DE1037164B - Steuereinrichtung fuer Tonarme von Plattenwechslern zum Abspielen von Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Tonarme von Plattenwechslern zum Abspielen von Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers

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DE1037164B
DE1037164B DEB23993A DEB0023993A DE1037164B DE 1037164 B DE1037164 B DE 1037164B DE B23993 A DEB23993 A DE B23993A DE B0023993 A DEB0023993 A DE B0023993A DE 1037164 B DE1037164 B DE 1037164B
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tonearm
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axis
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DEB23993A
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Inventor
Lawrence Vincent Guest
Percy Victor Shepherd
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Birmingham Sound Reproducers Ltd
Original Assignee
Birmingham Sound Reproducers Ltd
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/12Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
    • G11B3/121By using mechanical means not provided for in G11B3/14, G11B3/20, e.g. using cams
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    • GPHYSICS
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Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Tonarme von Plattenwechslern, die zum Abspielen von Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers geeignet sind, zur Kompensation des auf den Tonarm nach dem Aufsetzen des Tonabnehmers auf die Schallplatte wirkenden Drehmoments.
Es ist bekannt, daß als Folge der an der Abtastnadel des Tonabnehmers angreifenden, tangential zur jeweils abgetasteten Schallrille gerichteten Reibungskraft auf den Tonarm ein Drehmoment ausgeübt wird, dessen Größe von dieser Reibungskraft einerseits und dem senkrechten Abstand ihrer Wirkungslinie von der senkrechten Drehachse des Tonarmes andererseits abhängt. Dieses Drehmoment bewirkt, daß der Tonarm an allen Stellen der abzuspielenden Schallplatte die Tendenz hat, sich zum Mittelpunkt des Plattentellers hin zu bewegen. Wird diese Querkraft sogroß, daß die Schallrillen sie nicht mehr aufzunehmen vermögen, so kann ein Überspringen einer oder mehrerer Schallrillen eintreten.
Zur Vermeidung dieser unangenehmen und störenden Erscheinung hat man schon Vorrichtungen vorgeschlagen, durch die dieses Drehmoment kompensiert wird. Die Anwendung solcher Maßnahmen ist von besonderer Bedeutung bei Plattenwechslern, die mit Tonabnehmern mit außerordentlich geringem Auflagegewicht zur Abtastung von Langspielplatten arbeiten. Wegen der geringen Breite und Tiefe der Schallrillen bei diesen Platten ist dabei die Gefahr des Überspringens von Schallrillen besonders groß.
Die Erfindung bezweckt nun, eine derartige Vorrichtung auch für Plattenwechsler zu schaffen, die zum Abspielen von Schallplatten verschiedener Größe geeignet sind. Dabei soll die Aufgabe gelöst werden, eine Ausgleichsfeder zur Kompensation des zum Plattenmittelpunkt hin gerichteten Drehmoments so anzuordnen, daß sie im Augenblick des Aufsetzens der Abtastnadel auf die Schallplatte zur Wirkung kommt und eine von dem jeweiligen Schallplattendurchmesser unabhängige Ausgleichskraft erzeugt.
Die Erfindung besteht darin, daß eine um die senkrechte Achse des Tonarmes drehbare Platte zur Steuerung des Tonarmaufsetzpunktes auf Schallplatten verschiedenen Durchmessers während der Ausschwenkbewegung und der folgenden Einschwenkbewegung des Tonarmes bis in eine Stellung über der Einlaufrille der nächsten abzuspielenden Schallplatte durch Kupplungsglieder mit der Achse des Tonarmes kuppelbar und nach Erreichen dieser Stellung wieder entkuppelhar ist und daß zwischen der drehbaren Platte und einem auf die Tonarmachse aufgeschobenen Träger eine Feder angeordnet ist, die nach dem Entkuppeln auf den Tonarm während eines Teils seiner Einwärtsbewegung ein dieser Bewegung ent-Steuereinrichtung für Tonarme
von Plattenwechslern zum Abspielen
von Schallplatten unterschiedlichen
Durchmessers
Anmelder:
Birmingham Sound Reproducers Limited,
Old Hill, Staffordshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg, Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Januar und 16. Juli 1952
Lawrence Vincent Guest und Percy Victor Shepherd,
Old Hill, Staffordshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
gegengerichtetes Drehmoment ausübt, das von dem Durchmesser der jeweils abgetasteten Schallplatte unabhängig ist.
