DE1037735B - Lehr- und Spielgeraet, insbesondere fuer den Chemieunterricht - Google Patents

Lehr- und Spielgeraet, insbesondere fuer den Chemieunterricht

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DE1037735B
DE1037735B DEW9049A DEW0009049A DE1037735B DE 1037735 B DE1037735 B DE 1037735B DE W9049 A DEW9049 A DE W9049A DE W0009049 A DEW0009049 A DE W0009049A DE 1037735 B DE1037735 B DE 1037735B
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Ing Odo Wenzel
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ODO WENZEL ING
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/26Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for molecular structures; for crystallography

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Description

  • Lehr- und Spielgerät, insbesondere für den Chemieunterricht Die Erfindung bezieht sich auf Darstellungsmitte für chemische Verbindungen in Form von Lehr- und Spielgeräten.
  • Es sind z. B. Lehr- und Spielgeräte dieser Art mit Kugeln als Atomdarstellungselemente bekannt, die mit fixen Stiften oder mit Löchern ausgestattet sind, welche durch in ihrer Mitte mit Schraubenfedereinsatz versehene Röhrchen b.zw. durch Stäbchen verbunden werden. Es gibt auch Lehr- und Spielgeräte dieser Art mit flachen Scheibchen oder verschieden geformten Plättchen als Atomdarstellungsmittel mit Löchern oder Einschnitten nach Maßgabe der Wertigkeit der chemischen Elemente, die ohne Verbindungsglieder zusammengefügt, zusammengehängt bzw. ineinandergeschoben werden, oder solche, die mit losen Verbindungsgliedern in Form von dünnen, ein- oder zweiseitigen Häkchen meist locker in die dafür vorgesehenen Löcher der auf einer Unterlage aufliegenden Scheiben oder Plättchen eingesetzt bzw. eingesteckt werden oder deren Verbindungsstücke in Form von einfachen, fallweise einzuhängenden Kettengliedern die Scheibchen oder verschieden geformten Plättchen miteinander verbinden.
  • Diese Plättchen sind auch in farbiger Ausführung, mit der dem Zweck entsprechenden Bezeichnung, z. B. der der chemischen Elemente, die sie darstellen, und in verschiedener. der Wertigkeit entsprechender Form bekannt.
  • Nachteile der bisher bekannten Lehr- und Spielgeräte sind bei den kugelförmigen Atomdarstellungsinitteln, daß sie entweder keine Elementenbezeichnung tragen oder bei komplizierten chemischen Verbindungen sehr voluminöse Sätze ergeben, daß Scheibchen oder Plättchen, ohne Verbindungsstücke zusammengesetzt, meist unübersichtliche und nur schwer zu handhabende Kombinationen ermöglichen, daß eventuelle Schraubverbindungen fast unmögliche Manipulationen bedingen, d. h. also schwer zu handhaben sind, daß Verbindungsstücke in Form dünner Häkchen an sich schwer faßbar sind, Molekülzusammen-::tellungen mit diesen bei geringster Unachtsamkeit äußerst leicht zerstört werden können und überhaupt nur möglich sind auf waagerechten oder wenig geneigten Unterlagen oder daß nur fallweise und meist umständlich einzuhängende Kettenglieder dem Zweck eines chemischen Lehr- und Spielgerätes nicht zut r, äglich sind, da dadurch der Zwang zu entsprechender Zusammenfügung, bedingt durch die naturgegebene Wertigkeit der einzelnen chemischen Elemente, wegfällt.
