DE887155C - Schankanlage fuer den Ausschank von Bier - Google Patents

Schankanlage fuer den Ausschank von Bier

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DE887155C
DE887155C DEK12301A DEK0012301A DE887155C DE 887155 C DE887155 C DE 887155C DE K12301 A DEK12301 A DE K12301A DE K0012301 A DEK0012301 A DE K0012301A DE 887155 C DE887155 C DE 887155C
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beer
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DEK12301A
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Josef Dipl-Br-Ing Krieglmeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0468Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers comprising means for the recovery of the gas acting on beverages

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Schankanlage für den Ausschank von Bier Beim Ausschank,des Bieres aus Bierfässern unter Kohlensäuredruck wird der Kohlensäuredruck aus einer Stahlflasche mittels eines Reduzierventils auf das Bier im B?erfaß gesetzt, z. B. unter einem Druck von i,o atü, wenn das Bierfaß etwa 8 bis 9 m tiefer als das Schankorgan steht, und einen Druck von o,i5 atü, wenn das Bierfaß im Bierbüfett direkt unter dem Schankorgan steht. Der erforderliche Druck auf dem Bier im Bierfaß wird mittels des Reduzierventils geregelt. Sehr oft wird dabei ein zu hoher Druck auf das Bierfaß gesetzt und sehr oft ein zu kleiner Druck. Ist ein Bierfaß leer, dann befindet sich in dem Faß Kohlensäure von z. B. i,o atü Druck. ioo 1 Kohlensäure von i,o atü Druck wiegen etwa 0,4 kg. Diese Kohlensäure geht restlos verloren. Den bestehenden Schankanlagen haften somit eine Reihe von Nachteilen an. Die immer wieder vorkommenden Druckschwankungen erschweren das Einschenken und verursachen eine zu starke Schaumbildung. Es ist auch schon wiederholt vorgekommen, daß bei der Einstellung eines zu hohen Kohlensäuredruckes ein Faßboden herausgedrückt wurde. Ist eine undichte Stelle in der Kohlensäureleitung vorhanden, dann kann der ganze Inhalt der Kohlensäureflasche über Nacht verlorengehen.
  • Es ist versuchsweise auch Wasserdruck angewendet worden, indem man ein Gefäß mit Kohlensäure füllte und an eine Wasserleitung anschloß und mittels eines Reduzierventils einen bestimmten Wasserdruck auf das Gasgefäß setzte. Hierbei entstanden aber ganz erhebliche Druckschwankungen, so daß die Leistungsfähigkeit der Schankanlage so ungleich wurde, daß man die Versuche wieder einstellte.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung werden a11 diese Nachteile in einfachster und betriebssicherer Weise vermieden. Erreicht wird dies dadurch, daß man einen Druckkessel und einen Steigbehälter, vorteilhaft mit Schwimmerventil, verwendet und beide durch eine Steigleitung miteinander verbindet. Im Druckbehälter kann eine bewegliche Trennwand zwecks Bildung eines Flüssigkeits- und eines Gasraumes vorgesehen werden. Für Schankanlagen, bei welchen die Bierfässer sehr tief im Keller liegen, ist es vorteilhaft, einen Schanktank aufzustellen und für diesen ein eigenes Druckgefäß mit Steigbehälter und Steigleitung zusätzlich zu verwenden. Um zu vermeiden, daß beim Umdrücken Kohlensäuregas in den Schanktank gelangt, wird am Schanktank eine Selbstschlußbatterie vorgesehen. Eine solche wird vorteilhaft auch am Anstichkörper für das Bierfaß angeordnet. Damit aus dem Druckkessel bzw. aus dem Flüssigkeitsraum keine Flüssigkeit in den Gasraum gelangen kann und aus dem Bierfan nicht von einer Gasleitung in eine zweite Gasleitung, ist eine über .dem Steigbehälter liegende Gassammelleitung vorgesehen. Um den Flüssigkeitsinhalt im Druckkessel und im Ausschanktank jederzeit feststellen zu können, bringt man vorteilhaft Flüssigkeitsstandanzeiger au. Die sonst erforderlichen Armaturen, wie Hähne, Ventile, Manometer, Sicherheitsventile usw., werden vorgesehen.
  • Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand schematisch und beispielsweise.
