DE1038988B - Steuerungsverfahren einer Gefriertrocknung und Vorrichtung zu seiner Ausfuehrung - Google Patents

Steuerungsverfahren einer Gefriertrocknung und Vorrichtung zu seiner Ausfuehrung

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DE1038988B
DE1038988B DEL25572A DEL0025572A DE1038988B DE 1038988 B DE1038988 B DE 1038988B DE L25572 A DEL25572 A DE L25572A DE L0025572 A DEL0025572 A DE L0025572A DE 1038988 B DE1038988 B DE 1038988B
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Dr Med Karlheinz Neumann
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Leybold Hochvakuum Anlagen GmbH
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/06Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum the process involving freezing

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Description

  • Steuerungsverfahren einer Gefriertrocknung und Vorrichtung zu seiner Ausführung Die Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren einer vorzugsweise in Grob- und Feintrocknung mit erhöhter Guttemperatur unterteilten Gefriertrocknung in einer Vakuumtrocknungskammer, welche mit Mitteln zum Abscheiden des Wasserdampfes, beispielsweise einem Eiskondensator, verbunden ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Beim Gefriertrocknen wird das zu trocknende Gut bekanntlich zuerst eingefroren und anschließend daran in einen Vakuumraum eingebracht, der mit Mitteln zum Abscheiden des absublimierten Wasserdampfes, beispielsweise einem tiefgekühlten Eiskondensator, in Verbindung steht. Das erforderliche Vakuum wird während des Trocknungsprozesses durch eine gleichzeitig angeschlossene Vakuumpumpe laufend aufrechterhalten.
  • Der eigentliche Gefriertrocknungsvorgang verläuft dabei in zwei Teilabschnitten. Zunächst wird das im Gut vorhandene Eis absublimiert, wobei mit fortschreitender Trocknung eine immer breiter werdende, bereits getrocknete Außenzone einen abnehmenden Eiskern im Innern des Gutes umschließt. Dieser Eiskern wird während der Trocknung immer kleiner, bis das Eis völlig absublimiert ist. In diesem Augenblick ist die sogenannte Grobtrocknung beendet, und die daran unmittelbar anschließende sogenannte Feintrocknung führt unter Entfernung des adsorptiv gebundenen Wassers zu den gewünschten Restfeuchtigkeitswerten. Diese sind vor allem durch die erstrebte Haltbarkeit des Trockengutes festgelegt und wechseln je nach Art des zu trocknenden Gutes.
  • Für den guten Erfolg eines Gefriertrocknungsvorganges ist vor allem die Einhaltung bestimmter Temperaturgrenzen wichtig. Solange noch festes Eis im Gut vorhanden ist, d. h. während der Grobtrocknung, darf die Temperatur in den vom Eis eingeschlossenen Teilen des Gutes einen bestimmten, meist weit unter 0° C gelegenen Wert nicht überschreiten. Geschieht dies trotzdem, z. B. durch einen Bedienungsfehler an der Anlage, vor allem aber aus Unkenntnis der tatsächlich in der noch. eishaltigen Zone des Gutes herrschenden Temperatur, so wird die biologische Eigenart des Gutes zerstört.
  • Die bei der Grobtrocknung im eishaltigen Gut zulässigen Temperaturen weichen je nach dem gewählten Gut innerhalb sehr weiter Grenzen voneinander ab. Beispielsweise beträgt die noch zulässige Temperatur bei Hühnerfleisch - 7° C, bei Staphylokokkenkulturen - 18° C, während manche Fruchtsäfte und Viruskulturen nur bei Temperaturen unter - 25 bis - 30° C ohne die Gefahr einer Gutschädigung getrocknet werden können.
  • Die angegebenen zulässigen Temperaturen gelten, wie bereits ausgeführt, nur für Gut, das während der Grobtrocknung noch in massives Eis eingebettet ist. In den Teilen des Gutes, aus denen das Eis bereits absublimiert ist, werden wesentlich höhere Temperaturen ohne Schaden ertragen. So darf z. B. das Ferment Trombokinase auf über -I- 60° C erwärmt werden, wenn das Gut nicht mehr in festes Eis eingebettet ist, sondern nach Beendigung der Grobtrocknung einen Feuchtigkeitsgehalt 4°/o enthält.
