DE1037731B - Einrichtung zur Wertabbildung in Rechenmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Wertabbildung in Rechenmaschinen

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DE1037731B
DE1037731B DEH19546A DEH0019546A DE1037731B DE 1037731 B DE1037731 B DE 1037731B DE H19546 A DEH19546 A DE H19546A DE H0019546 A DEH0019546 A DE H0019546A DE 1037731 B DE1037731 B DE 1037731B
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Germany
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curve
curved
pivoting
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DEH19546A
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Ferdinand Hecht
Dipl-Ing Eberhard Wider
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Description

  • Einrichtung zur Wertabbildung in Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen, bei welchen die Wertabbildung durch eine Abstufung der Eingriffsdauer der rechnenden Glieder erfolgt, wodurch die Bewegungsgröße des Gestänges immer die gleiche bleibt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Ausgestaltung der Einrichtung zur Wertabbildung bei derartigen Rechenmaschinen, durch welche die Bauhöhe des Wertbildungskörpers besonders niedrig gehalten, eine besonders einfache Verbindung mit der Tastatur erzielt und eine einfache Kontrolle ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Einrichtung zur Wertabbildung aus einem neun einzelne einstellbare Kurvenstücke tragenden Drehkörper, dessen Kurvenstücke in einer dem eingestellten Wert entsprechenden Anzahl durch Verschwenkung in Richtung der Achse in die Wirkebene gebracht werden. Vorzugsweise sind die Kurvenstücke im Drehkörper in zwei benachbarten Ebenen so untergebracht, daß sie sich sowohl insgesamt als auch in einer anderen, dem angegebenen Wert entsprechenden Kombination stets zu einem geschlossenen Kurvenstück von entsprechender Länge zusammenfügen.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Wertabbildungskörpers und einer Wertkontrollvorrichtung näher erläutert. Es zeigt Fig.1 den Wertabbildungskörper in axonometrischer Darstellung, Fig.2 einen Schnitt durch einen Teil des Wertabbildungskörpers, Fig. 3 die Vorrichtung zur Anzeige des eingestellten Wertes.
  • Auf der stets im Pfeilsinne der Fig. 1 umlaufenden Welle 11 ist ein zylindrisch gestalteter Kurventräger 12 formschlüssig befestigt. Er dient zur Führung von neun Kurvenstücken 13, entsprechend den Werten von 1 bis 9, und zwar sind die Kurvenstücke 13a für die ungeraden Werte auf der einen Seite, diejenigen Kurvenstücke 13b für die geraden Werte auf der anderen Seite des Kurventrägers 12 angeordnet. Beide Gruppen sind in Umfangsrichtung so gegeneinander versetzt, daß bei jeder Einstellung ein lückenloser Kurvenzug von entsprechender Länge zustande kommt, der sich aus den eingestellten Einzelkurvenelementen aufbaut.
  • In ihrer Ruhelage stützen sich die Kurvenstücke 13 an Scheiben 14 ab (Fig. 2), die seitlich vom Kurventräger 12 angeordnet sind. In neun radial verlaufenden, wechselseitig gegeneinander versetzten Schlitzen 15 des Kurventrägers 12 sind die Kurvenstücke mittels Stelzen 16 geführt und können je um einen Fuß 17 kippen, so daß sie nur einen Freiheitsgrad für ihre Einstellung haben. Die Füße 17 sind in Ringnuten 18 der Scheiben 14 gelagert. Die Kurvenstücke 13 befinden sich in der Grundstellung unter der Einwirkung je einer sich an der jeweils gegenüberliegenden Scheibe 14 abstützenden Feder 19 in Schräglage zur Achse und stehen so außerhalb des Wirkungsbereiches einer Abgreifrolle 20. Um diese Abgreifrolle zu betätigen, werden sie gegen die Mitte zu eingeschwenkt, wie .es die in der unteren Hälfte dargestellte Lage zeigt.
  • Dieses Einschwenken der Kurvenstücke 13 erfolgt mittels der Hebel 21 a und 21 b, die mit abgewinkelten Enden 22 in den Bereich der Seitenkurven 23 der gerad- und ungeradwertigen Kurvenstücke 13 a und 13b gelangen. Durch die in bekannter Weise von den Tasten betätigten Stangen 24a und 24b werden die Hebel 21 so lange in der Wirklage gehalten, daß eine dem eingestellten Wert entsprechende Zahl von Kurvenstücken in den Bereich der Abgreifrolle 20 gelangt. Die Seitenkurven 23 liegen auf Radien, die nach den Werten 1 bis 9 entsprechend abgestuft sind. Beim Entlanggleiten an den Steuerkanten 22 der Hebel 21 werden je nach deren Einstellung (Hub) mehr oder weniger Seitenkurven erfaßt werden.