  • Abb. i zeigt eine Schankanlage mit Bierfaß, Schankhahn, Druckkessel, Steigrohr und Steigbehälter und einen Schnitt durch den Druckkessel nach A-B; Abb.2 zeigt eine Selbsbschlußbatterie in einer einfachen Ausführungsform, für einen Ausschanktank und für ein Stocherrohr; Abb. 3 zeigt den Hahn der Selbstschlußbatterie in geöffneter Stellung.
  • Mit i ist das Bierfaß bezeichnet, mit 2 das Stocherrohr, mit 3 die Bierleitung - zum Schankorgan, mit 4 das Schankorgan, mit 5 eine Kohlensäurestahlflasche, mit 6 ein Reduzierventil, mit 7 Kohlensäureleitungen, mit S eine Gassammelleitung, mit g ein Druckmanometer, mit io ein Druckgefäß, mit i i eine Steigleitung, mit 12 ein Steiggefäß, mit 13 eine Wasserleitung, mit 14 ein Schwimmerventil, mit 15 eine bewegliche Trennwand im Druckkessel io, mit 16 eine Flüssigkeitsablaufleitung am Druckkessel io, mit 17 Wasserstandanzeiger, mit i 8 ein Ablauf am Gasraum 22, mit ig eine Selbstschlußbatterie, mit 2o ein Hahn, mit 21 ein Schauglas mit Selbstschluß, mit 22 ein Gasraum und mit 23 ein Flüssigkeitsraum.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zunächst wird der Druckbehälter io und das Steiggefäß 12 mit Wasser gefüllt und dann das Wasser mittels ' Stahlflaschenkohlensäure wieder aus dem Druckkessel io gedrückt, und zwar durch die Kohlensäureleitung 7, wobei das Wasser durch die Flüssigkeitsleitung 16 ablaufen kann. Nun ist im Gasraum 22 des Druckkessels io Kohlensäure, welche unter dem Flüssigkeitsdruck des Steigbehälters 12 steht. Dieser Flüssigkeitsdruck entspricht der Höhe hl. Schließt man nun die Kohlensäureleitung 7 an das Stocherrohr 2 "all, dann lastet der Kohlensäuredruck im Druckkessel io auf dem Bier im Bierfaß i. Das Bier im Bierfaß i wird dadurch zum Schankorgan .4. gedrückt. Der Druck am Schankhahn 4 wird als der Ausschankdruck bezeichnet. Mit dem allmählichen Leerwerden des Bierfasses i verringert sich dieser Ausschankdruck um etwa o,i his o,15 atü, je nach der Höhe h, des Bierfasses i und der Höhe h2 des Druckkessels io. Eine solche Verringerung ist, da sie schwankungslos allmählich erfolgt, ohne jeden Nachteil, da bei einem Ausschankdruck von 0,35 atü stets reichlich hoher Druck vorhanden ist. Die Höhe h1 könnte aber auch so gehalten sein, daß der geringstmögliche Ausschankdruck o,i atü beträgt. Wenn die Höhe lal für eine Schankanlage einmal festgelegt ist, dann bleibt sie konstant, da ja der Druckkessel io und der Steigbehälter 12 stationär angelegt werden. Man kann natürlich die Lage des Steigbehälters 12 jederzeit ändern, falls es erforderlich sein sollte.
  • Sobald nun das Bierfaß i leer ist, wird die Flüssigkeitsablaufleitung 16 an Stelle der Bierleitung 3 an das Stocherrohr 2 angeschlossen und die Flüssigkeitsablaufleitung 16 geöffnet. Es läuft nun das Wasser in das Bierfaß i ab und verdrängt darin die Kohlensäure durch die Leitung 7 in den Gasraum 22 des Druckkessels i o, von wo aus sie zum Ausschank des nächsten Bierfasses verwendet wird. Durch .die Kohlensäurefla@sche 5 mit dem Reduzierventil 6 werden nur jene Mengen Kohlensäure zugesetzt, welche durch undichte Leitungen verlorengehen. Diese Mengen sind aber gering, so daß die Kohlensäureflasche 5 nur ab und zu einmal geöffnet werden muß. Normal ist sie also geschlossen. Würde in der Kohlensäureleitung 7 über Nacht eine undichte Stelle sein, dann könnte nur jene Kohlensäure verlorengehen, welche sich im Bierfaß i und im Druckkessel io befindet, und nicht der ganze Inhalt der Stahlflasche 5, wobei der Gasdruck auf dem Bier so lange seine volle Höhe hat, solange Kohlensäure im Druckkessel io ist. Durch .das Schwimmerventil 14 wird der Wasserstand im Steigbehälter 12 automatisch auf der erforderlichen Höhe gehalten.