Dabei ist angenommen, daß das zu kompensierende Drehmoment unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit in der abgetasteten Schallrille ist. Das ist zwar nur näherungsweise richtig, jedoch ist der Einfluß der Geschwindigkeit auf den Reibungskoeffizienten bei den vorliegenden Verhältnissen vernachlässigbar.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schallplattenwechslers für Platten von verschiedenem Durchmesser, . . - -
Fig. 2 und 3 Seitenansichten der Vorrichtung zum Abheben, Aus- und Einschwenken und Auflegen des Tonarmes, bei der Kompensationskräfte entsprechend der erfindungsgemäßen Einrichtung wirksam werden, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
nach den Fig. 2 und 3,
809 598/274
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf Teile der Steuereinrichtung für den Tonarm mit den die Kompensationskraft erzeugenden Mitteln in verschiedenen Stellungen.
In Fig. 1 stellt 19 die Grundplatte eines Plattenwechslers dar, die auf ihrer Unterseite den Antriebsmotor für den Plattenteller 1 trägt. Der Tonarm 3, der an seinem freien Ende den Tonabnehmer 4 trägt, ist mit seinem hinteren Ende um einen festen senkrechten Drehzapfen 7 schwenkbar angeordnet, der eine Waagerechtbewegung des Tonarmes über dem Plattenteller ermöglicht. Außerdem ist der Tonarm um einen waagerechten Achsbolzen schwenkbar, womit eine senkrechte Bewegung zum Abheben und Auflegen des Tonarmes gegenüber dem Plattenteller 1 erreicht wird.
Eine feststehende Stapelachse 20 im Mittelpunkt des Plattentellers kann einen Stoß aufeinanderliegender Schallplatten 21 aufnehmen. In bekannter Weise können die Schallplatten einzeln nacheinander von der unteren Seite des Plattenstoßes abgeworfen werden und in die Abspielstellung auf den Plattenteller hinuntergleiten.
Die Vorrichtung umfaßt ferner auch die an sich bekannten selbsttätigen Vorrichtungen zum automatischen Abspielen einer Schallplatte, die von einem Motor angetrieben werden und einen Kreislauf von Vorgängen vollziehen. Hierbei wird nacheinander der Tonarm 3 mit dem Tonabnehmer 4 von der abgespielten Schallplatte abgehoben, danach der Tonarm 3 in eine Stellung außerhalb des Umfangs der größten Schallplatte geschwenkt, die unterste Schallplatte von dem Plattenstoß freigegeben und auf den Plattenteller auf die vorher abgespielten Schallplatten abgeworfen, der angehobene Tonarm 3 wieder einwärts bis über den Rand der jetzt abzuspielenden Platte eingeschwenkt und der Tonabnehmer in die Anfangsrille dieser Platte abgesenkt.
Die waagerechte Drehbewegung des Tonarmes 3 erfolgt um eine senkrechte Achse 22, die sich ihrerseits nur in einem begrenzten Winkel in einem Lager 23 drehen kann, das auf der Grundplatte 19 befestigt ist, und aus einem U-förmig gebogenen Träger 24, der aus einem senkrechten Teil 25 und einem oberen und unteren abgewinkelten Lappen 26 und 27 besteht. Der Träger 24 ist auf der Achse 22 angeordnet.
Eine weitere U-förmig gebogene Platte 28 mit zwei aufwärts stehenden Lappen 29 bildet das Lager für den horizontalen Lagerzapfen 30, an dem der Tonarm 3 befestigt ist. Die Platte 28 ist an dem oberen Lappen 26 des Trägers 24 befestigt. Der Tonarm hat einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt, und die Teile 26 und 28 liegen innerhalb desselben. Das obere Ende der Achse 22 befindet sich in der Abspielstellung des Tonarmes 3 in einem gewissen Abstand von der inneren Oberfläche des Tonarmes, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
Der Träger 24 kann sich auf der Achse 22 in beiden Richtungen drehen und auf- und abwärts bewegen. Hierbei ist die Bewegung des unteren Lappens 27 durch einen Anschlag 31 an dem Bund 32 auf der Achse 22 begrenzt.
Eine Druckfeder 33 umschließt das obere Ende der Achse 22 und ist zwischen dem oberen Lappen 26 des Trägers 24 und einem auf der Achse 22 befestigten Widerlager 34 eingespannt.
