DE3932854A1 - Vorgefertigtes wandteil zur herstellung von waermekammern nach art eines tepidariums sowie ein daraus hergestelltes tepidarium - Google Patents

Vorgefertigtes wandteil zur herstellung von waermekammern nach art eines tepidariums sowie ein daraus hergestelltes tepidarium

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Wandteil zur Herstellung einer Wärmekammer nach Art eines Tepidariums sowie ein daraus hergestelltes Tepidarium.
Derartige Wärmekammern dienen zur Heilbehandlung, insbeson­ dere zur Entspannung der Gefäße, aber auch zur vorbeugenden Behandlung und allgemein zur Entspannung des Körpers. Sie sind mit elektrisch beheizbaren Wänden versehen, wobei die Strahlungswärme im Bereich der Wände eine Temperatur aufweisen soll, die nahe der Körpertemperatur eines Menschen, also etwa im Bereich von 36° bis 38°C liegt. Die Atemtemperatur innerhalb der Wärmekammer liegt um einige Grad tiefer, beispielsweise im Bereich von 26° bis 32°C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen derartiger Wärmekammern insbesondere innerhalb bereits vorhandener Räume zu vereinfachen, wobei vorgefertigte Wandteile verwendet werden können, die einerseits so aufgebaut sind, daß sie leicht zu einer geschlossenen Kammer zusammensetzbar sind, andererseits jedoch so beschaffen sind, daß sie - abgesehen von der erforderlichen Energiezufuhr - keinerlei zusätzliche Maßnahmen erfordern, um die Beheizung der Wärmekammer zum Erreichen der vor­ genannten Temperaturen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Wandteil eine tragende Platte aufweist, die parallel zur Hauptebene des Wandteiles verlaufend in einem Abstand von seiner dem Raum zugekehrten Begrenzungsfläche an­ geordnet ist, die von einer Lochplatte gebildet wird, die parallel zur tragenden Platte in einem Abstand von letz­ terer verläuft, wobei zwischen tragender Platte und Lochplatte ein elektrisch beheizbares flächiges Heizelement und zwischen dem Heizelement und der tragenden Platte eine Schicht aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist. Diese Art der Ausgestaltung des Wandteiles führt zu einem verhältnismäßig einfach herzustellenden Bauteil, das kein großes Gewicht aufweist und leicht handhabbar ist. Das flächige Heizelement kann als Heizfolie ausgebildet sein.
Die diese Heizfolie abschirmende Lochplatte bewirkt einerseits einen ausreichenden Schutz der Heizfolie vor mechanischen Beanspruchungen. Außerdem bietet die Loch­ platte auch Schutz vor ungewollten Berührungen des Heiz­ elementes. Andererseits lassen die Löcher in der Lochplatte die Wärme praktisch ungehindert in die Wärmekammer ein­ treten, wobei bei entsprechend großer Anzahl der Löcher auch die gewünschte Strahlungstemperatur ohne weiteres erreichbar ist. Der Durchmesser der Löcher liegt vorteil­ haft zwischen 2 und 5 mm.
Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Bestrahlungs­ wärme ist es zweckmäßig, das Heizelement in der Heizfolie mäanderförmig auszubilden und ggf. derart anzuordnen, daß die das Heizelement bildenden Widerstandsdrähte möglichst gleichmäßig über die flächige Erstreckung der Heizfolie verteilt sind. Ferner hat es sich als vorteilhaft heraus­ gestellt, das Heizelement mit Gleichstrom zu speisen. Auf diese Weise wird das Entstehen irgendwelcher elektro­ magnetischer Felder oder Strahlen verhindert, die ggf. von nachteiliger Wirkung auf den Patienten sind. Es ist natürlich auch möglich, Wechselstrom zu verwenden, wenn dies nicht als störend oder nachteilig empfunden wird.
Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß das Heizelement direkt an der Lochplatte anliegend angeordnet ist. Dies verursacht bei entsprechender Auswahl des die Lochplatte bildenden Materials keinerlei Probleme, da zur Erzielung der erwähnten Temperaturen innerhalb der Wärme­ kammer und in der Nähe der Wandung das Heizelement auf eine Temperatur gebracht werden muß, welche nur wenig höher als 40°C zu liegen braucht.
