DE2123949A1 - Kesselloser Gegendruck-Faßfüller - Google Patents

Kesselloser Gegendruck-Faßfüller

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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/32Filling of barrels or casks using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
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Description

Kesselloser Gegendruck-Faßfüller
Die Erfindung bezieht sich auf einen kessellosen Gegendruck-Paßfüller, bei dem die Strömungswege der Füllorgane unmittelbar in die separat geführten Anschlu3rohre für die Zu- und Ableitung von Spann- und Rückgas sowie Flüssigkeit angeschlossen sind. Es ist bekannt, daß bei solchen FaßfUllorganen das Flüssigkelts-Arischlui3rohr mit Je einem Rohrstutzen mit dem dem Spanngasan-
anschlußrohr
schluJrohr zugeordneten Spann- bezw. mit dem dem RUckt;as/zugeordneten RUckgasregelventil verbunden ist.
Diese Ventile f"Ihren die im Spanngas- und im Rückgas-Anschlußrohr herrschenden Drücke nach Maßgabe einer jeweils eingestellten geringen Druckdifferenz dem im Flüsslgkeits-Anschluörohr herrschenden Druck nach.
Dabei hat sich ergeben, daß diese gleichzeitige Beeinflussung der Zufuhr des Spanngases und de#* Fortleitung des Rückgases durch Druckveränderungen im Flüssigkeits-Anschlußrohr zu Störungen der Druckverhältnisse führt, die sich ungünstig auf die Abfällleistung der Füllorgane auswirken.
Aufgabe der Erfindung 1st es, die Leistung jedes Faßfüllorgans wesentlich (um etwa 20 bis lOtf) zu erhöhen, daneben die Bedienung zu erleichtern, den Einfluß von Luft- und Gasansammlungen in den Flüssigkeitswegen zu vermeiden, neben der Reinigung und Sterilisierung des Füllers auch die Wartung zu erleichtern und den Ersatzteildienst zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Gegendruck-Faßfüller der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, der ge-
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kennzeichnet ist, durch ein ausschließlich und ohne Verbindung mit dem Flüsslgkeits-Anschlußrohr mit dem Sprmn :.?.r-Ani:c!hlu!3rohr verbundenes, an sich bekanntes und den reduzierten Gasdruck gegen Netzdruckschwankungen konstant haltendes, voreinstellbares Gasdruckreduzierventil und ein ausschließlich und ohne Verbindung mit dem FlUssigkeits-AnschluQrohr dem RUckgas-AnschluSrohr zugeordnetes, an sich bekanntes, bei voreinstellbarem Druck nach außen öffnendes, Abblasventil.
Es gehört weiter zur Erfindung, daß das Flüssigkeitn-Anschlußrohr verbindungsi'rei zu den Gasanschlußrohren geführt ist und in der Zuleitung zu dem Flüssi'keits-Anschlußrohr ein an sich bekanntes, voreinstellbares Flüssigkeltsdruckregelventil vorgesehen sein kann. Durch den Fortfall der beiden seither erforderlichen, jeweils sowohl mit dem FlUssigkeits-Anschlußrohr als auch mit einem der beiden Gasanschlußrohre verbundenen Membranventile entfällt deren Wartung und schwierige Einstellung. Außerdem weist das Fliissigkeits-Anschlußrohr demzufolge keinerlei blinde Leitungen auf, in denen sich Gasblasen und dgl. ansammeln, die Regelgenauigkeit vermindern und das Bier biologisch ungünstig beeinflussen können. Darüber hinaus wird dadurch die Gefahr des Übertrittes von Luft durch das Ventil in das Flüssigkeits-Anschiußrohr vermieden.
Durch die Zufuhr des Spanngases über das einstellbare Gasdruckreduzierventil und die Abfuhr des Rückgases über das einstellbare Abblasventil sind die in den beiden Gasansohlußrohren vorhandenen Drücke für sich völlig unabhängig von dem in dem Flüssigkelts-AnschluQrohr herrschenden Bierdruck. Das Abblasventil öffnet bei überschreiten eines eingestellten Maximaldruckes,
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während das Oasdruckreduzierventil für stets gleichen Druck im Spanngas-Anschlußrohr sorgt und zwar unabhängig von der Menge •des entnommenen Gas ·. Der Druck im FlUssigkeitsanschlußrohr 1st entweder bereits durch Maßnahmen im Lagerkeller weitgehend konstant; dann können die Höhe des Spanngasdruckes und des Rückgandruckes leicht mit Hand eingestellt werden. Eine zusätzliche Anpassung der Gasdrücke an den Flüssigkeitsdruck entfällt völlig. Ist der Druck in der Bierzuleitung nicht im erwünschten Maße konstant, genügt es, ein an sich bekanntes Bierdruckregelventil, das ausgangsseitig konstanten Bierdruck gewährleistet, vorzusehen. Der Durcksollwert kann in bekannter Weise eingestellt werden.
Aul' der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Zufuhr von Spanngas erfolgt durch die Zuleitung 1. Das Reduzierventil 2 mit dem Einstellgriff 2a gewährleistet unabhängig vom Verbrauch an Spanngas in der Leitung gleichmäßigen Gasdruck. Durch das Manometer 4 wird der in.Spanngas-Anschlußrohr 5 herrschende Gasdruck angezeigt. Die Einstellung des Druckes ist also über Sinstellgriff 2a zusammen mit Manometer 4 einfach. Das Bier wird über die Leitung υ . .π FlUssigkeits-Anschlußrohr 7 zugeleitet. Das RUckgasanschlußrohr 1st mit 8 bezeichnet. Rückgasrohr 8 und Flüssigkeitsrohr 7 weisen ebenfalls Manometer 4a, 4b auf. Ein Faßfüllorgan (schematisch) 1st mit 9 bezeichnet, es weist das Füllrohr 9a, das Spanngasrohr 9b, das RUckgasrohr 9c» sowie ein RUckgasschwimmerventil 9d auf. Das Faiä ist mit 10 nur angedeutet. Weitere Einzelheiten ties FUllorganes 9 sind nicht angegeben. Vom Rückgas-Anschlußrohr 8 führt eine RUckgas- und Schaumleitung 11 zur Laterne 12, wo sich
