DE10025469A1 - Sauna - Google Patents

Sauna

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Abstract

Die Erfindung bezweckt eine Sauna mit oder ohne wärmeisolierten Wänden, insbesondere ein Tepidarium oder eine Wärmekabine für die physikalische Therapie mit infraroter Strahlung, wobei die im Innenraum zugekehrten Innenflächen Infrarot-Wärme-Strahler aufweisen, wobei die Strahlung im fernen Infrarot-Bereich abgegeben wird, was für eine tiefere Durchdringung des menschlichen Körpers wesentlich ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Sauna ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum zugekehrten Innenflächen vollständig oder teilweise als Strahlungsflächen ausgebildet sind, die flächendeckend mit einer flächenförmigen elektrisch leitfähigen Heizschicht (11) aus leitfähigem Heizwiderstandsmaterial beschichtet und parallel liegenden Stromzuführungselektroden (12) versehen sind, die derart beabstandet sind, daß die elektrisch leitfähige Heizschicht (11) ferne infrarote Strahlung (FIR) emittiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sauna mit oder ohne wärmeisolierten Wänden, insbesondere ein Tepidarium oder eine Wärmekabine für die physikalische Therapie mit infraroter Strahlung, wobei die dem Innenraum zugekehrten Innenflächen Infrarot-Wärme-Strahler aufweisen.
Die heilende Wirkung der natürlichen Infrarot-Strahlung der Sonne ist schon seit dem Altertum bekannt. Seit langem bestehen daher Bestrebungen, mit Infrarot-Systemen und durch die Benutzung einer Wärmekabine oder durch direkte Wärmebestrahlung des Körpers einen ähnlichen Nutzen zu erreichen. Infrarote Strahlen im langwelligen Bereich sorgen für ein tiefes Eindringen in das Gewebe und man erreicht damit einen Tiefenwärmeeffekt im Muskelgewebe. Der Körper reagiert darauf mit einer hypothalamisch verursachten Steigerung von Herz und Pulsschlag. Diese günstige Wirkung auf das Herz führt zu einem Herzgefäßtraining mit Konditionseffekt. Medizinische Untersuchungen bestätigen, daß Wärmebäder eine gute Möglichkeit zum Training für die Herzgefäße darstellen. Der Körper senkt seine Temperatur durch Intensivierung des Blutkreislaufes und damit verbundener höherer Herzfrequenz. Untersuchungen führten zu der Erkenntnis, daß eine Stimulierung durch infrarote Wärmestrahlung eine ideale Methode ist, um die Kondition der Herzgefäße auf gleichem Niveau zu halten.
In den herkömmlichen Wärmekabinen befinden sich Infrarot-Wärme-Strahler, die den menschlichen Körper direkt und ohne den Umweg über die Luft erwärmen. Die Innentemperatur ist daher wesentlich niedriger als bei einer finnische Sauna, die eine Temperatur von 85°C bis 105°C aufweist. Daher werden Kreislauf und Atmung erheblich weniger belastet. Wärmekabinen können in jeder Wohnung stehen und benötigen lediglich einen Anschluß an eine Steckdose mit 220 V. Die in der Wärmekabine enthaltenen Infrarot- Wärme-Strahler benötigen eine Aufheizzeit zwischen 5-15 Minuten.
Bekannt sind Wärmekabinen, die einen Infrarot-Wärme-Strahler aufweisen, bei dem in einem Gehäuse mit Schutzgitter vor einem hochglanzpolierten Reflektor aus Stahl oder Aluminium ein dunkelstrahlender Rohrheizköper aus Chrom-Nickel-Stahl oder ein Quarzrohr mit innenliegender Heizwendel vorhanden ist. Die in den Heizwendeln erzeugte Strahlung wird durch den im Rohrheizkörper enthaltenen Sand in Infrarot-Wärme-Stahlen umgewandelt. Die von dem Reflektor in eine bestimmte Richtung gelenkten Strahlen werden beim Auftreffen auf den menschlichen Körper zu einem großen Anteil in Wärme umgewandelt. Dabei ist der Anteil der Tiefenwärme umso größer, je größer die Wellenlänge der infraroten Wärmestrahlen ist.