  • Die Erfindung hilft diesen Übelständen ab und verleiht dem Lehr- und Spielgerät eine erweiterte Anwendungsmöglichkeit, indem erfindungsgemäß die Anschlußglieder bleibend, vorzugsweise beweglich, finit den Atomdarstellungselementen verbunden sind. Weitere Merkmale und Einzelheiten sind in der Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen und Verwendungshelspielen schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 1 bis 8 zeigen Bestandteile des Lehr- und Spielgerätes mit beispielsweise einer bis sechs Wertigkeiten, Fig. 9 bis 14 Anwendungsbeispiele der Darstellung verschiedener chemischer Verbindungen, Fig. 15 den Benzolring nach KekuH, zusammengesetzt aus den Bestandteilen des vorliegenden Lehrmittels, Fig. 16 und 17 Querschnitt und Draufsicht (schematisch) einer kugelförmigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Fig. 18 eine weitere Ausführungsform der flachen Darstellungsmittel.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 15 besitzt für jedes chemische Element einen Ring 1 und für jede Wertigkeit des Elementes ein an diesem Ring beweglich angeordnetes Anschlußglied 2. Dieses kann ein einfacher Stift mit einer die Ringschiene umgebenden öse-, ein zweischenkeliger Splint (Fi,g.2), ein Haken, Karabiner usf. sein. Die Splin.tform hat den Vorzug, daß die auseinanderfedernden Schenkel in dem Verbindungsröhrchen oder Verbindungsschläuchlein (Fig. 8) besser sitzen. Sie könnten überdies noch mit kleinen Vorsprüngen in Vertiefungen im Innern des Röhrchens einrasten. Wesentlich ist ihre Beweglichkeit am Ring oder am sonstigen Elementdarstellungsmittel1. Diese Beweglichkeit erlaubt eine in den Fig. 9 bis 15 zum Ausdruck gelangende große Freiheit der Zusammenfügung und lehrhaften Anordnung der Bestandteile einer Verbindung, auch wenn diese kompliziert ist. Insbesondere kann man auf diese Art erstmalig auch Vorgänge 4n chemischen Verbindungen veranschaulichen, wie man ja überhaupt vermöge dieser Mittel und der Beweglichkeit der Anschlußglieder ein und dieselbe Verbindung auf verschiedene Art darzustellen vermag.
  • Statt auf einer Ringschiene aufgefädelt zu sein, können die Wertigkeitsanschlußglieder 2 in einer Nut am Umfang des Ringes oder eines Scheibchens. Plättchens od. dgl. gleiten, zu welchem Zweck sie mit einem verdickten Ende versehen sind.
  • Das Darstellungsmittel l muß nicht kreisförmig, es kann beispielsweise ein Parallelogramm sein oder dreieckig, polygonal oder durch Kurven begrenzt gestaltet sein, um solchermaßen wie auch durch verschiedene Größe, Farbe usw. (Oberflächengestaltung) Spezialformen und systematische Gesichtspunkte zur Geltung zu bringen. Auch durch die Farbe der Verbindungsstücke (Röhrchen, Schläuche) kann unterscheidend und belehrend gewirkt werden. Die Darstellungsmittel können aber auch direkt Bezeichnungen, z. B. in der Mitte die Atomsymbole (wie auch in der Zeichnung angedeutet), auf der anderen Seite das Atomgewicht usw. tragen. Eine Variante der Garnitur ohne solche Bezeichnungen, nur durch Farbunterscheidung, kann an die Lernenden höhere Anforderungen stellen. Rein farbenmäßig unterschiedene Plättchen usw. mit farbigen Verbindungsstücken können auch zu anderen Spielzwecken dienen.
  • Das Lehr- und Spielgerät kann nach besonderen, hier belanglosen Spielregeln gespielt werden, womit auch wieder in Frage und Antwort oder bei fortgesetzter Weitergabe im Kreise oder wenigstens bei zwei Spielern Wissen und Erkenntnis erworben werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 sind zwei bis sieben Scheibchen, Plättchen od. dgl. mit je einem Anschlußglied 2 mittels eines durch eine zentrale Öffnung 5 zu steckenden lockeren Nietes od. dgl. entweder dauernd verbunden oder jeweils nach Bedarf zusanimenstellbar. Die Beweglichkeit der Anschlußglieder ist hier in anderer Form, aber mit den gleichen Vorteilen und Möglichkeiten gegeben wie hei Fig. 1. Die Anschlußglieder werden in diesem Falle vorteilhaft mit dem Scheibchen 1 usw. aus einem Stück durch Ausstanzen hergestellt, was die Arbeit vereinfacht und das Ganze ungemein verbilligt. Solchermaßen lassen sich noch viele Ausführungsformen ausbilden.
  • Dort, wo zwei Wertigkeiten oder Atome gebunden sind. werden. wie die Fig. 13 bis 15 erkennen lassen, zwei Ansehlußglieder durch Parallelschaltung zweier Verbindungsstücke mit zwei Anschlußgliedern des anderen Elementes verbunden. Dazu eignen sich ein besten Schläuche. die man einfach von einem dünnen Schlauch. z. B. einem solchen aus farbigem Gummi, wie er in der Radiotechnik Verwendung findet, in der erforderlichen Länge abschneidet.
