß dazu,
Fig. 3 eine Teilansicht von hinten in gewendeter Arbeitsstellung des Pfluges,,
Fig. 4 den am Pflugende angebrachten Tragarm für den Rastenbolzen und die damit zusammenwirkenden
Teile in senkrechtem Längsschnitt,
Fig. 5 einen Radialschnitt durch einen der frei drehbaren Pendelarme und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der zusammenwirkenden Teile in etwas geänderter Ausführung.
Der Pfluggrindel besteht aus einer Drehachse 1, die mit einem vorderen Kupplungskopf 2 am Einachsschlepper
3 befestigt und in ihrer Lage so bemessen ist, daß der Einachsschlepper mit seinem Griffgestänge
4 bis hinter die Pflugkörper ragt. Auf der Drehachse 1 ist frei drehbar ein Grindelrohr 5 gelagert,
an dem zwei Scharmesser 6, 7 und zwei in ihren Arbeitsstellungen gegenläufig arbeitende Pflugkörper
8, 9 befestigt sind. Die Pflugkörper sind mit Haltern 10 am Grindelrohr 5 in Längsrichtung des
Rohrs begrenzt schwenkbar gelagert und können mit einer Kurbel 11, die ein in der hohlen Drehachse 1
untergebrachtes Getriebe betätigt, auf unterschiedliche Schnittwinkel eingestellt werden.
An dem als Pflugkörperträger dienenden Grindelrohr 5 ist ein Segmentkörper 12 befestigt, der mit
speichenartigen Armen 13 am Grindelrohr 5 fest angebracht ist und an seiner Hinterkante in Umfangsrichtung
in Nähe der Enden zwei Reihen von Einstellrasten 14, 15 aufweist. Weiterhin befinden sich an
der Hinterkante des Segmentkörpers 12 zwei mittlere Einstellrasten 16, 17.
An dem aus dem Grindel rohr 5 gemäß Fig. 4 hervorstehenden hinteren Ende der festen Drehachse 1
sind frei drehbar zwei Pendelarme 18, 19 gelagert. Jeder dieser Pendelarme trägt am äußeren Ende eine
Lagerhülse 20 und einen darin verschiebbar gelagerten KHnkendrücker 21, der an einer in der Lagerhülse 20
angeordneten Druckfeder 22 abgestützt ist. Die KHnkendrücker 21 der beiden Pendelarme 18, 19 weisen
je einen Ansatz 23 auf, der als Sperrklinke mit den Rasten 14 bzw. 15 des Einstellsegmentes von
unten her in Eingriff kommen kann. Weiterhin ist an jedem der KHnkendrücker 21 ein zur Segmentmitte
hin abgewinkeltes Fangstück 24 fest angebracht, das an seiner Vorderkante eine Einstellraste 25 aufweist
sowie eine zur Einstellraste schräg ansteigende Anlauffläche 26 besitzt. Durch Niederdrücken des
Klinkendrückers 21 kann jeder der Pendelarme an der ihm zugeordneten Rastenreihe 14 oder 15 des Einstellsegmentes
entlang bewegt und bei Freigabe an jeder gewünschten Stelle mit dem Ansatz 23 an der Rastenzahnung
festgelegt werden.
Auf der festen Drehachse 1 ist hinter den Pendelarmen 18, 19 ein Tragarm 27 fest aufgekeilt, der einen
abgewinkelten Handgriff 28 trägt. Darin ist ein Rastenbolzen 29 verschiebbar gelagert, der gegen den
Druck einer Feder 30 mit Hilfe eines am Handgriff
ίο 28 schwenkbaren Betätigungshebels 31 in seiner Führung
verschoben werden kann.
Sollen die Pflugkörper auf einen bestimmten Furchenwinkel eingestellt werden, so legt man zunächst
durch Einstellen der Pendelarme 18, 19 an den
*5 zugeordneten Rasten 14, 15 des Einstellsegmentes die
gewünschte Einstellage fest, wobei jeweils die dem einzelnen Pflugkörper abgekehrte Rastenreihe des Einstellsegmentes
für die Neigungslage des in der Arbeitsstellung befindlichen Pflugkörpers bestimmend
ao ist. So wird z. B. für den in Fig. 3 ausgehobenen
Pflugkörper 8 die Einstellung des Furchenwinkels durch die Rastenreihe 14 und den damit zusammenwirkenden
Pendelarm 18 bestimmt. Hat man den Pendelarm auf eine bestimmte Lage eingestellt, so
hebt man den Pflug am Handgriff 28 des Tragarms mit der einen Hand hoch, wobei man zugleich den
Betätigungshebel 31 für den Rastenbolzen 29 anzieht und die von diesem Bolzen bewirkte Sperrung aufhebt.