Bekannt sind außerdem Infrarot-Heilwärmegeräte mit Tiefenwirkung zur Wärmetherapie und Schönheitspflege, bei denen die Strahlung von einem Spezialglühwendel erzeugt wird, der sich in einem paraboloidförmigen Hartglaskolben mit Innenreflektor und Rotfilter befindet. Der Strahler hat eine lange Lebensdauer und sendet eine gebündelte Strahlung für den gezielten Einsatz aus. Die Infrarot-Wärmestrahler werden in beweglichen Stativgeräten oder in Deckenhalterungen für die Anordnung mehrerer Strahler in einem Gerät eingesetzt. Hierbei erfolgt die Infrarot-Wärmestrahlung stets gezielt durch den freien Luftraum mit einigem Abstand zum bestrahlten Hautbezirk, da die Strahleroberfläche aus Hartglas sehr heiß wird. Dabei erfolgt aber nur eine örtlich begrenzte Erwärmung, wobei ein wesentlicher Anteil an hochfrequenter Strahlung an die Umgebung abgegeben wird.
Die Wärmeelemente in den bekannten Infrarot-Wärmesystemen breiten ein Drittel ihrer Kapazität im mittleren Wellenbereich mit 2-5,6 Mikrometern aus, die restlichen zwei Drittel werden im Bereich 5,6-25 Mikrometern abgegeben, was für tiefere Durchdringung wesentlich ist.
Bekannt ist aus der EP 0018502 A1 ein Tepidarium mit einer Strahlungstemperatur von 37°C zur physikalisch therapeutischen Beseitigung von Fettleibigkeit, Cellulite und Kreislaufstörungen. Das Tepidarium weist an den raumumschließenden Innenwänden einen elektrischen Flächenheizleiter auf, der eine gleichmäßige Beheizung der Raumumschließung ermöglicht. Für die Montage sind elektrisch beheizbare Isolierplatten aus Hartschaum vorgesehen, die mindestens auf einer Seite mit einem mit Aluminiumfolie kaschierten Kraftpapier oder Glasfaservlies belegt sind. Zur Anpassung des elektrischen Widerstands ist die Aluminiumfolie mit schmalen Ausnehmung versehen, die in der Aluminiumfolie ein Mäanderband bilden. Nachteilig ist, daß bei Anwendung großer Heizströme eine instabile Erhitzung des Mäanderbandes ausgebildet wird, die Sicherheitsmaßnahmen erfordern, um einer Brandgefahr vorzubeugen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin begründet, daß Aluminiumfolie für FIR-Strahlung weniger gut geeignet ist.
Aus der JP 07-163 632 A1 wird zur therapeutischen Behandlung in einem Badezimmer als Wannenaufsatz ein Infrarot-Wärme-Strahler vorgeschlagen, der ein flächenförmiges Heizfeld mit den Funktionen einer Sauna hat. Das flächenförmige Heizfeld besteht aus einem Rahmen mit einem auf der Rückseite angeordneten Reflektor, der aus einer Aluminiumscheibe gebildet wird, damit die auf der Rückfront vorhandene Wand nicht überhitzt wird.
Die Herstellung des Heizfeldes erfordert eine Harzschicht, die mit Kohlenstoff-Fasern überzogen wird. Außerdem wird eine Epoxydharzschicht eingesetzt, die mit Glasfasern verstärkt ist. Dieses flächenförmige Heizelement wird wie folgt hergestellt. Die Kohlenstoff- Faser wird in ungefähr 5 mm Stücke geschnitten und mit Wasser und Sand gemischt, bis eine breiige Substanz entstanden ist. Die Brei-Flüssigkeit wird ähnlich der Herstellung vom Papier gegossen und zu einem nassen Laken geformt. Nachfolgend wird das nasse Laken mechanisch unter Benutzung einer Rolle getrocknet und bis zu einer Stärke von 0,2 mm gepreßt. Abschließend wird die Heizschicht mit Silberpaste kontaktiert.