  • Wenn ein Bierfaß i in einem tiefen Keller steht oder ebenerdig das Schankorgan 4 weiter entfernt ist, dann empfiehlt es sich, am Stocherrohr 2 die Selbstschlußbatterie ig vorzusehen, weil dann die Bierleitung 3 beim Leerwerden eines Fasses mit Bier gefüllt bleibt. Ist das Faß normal leer geworden, dann steigt am Stocherrohr 2 Kohlensäure hoch, und es sinkt der Selbstschluß 21 auf seinen Sitz und läßt kein Gas in die Bierleitung 3 hochsteigen. Wenn dann das nächste Faß angezapft ist, wird durch entsprechende Stellung des Hahnes 2o zuerst das Schauglas mit Selbstschluß 21 mit Bier gefüllt, und nach Umstellung des Hahnes 2o steigt das Bier dann wieder in der Bierleitung 3 hoch. Die Schwimmerkugel 21 im Schauglas sinkt erst dann auf den Sitz, wenn von oben kein Bier, sondern Gas nachkommt. Das Reinheitsgebot verlangt, daß zur Herstellung von Bier lediglich Gerstenmalz, Wasser, Hopfen und Hefe verwendet werden. Wenn nun beim Bierausschank das Bierfaß i in einem sehr tiefen Keller steht, dann muß auf das Bierfaß ein Druck von i,o bis 1,5 atü gesetzt werden. Bei einem so hohen Kohlensäuredruck nimmt das Bier Kohlensäure aus der Stahlflasche 5 auf, ein Vorgang, der gegen das Reinheitsgebot verstößt. Die Kohlensäureaufnahme des Bieres im Bierfaß i geht dabei oft so weit, daß das Bier wegen zu hohen Kohlensäuregehaltes kaum noch in die Gläser eingeschenkt werden kann. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, einen Schanktank in Schankhöhe mit eigenem Druckgefäß io und Steigbehälter 12 aufzustellen und das Bier aus dem Bierfaß i in kurzer Zeit, z. B. in 3 bis 5 Minuten, je nach der Größe des Fasses mittels Kohlensäuredruckes in den Schanktank zu drücken. Hierbei wird die Kohlensäure im Schanktank gleichzeitig nach dem Druckkessel verdrängt und das Wasser aus dem Druckkessel nach dem Steigbehälter, welcher ebenfalls mit einem Schwimmerventil 14 versehen sein kann. Der Ausschank des Bieres mit einem Schanktank ist besonders vorteilhaft, weil dabei ebenso wie beim direkten Faßanstich das am Schankorgan zum Auslauf kommende Bier immer unter dem höchst vorhandenen Druck steht und so die Bierkohlensäure am besten gebunden bleibt, während bei hochliegendem Schankhahn 4 nach Abb. i das aus dem Schankorgan zum Auslauf kommende Bier stets unter dem geringst vorhandenen Druck steht.
  • Am Flüssigkeitsstandanzeiger der Kessel kann man jederzeit feststellen, welche Flüssigkeitsmenge sich im Kessel befindet. Man kann dann auch feststellen, ob der Flüssigkeitsstand im Druckkessel über Nacht gestiegen ist, was der Fall ist, wenn Kohlensäure verl_orenging.
  • Die Erfindung kann' auch beim direkten Faßanstich verwendet werden und hat dort die gleichen Vorteile.
