DE1038937B - Druckfeinregler fuer Schankanlagen zum Ausschank von kohlensaeurehaltigen Getraenkenunter Druck - Google Patents

Druckfeinregler fuer Schankanlagen zum Ausschank von kohlensaeurehaltigen Getraenkenunter Druck

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DE1038937B
DE1038937B DEK14101A DEK0014101A DE1038937B DE 1038937 B DE1038937 B DE 1038937B DE K14101 A DEK14101 A DE K14101A DE K0014101 A DEK0014101 A DE K0014101A DE 1038937 B DE1038937 B DE 1038937B
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DE
Germany
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pressure
fine
beer
regulator
dispensing systems
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Application number
DEK14101A
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English (en)
Inventor
Dipl-Br-Ing Josef Krieglmeyer
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DIPL BR ING JOSEF KRIEGLMEYER
Original Assignee
DIPL BR ING JOSEF KRIEGLMEYER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1252Gas pressure control means, e.g. for maintaining proper carbonation

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Druc'Kfeinregler für Schankanlagen zum Ausschank von kohlensäurehaltigen Getränken unter Druck Bei Schankanlagen, mit welchen kohlensäurehaltige Getränke unter Druck ausgeschenkt werden sollen. z. B. Bier, steht das Gefäß mit dem Getränk tiefer als der Schankhahn. Mit einer Kohlensäureflasche und einem Kohlensäurereduzierventil mit Sicherheitsventil und Absperrorgan wird auf das Getränk im Gefäß ein Kohlensäuredruck gesetzt und damit das Getränk zum Schankhahn gedrückt. In der Kohlensäureflasche beträgt der Betriebsdruck etwa 65 atü und das Reduzierventil verringert diesen Druck auf den gewünschten Betriebsdruck. Die gebräuchlichsten Reduzierventile sind einstufig gebaut und hier wird der Druck von 65 atü direkt auf den einstellbaren Betriebsdruck reduziert. Die Arbeitsweise dieser Reduzierventile entspricht aber in keiner Weise den zu stellenden Anforderungen und die Folge davon ist, daß im Gefäß mit dein Getränk zu große Druckschwankungen auftreten und die weitere Folge ist, daß das aus dem Schankhahn auslaufende Bier zu stark schäumt und damit wertvolle Kohlensäure verliert.
  • Es gibt genau arbeitende Reduzierventile, jedoch sind diese teuerer als die meist gebräuchlichsten, aber nicht entsprechenden Reduzierventile.
  • Wenn mehrere Fässer in einer Schankanlage ausgeschenkt werden, insbesondere Biere von verschiedenen Brauereien, welche verschieden hoch gespundet sind, wendet man zusätzliche Druckregler nach dem Reduzierventil an. Der Zweck dieser Druckregler ist, einen verschieden hohen Druck auf den Inhalt der einzelnen Fässer setzen zu können. Eine Druckfeinregulierung wird jedoch nicht erreicht.
  • Daß die Einschaltung von solchen Druckreglern nicht den Zweck hat, eine Feineinstellung zu erreichen, geht daraus hervor, d.aß in einer Schankanlage, in der nur ein einziges Faß ausgeschenkt wird, nach dem Reduzierventil nicht noch ein weiterer Druckregler eingeschaltet ist.
  • Auch bei Schankanlagen mit einem einzigen Faß wird die erforderliche Feineinstellung mit dem gebräuchlichen und ungenau arbeitenden Reduzierventil nicht erreicht und deswegen werden auch bei solchen Einfaßanlagen Reduzierventile verwendet, welche tcuerer als die normalen Reduzierventile sind.
  • Bei den bekannten Druckreglern oder Reduziervent 'lcn sind Reibungsverluste vorhanden, so daß eine genaue Regulierung auf 1/10o atü bis auf 1/100o atü nicht möglich ist.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird die erforderliche Feineinstellung beim Ausschank von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere bei Bier, erreicht. Der Erfindungsgegenstand, ein Druckfeinregler für Schankanlagen, bei Niederdruck, bei welchem der Hub der Membran mittels wenigstens dreier, koaxial angeordneter Druckstangen auf den Ventilteller übertragen wird, weist erfindungsgemäß einen feststehenden Ventilkegel im Gehäuse auf, derart, daß das zugeführte Gas nicht in Richtung auf die Membran hin-, sondern von der Membran abströmt und der Ventilteller mittels einer Gegendruckfeder auf den feststehenden Ventilkegel gedrückt wird. Wesentlich ist hierbei, daß alle sich bewegenden Teile frei schwingen, um die Reibung zu verringern.