In der JP 07-142154 A1 wird eine Wärmekabine mit eine Vielzahl von derartigen Heiztafeln vorgeschlagen, die auf der Vorderseite mit einer feuerfesten Schicht aus hitzebeständiger oder temperaturbeständiger Farbe beschichtet ist. Auf der Rückseite befindet sich eine reflektierende Schicht, wobei zwischen beiden Schichten eine elektrisch leitfähige Heizschicht angeordnet ist. Das feuerfeste Material besteht aus einer Harzschicht, die bis etwa 130°C, beständig ist, wie z. B. ein Epoxy-Harz, Polyimide-Harz, Polyester-Harz und ein glasfaserverstärktes Harz. Hierbei besteht die elektrisch leitfähige Heizschicht aus einem handelsüblichen kohlenstoffhaltigen Gewebe, das mit einer Druckelektrode kontaktiert ist.
Der Nachteil der vorgenannten Lösungen liegt darin begründet, daß die Infrarot-Wärme- Strahler mit einer großen Heizleistung betrieben werden, weil der Widerstand erheblich größer als bei einem drahtförmigen Heizleiter ist. Der Widerstand der elektrisch leitenden Heizfläche wird durch den Übergangswiderstand zwischen den elektrisch leitfähigen Kohlenstoffasern bestimmt, die in das Bindemittel eingebettet sind. Auf diese Weise ist der Anteil an FIR Strahlung gering.
Der menschliche Körper sendet durch die Haut infrarote Strahlen von 3-50 Mikrometern mit einem mittleren Wert von 9 Mikrometern aus. Um eine verstärkte positive gesundheitliche Wirkung der Infrarot-Wärmestrahlung zu bewerkstelligen, sind Wellenbereiche von 2-25 Mikrometer für die Therapie erforderlich. Am effektivsten sind therapeutische Strahlen im Bereich des fernen Infrarot-FIR, die über einen Bereich von 14 Mikrometer hinausgehen.
Die Erfindung bezweckt somit eine Sauna für die physikalische Therapie mit infraroter Strahlung, wobei die dem Raum zugekehrten Seiten mit einem Infrarot-Wärmesystem ausgebildet sind, bei dem die Strahlung im fernen Infrarot Bereich abgegeben wird, was für eine tiefere Durchdringung des menschlichen Körpers wesentlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die dem Innenraum zugekehrten Innenflächen vollständig oder teilweise als Strahlungsflächen ausgebildet sind, die flächendeckend mit einer flächenförmigen elektrisch leitfähigen Heizschicht aus leitfähigem Heizwiderstandsmaterial beschichtet und parallel liegenden Stromzuführungselektroden versehen sind, die derart beabstandet sind, daß die elektrisch leitfähige Heizschicht ferne infrarote Strahlung (FIR) emittiert. Der Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß sich die Absorption von Wärmestrahlung durch einen Körper wie die Emission verhält. Fällt elektromagnetische Strahlung auf Materie, so wird ein Teil der Strahlung reflektiert, der andere Teil dringt in das Medium ein. Hierbei wird die Strahlung durch zwei Prozesse geschwächt. Durch Absorption wird ein Teil der Energie in Wärme umgewandelt und ein weiterer Teil der Strahlung erhält durch Streuung eine Richtungsänderung. Nach der Erfindung wird der vom menschlichen Körper nicht absorbierte Anteil der Strahlung von den gegenüberliegenden Strahlungsflächen absorbiert und in Wärme umgewandelt. Bei einer bestimmten Temperatur ist die Bilanz zwischen aufgenommener und abgegebener Leistung ausgeglichen, so daß nur wenig Energie verlorengeht. Die Sauna kann daher kostengünstig aufgebaut werden, weil auf eine aufwendige Wärmeisolation verzichtet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wurde gefunden, daß eine elektrisch leitfähige Heizschicht mit Carbonfaservlies im FIR-Wellenlängenbereich Strahlung emittiert, die besonders für therapeutische Zwecke geeignet und der Strahlung der Oberfläche des menschlichen Körpers entsprechend ist. Die Strahlung von Carbonfaservlies verhält sich weitgehend wie die eines schwarzen Körpers mit einem Strahlungsmaximum im Bereich der Körpertemperatur des menschlichen Körpers. Dadurch ist die Energie einer Sauna mit Carbonfaservlies so exakt auf die Körperenergie abgestimmt, daß der Körper bis zu 93% der abgegebenen Infrarot-Wärmebestrahlung absorbiert.