Die Schicht aus wärmeisolierendem Material, die vorteilhaft an der der Lochplatte abgekehrten Seite des Heizelementes an diesem anliegt, kann aus Kork, gegebenenfalls aber auch aus Schaumstoff, Stein- oder Glaswolle bestehen. Die Verwendung von Kork ist besonders vorteilhaft, da es sich um ein Naturprodukt handelt, welches bei hervorragender Dämmwirkung jedenfalls bei den hier in Betracht kommenden Temperaturen eine außerordentlich lange Lebenszeit hat und keinerlei Substanzen oder dergleichen absondert, die zu schädi­ genden Wirkungen führen können. In bezug auf diesen Punkt wird die Verwendung von Gleichstrom und einer Korkiso­ lierung als Optimum anzusehen sein, wenngleich die Er­ findung auf diese Kombination nicht beschränkt sein soll.
Die Außenseite der tragenden Platte kann die äußere Begrenzungsfläche des Wandteiles bilden. Es ist aber auch möglich, die tragende Platte in einem Abstand von der dem Raum abgekehrten Begrenzungsfläche anzuordnen, wobei dann die dem Raum abgekehrte Begrenzungsfläche des Wandteiles durch eine Platte gebildet wird, die einen Abstand von der tragenden Platte aufweist. Der Abstand zwischen diesen beiden Platten kann gegebenenfalls auch mit Isoliermaterial ausgefüllt sein.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Längs­ schnitt durch ein vorgefertigtes Wandteil gemäß der Erfindung dargestellt.
Das Wandteil 10 weist an seiner der Wärmekammer 12 abge­ kehrten Seite eine tragende Platte 14 auf, die in üblicher Weise z. B. aus Holz oder dergleichen bestehen kann.
Die der Wärmekammer 12 zugekehrte Begrenzung des Wandteiles 10 wird von einer Lochplatte 16 gebildet, die parallel zur tragenden Platte 14 und in einem Abstand von dieser, der z. B. 15 bis 30 mm betragen kann, angeordnet ist. Diese Lochplatte braucht keine tragende Funktion zu haben. Sie dient im wesentlichen dazu, eine Heizfolie 18 abzuschirmen, die an der der Wärmekammer 12 abgekehrten Seite parallel zur Lochplatte und gegebenenfalls an dieser anliegend angeordnet ist. Die Löcher 20 in der Lochplatte müssen einerseits groß genug sein, um ein ungehindertes Abstrahlen von Wärme in die Wärmekammer 12 hinein zu erlauben. Andererseits sollten sie so klein sein, daß bei normaler Berührung der der Wärmekammer 12 zugekehrten Seite der Lochplatte ein Kontakt mit der Heizfolie 18 ausgeschlossen ist. Bei einer Dicke der Lochplatte von beispielsweise 2 bis 6 mm können die Löcher einen Durchmesser von einigen Millimeter haben, um den angestrebten Zweck zu erreichen. Die Anzahl der Löcher pro Flächeneinheit sollte so groß sein, wie es die Festigkeit der Platte erlaubt, um eine möglichst ungehinderte Abstrahlung der Wärme in die Wärmekammer hinein zu ermöglichen.
Zwischen der Heizfolie 18 einerseits und der tragenden Platte 14 andererseits ist eine Schicht 22 aus Isolier­ material angebracht, die den Raum zwischen Heizfolie 18 und tragender Platte 14 vollständig ausfüllt. Diese Isolier­ schicht kann eine Dicke in der Größenordnung von z. B. 15 bis 30 mm haben. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß beispielsweise eine Korkschicht von 20 mm ausreicht, um ein Abstrahlen von Wärme nach außen so weitgehend zu ver­ hindern, daß die dadurch auftretenden Wärmeverluste vernachlässigbar sind. Die Schicht aus Isoliermaterial kann ebenfalls als Platte ausgebildet sein, um die Handhabung und Verarbeitung zu erleichtern.