  • Die Zeichnungen zeigen die Vorrichtung schematisch und beispielsweise.
  • Fig, 1 zeigt das Schema einer Bierschankanlage; Fig. 2 zeigt den Zwischen.druckregler im Schnitt. Mit 1 ist die Kohlensäureflasche bezeichnet, mit 2 das normal übliche, nicht hinreichend genau arbeitende Reduzierventil mit Manometer und Sicherheitsventil, mit 3 das Absperrorgan am Reduzierventil2, mit 4 der Druckfeinregler, mit 5 die Kohlensäureleitungzum Anstichkörper, mit 6 der übliche Getränkefänger, mit 7 ein Absperrorgan am Anstichkörper 8, mit 9 das Stocherrohr, mit 10 eine kleine Wirbel bildende Drosselvorrichtung, vorteilhaft ein Venturirohr, mit 11 die Bierleitung zum Schankhahn 12, mit 13 das Bierauslaufrohr am Schankhahn, mit 14 das Bierfaß, mit 15 der teilweise vom Bier leer gewordene und mit Kohlensäure ausgefüllte Faßraum, mit 16 die Kohlensäurezuführungsleitung im Druckfeinregler, mit 17 der Gasraum für den Betriebsdruck im Feinregler, mit 18 die Anpreßspindel, mit 19 die Regulierdruckfeder, mit 20 das Regulierglied im Feinregler, mit 21 drei Druckstangen, mit 22 das Gehäuse des Regelventilteiles 23, mit 24 ein Regelventilteil, mit 25 die Gegendruckfeder, mit 26 ein herausnehmbarer Griff der Anpreßspinde118, mit 27 der Betriebsdruckgasraum über dem Regelglied 20, mit 28 der drucklose Raum unter dem Regelglied 20.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Kohlensäureflasche 1 hat einen Betriebsdruck von etwa 65 atü. Das Reduzierventil 2 stellt man auf einen Druck ein, der um etwa 0,5 atü größer ist als der gewünschteBetriebsdruck. Vorteilhaft wird dieserDruck fest eingestellt und dem Bedienungspersonal die Möglichkeit genommen, eine weitere Verstellung vorzunehmen. Die Kohlensäure strömt nun z. B. mit 1,5 atü in die Gaszuführungsleitung 16 des Druckfeinreglers 4. Ist nun der Feinregler mittels der Regulierdruckfeder 19 auf einen Betriebsdruck von z. B. 0,56 atü = 5,60 m WS eingestellt, dann schließt sich das Regelventil 23, 24, sobald im Gasraum 17 und im Raum 15 des Bierfasses 14 der Gasdruck von 5,60 m WS erreicht ist.
  • Die Höhe h5 stellt den Druck vor dem geöffneten Schankhahn 12 dar. Es ist für ein sachgemäßes Einschenken eines '/4- oder 1/3-Liter-Glases nicht gleichgültig, wie hoch der Druck h 5 ist. Bei h 5 = 30 cm bis 50 cm WS läuft das Bier normal rasch aus dem Bierauslaufrohr 13 des offenen Schankhahnes 12. Arbeitet nun ein Reduzierventil ungenau, dann ist der Druck h5 großen Schwankungen unterworfen und der Druck h5 kann 1 bis 2 m WS betragen. Die Folge davon ist, daß das aus dem Schankhahn auslaufende Bier im Glas viel zu stark schäumt und Kohlensäureverluste und ein großer Zeitverlust durch das mehrmalige Nachschenken eintreten.
  • Die Bezugszeichen h, hl, h2, h3 und h4 stellen Höhen in der Anlage dar. Der Druck h 5 wird beim Entleeren des Fasses 14 kleiner, wenn man den Kohlensäuredruck im Raum 15 nicht erhöht. Es sind aber nur Druckerhöhungen von jeweils 10 bis 20 cm WS erforderlich. um den Druck h 5 auf einer einigermaßen gleichen Höhe z11 halten. Es ist also während de; Entleerens des Fasses der Gasdruck des Raumes 15 mehrmals um 10 bis 20 cm WS zu erhöhen. Ein Manometer, welcher den Betriebsdruck auf 1/1ooatü = 10 cm WS genau anzeigen würde,- wäre am Feinregler evt. angebracht, jedoch arbeiten solche feinfühlige Manometer nur kurze Zeit richtig, und es ist daher besser und vorteilhafter, am Feinregler 4 überhaupt kein Manometer anzubringen. Der Regler4 wird am besten nach der Auslaufgeschwindigkeit des Bieres aus dem Bierauslaufrohr 13 eingestellt. Man kann ohne weiteres erkennen, ob 1/2-Liter-Glas in 8, 7, 6 oder in 5 Sekunden voll läuft. Läuft das Bier mit einer Geschwindigkeit aus, bei welcher das