DE1038248B - Zwinge zum Festspannen von Haushaltgeraeten od. dgl. an Tisch- oder aehnlichen Platten - Google Patents

Zwinge zum Festspannen von Haushaltgeraeten od. dgl. an Tisch- oder aehnlichen Platten

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Publication number
DE1038248B
DE1038248B DEZ5198A DEZ0005198A DE1038248B DE 1038248 B DE1038248 B DE 1038248B DE Z5198 A DEZ5198 A DE Z5198A DE Z0005198 A DEZ0005198 A DE Z0005198A DE 1038248 B DE1038248 B DE 1038248B
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DE
Germany
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clamp
legs
eccentric
clamping
clamping claw
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Pending
Application number
DEZ5198A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZASSENHAUS FA ROBERT
Original Assignee
ZASSENHAUS FA ROBERT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/02Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery for fastening kitchen utensils to tables, walls, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zwinge zum Festspannen von Haushaltgeräten od. dgl.
  • an Tisch- oder ähnlichen Platten Die Erfindung betrifft eine Zwinge zum Festspannen von Haushaltgeräten od. dgl. an Tisch- oder ähnlichen Platten, die mittels eines als Griff ausgebildeten Exzenters betätigbar ist und eine verschiebbar an einem abwärts gerichteten Schenkel der Zwinge gehaltene, sich beim Spannen festklemmende Spannpratze aufweist.
  • Durch Exzentergriffe an einer Platte festspannbare Zwingen sind in verschiedene Ausführungen bekannt. Eine dieser bekannten Zwingen ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet, wobei das obere Teil des Zwingenbügels den als Griff ausgebildeten Exzenter trägt und an dem dem Exzenter gegenüberliegenden Teil der Zwinge eine mit einer Druckplatte versehene Stellschraube angeordnet ist. Durch Verstellen der am unteren Teil der Zwinge angebrachten Schraube kann die Zwinge verschieden starken Platten, an denen das Gerät befestigt werden soll, angepaßt werden. Diese Zwinge weist den Nachteil auf, daß das Verstellen jedesmal durch Ein- oder Ausschrauben der unteren Druckschraube vorgenommen werden muß, was umständlich und lästig ist.
  • Eine andere bekannte Zwinge weist einen sich nach unten erstreckenden Schenkel auf, auf dem ein Kloben mit Exzenter und Druckstück auf- und abwärts schiebbar angeordnet und mittels eines Steckdorns in beliebiger Höhe feststellbar ist. Einen Steckdorn zur Feststellung zu benutzen, soll erfindungsgemäß vermieden werden, da die Handhabung umständlich ist und der Steckdorn auch verlorengehen kann.
  • Noch eine andere bekannte Zwinge ist gekennzeichnet durch eine Stützplatte mit winklig zu ihr gerichteter, in Schenkeln angebrachter Schlitzführung und ein mit Handgriff versehenes Exzenterstück, das an einem in den Schlitzen der Schenkel gleitenden Schieber außerhalb der Gleitebene gelagert ist. Bei dieser Zwinge bewirkt das Spannen des Exzenters, daß sich der den Exzenter tragende Schieber in den Schlitzführungen verklemmt und dadurch ein Abwärtsgleiten des Schiebers verhindert. Die Handhabung dieser Zwinge wird durch die zwei Führungsschenkel, zwischen denen der Exzentergriff angeordnet ist, sehr behindert; auch müssen die Führungen in beiden Schenkeln genau fluchten, da andernfalls nur ein einseitiges Festklemmen des Schiebers erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Zwinge zu schaffen, die in ihrer Ausbildung einfach und daher billig herstellbar ist und die jedem Spannbereich leicht und schnell anpaßbar ist.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Spannpratze zwei den Schenkel der Zwinge seitlich und führend übergreifende, mit schräg nach innen geneigten Langlöchern versehene Schenkel aufweist, wobei die Langlöcher von zwei den Schenkel zwischen sich aufnehmenden Stiften durchgriffen sind.
  • Zweckmäßig weist die Spannpratze einen nach innen vorspringenden Arm mit einer nach oben abgebogenen, dem Angriffspunkt des Exzenters im wesentlichen gegenüberstehende Druckkante auf.
  • Zur bequemeren Handhabung kann die Spannpratze mit einem an einer oder beiden Seiten vorgesehenen als Griff dienenden Ansatz versehen sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die den Zwingenschenkel seitlich übergreifenden Schenkel als nach innen vorspringende Schenkel ausgebildet und am Ende mit einem drehbar gelagerten Exzenter versehen sein, wobei ein zwischen der Exzenterlagerung und dem Zwingenschenkel in den Schenkeln hochschwenkbar gelagerter Spannhebel durch den Exzenter hochdruckbar ist.
