DE8816466U1 - Vorgefertigtes Wandteil zur Herstellung von Wärmekammern nach Art eines Tepidariums - Google Patents

Vorgefertigtes Wandteil zur Herstellung von Wärmekammern nach Art eines Tepidariums

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DE8816466U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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DiPL-ING. HELMUT KOEPSELL
PATENTANWALT
, 23.09
S KÖLN 1
Mittelstrasse 7
TaMon(02ai)218423
Wl/304
.1988
iHpttenl Köln
&bull; ! I ;
Vorgefertigtes Wandteil zur Herstellung von Warmekammern &igr; nach Art eines Tepidariums
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Wandteil zur
'■ Herstellung siner Wärmekammer nach Art eines Tepidariums.
Derartige Warmekammern dienen zur Heilbehandlung, insbeson-
' dere zur Entspannung der Gefäße, aber auch zur vorbeugenden
Behandlung und allgemein zur Entspannung des Körpers. Sie ' sind mit elektrisch beheizbaren Wänden versehen, wobei die Strahlungswärme im Bereich der Wände eine Temperatur aufweisen soll, die nahe der Körpertemperatur eines Menschen, also etwa im Bereich von 36* bis 38*C liegt. Die Atemtemperatur innerhalb der Wärmekammer liegt um einige Grad tiefer, beispielsweise im Bereich von 26* bis 32*C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen derartiger Warmekammern insbesondere innerhalb bereits vorhandener Räume zu vereinfachen, wobei vorgefertigte Wandteile verwendet werden, die einerseits so aufgebaut sind, daß sie leicht zu einer qeschlossenen Kammer zusammengesetzt werden können, andererseits jedoch so beschaffen sind, daß sie - abgesehen von der erforderlichen Energiezufuhr - keinerlei zusätzliche Maßnahmen erfordern, um die Beheizung der Wärmekammer zum Erreichen der vorgenannten Temperaturen zu ermöglichen«
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Wandteil eine tragende Platte aufweist, die parallel zur Hauptebene des Wandteiles verlaufend in einem Abstand von seiner dem Raum zugekehrten Begrenzungsfläche angeordnet ist, die von einer Lochplatte gebildet wird, die parallel zur tragenden Platte in einem Abstand von letzterer verläuft, wobei zwischen tragender Platte und Lochplatte ein elektrisch beheizbares flächiges Heizelement und zwischen dem Heizelement und der tragenden Platte eine Schicht aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist. Diese Art der Ausgestaltung des Wandteiles führt zu einem verhältnismäßig einfach herzustellenden Bauteil, das kein großes Gewicht aufweist und leicht handhabbar ist. Das flächige Heizelement kann als Heizfolie ausgebildet sein.
Die diese Heizfolie abschirmende Lochplatte bewirkt einerseits einen ausreichenden Schutz der Heizfolie vcr mechanischen Beanspruchungen. Außerdem bietet die Lochplatte auch Schutz vor ungewollten Berührungen des Heizelementes. Andererseits lassen die Löcher in der Lochplatte die Wärme praktisch ungehindert in die Wärmekammer eintreten, wobei bei entsprechend großer Anzahl der Löcher auch die gewünschte Strahlungstemperatur ohne weiteres erreichbar ist. Der Durchmesser der Löcher liegt vorteilhaft zwischen 2 und 5 mm.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß das Heizelement direkt an der Lochplatte anliegend angeordnet ist. Dies verursacht hei entsprechender Auswahl des die Lochplatte bildenden Materials keinerlei Probleme, da zur Erzielung der erwähnten Temperaturen innerhalb der Wärmekammer und in der Nähe der Wandung das Heizelement auf eine Temperatur gebracht werden muß, welche nur wenig höher als 40* C zu liegen braucht.
Die Schicht aus'wäriheiscxl'i'er'endlerf Material, die vorteilhaft an der der Lochplatte abgekehrten Seite des Heizelementes an diesem anliegt, kann aus Kork, gegebenenfalls aber auch aus Schaumstoff, Stein- oder Glaswolle bestehen.
Die Außenseite der tragenden Platte kann die äußere Begrenzungsfläche des Wandteiles bilden. Es ist aber au^h möglich, die tragende Platte in einem Abstand von der dr-m Raum abgekehrten Begrenzungcflache anzuordnen, wobei dann die dem Raum abgekehrte Begrenzungsflache des Wandteiles durch eine Platte gebildet wird, die einen Abstand von der tragenden Platte aufweist. Der Abstand zwischen Diesen beiden Platten kann gegebenenfalls auch mit Isoliermaterial ausgefüllt sein.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Längsschnitt durch ein vorgefertigtes Wandteil gemäß der Erfindung dargestellt.