Die Sauna kann dadurch besonders vorteilhaft zum gesundheitlichen Transpirieren eingesetzt werden. Es ist lediglich notwendig, daß die Temperatur über der Körpertemperatur liegt. Die FIR-Strahlen bewirken, daß die Wärmestrahlung bis zu 40 mm unter die Hautoberfläche eindringen kann, ohne dabei die Umgebungsluft zu erwärmen, wobei die Muskeln und Organe zu einer höheren Aktivität stimuliert werden. Das Transpirieren ist eine Folge der Erhöhung der inneren Körpertemperatur und daraus folgt eine bessere Durchblutung der Muskeln und der Haut, eine Erhöhung des Blutumlaufes, und eine Erhöhung des Abbaus von Fett sowie das Ausscheiden von Giftstoffen und anderer Stoffe durch die Haut.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zu dem Ausführungsbeispiel gehörenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Sauna in schematischer Darstellung. 5
Eine erfindungsgemäße Sauna besteht in der einfachsten Ausführung im wesentlichen aus insgesamt sechs einstückigen Seitenelementen 1, einem Dachelement 2, einer Bodenplatte 3, zwei Seitenwänden 4 und einer Rückwand 5, wobei der eingeschlossene Innenraum auf der Vorderseite durch ein mit einer Schließeinrichtung 6 betätigbares Türelement 7 abgeschlossen ist. Die Seitenelemente 1 können sich aus einer Innenschale und einer Außenschale zusammensetzen, wobei das Dachelement 2 denselben Aufbau wie die Bodenplatte 3 hat. Die Seitenelemente 1 können derart aufgebaut werden, daß sie wärmeisolierend wirken und gegebenenfalls wasserdampfdicht sind.
Vorzugsweise weisen sie eine dampfdichte Hülle aus glasfaserverstärktem Zement mit Isolierschaum auf. Es entsteht auf diese Weise ein einfach aufgebautes und preiswert herzustellendes Seitenelement 1 mit guten Wärmeisolierungseigenschaften, welches bei gleichen oder besseren Isoliereigenschaften eine geringere Stärke als die bisher bei Saunen bekannten Wandelemente aufweist. Gleichzeitig besitzt Faserbeton eine große Steifigkeit gegen ein Verziehen durch dem Einfluss von Temperatur und Feuchtigkeit. Die Seitenelemente 1 können aus Holz oder Kunststoff aufgebaut werden, wobei zum Aufbau insbesondere einzelne, raumhohe Paneelleisten verwendet werden, die insbesondere über Nut- Federverbindungen aneinander gesetzt sind.
Vorzugsweise sind die Seitenelemente 1 planparallel zueinander angeordnet, wodurch sich ein konstruktiv einfacher Aufbau der Sauna ergibt. Es kann jedoch zur Erhöhung der Strahlungseigenschaften eine konkave Ausbildung der Strahlungsflächen vorgesehen werden, wobei insbesondere bei einer Ein-Personen-Sauna der Platzbedarf verringert werden kann.
In Sitzhöhe kann oberhalb der Bodenplatte 3 eine Sitzbank vorgesehen werden, die nicht weiter dargestellt ist. Die Sauna soll jedoch nicht auf eine Sitzbank beschränkt werden, weil die Ausbildung einer Sauna in liegender Anordnung desgleichen denkbar ist. Die Sitzbank kann als selbständiges Element aufgestellt werden, wenn die Sauna transportabel und zusammenlegbar ist. Zu diesem Zweck können zwischen den Seitenelementen 1 unlösbare oder lösbare Verbindungselemente 8 mit Rastverbindungen, Schraubverbindungen, Schnappverbindungen oder Schiebeverbindungen vorgesehen werden. Das Türelement 7 ist mit einer Seitenwand 4 mittels Gelenken 9 klappbar verbunden. Die Sauna hat damit beim Transport einen geringen Platzbedarf und ist in einem Raum im Haus oder in der Wohnung problemlos aufzustellen. Die Sauna kann auf diese Weise besonders auch im privaten Bereich angewendet werden.