  • Zusammenfassend ergeben sich mit dem Gegenstand der Erfindung eine Reihe von Vorteilen. Die Höhe des Ausschankdruckes ist durch die Anlage gegeben und kann vom Gastwirt nicht geändert werden. Ein Reduzierventil an der Kohlensäureflasche ist wohl vorhanden. Es ist aber ohne jeden Einfluß auf den Ausschankdruck, unabhängig davon, ob geschlossen oder geöffnet, ob richtig oder falsch eingestellt. Die Kohlensäureflasche hat lediglich den Zweck, die Anlage bei Inbetriebsetzung mit Kohlensäure zu füllen und Kohlensäureverluste zu ersetzen. Es ist nicht mehr möglich, auf ein Bierfaß einen zu hohen Druck zu geben, denn wenn aus der Kohlensäureflasche Kohlensäure mit einem zu hohen Druck in die Anlage gelangt, dann entweicht die Kohlensäure durch das Steigrohr und den Steigbehälter ins Freie. Der Steigbehälter ist somit eine absolut sichere Sicherheitsvorrichtung. Es wird dabei nie vorkommen, daß es den Boden eines Bierfasses herausdrückt. Für den Ausschank des Bieres selbst ist es besonders vorteilhaft, daß wechselnde Druckschwankungen vermieden werden, und dies ist hier eindeutig der Fall. Die Rückgewinnung der Kohlensäure, welche notwendigenfalls filtriert werden kann, gestaltet die Arbeitsweise der Anlage wirtschaftlich, da der Kohlensäureverbrauch auf ein Minimum herabgedrückt wird. Die Kosten der Kohlensäure für den Ausschank von i hl Bier betragen heute etwa 0,3o DM bis 0,5o DM _ (= 3- bis 5 ooo oöo DM für io ooo ooo hl Bier). Diese werden auf etwa den zehnten Teil verringert. Wird ein Schanktank aufgestellt, so braucht man für die verschiedenen Biersorten nur noch eine Bierleitung vom tiefen Keller zum Schankbüfett, da durch die eine Leitung alle Biersorten in die verschiedenen Schanktanks gedrückt werden können. Ganz wesentlich ist, daß der Gastwirt mit der Einstellung des Kohlensäuredruckes nichts mehr zu tun hat und lediglich die Flüssigkeitsleitung an das Stocherrohr anzuschrauben hat, damit die Flüssigkeit aus dem Druckkessel in das Bierfaß ablaufen. kann und die im Bierfaß befindliche Kohlensäure zurückgewonnen wird. Durch die Verwendung einer beweglichen Trennwand im Druckkessel ist eine Kohlensäureaufnahme durch das Druckwasser unterbunden, so daß an dieser Stelle Kohlensäureverluste vermieden werden. Ist keine Wasserleitung vorhanden, kann der Steigbehälter mittels einer Handwasserpumpe mit Wasser gefüllt werden, so daß der Erfindungsgegenstand auch dort angewendet werden kann. Die Kosten für das erforderliche Wasser sind unbedeutend.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPI;tCHE: i. Schankanlage für den Ausschank von Bier unter Gasdruck, z. B. Kohlensäuredruck, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung und Erhaltung des erforderlichen Kohlensäuredruckes und zwecks Rückgewinnung der für den Ausschank eines Gefäßes erforderlichen Kohlensäure ein Druckkessel (io), vorteilhaft durch eine bewegliche Trennwand (i5) in einen Gasraum (22) und einen Flüssigkeitsraum (23) geteilt, und ein Steigbehälter (i2) vorgesehen sind und daß der letztere mit dem Flüssigkeitsraum (23) durch eine Steigleitung (ii) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Bier entleerte Biergefäß (i) mittels der Flüssigkeitsleitung (i6) und der Gasleitung (7) mit dem Druckkessel (io) kurzgeschlossen werden kann, so daß die Flüssigkeit im Raum (23) des Druckkessels (io) durch die Flüssigkeitsleitung (i6) in das Biergefäß (i) abläuft und die Kohlensäure im Biergefäß (i) durch die Gasleitung (7) nach dem Raum (22) des Druckkessels (io) restlos verdrängt wird und von hier aus wieder für den Bierausschank verwendet werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der übertritt von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum (23) und aus der Steigleitung (i i) in den Gasraum (22) und der übertritt von Flüssigkeit aus dem Bierfaß (i) von einer Gasleitung (7) in eine zweite Gasleitung (7) mittels der höher als der Steigbehälter (1a) liegenden Gassammelleitung (8) vermieden wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckkessel (io) ein Flüssigkeitsstandanzeiger (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß im Steigbehälter (12) ein Schwimmerventil (r4) zur Erhaltung eines gleichbleibenden Flüssigkeitsspiegels vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stocherrohr (2) und am Ausschanktank eine Selbstschlußbatterie (i9, 2o, 21) vorgesehen .ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausschanktank mit eigenem DrucIgkessel und Steigbehälter vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2819687A1 (fr) * 2001-01-23 2002-07-26 Jean Michel Ernewein Dispositif portatif de soutirage et de conservation du vin

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2819687A1 (fr) * 2001-01-23 2002-07-26 Jean Michel Ernewein Dispositif portatif de soutirage et de conservation du vin
WO2002059036A1 (fr) * 2001-01-23 2002-08-01 Jean-Michel Ernewein Dispositif portatif de soutirage et de conservation du vin

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