DE1039039B - Verfahren zur Herstellung eines bis zu 2% Platin und einen festen Traegerstoff sowiegegebenenfalls 0, 1 bis 8 Gewichtsprozent gebundenes Halogen enthaltenden Katalysators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines bis zu 2% Platin und einen festen Traegerstoff sowiegegebenenfalls 0, 1 bis 8 Gewichtsprozent gebundenes Halogen enthaltenden Katalysators

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines bis zu 2 % Platin und einen festen Trägerstoff sowie gegebenenfalls 0,1 bis 8 Gewichtsprozent gebundenes Halogen enthaltenden Katalysators Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Platinträgerkatalysators mit .einem Platingehalt von 0,01 bis 2%, vorzugsweise bis 1 Gewichtsprozent, und gegebenenfalls einem Gehalt an gebundenem Halogen von 0,1 bis 8 G2wichtsproz@ent, bezogen auf die Trockensubstanz des Trägerstoffes. Der poröse Trägerstoff enthält entwässerte Hydroxyde des Siliziums und mindest.ms eines Metalls, insbesondere von Aluminium, Zirkon, Thor, Zink und./oder Magnesium. Katalysatoren mit derart niedrigen Platinkonzentrationen sind wegen ihrer verhältnismäßig niedrigen Kosten im industriellen Betrieb besonders zu bevorzugen. Bei der bekannten Herstellung von Platinkatalysatoren mit festen Trägerstoffen hat sich jedoch eine mehr oder weniger starke Konzentrierung des Platins auf der Oberfläche oder in den äußeren Schichten der Trägerteilchen ergeben, die im allgemeinen Birnen Durchmesser von als 0,75 mm haben. Man hat sogar geglaubt, daß in der Erzielung eines Platinniederschlages nur an der Oberfläche der Trägerteilchen ein besonderer technischer Vorteil zu erblicken sei, und hat deshalb besondere Maßnahmen angewandt, um diese ungleichmäßige Verteilung des Platins über den Querschnitt der Trägerteilchen sow-; it wie möglich zu fördern.
  • B..-ispi.elsw-eise ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die poröse Trägermasse vor dem Auftragen der Platinverbindung mit einer verflüchtigbaren reduzierenden Flüssigkeit, beispielsweise Formaldehyd, getränkt und dann diese getränkten Trägerkörperchen kurze Zeit mit einer Platinlösung in Berührung gebracht werden, so daß die Platinverbindungen an den Berührungsflächen zum metallischen Platin reduziert werden, das nicht in die mit Flüssigkeit gefüllten inneren Teile der Masse eindringen kann. Andere bekannten Verfahren verwenden zu dem gleichen Zweck und mit der gleichen Wirkung andere Reduktionsmittel, wie Hydrazin, Hydrazinsalze oder Hydrazinhydrat. Ein anderes bekanntes Mittel zur Verhinderung des Eindringens des Platins oder sonstigen Metalls der Platingruppe in das Innere der Trägerteiachen besteht darin, daß man die Poren des Trägerstoffes zunächst durch Tränkung und gegebenenfalls Trocknung mit einem Hy drolysiermittel, wie Natriumbikarbonat, füllt und sie erst dann mit der Edelmetallösung in Berührung bringt, so daß das Metall, z. B. Platin, als Oxyd auf den Teilchenoberflächen niedergeschlagen wird, worauf es zum Metall reduziert werden kann.
  • Im Gegensatz hierzu hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei der Herstellung von Katalysatoren mit dem erwähnten niedrigen Platingehalt eine praktisch durchgehend gleichförmige Verteilung des Platins durch die einzelnen Teilchen zu erreichen. Zu diesem Zweck werden Mehrstoffträgerteilchen, die, wie eingangs erwähnt, entwässerte Hydroxyde des Siliziums und mindestens eines Metalles, insbesondere von Aluminium, Z.irkon, Thor, Zink und/oder Magnesium. enthalten und die ein:n Durchmesser von mehr als 0,75 mm, vorzugsweise von 1,5 bis 6,5 mm, haben, nachdem sie zwischen 425 und 700° C vor der Tränkung geglüht worden sind, mit einer niederschlagsfreien Lösung, die die Platinverbindung und eine zugesetzte basische Stickstoffverbindung enthält, getränkt, und die so getränkten Teilchen werden in Gegenwart eines sauerstoffhaltigen Gases der Erhitzung bei einer 595° C nicht übersteigenden Temperatur unterzogen, wobei die untere Erhitzungsgrenze bei 260° C liegt.
  • Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung benutzten Mehrstoffträgerteilchen können beispielsweise aus Kies-elsäurealuminiumoxyd, Kieselsäuremagnesia, Kieselsäurezirkonoxyd, Kieselsäurethoroxyd, Kieselsäurezinkoxy d, Kieselsäurealuminiumoxydmagnesia, Kieselsäurealuminiumoxv dzirkonoxvd, Kieselsäurealuminiumoxvdthoroxvd, Kieselsäurealuminiumoxvdzinkoxvd usw. bestehen.
  • Gemäß einem bekannten Verfahren wird ein Platinträgerkatalysator unter Benutzung eines aus entwässertem Kie selsäuregel bestehenden Trägers hergestellt. Der pillenförmige Träger wird mit einer Platinchloridlösung bzw. einer Lösung von Alkaliplatinchlorid einschließlich Ammoniumplatinchlorid getränkt und es wird ausdrücklich bei dem bekannten Verfahren betont, daß es unmöglich ist, Mischungen von Chromoxydgel, Wolframoxydgel, Titanoxydgel, Aluminiumoxydgel, Zinnoxydgel u. dgl. mit Kieselgel zu benutzen. In dem bekannten Verfahrensgang fehlt ferner eine Erhitzung der porösen Trägerteilchen vor der Tränkung mit der Platinlösung. Vergleichsversuche haben ergeben, daß Teilchen, die gemäß der Erfindung Metalloxyde neben Kieselsäure enthalten und vor der Tränkung geglüht wurden, ihre Gestalt und Größe nach der Tränkung und weiterer Erhitzung behalten, während die in bekannter Weise aus entw@ässerten Kieselsäuregelen allein hergestellten und nicht vorerhitzten Trägerteilchen bei Tränkung mit der Platinlösung und Erhitzung in sich zusammenfallen. Man erhält also keine für einen Katalysator brauchbaren Teilchen.
  • Gegenüber einem älteren Vorschlag, wonach ebenfalls Platinkatalysatoren mit einer gleichmäßigen Verteilung des geringen Platingehaltes durch die ganzen Trägerteilchen mit einem bevorzugten Halogengehalt von 0.1 bis 8 Gewichtsprozent durch Tränkung des Trägers mit einer die Platinverbindung gelöst enthaltenden Ammoniumhydroxydlösung und anschließender Erhitzung erreicht wird, unterscheidet sich die vorliegende Erfindung vor allem durch die Verwendung von Mehrstoffträgerteilchen auf der Grundlage von Kieselsäure. während das nicht vorveröffentlichte ältere Verfahren einen Platinkatalysator mit Aluminiumoxvdtiäger betrifft.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden aus Kieselsäure und Aluminiumhvdroxvdgel erhaltene geformte und bei einer Temperatur von mindestens 540° C geglühte poröse Teilchen praktisch gleicher Größe und Gestalt mit der niederschlagsfreien Lösung der Platinverbindung und der zugesetzten basischen Stickstoffverbindung getränkt. Bei der Tränkung kann, wie bei dem erwähnten älteren Vorschlage. eine Ammoniumhvdroxyd enthaltende Lösung der Platinverbindung verwendet -,werden, doch können auch andere wasserlösliche basische Verbindungen verwendet werden, die beim Zusatz zu der Platinlösung keinen Niederschlag er-Beispielsweise kann man organische Aininoverbindungen, wie die Alkylenpolyamine einschließlich äthvlendiamin. Propylentriamin und Butvlentetraniin; Monoaminoverbindungen. wie llethvlamin, ätlivlaniin. Diäthvlamin, Triäthvlamin, Propylamin. Dipropylamin. Butylamin und Anilin: und Alkanolaniine. wie Ärhanolamin, Propatiolamin, Butanolamin. Diäthanolamin und Triäthanolamin, verwenden. Andere geeignete organische Aminoverbindungen umfassen Hexamethvlentetramin. Hexamethvlendiainin und ähnliche Verbindungen. Unter diesen organischen -\%erbindungen werd°n die Alky-lpolyamitie bevorzugt.