Die tragende Platte 12, die Schicht 22 aus isolierendem Material, die Heizfolie 18 und die Lochplatte 16 werden von einem Rahmen 24 getragen, der ebenfalls aus Holz herge­ stellt sein kann. Zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit ist es zweckmäßig, den Rahmen 24 innenseitig an zumindest zwei einander gegenüber liegenden Teilen mit einer Nut 26 zu versehen, von welcher Randbereiche der Platte 14 aufgenommen werden. Auf diese Weise entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen tragender Platte 14 und Rahmen 24. Heizfolie 18 und Lochplatte 16 können an der der Wärmekammer zugekehrten Begrenzungsfläche des Rahmens 24 mit letzterem verbunden sein, beispielsweise durch Kleben oder durch andere Befestigungsmittel, z. B. Schrauben. Im allgemeinen wird es ausreichen, die Heizfolie 18 mit ihren Randbereichen zwischen der der Heizkammer 12 zugekehrten Begrenzungsfläche des Rahmens 24 und der Lochplatte 16, die als Hartfaserplatte ausgebildet sein kann, einzuklemmen oder anzuheften.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 24 mit vorgebohrten Löchern 28 versehen, durch die Schrauben gesteckt werden können, um das Wandteil 10 an einer Halterung, beispielsweise an der Wand des die Wärmekammer aufnehmenden Raumes zu befestigen.
Das vorbeschriebene Wandteil hat den Vorteil, daß es bei entsprechender Leistung der Heizfolie 18 ein relativ schnelles Aufheizen der Wärmekammer erlaubt, die lediglich eine Grundfläche aufzuweisen braucht, die die Aufstellung einer Liege erlaubt. Bei einer Grundfläche der Größen­ ordnung von 6 m2 ist ein schnelles Aufheizen dieser Wärmekammer auf die Behandlungstemperatur innerhalb von 1 bis 3 Stunden möglich, wobei dann aufgrund der geringen Wärmeverluste für die Aufrechterhaltung der Behandlungs­ temperatur keine große Leistungsaufnahme der Wärmefolien erforderlich ist.
Das Wandteil kann eine Breite von etwa 1 m und eine Höhe aufweisen, die ein Begehen der Wärmekammer erlaubt. Es können mehrere Wandteile entsprechend des Grundrisses der zu bildenden Kammer zusammengesetzt werden, wobei die einzelnen Wandteile z. B. durch Schrauben, die durch die Löcher 28 des Rahmens 24 gesteckt werden, an einem ent­ sprechend ausgebildeten Gerüst befestigt werden können. Es ist auch möglich, die vorgefertigten Wandteile als Decken- oder Bodenteile zu verwenden.

Claims (13)

1. Vorgefertigtes Wandteil zur Herstellung von Wärme­ kammern nach Art eines Tepidariums, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wandteil (10) eine tragende Platte (14) aufweist, die parallel zur Hauptebene des Wandteils verlaufend in einem Abstand von der dem Raum zugekehrten Begrenzungsfläche des Wandteils angeordnet ist, die von einer Lochplatte (16) gebildet ist, die parallel zur tragenden Platte (14) in einem Abstand von letzterer verläuft, wobei zwischen tragender Platte und Lochplatte ein elektrisch beheizbares flächiges Heizelement (18) und zwischen dem Heizelement und der tragenden Platte eine Schicht (22) aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist.
2. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement als Heizfolie (18) ausgebildet ist.
3. Wandteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement in der Heizfolie (18) mäanderförmig ausgebildet und angeordnet ist.
4. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (18) mit Gleichstrom gespeist wird.
5. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung des Heizelementes (18) durch einen Thermostaten regelbar ist.
6. Wandteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Heizelement (18) und Lochplatte (16) aneinander anliegend angeordnet sind.
7. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material aus Kork besteht.
8. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material aus Schaumstoff besteht.
9. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material aus Stein- oder Glaswolle besteht.
10. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der tragenden Platte (14) die äußere Be­ grenzungsfläche des Wandteiles (10) bildet.
11. Wandteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine dem Raum abgekehrte Begrenzungsfläche durch eine Platte gebildet wird, die in einem Abstand von der tra­ genden Platte angeordnet ist.
12. Wandteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen tragender Platte und äußerer Platte eine Schicht aus isolierendem Material angeordnet ist.
13. Wärmekammer nach Art eines Tepidariums mit elektrisch beheizbaren Wänden oder Wandbereichen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmekammer wenigstens teilweise aus vorgefertigten Wanteilen besteht, die gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet sind.
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