  • Sobald jeweils eines der Kurvenstücke 13 die Abgreifrolle 20 passiert hat, strebt dieses Kurvenstück unter der Einwirkung der.Feder 19 wieder in die ausgeschwenkte, unwirksame Lage. Um die Sicherheit dieser Funktion zu erhöhen, ist noch eine Weichenzunge 25 vorgesehen, welche nach beendetem Wertbildungsvorgang die eingerückten Kurvenstücke zwangläufig zurückdrückt, so daß alle Kurvenstücke sicher ausgeschwenkt sind, ehe mit ihnen durch das Zusammenwirken von Hebeln 21 und Seitenkurven 23 ein neuer Wert gebildet wird.
  • Die Weichenzunge 25 kann auch bewegbar sein, indem sie mittels eines Schwenkarmes 26 oder anderer mit den Rechenvorgänzen zusammenhänzender Ein= stellglieder aus ihrer Wirklage zwischen den Kurvenstücken herausgebracht wird. Die Kurvenstücke 13 behalten dann - sofern die Federn 19 nicht vorgesehen werden - während mehrerer Umdrehungen der Welle 11 ihre eingeklappte Lage bei. Die Weichenzunge wird erst bei der letzten Umdrehung wieder in den Bereich der Kurvenstücke 13 gebracht und löscht somit die Werteinstellung.
  • Die Kurvenstücke 13 werden dabei in bekannter Weise in ihren beiden möglichen Endstellungen kraftschlüssig gerastet. Die Eingabe eines Wertes in die Tastatur und damit die Verschwenkung der Hebel 21 ist nur in der Ruhelage des Schaltwerkes der Maschine möglich. In ihrer Ruhestellung kommen die Hebel 21 mit den Seitenkurven 23 nicht in Berührung, wodurch ein besonders leichter Tastenanschlag gewährleistet ist. Diese Anordnung verwirklicht in einfacher Weise das bei Tastenrechenmaschinen sehr wichtige, aber konstruktiv meist schwer, wenn überhaupt zu erreichende Prinzip der Vorwahl, durch die von den Tastengliedern aus nur ein Steuerimpuls gegeben wird, während die Werteinstellung durch die Maschine selbst verwirklicht wird.
  • Die Abgreifrolle 20 (Fig. 1) gibt die ihr von den Kurvenstücken 13 aufgezwungene Hubbewegung über einen unterbrochen gezeichneten Lenker 27 sowie über einen Zwischenschlitten in die Rechenwerke weiter. Da die Werte 1 bis 9 und dementsprechend die Abstufung der seitlichen Kurven 23 in der vom entgegengesetzten Ende der Drehrichtung beginnenden Ziffernfolge aufgebaut sind, so fällt das Ende der Hubbewegung der Abgreifrolle 20 stets in den selben Zeitabschnitt, wodurch die Möglichkeit gegeben ist. den Rückgang der Rolle 20 formschlüssig zu bewerkstelligen, was im Hinblick auf die Rechensicherheit wichtig ist. Das geschieht durch eine auf sie einwirkende, nicht mit dargestellte Gegenkurve. Der Auflauf der Rolle 20 beginnt an der Auflaufkurve des Kurvenstückes mit dem höchsten Wert und ist stets hinter dem Kurvenstück des Wertes 1 beendet.
  • Um den durch die beschriebene Anordnung erzielten leichten Tastengang durch eine Einstellkontrollvorrichtung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, nicht wieder fühlbar zu erschweren, ist hierfür eine eigenartige Anordnung getroffen, bei welcher nur sehr kleine Massen und kein Federwiderstand zu überwinden ist. Zu diesem Zweck ist das Einstellkontrollrad 28 mit seinem Ritzel 29 auf einer dünnen Achse 30 leicht drehbar gelagert. Ein in das Ritze129 eingreifender Zahnhebel 31 ist mit einem Querbalken 32 versehen, welcher in gabelförmige Ausnehmungen von durch die Einstellschienen 24d und 24 b verstellten Verbindungshebeln 33a und 33 b hineinragt. Die Stärke des Querbalkens 32 ist um einen halben Verstellschritt kleiner als die Gabelbreite.
  • Bewegen sich die Einstellschienen 24a und 24b bei Bildung der Werte 0 bis 9 abwechselnd immer um einen Schritt auf das Wertbildungsgetriebe zu, so gelangen, wie vorher beschrieben, die Einstellenden 22a und 22 b der Hebel 21 schrittweise in den Bereich der Seitenkurven 23a und 23 b, bis der eingestellte Wert erreicht ist. Diese schrittweise Bewegung wird auf die Verbindungshebel 33 übertragen. Für Wertbildungen von 9 bis 0 erfolgt sinngemäß die Bewegung umgekehrt. Dementsprechend liegt der Querstift 32 wechselweise das eine Mal an der vorderen Gabelkante des Hebels 33a und gleichzeitig an der hinteren Gabelkante des Hebels 33 b, das andere Mal umgekehrt, also immer so, daß er zwischen vorderer Gabelkante des einen und hinterer Gabelkante des anderen Hebels formschlüssig gehalten wird. Auf diese Weise gibt das Kontrollrad 28 die jeweilige Stellung der Einstellschienen 24a und 24b und damit den eingestellten Wert eindeutig an.