Die dem Innenraum zugekehrten Innenflächen der Seitenelemente 1 sind vollständig oder teilweise als Strahlungsflächen ausgebildet, wobei die Strahlungsflächen flächendeckend mit einer flächenförmigen elektrisch leitfähigen Heizschicht 11 aus leitfähigem Heizwiderstandsmaterial beschichtet und mit parallel liegenden Stromzuführungselektroden 12 versehen sind. Die Stromzuführungselektroden 12 sind derart beabstandet, daß die elektrisch leitfähige Heizschicht 11 ferne infrarote Strahlung (FIR) emittiert.
Die Heizschicht 11 kann einen biegsamen, dielektrischen und Wärmestrahlen reflektierenden Folienträger oder ein elektrisch leitfähiges Schichtmaterial aufweisen, welches als leitfähige Komponente körnige und pulverförmige Kohle, körnige und pulverförmige elektrisch leitende Metalle, körnige und pulverförmige, halbleitende keramische Stoffe, Harze, Metalloxide, Zirkonerde enthält. Die durch die leitfähige Komponente erzeugte Wärmeenergie wird in langweilige Infrarot-Strahlung umgewandelt.
Die leitfähigen Komponenten können mit einem Bindemittel umhüllt werden, damit sie gegen mechanische Einflüsse ausreichend beständig sind. Das Bindemittel kann in Form eines aushärtbaren Kunststoffes vorliegen. Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften kann das Schichtmaterial Fasern, z. B. Carbonfasern, enthalten, die gleichzeitig eine Erhöhung der Leitfähigkeit bewirken. Dabei kann die Heizleistung durch Variation der Dicke der elektrisch leitfähigen Schicht sowie des Abstandes der Stromzuführungselektroden 12 eingestellt werden. Eigens durch den Einsatz von Carbonfaservlies kann eine spezielle der Gesundheit dienende Strahlungswärme durch FIR-Strahlung erzeugt werden.
Um eine elektrisch leitfähige Heizschicht 11 direkt herzustellen, können die konduktiven Bestandteile auf die Innenseite aufgetragen werden. Hierzu werden die leitfähigen Bestandteile unter Zugabe grenzflächenaktiver Stoffe als Dispergiermittel in einem Bindemittel dispergiert und die damit hergestellte Heizleitermasse wird direkt auf dem Seitenelement 1 aufgetragen. Wenn das Seitenelement 1 metallisch ist, wird eine elektrisch isolierende Schicht erforderlich. Als Bindemittel können Kunststoffdispersionen, Klebstoffe, Anstrichstoffe, bituminöse Bindemittel, Kunstharze oder silikatische Bindemittel in Form von Wasserglas in Betracht kommen. Wasserglas kann desgleichen als elektrisch isolierende Schicht eingesetzt werden.
Um der Gefahr einer Rißbildung beim Auftragen von dickeren den Widerstand reduzierenden Heizschichten 11 zu begegnen, kann die elektrisch leitfähige Heizschicht 11 mit dem Seitenelement 1 durch Laminieren verbunden werden. Es ist hierzu zweckmäßig, ein Bindemittel vorzusehen, das mit einem Carbonvlies belegt und das gegebenenfalls mit einer Deckschicht abgeschlossen wird. Als Bindemittel ist beispielsweise ein Klebstoffauftrag geeignet, der mit dem Carbonvlies laminiert wird. Auf diese Weise kann die dann vollständig frei liegende elektrisch leitfähige Heizschicht 11 problemlos mit den Stromzuführungselektroden 12 kontaktiert und anschließend mit einer Deckschicht zum Schutz versehen werden.