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Flüssigkeit und Schaum abscheiden und durch Ventil 13 nach außen entleert werden können. Das Abblasventil 14 ist über die Verbindungsleitung 13 mit dem Inneren der Laterne 12 verbunden. Sein Ansprechdruck kann durch Handgriff l4a im erforderlichen Umfang verändert werden. Mit der Leitung IJ ist außerdem die Überströmleitung 15 verbunden, in der ein Rückschlagventil 16 angeordnet ist, das in gewissem Umfang einen Druckausgleich zwischen dem Spanngasrohr 5 und dem Rückgasrohr 8 erlaubt. Das ist besonders bei Inbetriebnahme des Faßfüllers oder bei Betriebs-Unterbrechungen von Bedeutung. Die Flüssigkeitsleitung 6 ist im weiteren Verlauf durch die strichpunktierte Linie 6a nur angedeutet« Das Flüssigkeitsregelventil ist mit 17 bezeichnet. Die Membran 17a wird einerseits durch Gas, dessen Drück frei wählbar 1st und aus der Leitung 18 zuströmt, andererseits durch Flüssigkeit, die über die Meßleitung ITb einwirkt, beaufschlagt. Dadurch kann der Bierdruck gewählt und in jedem Fall weitgehend konstant gehalten werden. Der Spanngasdruck wird über Handgriff 2a, Manometer 4, der Rückgasdruck über Handgriff l4a und Manometer 4a elngestelifc· Die erforderlichen Druckdifferenzen zwisehen Flüsstgkeitsctruek, der an Manometer 4b abgelesen werden kann und den Gasdrücken kann leicht über die Handgriffe 2a bezw. l4a eingestellt werden. Die Menge des durch Leitung 15 in der Zeiteinheit überströmenden Vorspanngases kann durch ein zusatzliciies Handventil 19 oder einen sonstigen festen oder regelbaren Widerstand verändert werden, gegebenenfalls ist die Überströmleitung 15 dadurch auch völlig absperrbar. Das Flüssigkeits-Anschlußrohr 7 ist an seinem der Zuleitung 6 entgegengesetzten Ende mit einem Krümmer 20 versehen. Dieser hat den gleichen
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Querschnitt wie das Flüssigkeitsanschlußrohr 7· Der Krümmer 20 weist lotrecht naah oben und trägt die Schaulaterne 21 mit Entlüftungsventil 25. Die in der Flüssigkeitsleitung 6 ankommenden und in das FlUssigkeits-Anschlußrohr 7 überführten Gasblasen steigen nach oben und werden in der Schaulaterne 21 sichtbar. Durch ein selbsttätiges Entlüftungsventil bezw. durch einen handbetätigten Hahn 25 kann die Entlüftung erfolgen, so daß die Ab» füllung störungsfrei und ohne Beeinflussung durch Gasblasen, die sich im FlUssigkeits-Anschlußrohr befinden, erfolgen kann.
Bei völlig unveränderten FUllorganen - und es können an den Anschlußrohren 5» 7$ 8 wie bekannt mehrere FUllrogane nebeneinander angeordnet werden - wird die Leistung je Füllorgan gegenüber den herkömmlichen Faßfülleinrichtungen bis zu 50 % gesteigert, wobei eine ruhige und weitgehend schaumarme Abfüllung mit· geringem Anfall an Abspritzbier erfolgt. Diese Leistungssteigerung und die sonstigen Vorteile ergeben sich sowohl gegenüber Faßfüllern mit Bierkessel als auch gegenüber kessellosen. Die erfindungsgemäße Druckregelung ist selbstverständlich bei allen analog arbeitenden Gegendruck-Fülleinrichtungen zum Beispiel Füllmaschinen für Container, Dosen, Flaschen entsprechend anwendbar. In der Zeichnung ist der Ständer des Faßfüllers mit 22 bezeichnet, in ihm sind die angegebenen Rohre und Einrichtungen in bekannter Weise aufgehängt bezw. angeordnet.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    l) ) Kesselloser Gegendruck-Faßfüller bei dem die Strömungswege der PUllorgane unmittelbar an die separat geführten Anschlußrohre für die Zu- und Ableitung von Spann- und RUckgas sowie Flüssigkeit angeschlossen sind und die Rohrleitungen einstellbare Druckregelventile aufweisen, gekennzeichnet durch ein ausschließlich und ohne Verbindung mit dem Flüssigkeitsanschlußrohr (7) mit dem Spanngas-Anschlußrohr (5) verbundenes, an sich bekanntes und den reduzierten Gasdruck gegen Netzdruckschwankungen konstant haltendes voreinstellbares Gasdruckreduzlerentil (2, 2a) und ein ausschließlich und ohne Verbindung mit dem Flüssigkeits-Anschlußrohr (7) dem RUckgas-Anschlußrohr (8) zugeordnetes, an sich bekanntes, bei voreinstellflarem Druck nach außen öffnendes Abblasventil (14).
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das FlUssigkeits-Anschlußrohr (7) verbindungsfrei zu den Gasanschlußrohren (5, 8) geführt ist und in der Zuleitung (6, 6a) zu dem FlUssigkeits-Anschlußrohr (7) ein an sich bekanntes, voreinstellbares Flüssigkeits-Druckregelventil (17, 17a* 17b, 18) vorgesehen sein kann.
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