Claims (9)

  1. PATENTANsi>RCCfcL: 1. Einrichtung zur Wertabbildung von Rechenmaschinen mit Hilfe von Kurvenscheiben und einem mit einer Welle fest verbundenen Drehkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (12) neun einzelne Kurvenstücke (13) trägt, die in einer dem eingestellten Wert entsprechenden Anzahl durch Verschwenkung in Richtung der Achse in die Wirkebene gebracht werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (13 a., 13 b) im Drehkörper (12) in zwei benachbarten Ebenen so untergebracht sind, daß sie sich sowohl insgesamt als auch in einer anderen, dem eingegebenen Wert entsprechenden Kombination stets zu einem geschlossenen Kurvenzug von entsprechender Länge zusammenfügen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschwenken der Kurvenstücke (13) aus den beiden äußeren unwirksamen Ebenen in die dazwischenliegenden beiden mittleren Wirkebenen einstellbare Hebel (21) vorgesehen sind, die über Einstellstangen (24) eine durch die Taste bestimmte Stellung erhalten, in der sie eine entsprechende Zahl von Kurvenstücken beeinflussen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke seitliche kurvenförmige Ansätze (23) aufweisen, die auf entsprechend abgestuften Radien liegen, so daß die Kurvenstücke von den eingestellten Hebeln (21) in einer dem Tastenwert entsprechenden Zahl in die Wirkebene geschwenkt werden.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wertbildungskörper von Kurvenstücken nicht besetzte Winkelraum in der Raststellung der Rechenmaschine die freie Einstellung der Hebel (21) gegenüber den Kurvenstücken ermöglicht, so daß die Glieder des Einstellmechanismus keinerlei Hub- und Reibungsarbeit bei der Werteinstellung am Wertbildungskörper zu leisten haben.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschwenken der eingestellten Kurvenstücke eine im wesentlichen konzentrisch zum Drehkörper gekrümmte Weichenzunge (25) angeordnet ist, die in der Drehrichtung hinter der die Kurvenstücke abtastenden Rolle liegt.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum formschlüssigen Ausschwenken der Kurvenstücke gegenüber festen Anschlagscheiben (14) vorgesehene Weichenzunge (25) aussteuerbar angebracht ist, so daß sie erst bei der letzten Umdrehung der Welle (11) zur Durchführung einer Rechenoperation in den Bereich der Kurvenstücke gelangt. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung eines Kontrollziffernrades (28) zur Anzeige des eingetasteten Wertes ein Zahnhebel (31) mit den schrittweise bewegten Einstellschienen (24) des Tastenelements in einer solchen formschlüssigen Verbindung (33) steht, daß ein ganzer Schritt einer Einstellschiene den Zahnhebel um einen halben Schritt bewegt, welcher jedoch vom Übersetzungsverhältnis des Zahnhebels auf die Ziffernrolle in einen ganzen Ziffernschritt umgewandelt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellschiene (24a, 24b) eine Gabel (33) trägt, von der der Zahnhebel (31) über einen Querstift (32) wechselweise um je einen halben Schritt mitgenommen wird, indem die Gabelausschnitte wechselseitig um einen halben Schritt versetzt am Querstift anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 073.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853073C (de) * 1941-07-10 1952-10-20 Brunsviga Maschinenwerke Ag Getriebe fuer Rechenmaschinen u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853073C (de) * 1941-07-10 1952-10-20 Brunsviga Maschinenwerke Ag Getriebe fuer Rechenmaschinen u. dgl.

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