Das Carbonvlies besteht aus einzelnen elektrisch leitenden Kohlenstoffasern, wobei diese hinsichtlich ihrer Längs - und Querorientierung in ungeordneten Richtungen liegen und ein Heizleitersystem bilden, das gewissermaßen mit einem drahtförmigen Heizleiter vergleichbar ist. Kohlenstoffasern stellen ein chemisch inertes Widerstandselement dar, wobei Kohlenstoffasern den zusätzlichen Vorteil haben, daß sie eine sehr hohe Biegsamkeit und Geschmeidigkeit besitzen. Andererseits besitzen die Kohlenstoffasern eine hohe Reißfestigkeit und darüber hinaus den Vorteil, daß selbst bei einem Riß oder Bruch einer einzelnen der vielen haardünnen Fasern das Widerstandselement aufgrund der übrigen unbeschädigten Fasern stromführend bleibt, so daß immer infrarote Wärme erzeugt werden kann. Insbesondere eignet sich in einfacher Weise ein selbsttragend verfestigtes und flexibel hergestelltes Carbonvlies.
Verfestigtes Carbonvlies wird aus Stapelfasern hergestellt, die durch Besprühen oder Imprägnieren mit einer wässrigen Dispersion eines Bindemittels versehen und ausgehärtet werden. Das Aushärten erfolgt durch Trocknen oder durch Vernetzen bei erhöhten Temperaturen, bei denen das Bindemittel in einen unlösbaren Zustand überführt werden kann. Das dadurch erhaltene Carbonvlies läßt sich besonders günstig verarbeiten, in den gewünschten Abmessungen konfektionieren und der Saunaform anpassen. Das Carbonvlies kann mechanisch direkt an den Innenflächen befestigt werden.
Eine Vereinfachung der Montage ergibt sich, wenn ein Klebeband mit einem elektrisch leitfähigen Kleber verwendet wird. Die Befestigung kann damit durch die Stromzuführungselektroden 12 erfolgen. Die Stromzuführungselektroden 12 sind gut leitende Kupferbänder oder Aluminiumbänder, die mit einem leitfähigen Kleber beschichtet sind. Leitfähige Kleber auf Kunststoffbasis weisen eine elektrische Leitfähigkeit in der Größenordnung auf, die der normalen Leitfähigkeit der metallischen Werkstoffe entspricht. Als Träger für elektrisch leitende Klebstoffe eignen sich Polyurethane, Silikone oder thermoplastische Kunststoffe. Als metallische Werkstoffe werden Metallpulver und hauptsächlich Silber benutzt, das in den Träger bzw. die Trägerkomponenten eingemischt und dispergiert wird. Die Verbindung der einzelnen Metallpulverpartikel untereinander ist die Voraussetzung für die Leitfähigkeit der Klebeschicht. Der Metallanteil des Klebers kann hierbei bis zu 70 bis 78 Gew.-% betragen. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn die Stromzuführungselektroden 12 analog einem doppelseitigen Klebeband auf der Rückseite mit einem Haftkleber beschichtet sind.
Wenn der elektrisch leitfähigen Heizschicht 11 mittels der Stromzuführungselektroden 12 über die gesamte Länge Strom zugeführt wird, kann eine gleichmäßige Aufheizung erreicht werden. Dabei kann die Heizleistung wie erwähnt durch die Variation der Dicke der elektrisch leitfähigen Heizschicht 11 sowie durch die Veränderung des Abstandes der Stromzuflährungselektroden 12 eingestellt werden, um eine Erzeugung von FIR-Strahlung zu gewährleisten. Die Stromzuführungselektroden 12 weisen nicht weiter dargestellte und mit der Spannungsquelle verbundene Stromkabel auf, wobei die Spannungsquelle so ausgelegt ist, ein Betrieb der Widerstandsheizung mit Schutzkleinspannung oder mit 220 Volt Wechselspannung gewährleistet wird. Die Spannungsquelle bei Schutzkleinspannung ist eine Niedervoltspannungsquelle mit Gleichstrom - oder Wechselstrombetrieb. Die Niedervoltspannungsquelle kann über einen Schutzspannungstrafo mit einem Stromkabel an das übliche elektrische Versorgungsnetz angeschlossen werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß im Falle der Berührung die Widerstandsheizung keinen Stromschlag zur Folge haben kann, weil derartige Niedervoltspannungen keinen Stromschock auslösen können. In einer weiteren Ausgestaltung weist die Spannungsquelle eine Steuereinrichtung mit einem Thermostaten zur automatischen Regelung und Überwachung der Heizleistung der Widerstandsheizung auf. Damit kann die gewünschte Temperatur beispielsweise im Bereich von 36°C bis 40°C beziehungsweise 40 bis 60°C beim Schwitzen eingestellt werden, wobei die Steuereinrichtung diese Temperatur dann über die gesamte Einsatzzeit im wesentlichen schwankungsfrei aufrechterhält. Wird von dem oder den Temperaturfühlern eine geringfügig höhere Temperatur erfasst, unterbricht die Steuereinrichtung die Stromzufuhr in die Heizschicht 11, bis die Solltemperatur wieder erreicht ist. Dadurch wird eine Überhitzung vermieden.