  • Eine andere geeignete Klasse basischer Verbindungen. die gemäß der Erfindung benutzt werden können. umfaßt basische Aminoniumverbindungen. wie Ammoni-timkarbonat. Ainmoniumbikarbonat. Ammoniumkarbaniat. Ammoniumzitrat, Ammoniuinpropionat und Ainmoniumbutyrat. In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein. _3inmoniak mit Lösungen dieser Stickstoffverbindungen zu vermischen, um eine eindeutige Alkalität .icherzustellen. Wahlweise kann als eine andere. jedoch nicht unbedingt gleichwertige Arbeitsweise Ainmoniumnitrat. Ainmoniumacetat u. dgl. im Gemisch mit Ammoniumhydroxyd in einem für die Bildung einer basischen Lösung ausreichenden Konzentration verwendet werden. Zu beachten ist. daß die verschiedenen basischen Verbindungen nicht unbedingt einander äquivalent sind. Jedenfalls darf die verwendete basische Verbindung keinen unerwünschten Rückstand auf dem Katalysator hinterlassen.
  • Die Benutzung einer basischen Verbindung unterscheidet sich von der Benutzung einer sauren Verbindung, wie Ammoniumchlorid. Letztere kann nicht benutzt werden, weil bei ihrer Vermischung mit Chloroplatinsäure ein Niederschlag von Ammoniunichloroplatinat erhalten wird. Selbst bei Erhitzung oder bei Zusatz einer basischen Verbindung wird der Niederschlag nicht wieder unter Bildung einer klaren Lösung aufgelöst. In einigen Fällen jedoch läßt sich bei gleichzeitigem Zusatz einer basischen Verbindung und Erhitzung der Niederschlag unter Bildung einer klaren Lösung auflösen, und in derartigen Fällen kann Ainmoniumchlorid in Verbindung mit einer basischen Verbindung unter Erhitzung verwendet werden.
  • Als Platinverbindung kommt in erster Linie Chioroplatinsäure in Betracht, weil sie leicht verfügbar ist. Jedoch können auch Lösungen anderer platinhaltiger Verbindungen verwendet werden, wie solche von Animoniumplatinchlorid. Triinetlivfl>enzvlanimoniumplatinchlorid, Tetraniminplatinchlorid, Aminoniuniplatinnitrat, Dinitrodiaininoplatin, Vermengt man eine Chloroplatinsäurelösung und eine Lösung einer der vorstehend genannten alkalischen Ammoniumverbindungen bzw. Amine miteinander, so wird kein Niederschlag gebildet und deshalb auch kein Ammoniunichloroplatinat auftreten. Die genaue chemische Formel der gebildeten '\,-erliiiidung ist nicht mit Sicherheit bekannt, es ist jedoch anzunehmen, daß sie ein Hydrolysierungsprodukt von (Pt(NH3)2 Cl..)Cl, ist. In jedem Fall unterscheidet sich aber offenbar die klare Lösung, die sich bei der Vermischung einer gelösten alkalischen Ainmoniumverbindung mit Chloroplatinsäurelösung ergibt. von dem Ammoniumchloroplatinatnieder-schlag, der bei Zusatz von Ammoniu.nichlorid zu Cliloroplatinsäurelösung gebildet wird. Wenn Aininoniumcliloroplatinat -,-bildet wird, gegebenenfalls infolge Benutzung zu lioclikonzentrierter Chloropl-atinsäurelösung, kann das Ammoniumchloroplatinat wieder klar in Lösung gebracht werden. die dann kein Ammoniuinchloroplatinat mehr enthält, sondern offenbar die vorstehend erwähnte Verbindung. Der Unterschied zwischen den zwei Verbindungen ist ferner au: der Tatsache erkennbar. daß der Zu>atz von Karbonationen. z. B. der Zusatz von Natriumkarbonat, im Falle der Vermischung von Ammoniumchlorid finit Chloroplatinsäure beim Erhitzen der Amnionininlivdroxy-dlösung finit Chloroplatinsäure beim Erhitzen entsteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine wäßrige Lösung von Cliloroplatinsäure finit einer Lösung einer basischen Sticl;stoffverhindungin solchen Anteilen vermischt, daß ein Lösungsgemisch von einem 1>it zwischen 5 und 10, vorzugsweise 8 und 10. entsteht. Diese Mischung wird dann mit den porösen Trägerteilchen in der vorstehend beschriebenen Weise vermengt.