Sodann dreht man den Pflug mit der anderen Hand, gibt dabei zugleich den Betätigungshebel 31 des
Rastenbolzens wieder frei, so daß dieser Bolzen bei hinreichender Drehung des Pflugkörpers über die Anlauffläche
26 des Fangstückes 24 am Pendelarm 18 gleiten und in die Einstellrast 25 dieses Pendelarmes
einschnappen kann. Dabei kann der Rastbolzen 29 nicht in die Rasten des Einstellsegmentes 12 eindringen,
weil sich diese Rasten außerhalb des Eingriffbereiches des Rastenbolzens 29 befinden.
Sollen die Pflugkörper zum Transport des Pfluges in eine waagerechte Stellung gebracht werden, in der
beide Pflugkörper ausgehoben sind (Fig. 6), so bringt man den Pendelarm für denjenigen Pflugkörper, der
sich in der ausgehobenen senkrechten Stellung befindet, mit der ihm zugekehrten mittleren Rast 16 oder 17
des Einstellsegmentes in Eingriff. Demgemäß dreht man bei der Einstellung nach Fig. 2 den Pendelarm 18
in Uhrzeigerrichtung so weit, daß er mit seinem Sperransatz in die Einstellrast 16 einschnappt. Hebt man
nun die Verriegelung durch den Rastenbolzen 29 auf und dreht die Pflugkörper zusammen mit dem Einstellsegment
in Uhrzeigerrichtung, so schnappt der Rastenbolzen 29 in die Einstellrast des Pendelarms 18
ein, wenn sich die Pflugkörper in horizontaler Lage befinden.
Die in größerem Maßstab in Fig. 6 dargestellte Ausführung der Teile weist gewisse Abweichungen
auf. Die Fangstücke 24 der Pendelarme sind hier nicht an dem KHnkendrücker 21, sondern an der Lagerhülse
20 des zugeordneten Pendelarmes angebracht und Hegen unter der Innenfläche des Einstellsegmentes 12.
Die Pendelarme weisen an ihrer Lagerhülse überdies einen nach hinten vorstehenden Anschlag 32 auf, mit
dem der Pendelarm gegen den Tragarm 27 stößt, wenn die Drehung der Pflugkörper beendet ist. Hierdurch
wird ein Vorbeilaufen der Pendelarme am Tragarm 27 verhindert. Abweichend ist ferner der Betätigungshebel
31 für den Rastenbolzen hier nicht unter, sondern über dem Handgriff 28 angeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der An-Ordnung und Ausbildung der zusammenwirkenden
Teile der Einstellvorrichtung beschränkt. Das Einstellsegment 12 kann z. B. an Stelle der Rasteneinschnitte
14 bis 17 mit Einstellöchern versehen sein. Die frei drehbaren Pendelarme 18, 19 könnten statt
auf der Drehachse 1 auf dem Grindelrohr 5 gelagert sein oder eine andere Lagerung unmittelbar am Rand
des Einstellsegmentes aufweisen. Der verschiebbare Rastenbolzen 29 kann durch einen abgefederten
Klinkenhebel ersetzt sein, der am Handgriff 28 schwenkbar gelagert ist. In kinematischer Umkehrung ίο
kann weiterhin das Einstellsegment ortsfest gelagert werden, wenn man den Tragarm 27 mit der Sperrklinke
29 an den drehbaren Pflugkörpern anbringt.