  • Nach den physikalischen Gesetzmäßigkeiten des Trocknungsablaufes wird die Trocknung um so schneller und damit wirtschaftlicher verlaufen, je höher die Temperatur im Gut ist, d. h. je größer die temperaturabhängige Dampfdruckdifferenz zwischen dem Gut und der Oberfläche des Eiskondensators gemacht werden kann. Will man eine möglichst große Druckdifferenz zwischen Gut und Eiskondensatoroberfläche erzielen, so muß man versuchen, das Gut gerade an der zulässigen Temperaturgrenze zu halten, bei der sein noch in Eis eingebetteter innerer Kern keine Schädigung erfährt. Das erfordert eine genaue Kenntnis der Temperatur des Gutes in den vom Eis umschlossenen Teilen. Die bereits getrocknete Randzone braucht dabei weit weniger berücksichtigt zu werden, da in ihr wesentlich höhere Temperaturen zulässig sind.
  • Die bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Temperatur der vom Eis umschlossenen Teile des Gutes liefern nur unzulängliche Ergebnisse. Sieht man von der Anwendung der weitgehend ungeeigneten Widerstands- oder Flüssigkeitsthermometer ab, so ist eine Temperaturmessung praktisch nur noch mit Hilfe von Thermoelementen möglich, die nur eine sehr lokale, nämlich die an ihrer Lötstelle vorhandene Temperatur anzeigen. Im hohen Vakuum wirken jedoch bereits dünne Zwischenräume als vorzügliche Wärmeisolatoren, so daß der gute Wärmekontakt mit dem Meßohjekt von vornherein in Frage gestellt ist. 'Man kann darüber hinaus bei einer großen Anzahl von Gefäßen, die Gut enthalten, nur die Temperatur an relativ wenigen lleßstellen üb,-rprüfen. Vor allein aber gelangt bei dem beschriebenen Ablauf der Grobtrocknung, hei der sich die Zone des Eises langsam in das Innere des Gutes hineinverschiebt, die Lötstelle des Thermoelementes zu irgendeinem von außen nicht zu bestimmenden 7.eitpunkt aus dein Eis und befindet sich dann in der bereits vorgetrockneten Gutschicht. Von dieseln Zeitpunkt an sind nach dein gegenwärtigen Stand der Technik über die Temperatur in der noch eishaltigen Zone des Gutes keine Aussagen mehr möglich, obwohl es gerade jetzt besonders wichtig wäre. den Zeitpunkt zu erkennen. zu dem das letzte Eis aus dem Gut absublimiert ist, damit die Feintrocknung unter höherer Temperatur eingeleitet werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, bei kontinuierlichen Destil-1:itionen den gewünschten Trennungsgrad durch Messung des Dampfdruckes oder einer anderen plivsikalischen Größe laufend zu kontrollieren. Diese @Maßnahnie kann auch auf Gefriertrocknungen angewendet werden. Der Zusammenhang zwischen dem Dampfdruck und der Temperatur läßt sich dabei aus der bekannten Dampfdruckkurve des Wassers bestimmen. Diese Messungen sind jedoch sehr ungenau. da ini Rezipienten im allgemeinen kein Gleichgewichtszustand herrscht, sondern ein stationärer Zustand, der von der Pumpgeschwindigkeit, Diffusionsgeseliwindigkeit des Wasserdampfes im bereits getrockneten Gut usw. abhängt. Es war bisher deshalb ein Grundsatz, bei der Gefriertrocknung in der Trocknungskanimer keine Teile anzubringen, die sich auf einer höheren Temperatur befinden, als das zu trocknende Gut im äußerten Falle vertragen kann.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, bei Vakuumtrocknern die Pumpgeschwindigkeit durch ein zwischen Kondensator und Pumpe angeordnetes Drosselorgan selbsttätig so zu steuern, daß der Luftgehalt in] Rezipienten während des Beginnes des Pumpvorganges bestimmte Werte nicht unterschreitet.
