DE685527C - Einrichtung zum Trocknen waermeempfindlicher Stoffe - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen waermeempfindlicher Stoffe

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DE685527C
DE685527C DEG97539D DEG0097539D DE685527C DE 685527 C DE685527 C DE 685527C DE G97539 D DEG97539 D DE G97539D DE G0097539 D DEG0097539 D DE G0097539D DE 685527 C DE685527 C DE 685527C
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heat
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drying
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drying heat
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DEG97539D
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Johan Georg Wilhelm Gentele
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/044Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying materials in a batch operation in an enclosure having a plurality of shelves which may be heated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/01Drying in thin layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
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Description

  • Einrichtung zum Trocknen wärmeempfindlicher Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trocknen wärmeempfindlicher. Stoffe im Vakuum, beispielsweise zum Trocknen von Gemüsen, Beeren, Milch, Eiern u. dgl. Bei den bekannten Einrichtungen zum Trocknen derartiger Stoffe wurden diese auf Unterlagen aus Metall ausgebreitet und bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen von höchstens 70 bis 90° C getrocknet. Die angegebenen Temperaturen durften nicht überschritten werden, um eine Beschädigung des Trockengutes zu vermeiden. Dabei war abhängig von der Schichtdicke eine verhältnismäßig lange Trocknungszeit von oft 15 bis 48 Stunden erforderlich. Infolge der langen Erhitzungsdauer wurden einerseits die Vitamine zerstört, und andererseits können schädliche Gär- und Fäulnisvorgänge eintreten.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Trocknung empfindlicher Stoffe im Vakuum vorzunehmen und dabei die Stoffe nicht unmittelhar, sondern ausschließlich durch strahlende Wärme zu erhitzen. Die - Temperatur der Heizkörper kann bei diesen Einrichtungen 200° C und mehr betragen. Um eine unmittelbare Erwärmung der Unterlagen durch Wärmeleitung zu vermeiden, waren bei diesen bekannten Einrichtungen die Unterlagen gegenüber den wärmeleitenden Teilen des Trockners und den Heizkörpern wärmeisoliert.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen, die eine gleichmäßige Erwärmung des Trockengutes sicherstellen sollten, keine gleichmäßige Trocknung erzielt wurde. Die Untersuchungen des Erfinders haben zu dem Ergebnis geführt, daß, wenn man Unterlagen aus blankem Metall für das Trockengut verwendet und die Heizkörper zwischen den Unterlagen anordnet, die von den Heizkörpern ausgehenden Wärmestrahlen, die von oben kommen, in das Trockengut ungehindert eindringen, so daß die in den oberen Teilen enthaltene Flüssigkeit rasch ausgetrieben wird. Die von unten kommenden Wärmestrahlen dagegen treffen die blanken Metallflächen der Unterlagen und werden an diesen zum großen Teil zurückgeworfen. Die Folge davon ist, daß nur ein kleiner Teil der Wärmestrahlen von den Unterlagen absorbiert wird; so daß diese nur eine mäßige Temperätur annehmen, während andererseits die Oberseite des Trockengutes nicht nur von den unmittelbaren, sondern auch von den zurückgeworfenen Wärmestrahlen getroffen wird.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden gemäß der Erfindung die Unterseiten und gegebenenfalls auch die Oberseiten der metallischen Unterlagen geschwärzt, mattiert, oxydiert oder auf andere Weise behandelt, so daß die Reflektion der Wärmestrahlen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird: Die in dieser Weise behandelten metallischen Unterlagen erleichtern den von unten kommenden Wärmestrahlen die verhältnismäßig dünne metallische Unterlage schnell zu erwärmen, wodurch das Trockengut auch von der Unterseite mit fast derselben Stärke wie von oben erhitzt wird. Die Folge davon ist, daß das Trockengut so gleichmäßig, wie dies zur Erzielung guter Ergebnisse erforderlich ist, erwärmt wird. Trotz der hohen Temperaturen der Heizkörper werden die Unterlagen, da ihnen die Wärme nur durch Strahlung -durch das Vakuum zugeführt wird, solange in dem Trockengut noch Feuchtigkeit enthalten ist, keine höhere Temperatur annehmen, als dem Siedepunkt der Flüssigkeit bei dem herrschenden Luftdruck entspricht, so daß jede Gefahr des Anbrennens ausgeschlossen ist: Vorteilhaft wird die Heizung unterbrochen, bevor die ganze Feuchtigkeit aus dem Trockengut ausgetrieben ist, beispielsweise wenn der Feuchtigkeitsgehalt bis auf 5 bis 7 % herabgesetzt ist. Zu diesem Zweck wird gegen das Ende der Trocknung die Wärmezufuhr zu den Heizkörpern schrittweise vermindert.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch einen Trockner nach der Erfindung, und Abb. ä ist ein Querschnitt durch denselben längs der Linie II-II in Abb. i.