  • Eine besonders vorteilhafte Methode der Vermengung der Lösungen mit den Trägerteilchen besteht darin, daß man Halogenfreie oder halogenhaltige Trägerteilchen in .einer wäßrigen Lösung von Chloroplatinsäure und basischer Stickstoffverbindung sich vollsaugen läßt und die -Mischung dann erhitzt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die Teilchen entweder zu einer heißen oder einer kalten Lösung der Chloroplatinsäure und der basischen Verbindung zugegeben werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung saugen sich die Teilchen in einer wäßrigen Lösung von Chloroplatinsä-ure und basischer Stickstofiverbindung voll, und das Wasser und die restliche basische Verbindung werden durch Dekantieren, Filtrieren od. dgl. entfernt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird vorzugsweise eine heiße Chloroplatinsäurelösung verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der fertige Katalysator Halogen in einer bestimmt:n Konzentration innerhalb der oben angegebenen Grenzen. Die Gegenwart von Halogen innerhalb dieses besonderen Bereiches bedeutet eine beträchtliche Verbesserung des Katalysators. Es wird angenommen, daß das Halogen in irgendeine chemische Bindung oder einen losen Komplex mit dem Träger und/oder dein Platin eintritt und dadurch zur Verbesserung des fertigen Katalysators dient.
  • Obgleich alle Halogene di-e Eigenschaften des Katalysators verbessern, ist Fluor besonders zu bevorzugen. Als nächstes kommt Chlor in Betracht, während Brom und Tod im allgemeinen weniger zweckmäßig sind. Zu beachten ist, daß zwar alle diese Halogene dazu dienen können, einen besseren Effekt hervorzurufen. jedoch nicht unbedingt einander gleichwertig sind.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die Masse von Platin. und Träger oder Platin. gebundenem Halogen und Träger nach Entfernung des Wassers und der restlichen basischen Verbindung bei einer Temperatur zwischen 95 und 260° C 2 bis 24 Stunden oder länger getrocknet und dann in Gegenwart eines sauerstoffhaltigen Gases, insbesondere Luft, bei einer Temperatur von 260 bis 595° C erhitzt. Bevorzugt wird eine Temperatur zwischen 260 und 540° C. Die Erhitzung wird üblicher-,veise auf etwa 1 bis 12 Stunden ausgedehnt. Das Glühen in Gegenwart von Luft führt zu einer er'hö'hten Aktivität des Katalysators, insbesondere für Hydrier- und Oxydationsreaktionen mit Kohlen.-,vasserstoffen, als sie erreicht wird, wenn der Katalysator nur in einer reduzierenden Atmosphäre erhitzt wird. Bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die fertige Masse in Gegenwart von Wasserstoff reduziert und dann in Gegenwart von Luft geglüht werden. Sowohl die Reduktion als auch die Kalzinierung werden bei einer Temperatur von 260 bis 595° C, vorzugsweise bei 540° C, vorgenommen.
  • Bei einer Ausfii'hrungsform der Erfindung wird der Träger vor dein Tränken mit der Platinlösung in poröse Teilchen gleichmäßiger Größe und Gestalt geformt. Außerdem ist :s zweckmäßig, die Kalzinierung der Trägerteilchen zwar oberhalb 425° C. jedoch unterhalb der Temperatur vorzunehmen, bei welcher ein Verlust an Porosität auftritt. Vorzugsweise erfolgt also die Kalzinieru.ng innerhalb des Bereiches von 540 bis 700° C, und zwar etwa 1 bis 8 Stunden oder mehr, bevor die Trägerteilchen mit der Tränkungslösung in Berührung gebracht werden. Die Temperatur und Dauer der Erhitzung stehen in Wechselbeziehung. d. 1i. kürzere Zeiten werden zusammen mit höheren Temperaturen und längere Zeiten zusammen mit niedrigeren Temperaturen angewendet.
  • Wenn der Träger in Teilchen von gleichmäßiger Größe und Gestalt durch Pillenbildung erzeugt werden soll, so wird der halogenfreie oder halogenhaltige Träger 95 bis 260° C 2 bis 24 Stunden oder mehr getrocknet. Der teilweise getrocknete Kuchen wird gemahlen, und ein geeignetes Bindemittel, wie Stearinsäure, Harz, gehärtetes Kokosnußöl oder Graphit, wird zugesetzt, worauf di-- Masse zu Pill@zii in irgendeiner geeigneten Pill-enniaschine geformt wird. Besonders geeignet sind zylindrische Pillen von einer Größe im Bereich von 1.5 - 1,5 bis 6,5 -6,5 min. Pillen von gleichmäßiger Form und Gestalt können auch durch Auspressen oder andere geeignete Methoden erhalten werden. Wie vorstehend dargelegt, müssen die Pillen vor dem Zusatz der bei einer Temperatur oberhalb -125° C geglüht werden.