  • Schließlich ist es bekannt, zwischen der Trocknungskaininer und dem Kondensator ein Ventil einzuschalten, daß bei Beendigung der Grobtrncl<iinng geschlossen wird. Dabei war man darauf angewiesen, durch Vorv ersuche zunächst die dem betreffenden Gut entsprechenden Trocknungszeiten festzustellen, wobei durch chemische Analvse der Restfeuchtigkeit das zeitliche Ende der Grobtrocknung ermittelt wurde. An die Trockmingskammer wird dann eine Diffusionspumpe angeschaltet, die das während der Feintrocknung in dein bekannten Falle erforderliche hohe Vakuum in der Trocknungskammer aufrechthält.
  • Die bekannten -Maßnahmen erlauben keine genaue Temperaturbestimmung.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren angegeben werden, durch das es ermöglicht wird, die Temperatur des im zit trocknenden Gut eingeschlossenen Eises schnell und exakt zu messen. Dabei besitzt das erfindungsgemäße Verfahren den -Vorteil, daß jeweils die wärmsten Teile des Gutes die Anzeige bestimmen. Durch die genaue Kenntnis der im Eise herrschenden Maximaltemperatur ist es dann möglich, die Wärmezufuhr an das zu trocknende Gut jeweils auf dem maximal möglichen Wert zu halten, so daß die Trocknungszeiten verkürzt und die Wirtschaftlichkeit des Trocknungsvorganges entsprechend erhöht wird. Schließlich schafft das erfindungsgemäße Verfahren die Voraussetzungen, den Gefriertrocknungsvorgang automatisieren zu können.
  • Das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren einer vorzugsweise in Grob- und Feintrocknung mit erhöhter Guttemperatur unterteilten Gefriertrocknung in einer Vakuunitrocknungskaminer, welche mit -Mitteln zum Abscheiden des Wasserdampfes, beispielsweise mit einem Eiskondensator, verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß während der Grobtrocknung cfi.-Kammer durch ein Absperrorgan jeweils iiacli; inaiider kurzzeitig auf gleiche Zeitdauer, vorzugsweise von 2 bis 10 Sekunden, von der Einrichtung zuni Abscheiden des Wasserdampfes und von der Vakuumpumpe so dicht abgeschlossen wird, daß der Wasserdampfstrom weitgehend, vorzugsweise mindestens zu 900!o, abgesperrt wird und daß am Ende der Absperrzeit der Druck in der Kammer, der dann nahezu gleich dem Sättigungsdampfdruck des iin zu trocknenden Gute eingeschlossenen Eises ist. gemessen wird und daß auf Grund der au: dieser Druckmessung finit Hilfe der bekannten Dainpfdruckkurve über Eis ermittelten Temperatur des Eises in dem zu trocknenden Gut die @-@'ärniezufuhr an das Gut so gesteuert wird, daß die Guttemperatur die zulässige Grenze. bei der sein noch in Eis eingeschlossener Kern keine Schädigung erfährt, nicht überschreitet.
  • Das Verfahren nutzt die bisher nicht bekannte Erscheinung, daß der Sättigungsdampfdruck sich bereits kurz nach der Absperrung in der Trocknungskamnrer einstellt, aus.
  • Von der Zeit an, von der die Differenz zwischen dem bei geöffnetem Absperrorgan gemessenen Betriebsdruck und dein nach Absperrung gemessenen Sättigungsdampfdruck annähernd konstant ist. kann die Absperrzeit vergrößert und von Grobtrocknung auf Feintrocknung übergegangen werden, wenn nach einer Absperrzeit von etwa 2 -Minuten eine nahezu konstante Differenz zwischen Betriebsdruck und Sättigungsdampfdruck auftritt. Während der Feintrocknung kann nach eitler Absperrzeit von etwa 2 -Minuten aus dem sich dann einstellenden Sättigungsdampfdruck mittels der bekannten Sorptionsisotliermen die Restfeuchte im Gut bestimmt werden. Diese Sorptionsisothermen sind bekanntlich vors der Art des Gutes abhängig.