Zum Entspannen können in der Sauna herkömmliche Abspielgeräte für Tonkassetten oder CD eingebaut werden, die einschläfernde oder beruhigende Musik oder Tonfolgen aufweisen. Akustische und bildoptische Wirkungen lassen sich in einfacher Weise anhand von Videokassetten erzielen, welche von einem Video- oder Fernsehgerät abgespielt werden und welche Bildfolgen mit einer entsprechenden Musikuntermalung aufweisen. Der Betrieb dieser Geräte ist problemlos möglich, weil die Raumfeuchtigkeit im Vergleich zu einer finnischen Sauna gering ist.

Claims (12)

1. Sauna, insbesondere Tepidarium oder Wärmekabine für die physikalische Therapie mit oder ohne wärmeisolierten einstückigen Seitenelementen, wobei die dem Innenraum zugekehrten Innenflächen Infrarot-Wärme-Strahler aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum zugekehrten Innenflächen vollständig oder teilweise als Strahlungsflächen ausgebildet sind, die flächendeckend mit einer flächenförmigen elektrisch leitfähigen Heizschicht (11) aus leitfähigem Heizwiderstandsmaterial beschichtet und parallel liegenden Stromzuführungselektroden (12) versehen sind, die derart beabstandet sind, daß die elektrisch leitfähige Heizschicht (11) ferne infrarote Strahlung (FIR) emittiert.
2. Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizwiderstandsmaterial elektrisch leitfähigen Kohlenstoff, körnige und pulverförmige elektrisch leitende Metalle, körnige und pulverförmige, halbleitende keramische Stoffe, Harze, Metalloxide enthält.
3. Sauna nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizschicht (11) einen biegsamen, dielektrischen und Wärmestrahlen reflektierenden Folienträger oder ein elektrisch leitfähiges Schichtmaterial aufweist, welches das Heizwiderstandsmaterial in körniger, pulverförmiger oder in Form von Fasern enthält.
4. Sauna nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung durch Variation der Dicke der elektrisch leitfähigen Heizschicht (11) sowie des Abstandes der Stromzuführungselektroden (12) einstellbar ist.
5. Sauna nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Heizschicht (11) mindestens eine Lage eines aus Kohlenstoffasern bestehenden Kohlenstoffilzes oder ein Kohlenstoffvlies beinhaltet.
6. Sauna nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizwiderstandsmaterial mit einem Bindemittel vermischt oder durch Laminieren auf die Innenseite der Sauna aufgetragen ist.
7. Sauna nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizwiderstandsmaterial ein selbsttragend verfestigtes und flexibel hergestelltes Carbonvlies ist.
8. Sauna nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbonvlies mechanisch oder mit einem Klebeband direkt an dem Seitenelement (1) befestigt ist.
9. Sauna nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband mit einem elektrisch leitfähigen Kleber versehen ist.
10. Sauna nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch die Stromzuführungselektroden (12) erfolgt, wobei die Stromzuführungselektroden (12) leitende Kupferbänder oder Aluminiumbänder aufweisen, die mit einem leitfähigen Kleber beschichtet sind.
11. Sauna nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsflächen planparallel zueinander angeordnet sind.
12. Sauna nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsflächen konkav ausgebildet sind.
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