  • Der Trockner besteht aus einem Gehäuse.i, welches auf der Außenseite mit einer Wärmeschutzverkleidung 2 versehen ist. Die eine Stirnseite besteht aus einer Tür 3, die geöffnet wird, wenn das Gut eingesetzt oder entfernt werden soll, und die während des Trockenbetriebes die Kammer luftdicht abschließt. Innerhalb der Trockenkammer sind Heizkörper q. vorgesehen, die gut isoliert sind, so daß keine Wärmeleitung von demselben nach den übrigen Teilen des Trockners stattfinden kann. Zwischen den Heizkörpern 4 und in entsprechender Entfernung vors diesen sind Unterlagen 5 für das Trockengut vorgesehen, die auch gegen die übrigen Teile des Trockners gut wärmeisoliert sind. Diese Unterlagen können zweckmäßig aus Trögen bestehen, die aus Metall mit guter Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Eisen oder Aluminium, hergestellt sind; gemäß -der Erfindung sind wenigstens die Unterseiten der Tröge geschwärzt. Aluminium ist vorzuziehen, weil es keine chemische Einwirkung auf das Gut ausübt. Es hat auch in mattiertem Zustand eine hohe Strahlungszahl.
  • Für die Wärmeisolierung der Unterlagen gegenüber den Heizkörpern und den metallischen Teilen des Trockners kann jeder für eine solche Isolierung geeignete Stoff, wie Holz, Pappe, Stoffe:aus Holzfasern; verwendet werden, ferner Asbest und andere wärmeisolierende Stoffe aus Kunstharz.
  • Bei dem dargestellten Trockner ist angenommen, daß die Heizung mittels elektrischen Stromes vorgenommen wird. Ein Rahmen 30 aus wärmeisolierendem Baustoff trägt die Heizkörper q: und die Unterlagen 5 mittels Vorsprüngen g; die wärmeisoliert sind. An den Außenseiten des Rahmens 30 sind elektrische Leiter 32 angeordnet, mit denen die Heizkörper verbunden sind. Diese Heizkörper können aus Platten, Bändern, Drähten usw. bestehen; die Stromzuleitungen der Leiter 32 sind gegenüber den Metallteilen des Trockners isoliert. Die Heizkörper haben die gleiche Ausdehnung wie die Unterlagen, so daß überall eine gleichförmige Bestrahlung erreicht wird.
  • Wie Abb. i zeigt, ist in der Trocknungskämmer und nahe an deren einem Ende in bekannter Weise ein Kühlkörper io angebracht, der aus einer Reihe von parallelen und nahe aneinandergelegenen Rohren (s. auch Abb. 2) besteht, durch welche Kühlwasser solcher Temperatur fließt, daß eine wirksame Kühlung und folglich ein schnelles Verdichten der Wasserdämpfe erfolgt, wodurch diese rasch aus der Verdampfungszone entfernt werden. 12 ist eine Leitung, die zur Entlüftungspumpe. 13 führt. Da diese Leitung in den Trockner auf der einen Seite der Kühlkörper io einmündet und die Unterlagen und die Heizkörper auf der anderen Seite liegen, so treten keine Wasserdämpfe in die Saugleitung der Vakuumpumpe ein, da diese schon bei der Berührung mit den Kühlkörpern verdichtet werden. Infolgedessen kann man ein sehr hohes Vakuum erreichen, das an dein Druckmesser 1q. abgelesen wird. Die Vakuumpumpe dient also hier nicht zum Entfernen der Dämpfe aus der Trocknungskammer, sondern wird nur zum Hervorbringen und Auffechterhalten des erforderlichen Vakuums benutzt. Das Niederschlagswasser, das sich bei der Berührung der Wasserdämpfe mit den Kühlkörpern bildet, wird in einer Aussparung 15 am Boden der Kühlzone gesammelt und dann durch die Leitung 16 in den Behälter 17 ag gelassen, der zweckmäßig aus einem graduierten Glasgefäß oder auch aus einem Eisengefäß mit graduiertem Glasrohr besteht, damit man die Menge des abgehenden Niederschlagswassers messen und dadurch den Verlauf des Trocknungsvorgangs überwachen kann. An der Leitung 16 ist ein Ventil 18 und an der Ablaufleitung i9 ein Ventil 2o angebracht. Wenn Wasser aus dem Behälter 17 während des Betriebes abgelassen werden soll, wird das Ventil 18 geschlossen und das Ventil 2o geöffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Trocknen wärmeempfindlicher Stoffe im Vakuum unter der ,Einwirkung strahlender Wärme, die von zu beiden Seiten der Unterlagen angebrachten, auf mindestens 2oo° C erhitzten Heizkörpern ausstrahlt, bei welcher die Unterlagen von den leitenden Teilen der Einrichtung und von den Heizkörpern gegen Wärme isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten und gegebenenfalls auch die Oberseiten der metallischen Unterlagen geschwärzt, mattiert, oxydiert oder auf andere Weise behandelt sind, so daß die Reflexion der Wärmestrahlen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
DEG97539D 1937-03-27 1938-03-25 Einrichtung zum Trocknen waermeempfindlicher Stoffe Expired DE685527C (de)

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AT157980B (de) 1940-02-26
US2156845A (en) 1939-05-02

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