  • Der durch Undichtigkeiten der Apparatur zusätzlich bedingte Druckanstieg in der Trocknungskanmier während der Absperrzeit und der gleichsinnige Tein-1>eraturanstieg infolge Aufheizung des Gutes sind Fehlergrößen, die bei der Bestimmung der wahren Temperatur unter Umständen in bekannter Weise korrigiert werden müssen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gefriertrocknungsanlage mit einem schnell schließenden Absperrorgan zwischen der Trocknungskannner und der Einrichtung zum Abscheiden des Wasserdampfes sowie der Vakuumpumpe ausgerüstet ist und daß in der Trocknungskammer ein Druckmeßinstrument mit im Vergleieli zur Absperrzeit kleiner Einstellzeit angeordnet ist. Als @'akuummeßinstruinent, dessen Einstellzeit klein gegenüber der Absperrzeit sein muß, soll vorzugsweise ein Ionisationsmanometer finit radioaktiver Anregungssubstanz (z. B. das in dein Buch »Kleinste Drucke« von Dr. Rudolf J a e c k e l , Springer Verlag, 1950, S.73, beschriebene »Alphatron«) Verwendung finden. Als schnell schließendes ,Absperrorgan kann z. B. ein bekanntes, handelsübliches elektromagnetisches Eckventil Verwendung linden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Fig. 1 bis 3. Es zeigt Fig. i die Temperatur im Gut in Abhängigkeit von der Trocknungszeit, Fig. 2 den Druck in der abgesperrten Trocknungskammer als Funktion der Zeit; als Gut wurde Milch in offenen Schälchen verwendet.
  • Fig. 3 den Druckverlauf in der Trocknungskammer bei geschlossenem und geöffnetem Absperrorgan. Fig. 1 zeigt die Temperatur im Gut, welche einmal durch zwei Thermoelemente (Kurve I und II), zum anderen als wahre Temperatur (Kurve III) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bestimmt worden ist. Die graphische Darstellung läßt erkennen, daß zu Beginn der Gefriertrocknung, solange die Lötstellen der Thermoelemente noch im Eis des Gutes eingebettet liegen, zwischen der Temperaturbestimmung III und der Temperaturmessung mit Hilfe des Thermoelementes eine verhältnismäßig gute Übereinstimmung besteht. Es zeigt sich jedoch, daß im Verlaufe der Grobtrocknung je nach der zufallsbedingten Lage der Lötstellen im Innern des eingefrorenen Gutes die Thermoelementmessungen früher oder später von der tatsächlichen Temperatur im Eis des Gutes weitgehend abweichen. Beispielsweise mißt das Thermoelement II nach einer Trocknungszeit von 2 Stunden eine Temperatur von ',- 35° C, während die wahre Temperatur der im Eis eingeschlossenen Teile - 25° C beträgt. Richtet man sich daher nach der Anzeige der Thermoelernente, so wird der Ablauf des Gefriertrocknungsvorganges unwirtschaftlich verzögert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer solchen Weise variiert werden, daß sich hieraus der Zeitpunkt der Beendigung der Grobtrocknung einwandfrei feststellen läßt. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, außer dem Druck in der Trocknungskammer am Ende der Absperrzeit noch den Betriebsdruck bei angeschlossenem Wasserdampfabscheider in üblicher Weise zu messen. Gegen das Ende der Grobtrocknung verläuft der Druck am Ende der Absperrzeit als Funktion der Trocknungszeit annähernd parallel mit dem Wert des Betriebsdruckes bei geöffnetem Absperrorgan (vgl. hierzu Fig. 3).
  • Die Kurve IV in der Fig. 3 zeigt den Verlauf des Betriebsdruckes in der mit dem Eiskondensator verbundenen Trocknungskammer. Die Kurve V gibt den Druck in der Trocknungskammer nach 5 Sekunden Absperrzeit und in Kurve VI entsprechend nach 2 'Minuten Absperrzeit an. Die Kurven V und VI sind dabei in der Weise entstanden, daß jeweils nach einem Zeitintervall von 5 Minuten die Trocknungskammer für die angegebene Zeit (5 Sekunden, 2 Minuten) vom Eiskondensator abgesperrt wurde. Bis zum Ende dieser Absperrzeiten erfolgt dann ein Druckanstieg von der Arbeitskurve IV auf den Ordinatenwert der zugehörigen Kurve V oder VI. Gegen das Ende der Trocknungszeit tritt, wie bereits erwähnt wurde, eine annähernd konstante Differenz zwischen dem Druck in der Trocknungskammer und dem Betriebsdruck auf, was durch den nahezu parallelen Verlauf der Kurven IV, V und VI zum Ausdruck gebracht wird.