  • In der anorganischen, noch mehr aber in der organischen Chemie wird es sich als zweckmäßig erweisen. typische Gruppen vorrätig zu haben, die dann entweder beisammen gelassen werden oder die von vornherein schon in dauernd vereinigtem Zustand vorhanden sein können, z. B. die Benzolringgruppe nach Fig. 15.
  • Fig. 13 zeigt H N 03, Fig. 14 H3 PO 4, Fig. 9 Na Cl. Fig. 10 N Ha, Fig. 11 C H4, Fig. 12 H., O. Für Edelgase können Ringe oder Plättchen ohne Anschlußglied verwendet werden.
  • In den Fig. 16, 17 ist gezeigt, daß auch bei Verwendung der an sich bekannten Kugelform für die Darstellung des chemischen Elementes für Beweglichkeit des Anschlußgliedes 2 gesorgt wird, indem dieses mittels verdickten Kopfes (Fig. 16) in Nuten 4 der Kugeloberfläche (Fig. 17) beliebig über den ganzen Kugelumfang verstellbar ist. Das ist für die Darstellung und Vergegenwärtigung stereochemisch°i-Formeln außerordentlich förderlich. Die Nuten können beispielsweise Schwalbenschwanzquerschnitt haben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 können die Kanäle dadurch gebildet werden, daß Nägel mit dreieckigen Köpfen in eine Kugel aus Holz oder plastischem Material eingesetzt werden, wobei die Dreieckköpfe so angeordnet sind, daß zwischen diesen Dreiecken analog Fig. 17 die Kanäle entstehen, deren unterer, weiterer Teil den verdickten Köpfen der Anschlußglieder als Nut dient, während der Schaft des Anschlußgliedes 2 sich zwischen den Rändern der Dreieckköpfe bewegt.
  • Additionen und Substitutionen lassen sich mit diesem Lehr- und Spielgerät anschaulich durchführen. Mit Hilfe. von Klebeanstrichen können aus Papier od. dgl. gefertigte Bestandteile gemäß der Erfindung in größerer Ausführung an der Tafel vorgeführt und zu Demonstrationen und Prüfungen verwendet werden.
  • Das Lehr- und Spielgerät gemäß der Erfindung kann aus beliebigem Material bestehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Lehr- und Spielgerät, insbesondere für den Chemieunterricht, mit Atomdarstellungselementen, die mit einer der Wertigkeit des betreffenden chemischen Elementes entsprechenden Anzahl von Anschlußgliedern versehen sind und mittels eigener Verbindungsstücke zu diesen Anschlußgliedern zu Atomgruppen bzw. Molekülen zusaminensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder bleibend, vorzugsweise beweglich, mit den Atomdarstellungselementen verbunden sind.
  2. 2. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansch,lußgldeder (2) aus zweischenkeligen Splinten mit. etwas auseinanderfede,rnden Schenkeln und die Verbindungsstücke (3) aus biegsamen elastischen Röhrchen, vorzugsweise aus dünnen Schlauchteilen, bestehen.
  3. 3. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Atomdarstellungsmittel aus mehreren durch einen Achsbolzen verbindbaren, um diesen gegeneinander vierdrehbaren Plättchen (1) od. dgl. mit daran sitzenden Anschlußgliedern (2) bestehen, wobei so viele Scheibchen miteinander verbunden werden, als das betreffende chemische Element Wertigkeiten hat.
  4. 4. Lehr- und Spielgerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für bestimmte Molekulargruppen, Radikale usw. fertige Bauelemente oder Kombinationen von Atomdarstellungsmitteln und Verbindungsstücken, z. B. für den Benzolring, vorhanden sind.
  5. 5. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß für stereochemische Molekularformeln die in an sich bekannter Weise kugelförmigen Darstellungsmittel auf ihrer ganzen Oberfläche mit durch Fräsen, Einsetzen von Fassonteilen oder auf andere Art hergestellten, sich kreuzenden Nuten. (4) versehen sind, in denen Kugelkopfstifte oder dergleichen Anschlußglieder frei verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 552 937, 140 167; französische Patentschrift Nr. 864 090; USA.-Patentschrift Nr. 2 446 120.
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