  • Zweckmäßig weist der Bügel eine die Spannpratze gegen die Tischplatte bewegende Feder auf.
  • Um die Biegungssteifigkeit des Bügels zu vergrößern, kann dieser eine gekrümmte oder U-förmige Querschnittsform aufweisen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt der Zwinge gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Zwinge. -Mit 1 ist die Grundplatte einer Brotschneidemaschine od. dgl. und mit 2 eine Tischplatte,, auf der das Haushaltgerät festgespannt werden soll, bezeichnet. Auf der Grundplatte 1 ist ein U-förmig ausgebildetes Lager 3 durch Schrauben 4 befestigt. Die hochstehenden Schenkel s weisen senkrecht verlaufende Langlöcher 6 auf. Ein als Griff 7 ausgebildeter Exzenter ist mit zwei in parallelem Abstand sich senkrecht nach unten und vom Griff 7 vorerstreckenden gerundeten Schenkeln 8 versehen, die zwischen den Lagerschenkeln 5 angeordnet sind. Die Lagerschenkel 5 und der Exzenter 8 werden von einem Stift 9 durchgriffen, der die Gelenkachse des Exzenters bildet. Der die beiden Lagerschenkel 5 verbindende Steg 10 ist als Druckplatte für den Exzenter 8 ausgebildet. Zwischen den beiden als Exzenter ausgebildeten Schenkeln 8 greift ein Bügel 11 gelenkig am Stift 9 an und erstreckt sich mit einem waagerechten Schenkel 12 bis vor die Fußplatte und mit einem senkrechten Schenkel 13 bis unter die Tischplatte. Am Schenkel 13 ist eine Spannpratze 14 derart geführt, daß sie sich unter dem Spanndruck am Schenkel 13 festklemmt, bei gelöster Spannung jedoch leicht auf dem Schenkel 13 verschiebbar ist. Die Spannpratze ist mit einem nach innen vorspringenden Arm 15 versehen, der am Ende nach oben abgebogen ist und eine Druckkante 16 bildet. Die Druckkante 16 weist vom Bügel etwa den gleichen Abstand auf wie der Stift 9. Die Spannpratze 14 ist mit zwei nach außen vorspringenden Schenkeln 17 versehen, die führend den Bügelschenkel 13 übergreifen. Die Schenkel 17 der Spannpratze 14 sind mit von innen nach außen schräg ansteigenden Langlöchern 18 versehen, die auf der Außenseite des Bügelschenkels 13 von einem Stift 19 und auf der Innenseite von einem Stift 20 durchgriffen werden. Die beiderseitige Anordnung der Stifte an dem Schenkel 13 des Bügels 11, wobei der innenliegende Stift 20 in einer tieferen Ebene als der außenliegende Stift 19 liegt, bewirkt, daß sich die Spannpratze beim Drücken auf die Druckkante 16 am Schenkel 13 des Bügels 11 festklemmt, wohingegen die Spannpratze 14 bei gelöster Spannung leicht verschiebbar ist. Am unteren Ende des Schenkels 13 des Bügels 11 ist eine als Anschlag dienende Schraube 21 in den Schenkel eingeschraubt.
  • Die Wirkungsweise der Zwinge ist folgende: Der Griff 7 wird zum Gerät hin umgeklappt, sodann wird die Spannpratze 14 mit einer Hand zur Anlage an die Unterseite der Tischplatte gebracht und der Griff 7 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung herumgeklappt. Hierbei bewegt sich der Stift 9 in den Langlöchern 6 aufwärts und nimmt den Bügel 11 mit, wodurch die sich unter dem Druck am Bügelschenkel 13 festklemmende Spannpratze gegen die Unterkante des Tisches gezogen wird. Das Lösen der Zwinge geschieht durch Umklappen des Griffes 7.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Bügel 11' als Winkel ausgebildet, wobei der waagerecht verlaufende Schenkel 12' an der zu spannenden Fußplatte 1 des Haushaltgerätes anliegt. Am senkrecht nach unten stehenden Schenkel 13' ist eine Spannpratze 22 vorgesehen, deren Führung und Klemmvorrichtung der unter Fig. 1 beschriebenen Ausführung entspricht. Der auf dem senkrechten Schenkel 13' verschiebbare Teil der Spannpratze 22 weist zwei nach innen vorspringende Schenkel 23 auf, zwischen denen ein am einen Ende rund ausgebildeter Griff 7' auf einem die Schenkel 23 und den Exzenter 8' durchgreifenden Stift 24 exzentrisch gelagert ist. Ein Spannhebel 25 ist über dem Exzenter 8' angeordnet und auf einem Stift 26 zwischen der Exzenterlagerung und dem Schenkel 13' hochschwenkbar gelagert. Durch Herunterdrücken des Griffes 7' wird der Spannhebel 25 hochgedrückt, wobei sich die Spannpratze 22 am Schenkel festklemmt und das Haushaltgerät auf der Tischplatte festgespannt wird. Umgekehrt wird durch Hochziehen des Griffes 7' die Spannung gelöst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf alle in der Zeichnung offenbarten und vorstehend beschriebenen Merkmale. Sie soll keineswegs an die gezeigten Ausführungsbeispiele gebunden sein. Änderungen sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich. Es kann z. B. der durch die Schraube 21 gebildete Anschlag auch durch eine Abbiegung oder Nase des unteren Endes des Bügelschenkels 13 ersetzt sein. Es ist ferner möglich und sehr vorteilhaft, an der Spannpratze 14 oder 22 eine Feder angreifen zu lassen, die die Spannpratze ständig nach oben drückt. Zum Anbringen an der Tischplatte wird in diesem Falle der Exzenter gelöst und mit der Hand die Spannpratze 14, 22 heruntergedrückt. Beim Loslassen derselben wird sie durch die Feder zur Anlage gegen die Tischplatte bewegt, worauf dann der Exzenterhebel gespannt wird.