  • Bei der Temperaturmessung gemäß der Erfindung wird davon ausgegangen, daß bei abgesperrter Trocknungskammer der Druck in der Kammer zunächst so lange nichtlinear ansteigt, bis gemäß der Dampfdruckkurve über Eis ein Sättigungswert bereits nach etwa 2 bis 10 Sekunden erreicht ist. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt der weitere Druckanstieg angenähert linear und ist nur noch durch Undichtigkeiten der Apparatur sowie durch denjenigen Temperaturanstieg im Gut bestimmt, der durch Fortfall der Verdunstungskälte unter der Einwirkung der Heizorgane zustande kommt. In der Fig.2 ist der nichtlineare und der daran anschließende lineare Druckanstieg angegeben. Die zu trocknende Milch ist bei einer Heizplattentemperatur von 0° C eingesetzt. Die Temperatur der Heizplatte kann auch höher, z. B. 50 bis 80° C, sein. Das Zeitintervall von 10 Sekunden ist durch eine gestrichelte Parallele zur Ordinate gekennzeichnet. In allen Fällen ist nach 5 bzw. 10 Sekunden der lineare Druckanstieg erreicht, es ist daher ausreichend, eine Absperrzeit von 5 bzw. 10 Sekunden vorzusehen. Eine starke Verlängerung der Absperrzeit ist während der Grobtrocknung nicht zweckmäßig, da das eishaltige Gut hierbei eine wesentliche Temperaturerhöhung erfährt, die zur Zerstörung des Gutes führen könnte. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß die Temperatur von allen mit Gut gefüllten Fläschchen oder Schalen in das l1eßergebnis eingeht, wobei besonders hervorzuheben ist, daß jeweils die wärmsten Stellen im eishaltigen Gut das Meßergebnis bestimmen, da während der kurzen Absperrzeit praktisch keine Umsublimation von den wärmeren zu den kälteren Stellen eintritt und sich deshalb kein Gleichgewichtszustand im Gut ausbildet.
  • Erfindungsgemäß soll ferner von dem Zeitpunkt an, wo die jeweiligen Druckwerte am Ende der Absperrzeit (d. h. beispielsweise nach 5 bzw. 10 Sekunden) dem Betriebsdruck bei geöffnetem Absperrorgan angenähert parallel verlaufen, die Absperrzeit auf beispielsweise 2 Minuten vergrößert werden. Tritt nun auch nach der verlängerten Absperrzeit von etwa 2 Minuten eine angenähert konstante Differenz zwischen dem Druck in der Trockn.ungskammer am Ende der Absperrzeit und dem Betriebsdruck bei angeschlossenem Wasserabscheider ein, so kann man zuverlässig annehmen, wie dies auch durch praktische Versuche nachgewiesen worden ist, daß nunmehr das feste Eis aus dem Gut vollständig entfernt worden ist, was die Beendigung der Grobtrocknung bedeutet. Die konstante Differenz zwischen dem Druck in der Trocknungskammer am Ende der Absperrzeit und dem Betriebsdruck entspricht dem parallelen Verlauf beider Kurven IV, V und zeigt an, daß nunmehr das adsorptiv gebundene Wasser den weiteren Verlauf der Trocknung bestimmt und daß hinsichtlich der Rufheizung des Gutes diejenigen Vorsichtsmaßregeln fortfallen können, die durch, die Anwesenheit von Eis im Gut notwendig wurden. In Fig. 3 oben sind, durch Pfeile gekennzeichnet, die Restfeuchtwerte angegeben, zu denen die Feintrocknung führt.
  • Mit Hilfe des neuen Verfahrens zur Bestimmung der Temperatur im Eis kann eine Gefriertrocknungsanlage weitgehend für einen selbsttätigen Ablauf der Verfahrensschritte ausgebildet werden. Es ist möglich, die Wärmezufuhr zum Gut in optimaler Weise zu steuern, und man geht hierzu von dem in der Trocknungskatnmer am Ende der Absperrzeit herrschenden Druck aus, der über an sich bekannte Mittel die beispielsweise elektrische Beheizung regelt. Neben der Heizung können auch Abkühlungsvorgänge mitgesteuert «-erden.