Das Wandteil 10 weist an seiner der Wärmekammer 12 abgekehrten Seite eine tragende Platte 14 auf, die in üblicher Weise z. B. aus Holz oder dergleichen bestehen kann.
Die der Wärmekammer 12 zugekehrte Begrenzung des Wandteiles 10 wird von einer Lochplatte 16 gebildet, die parallel zur tragenden Platte 14 und in ein m Abstand von dieser, der z. B. 15 bis 30 mm betragen kann, angeordnet ist. Diese Lochplatte braucht keine tragende Funktion zu haben. Sie dient im wesentlichen dazu, eine Heizfolie 18 abzuschirmen, die an der der Wärmekammer 12 abgekehrten Seite parallel zur Lochplatte und gegebenenfalls an dieser anliegend angeordnet ist. Die Löcher 20 in der Lochplatte müssen einerseits groß genug sein, um ein ungehindertes Abstrahlen von Wärme in die Wärmekammer 12 hinein zu erlauben. Andererseits sollten sie so klein sein, daß bei normaler
Berührung der der Wärmekammer 12 zugekehrten Seite der Lochplatte ein Kontakt mit der Heizfolie 18 ausgeschlossen ist. Bei einer Dicke der Lochplatte von beispielsweise 2 bis 6 mm können die Löcher einen Durchmesser von einigen Millimeter haben, um den angestrebten Zweck zu erreichen. Die Anzahl der Löcher pro Flächeneinheit sollte so groß sein, wie es die Festigkeit der Platte erlaubt, um eine möglichst ungehinderte Abstrahlung der Wärme in die Wärmekammer hinein zu ermöglichen.
Zwischen der Heizfolie 18 einerseits und der tragenden Platte 14 andererseits ist eine Schicht 22 aus Isoliermaterial angebracht, die den Raum zwischen Heizfolie 18 und tragender Platte 14 vollständig ausfüllt. Diesi Isolierschicht kann eine Dicke in der Größenordnung von z. B. 1b bis 30 mm haben. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß beispielsweise eine Korkschicht von 20 mm ausreicht, um ein Abstrahlen von Wärme nach außen so weitgehend zu verhindern, daß die dadurch auftretenden Wärmeverluste vernachlässigbar sind. Die Schicht aus Isoliermaterial kann ebenfalls als Platte ausgebildet sein, um die Handhabung und Verarbeitung zu erleichtern.
Die tragende Platte 12, die Schicht 22 aus isolierendem Material, die Heizfolie 18 und die Lochplatte 16 werden von einem Rahmen 24 getragen, der ebenfalls aus Holz hergestellt sein kann. Zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit ist es zweckmäßig, den Rahmen 24 innenseitig an zumindest zwei einander gegenüber liegenden Teilen mit einer Nut 26 zu versehen, von welcher Randbereiche der Platte 14 aufgenommen werden. Auf diese Weise entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen tragender Platte 14 und Rahmen 24. Heizfolie 18 und Lochplatte 16 können an der der Wärmekammer zugekehrten Begrenzungsfläche des Rahmens 24 mit letzterem verbunden sein, beispielsweise durch Kleben
oder durch andere Befestigungsmittel» &zgr;. &Bgr;. Schrauben. Im allgemeinen wird es ausreichen, die Heizfolie 18 mit ihren Randbereichen zwischen der der Hei^kammer 12 zugekehrten Begrenzungsfläche des Rahmens 24 und der Lochplatte 16, die al.1: Hartfaserplatte ausgebildet sein kann, einzuklemmen oder anzuheften.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 24 mit vorgebohrten Löchern 28 versehen, durch die Schrauben gesteckt werden können, um das Wandteil 10 an einer Halterung, beispielsweise an der Wand des die Wärmekamnier aufnehmenden Raumes zu befestigen..
Das vorbeschriebene Wandteil hat den Vorteil, daß es bei entsprechender Leistung der Heizfolie 18 ein relativ schnelles Aufheizen der Wärmekammer erlaubt, die lediglich eine Grundfläche aufzuweisen braucht, die die Aufstellung einer Liege erlaubt. Bei einer Grundfläche der Größen-
2
Ordnung von 6 m ist ein schnelles Aufheizen dieser Wärmekammer auf die Behandlungstemperatur innerhalb von 1 bis 3 Stunden möglich, wobei dann aufgrund der geringen Wärmeverluste für die Aufrechterhaltung der Behandlungstemperatur keine große Leistungsaufnahme der Wärmefolien erforderlich ist.
Das Wandteil kann eine Breite von etwa Im und eine Höhe aufweisen, die ein Begehen der Wärmekammer erlaubt.