  • Die gleichmäßige Verteilung der Platinverbindung in den vorgeformten porösen Teilch°ii hat sich nach den bisher bekannten, in Abwesenheit der basischen Stickstoffverbindung durchgeführten Arbeitsweisen nicht erreichen lassen: dies wurde durch Vergleichsversuche (Tränkung der Träger mit Platinlösung in Gegenwart un-d Abwesenheit von Ammoniumhydroxydlösung) nachgewiesen. :`ach diesen beiden Methoden hergestellte Pillen sind mit Sch-,vefelwasserstoff behandelt worden, um die Platinverbindung als Sulfid von schwarzer Farbe zu fixieren. Beim Aufschneiden der Pillen findet man, daß die in Gegenwart von Ammoniuinlivdroxcdlösung getränkten Pillen dieselbe durchgehende Farbe haben, während die in Abwesenheit von Animoniumhvdroxyd getränkten Pillen von dunkler Farbe auf der Außenseite und von heller Farbe auf der Innenseite sind.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren besteht darin, daß ein kleineres Katalysatorvoluinen für einen vorgegebenen Durchsatz bei Ausführung katalytischer Reaktionen verwendet werden kann als im Falle der Verwendung von Katalysatoren, die nur auf der Oberfläche mit Platin überzogen sind. Dieser Umstand vermindert die Kosten für die Errichtung der Anlage, weil er die Benutzung kleinerer Gefäße und schwächerer Tragkonstruktionen ermöglicht und auch die Kosten für den Transport des Katalysators erniedrigt werden. Durch die Tränkung der vorgeformten Teilchen mit der Platinverbindung in den späteren Stufen des Katalysatorlierstellungsganges, also nachdem ein wesentlich-er Teil der notwendigen Misch-, Wasch-, Filtrier-und Erhitzungsstufen durchgeführt, insbesondere die Erhitzung der Trägerteilchen auf über 595° C vorgenommen wurde, ohne auch die platinhaltige Masse auf diese hohen Temperaturen zu bringen, werden Platinverluste vermieden.
  • Obgleich der Katalysator nach der Erfindung eine hohe Lebensdauer hat, kann es notwendig sein, ihn nach langen Gebra.uclisdauern durch Verbrennung kohlenstoffhaltiger Ablagerungen zu regenerieren. Diese Xegenerierung kann durch Behandlung mit Luft oder anderem sauerstoffhaltigem Gas erfolgen. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Regenerierungstemperatur so zu steuern, daß sie 595° C nicht übersteigt. Vorzugsweise wird die Regenerierung zwischen 315 un,d' 430° C vorgenommen.
  • Der Katalysator nach der Erfindung kann zur Durchführung von katalytischen Umsetzungen zweckmäßig als an sich bekanntes festliegendes Bett verwendet werden; er ist jedoch auch geeignet zur Verwendung in Wirhelschichtverfahren, in Wanderschichten und in Suspension.