Vollfüllen eines 1/2-Liter-Glases 7 bis 8 Sekunden dauert, dann tritt niemals eine zu starke Schaumbildung auf, vorausgesetzt, daß das Bier die normale Ausschanktemperatur von 7 bis 8° C hat. Bei einer höheren Biertemperatur muß der Druck h 5 kleiner sein. Der Querschnitt der Kohlensäurezuführungsleitung 16 im Regler 4 ist so groß, daß bei einem Druckgefälle von 0,3 bis 2,0 atü stets die erforderliche Kohlensäuremenge durch das Regulierventil 23, 24 hubdurchströmt. Wesentlich ist nun weiter, daß der Gasdurchgang durch die Kohlensäureleitung 5, durch den Selbstschluß 6, durch das Absperrorgan 7 und durch den Anstichkörper 8 so groß gehalten ist, daß kein schädlicher Druckverlust eintritt. Das Regelventil 23, 24 öffnet sich bereits, wenn der Gasdruck im Gasraum 17 um weniger als 1 cm WS =1/100o atü unter den eingestellten Betriebsdruck von 5,60 m WS fällt. Nachdem auf dem Wege zum Raum 15 kein nennenswerter Druckverlust eintritt, wird der Betriebsdruck im Raum 15 in der Höhe von 5,60 m «'S nur um etwa 10 bis 20 cm WS fallen können, stets gemessen bei geöffnetem Schankhahn 12, und damit kann auch der Druck h5 sich nur um 10 bis 20 cm WS ändern. Die Druckfeinregulierung ist damit erreicht.
  • Damit im Raum 15 des Bierfasses 14 ein Betriebsdruck von 5,60 m WS gehalten werden kann, wenn die Höhe h 1 nur 1,2 m beträgt, ist es erforderlich, daß über dem Stocherrohr 9 eine wirbelfreie Drosselvorrichtung, vorteilhaft ein Venturirohr eingebaut ist. welches einen wirbelfreien und damit schaumfreien Bierdurchlauf gewährleistet. Dies hat dann weiter den Vorteil, daß bei geschlossenem Schankhahn der Druck h5 etwa 4,2 bis 4,4 m WS beträgt, so daß bei Schankpausen sowohl in der Bierleitung 11 als auch im Bierfaß 14 aus dem Bier keine gebundene Kohlensäure entweichen kann. und damit die Qualität des Bieres so erhalten wird, wie es von der Brauerei angeliefert wird. Bei Kelleranstich ist die Höhe h 3 und mehr Meter. In solchen Fällen soll das Venturirohr 10 nicht angewendet werden.
  • Ist ein Venturirohr 10 eingebaut, dann sinkt beim Öffnen des Schankhahnes 12 der Druck h5 plötzlich und sofort von 5,4 m auf z. B. 0,04 oder 0,05 m, so daß das Einschenken normal ohne Kohlensäureverluste vor sich geht.
  • Zusammenfassend ergeben sich mit dem Gegenstand der Erfindung folgende Vorteile.
  • Es ist wirtschaftlicher, statt eines teueren genau arbeitenden Reduzierventils ein billiges Normalreduzierventil, welches heute alle Schankanlagen bereits haben, zu verwenden und zusätzlich einen Druckfeinregler zu Regulierung zu verwenden. Der Druckfeinregler ist einfach aufgebaut, und die abnutzbaren Teile sind leichter und billiger auszuwechseln als bei teueren und komplizierten Reduzierventilen. Durch die Anwendung eines Druckfeinreglers entfällt die Einstellung des Hochdruckreduzierventils durch das Bedienungspersonal und dieses hat lediglich den Feinregler einzustellen, welcher auf cm WS genau einstellbar ist. Mit Sicherheit wird damit im Bierfaß der. Betriebsdruck erreicht, der erforderlich ist, um ein Bierglas in der normalen Zeit und ohne starke Schaumbildung einzuschenken. Der Druckfeinregler erfordert zusammen mit dem Normalreduzierventil wesentlich weniger Materialaufwand als die genau arbeitenden und teuereren Reduzierventile. Der Druckfeinregler soll besonders in Schankanlagen. in welchen nur ein Faß ausgeschenkt wird, verwendet werden, d. h. der Druck -feinregler soll in Verbindung mit einem Normalhochdruckreduzierventil verwendet werden. Bei den Normalreduzierventilen wird die Gummimembran zll rasch defekt. Nachdem bei Anwendung des Druckfeinreglers Druckschwankungen vor dem Regelventil keinen Einfluß auf die Druckregulierung haben, kann beim Normalreduzierventil die Membran aus festerem Werkstoff sein, eventuell sogar aus Metall, und sie wird dann eine längere Lebensdauer haben als bisher.
  • Das Einschenken der Gläser ohne Nachschenken wird mit der Druckfeinregulierung erreicht, und die im Bier gebundene Kohlensäure bleibt erhalten.