  • Da die Beendigung der Grobtrocknung nunmehr in einwandfreier Weise nachgewiesen werden kann, ist es auch möglich, den Übergang zur Feintrocknung selbsttätig einzuleiten, wobei infolge der auftretenden konstanten Druckdifferenz die Umschaltung bewirkt wird.
  • Das neue erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Ausführung vorgeschlagene Anordnung ermöglichen, ein Gut unter optimalen Bedingungen der Wärmezufuhr mit größtmöglicher Schnelligkeit zu trocknen und dabei vollständige Sicherheit gegen eine übermäßige Erwärmung des Gutes zu haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Steuerungsverfahren einer vorzugsweise in Grob- und Feintrocknung mit erhöhter Guttemperatur unterteilten Gefriertrocknung in einer Vakuumkammer, welche mit Mitteln zum Abscheiden des Wasserdampfes, beispielsweise mit einem Eiskondensator, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß während der Grobtrocknung die Kammer durch ein Absperrorgan jeweils nacheinander kurzzeitig auf gleiche Zeitdauer, vorzugsweise von 2 bis 10 Sekunden, von der Einrichtung zum Abscheiden des Wasserdampfes und von der Vakuumpumpe so dicht abgeschlossen wird, daß der Wasserdampfstrom weitgehend, vorzugsweise mindestens zu 90'%, abgesperrt wird und daß am Ende der Absperrzeit der Druck in der -Kammer, der dann nahezu gleich dem Sättigungsdampfdruck des im zu trocknenden Gute eingeschlossenen Eises ist, gemessen wird und daß auf Grund der aus dieser Druckmessung mit Hilfe der bekannten Dampfdruckkurve über Eis ermittelten Temperatur des Eises in dem zu trocknenden Gut die Wärmezufuhr an das Gut so gesteuert wird daß die Guttemperatur die zulässige Grenze, bei der sein noch im Eis eingeschlossener Kern keine Schädigung erfährt, nicht überschreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zeit an, von der die Differenz zwischen dem bei geöffnetem Absperrorgan gemessenen Betriebsdruck und dem nach Absperrung gemessenen Sättigungsdampfdruck annähernd konstant ist, die Absperrzeit vergrößert wird und daß von Grobtrocknung auf Feintrocknung übergegangen wird, wenn nach einer Absperrzeit von etwa 2 Minuten eine nahezu konstante Differenz zwischen Betriebsdruck und Sättigungsdampfdruck auftritt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Feintrocknung aus dem nach einer Absperrzeit von etwa 2 Minuten gemessenen Sättigungsdampfdruck mittels bekannter Sorptionsisothermen die Restfeuchte im Gut bestimmt wird und daß die Feintrocknung beendet wird, wenn auf diese Weise die gewünschte Gutrestfeuchte ermittelt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eine gegenüber der ermittelten Temperatur um die Temperaturzunahme, die im Gut durch den Wegfall der Verdunstungskälte bis zum Ende der Absperrzeit eingetreten ist, korrigierte Temperatur verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt des am Ende der Absperrzeit gemessenen Druckes ein um die Größe des Druckanstieges, welcher aus der Undichtigkeit der Apparatur während der Absperrzeit herrührt, korrigierter Druck zur Steuerung verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gefriertrocknungsanlage mit einem schnell schließenden Absperrorgan zwischen der Trocknungskammer und der Einrichtung zum Abscheiden des Wasserdampfes sowie der Vakuumpumpe ausgerüstet ist und daß in der Trocknungskammer ein Druckmeßinstrument mit im Vergleich zur Absperrzeit kleiner Einstellzeit angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch elektrische oder mechanische Mittel zur selbsttätigen Auslösung des Steuerungsvorganges. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 531 571, 826 747, 900 694; österreichische Patentschrift Nr. 176 188; Neumann: G rundriß der Gefriertrocknung, 1952, S. 20; Vakuumtechnik, 1955, S. 109 bis 129; Chemisches Zentralblatt 1955, S.5618, Referat 5874.
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