Claims (5)
1. Furchenwinkeleinstellvorrichtung für Drehpflüge mit zwei an einem Pflugträger fest angebrachten
und mit dem Pflugträger gemeinsam um die Grindelachse drehbar gelagerten Pflugkörpern,
die mit zugeordneten, gleichfalls um die Grindel- ao achse drehbaren, zugleich auch unabhängig voneinander
einzeln um die Grindelachse schwenkbaren und in unterschiedlichen Stellungen am Pflugträger feststellbaren Rastenträgern an einer
an der Grindelachse festgelegten, abgefederten Sperrklinke in ihren Arbeitsstellungen feststellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Grindelachse (1) schwenkbare Pflugträger (5 bis
10) mit einem die Grindelachse (1) konzentrisch umschließenden, bogenförmigen Rastensegment
(12) mit auf den Umfang verteilt liegenden Einstellrasten (14, 15) verseben ist und die unabhängig
voneinander einzeln um die Grindelachse schwenkbaren Rastenträger durch frei verschwenkbare
Pendelarme (18, 19) gebildet sind, die je mit einer abgefederten Sperrklinke (21, 23) an den
Rasten (14,15) des bogenförmigen Rastensegmentes feststellbar sind.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rastensegment
(12) in Eingriff kommenden Sperrklinken (23) an den sie tragenden Pendelarmen (18, 19) radial verschiebbar
gelagert sind, von innen her in das Rastensegment (12) eingreifen und mit einer Betätigungsvorrichtung
(21) radial nach außen über das Rastensegment (12) hervorstehen.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellrast (25) jedes
Pendelarmes (18, 19) an der Hinterkante eines vom Pendelarm in der Umfangsrichtung des
Rastensegmentes einwärts abgewinkelten Fangstückes (24) angeordnet ist, das an der Hinterkante
eine geneigte Anlauffläche (26) für die mit der Einstellrast (25) des Pendelarmes zusammenwirkende
abgefederte Sperrklinke (29) aufweist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Einstellrasten (25)
der Pendelarme (18, 19) zusammenwirkende abgefederte Sperrklinke durch einen gleichlaufend
zur Grindelachse (1) in einer Führung (28) verschiebbaren und mit einem Betätigungshebel (31")
versehenen Rastbolzen (29) gebildet ist und jeder der Pendelarme (18, 19) außer seiner Einstellrast
(25) einen nach hinten vorstehenden Seitenanschlag (32) für den Tragarm (27) des Rastbolzens
(29) aufweist.
5. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das am Pflugträger fest angebrachte, bogenförmige Rastensegment (12) zwischen seinen auf gegenüberliegenden
Seiten angeordneten Einstellrasten (14, 15) an sich bekannte zusätzliche mittlere
Rasten (16, 17) zum Festlegen des Pflugträgers in der ausgehobenen Transportstellung beider Pflugschare
(8, 9) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 948 155;
schweizerische Patentschrift Nr. 291 435;
belgische Patentschrift Nr. 516 146.
Französische Patentschrift Nr. 948 155;
schweizerische Patentschrift Nr. 291 435;
belgische Patentschrift Nr. 516 146.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 634/134 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA28228A DE1039271B (de) | 1957-11-02 | 1957-11-02 | Furchenwinkeleinstellvorrichtung fuer Drehpfluege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA28228A DE1039271B (de) | 1957-11-02 | 1957-11-02 | Furchenwinkeleinstellvorrichtung fuer Drehpfluege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039271B true DE1039271B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=6926605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA28228A Pending DE1039271B (de) | 1957-11-02 | 1957-11-02 | Furchenwinkeleinstellvorrichtung fuer Drehpfluege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039271B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE516146A (de) * | ||||
FR948155A (fr) * | 1947-06-17 | 1949-07-25 | Dispositif de retournement pour charrue portée ou autres applications | |
CH291435A (de) * | 1949-10-31 | 1953-06-30 | Schroeter Kurt | Kupplungs- und Bedienungsvorrichtung an mit einem Schlepper verbundenen Anhängern für landwirtschaftliche Zwecke. |
-
1957
- 1957-11-02 DE DEA28228A patent/DE1039271B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE516146A (de) * | ||||
FR948155A (fr) * | 1947-06-17 | 1949-07-25 | Dispositif de retournement pour charrue portée ou autres applications | |
CH291435A (de) * | 1949-10-31 | 1953-06-30 | Schroeter Kurt | Kupplungs- und Bedienungsvorrichtung an mit einem Schlepper verbundenen Anhängern für landwirtschaftliche Zwecke. |
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