Claims (1)

  1. PATE N T:i N @ P r. I' l: H: Druckfeinregler für Schankanlagen bei Niederdruck, bei welchem der Hub der Membran mittel wenigstens dreier, koaxial angeordneter Druckstangen auf den Ventilteller übertragen wird, gekennzeichnet durch einen feststehendenVentilkegel (24) im Gehäuse, derart, daß das zugeführte Gas nicht in Richtung auf die Membran hin-, sondern von der Membran abströmt und der Ventilteller (23) mittels der Gegendruckfeder (25) auf den feststehenden Ventilkegel (24) gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 152 788, 363 925, 571690, 804 635; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, 1949, Bd.17, S.630.
DEK14101A 1952-05-03 1952-05-03 Druckfeinregler fuer Schankanlagen zum Ausschank von kohlensaeurehaltigen Getraenkenunter Druck Pending DE1038937B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525283A1 (de) * 1974-07-15 1976-01-29 Draft Systems Vorrichtung und verfahren zum ausschenken von fluessigkeiten aus unter druck stehenden behaeltern
EP1642863A1 (de) * 2004-09-29 2006-04-05 CELLI S.p.A. Gerät zum Ablagern von und Spenden aus mehreren Weinflaschen

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DE363925C (de) * 1918-02-08 1922-11-15 Patria Ab Reduzierventil, welches durch eine unter Federwirkung stehende, im Niederdruckraum befindliche Membran beeinflusst wird
DE571690C (de) * 1931-11-19 1933-03-03 Wilhelm Holzwarth Druckminderventil
DE804635C (de) * 1949-01-22 1951-04-26 Rudolf Majert G M B H Zweistufiger Druckminderer

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