  • Ein weiteres sehr zweckmäßiges ;Merkmal besteht darin, dem Bügel 11 eine U-förmige oder gewölbte Querschnittsform zu geben, wodurch die Stabilität wesentlich erhöht wird. Der in Fig. 2 gezeigte Bügel 11' ist am Fuß 1 des festzuspannenden Gerätes festgeschraubt. Es ist natürlich ebensogut möglich, das frei vorstehende Ende des Schenkels 12' als Scharnier auszubilden, so daß der Bügel 11' hochklappbar am Gerät befestigt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwinge zum Festspannen von Haushaltgeräten od. dgl. an Tisch- oder ähnlichen Platten, die mittels eines als Griff ausgebildeten Exzenters betätigbar ist und eine verschiebbar an einem abwärts gerichteten Schenkel der Zwinge gehaltene, sich beim Spannen festklemmende Spannpratze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (14, 23) zwei den Schenkel (13, 13') der Zwinge seitlich und führend übergreifende, mit schräg nach innen geneigten Langlöchern (18) versehene Schenkel (17) aufweist, wobei die Langlöcher von zwei den Schenkel (13, 13') zwischen sich aufnehmenden Stiften (19, 20) durchgriffen sind.
  2. 2. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (14) einen nach innen vorspringenden Arm (15) mit einer nach oben abgebogenen, dem Angriffspunkt des Exzenters im wesentlichen gegenüberstehenden Druckkante (16) aufweist.
  3. 3. Zwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (14) mit einem an einer oder beiden Seiten vorgesehenen, als Griff dienenden Ansatz versehen ist.
  4. 4. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zwingenschenkel (13') seitlich übergreifenden Schenkel (17) als nach innen vorspringende Schenkel (23) ausgebildet und am Ende mit einem drehbar gelagerten Exzenter (8') versehen sind, wobei ein zwischen der Exzenterlagerung (24) und dem Zwingenschenkel (13') in den Schenkeln (23) hochschwenkbar gelagerter Spannhebel (25) durch den Exzenter (8') hochdrückbar ist.
  5. 5. Zwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (11, 11') eine die Spannpratze (14 bzw. 22) gegen die Tischplatte (2) bewegende Feder aufweist.
  6. 6. Zwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Bügel (11, 11') eine gekrümmte oder U-förmige Querschnittsform aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 326 356, 455 890, 862 880, 928 789.
DEZ5198A 1955-10-22 1955-10-22 Zwinge zum Festspannen von Haushaltgeraeten od. dgl. an Tisch- oder aehnlichen Platten Pending DE1038248B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3301548A (en) * 1964-08-13 1967-01-31 Phillip W Rathbun Work piece holder
US3591112A (en) * 1969-12-03 1971-07-06 Scott Port A Fold Inc Boat seat clamp

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326356C (de) * 1920-09-27 Arnold Schwinke Feststellvorrichtung fuer Haushaltungs- und andere kleine Maschinen
DE455890C (de) * 1928-02-11 August Trube Verstellbare Festklemmvorrichtung fuer Haushaltungsmaschinen aller Art mit verschieb- und drehbaren Klemmstuecken
DE862880C (de) * 1949-05-24 1953-01-12 Heinrich Schnitger Vorrichtung zur loesbaren Befestigung von Geraeten, Maschinen, Werk-zeugen, Werkstuecken u. dgl. mit einem auf der Tragschiene eines Spann-buegels od. dgl. verschiebbar angeordneten Spannstueck
DE928789C (de) * 1939-07-01 1955-06-10 Paul E Kempkes Vorrichtung zum Befestigen von Haushaltmaschinen und anderen Gegenstaenden an Tischplatten

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