  • Die Katalysatoren nach der Erfindung können benutzt «-erden zur Hydrierung ungesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffe, wie Monoolefine und Diolefine-, zur Hydrierung von ungesättigten cyclischen Kohlenwasserstoffen, zur Hydrierung von ungesättigten Ketonen. Alkoholen, Säuren u. dgl. Ferner sind diese Katalysatoren wertvoll für die Krackung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung niedriger siedender Kohlenwasserstoffe und für die Dehydrierung gasförmiger oder flüssiger Kohlenwasserstoffe unter Bildung der entsprechenden ungesättigten Verbindun: gen. Andere Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren umfassen die Oxydation von Olefinei unter Bildung der entsprechenden Oxyde, wie die Oxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd, Propylen zu Propylenoxyd usw., und die Oxydation von Alkoholen., Ketonen und ähnlichen Verbindungen. Bei Reaktionen, die eine Hydrierung, Oxydation oder Kondensation von organischen Verbindwngen umfassen, wird vorzugsweise der Halogengehalt des Katalysators innerhalb der unteren Grenzen des oben angegebenen Bereiches gehalten, um Nebenreaktionen möglichst hintanzuhalten. Beispiel 1 Eine 'lasse aus Kieselsäure und Aluminiumoxyd wurde durch Fällung und Formung des Gels zu Teilchen gleichmäßiger Größe und Gestalt hergestellt. Die Teilchen wurden 3 Stunden bei einer Temperatur von 540° C geglüht und dann mit einer wäßrigen Lösung getränkt, die Chloroplatinsäure und Ammoniumkarbamat enthielt. Die Platinkonzentration wurde so gewählt, daß ein fertiger Katalysator mit 0,4 Gewichtsprozent Platin erhalten wurde. Die getränkten Teilchen wurden bei etwa 125° C getrocknet und bei 520° C geglüht. Beispiel 2 Eine Kieselsäuremagnesiamasse wurde dargestellt, indem Wasserglas mit Schwefelsäure unter Bildung von Kieselsäuregel angesäuert, zur Entfernung lÖslicher Verunreinigungen gewaschen, hiermit ein Brei von Magnesiumoxyd vermengt und innig durchgemischt wurde. Diese Masse wurde auf etwa 30% Feuchtigkeit getrocknet, gemahlen, mit Stearinsäure versetzt, zu Pillen von 1,6# 1,6 mm Größe verpreßt, und diese wurden in Luft 6 Stunden bei 500° C zur Entfernung der Stearinsäure und dann 3 Stunden bei etwa 650° C geglüht. Eine wäßrige Lösung von Ammoniumliydroxyd wurde mit einer Lösung von Ammoliiumpiatinnitrat vermengt, und die anfallende Mischung wurde zu den geglühten Kieselsäuremagnesiateilchen zugesetzt. Die Mengenanteile der Stoffe wurden so gewählt, daß der fertige Katalysator einen Platingehalt von 0,3 Gewichtsprozent aufwies. Die getränkten Teilchen wurden 10 Stunden hei einer Temperatur von 180° C getrocknet und dann 4 Stund°n bei einer Temperatur von 515° C geglüht.
  • E# erwies sich, daß die Tränkung der porösen Kieselsäurc-'Iagnesiumoxydteilchen in Gegenwart der basischen Stickstoffverbindungen zu einer gleichförmigen und durchgehenden Verteilung des Platins durch den Träger führt im Gegensatz zu der Oberflächenüberziehung, die erhalten wird, wenn die basische Verbindung nicht verwendet wird.

Claims (4)

  1. l'A7'rNTANSPRCCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Platinträgerkatalysators mit einem Platingehalt von 0,01 bis 2%, vorzugsweise bis 1 Gewichtsprozent, und gegebenenfalls einem Gehalt an gebundenem Halogen von 0,1 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockensubstanz des Trägerstoffes, bei dem der poröse Trägerstoff entwässerte Hyd.roxyde des Siliziums und mindestens eines Metalls, insbesondere von Aluminium, Zirkon. Thor, Zink und/oder Magnesium, enthält und nach dem Tränken mit einer Platinlösung auf eine Temperatur oberhalb 260° C erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen 425 und 700° C vor der Tränkung geglühten porösen Mehrstoffträgerteilehen, die einen Durchmesser von mehr als 0,75 mm, vorzugsweise von 1,5 bis 6,5 inm haben, mit einer niederschlagsfreien Lösung, die die Platinverbindung und eine zugesetzte basische Stickstoffverbindung enthält, getränkt und die getränkten Teilchen in Gegenwart eines sauerstoffhaltigen Gases bei 260 bis 595° C erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus Kieselsäuregel und Aluminiumhydroxydgel erhaltene, geformte und bei einer Temperatur von mindestens 540° C geglühte poröse Teilchen praktisch gleicher Größe und Gestalt mit der Lösung getränkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkung der porösen Mehrstoffträgerteilchen mit einer Ammoniumhydroxyd enthaltenden Lösung der Platinverbindung vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkung mit einer eine wasserlösliche organische Aminoverbindung, vorzugsweise ein Alkylenpolvainin enthaltenden Lösung der Platinverbindung, vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 842 040; britische Patentschriften Nr. 624 353, 657 565; USA.-Patentschriften N r. 2 200 522, 2 285 277, 2 475 155, 2 582 428; schweizerische Patentschrift Nr. 127 244. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent N r. 960 894.
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