Claims (9)

nspruche
1. Vorgefertigtes Wandteil zur Herstellung von Wärmekammmern nach Art eines Tepidariums, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (10) eine tragende Platte (14) aufweist, die parallel zur Hauptebene des Wandteils verlaufend in einem Abstand von der dem Raum zugekehrten Begrenzungsfläche des Wandteils angeordnet ist, die von einer Lochplatte (16) gebildet ist, die parallel zur tragenden Platte (14} in einem Abstand von letzterer verläuft, wobei zwischen tragender Platte und Lochplatte ein elektrisch beheizbares flächiges Heizelement (18) und zwischen dem Heizelement und der tragenden Platte eine Schicht (22) aus wärme isolierendem Material angeordnet ist.
2. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement als Heizfolie (18) ausgebildet ist.
3. Wandteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Heizelement (18) und Lochplatte (16) aneinander anliegend angeordnet sind.
4. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material aus Kork besteht.
5. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material aus Schaumstoff besteht.
6. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai: das wärmeisolierende Material aus Stein- oder Glaswolle besteht.
» &Lgr;
7. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der tragenden Plattet 14) die äußere Begrenzungsfläche des Wandteiles (10) bildet.
8. Wandteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine dem Raum abgekehrte Begrenzungsfläche durch eine Platte gebildet wird, die in einem Abstand von der tragenden Platte angeordnet ist.
9.Wandteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen tragender Platte und äußerer Platte eine Schicht aus isolierendem Material angeordnet ist.
DE8816466U 1988-10-05 1988-10-05 Vorgefertigtes Wandteil zur Herstellung von Wärmekammern nach Art eines Tepidariums Expired DE8816466U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653537A1 (fr) * 1989-10-20 1991-04-26 Eswa Sa Cassette de chauffage par rayonnement destinee a etre suspendue au plafond ou a la charpente d'un batiment.
WO1996035082A1 (en) * 1995-05-04 1996-11-07 Cadif S.R.L. Modular system for heating space inside buildings by transforming electrical energy into diffused warmth
WO1996037736A1 (en) * 1995-05-26 1996-11-28 Cadif S.R.L. System for heating indoor areas by electricity with 'sandwich'-type structures
FR2781561A1 (fr) * 1998-07-23 2000-01-28 Sertim Teval Module metallique rayonnant pour plafond suspendu

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FR2653537A1 (fr) * 1989-10-20 1991-04-26 Eswa Sa Cassette de chauffage par rayonnement destinee a etre suspendue au plafond ou a la charpente d'un batiment.
WO1996035082A1 (en) * 1995-05-04 1996-11-07 Cadif S.R.L. Modular system for heating space inside buildings by transforming electrical energy into diffused warmth
WO1996037736A1 (en) * 1995-05-26 1996-11-28 Cadif S.R.L. System for heating indoor areas by electricity with 'sandwich'-type structures
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