Die von dem Motor des Plattenspielers angetriebene selbsttätige Wechselvorrichtung betätigt einen waagerechten, hin- und herbewegbaren Schieber 35, der auf der Motorgrundplatte 19 geführt ist und ein abwärts geneigtes Ende 36 hat, das durch einen Schlitz in der Motorgrundplatte 19 (Fig. 2 und 3) greift und so angeordnet ist, daß es an dem unteren Ende der Achse 22 angreift und diese hebt oder senkt, wenn der Schieber 35 hin- und herbewegt wird. Wenn die Achse 22 aufwärts bewegt wird, drückt das obere Ende derselben von unten gegen den Tonarm 3 und schwenkt ihn um den waagerechten Lagerzapfen 30. Er gelangt dabei von der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in der Fig. 3 gezeigte Stellung. Dadurch wird der Tonabnehmer 4 von der auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte abgehoben.
Auf der Motorgrundplatte 19 ist in zweckentsprechender Entfernung von dem Rand des Plattentellers 1 ein in einem Schutzgehäuse 38 (Fig. 1) angeordneter, aufwärts stehender Träger 37 befestigt (Fig. 2, 3 und 4). Auf der einen Seite des Trägers 37 ist mittels durch Langlöcher greifender Bolzen 40 ein Anschlagglied 39 so befestigt, daß es auf dem Träger 37 auf- und abwärts gleiten kann. Am oberen Ende dieses Anschlaggliedes 39 sind stufenartige Anschläge 41 angeordnet, deren Anzahl der Zahl der verwendeten Plattengrößen entspricht, die mit der Vorrichtung abgespielt werden sollen. In Fig. 4 sind drei solche Anschlagflächen 41 dargestellt.
An dem oberen Ende des flachen Trägers 37 ist eine Platte 42 angeordnet, die sich um einen Zapfen 43 bewegen kann. Das untere Ende 44 dieser Platte steht als Sperrklinke im Eingriff mit dem einen oder anderen Anschlag 41 des Anschlaggliedes 39.
Auf der Platte 42 wiederum ist mittels des Bolzens
46 ein Fühler 45 befestigt, der so geformt ist, daß er sich durch sein Eigengewicht gegen einen Anschlag
47 an der Platte 42 anlegt. In dieser Stellung ragt das Ende 48 des Fühlers 45 durch einen Schlitz aus dem Schutzgehäuse 38 heraus und in den Zwischenraum hinein, der durch die unterste Schallplatte des Plattenstoßes 21 auf der Plattenspindel 20 und der Oberfläche des Plattentellers 1 gebildet wird (s. Fig. 2).
Zwischen einem abgewinkelten Arm 50 der Anschlagplatte 39 und einem Arm 51 der Platte 42 befindet sich eine Zugfeder 49, die das Bestreben hat, einerseits das Anschlagglied 39 nach oben zu ziehen und andererseits die Platte 42 so weit um ihren Drehpunkt 43 zu drehen, bis, nachdem sich der Fühler 45 auf den Plattenstapel 21 zu bewegt hat, das untere Ende 44 der Platte 42 in Eingriff mit einem der Anschläge 41 des Anschlaggliedes 39 gebracht wird.
Wenn das untere Ende 44 der Platte 42 im Eingriff mit dem obersten Anschlag 41 steht, kann eine Schallplatte der kleinsten Größe von der Spindel in die Abspiellage auf den Plattenteller herabgleiten, ohne dabei den Fühler 45 zu berühren, während der Rand einer größeren Platte beim Heruntergleiten den Fühler 45 betätigt und zusammen mit der Platte 42 um den Zapfen 43 dreht.
Wenn der Fühler 45 und die Platte 42 durch eine Schallplatte bewegt werden, kommt das untere Ende 44 der Platte 42 aus dem obersten Anschlag 41 außer Eingriff; gleichzeitig wird das Anschlagglied 39 durch die Feder 49 nach oben gezogen. Entsprechend der Größe der herabfallenden Platte und der dementsprechenden Auslenkung des Fühlers 45 und der Platte 42 hört die Aufwärtsbewegung des Anschlaggliedes 39 auf, wenn entweder die mittlere Anschlagfläche 41 mit dem Fühlerende 44 der Platte 42 oder die unterste Anschlagfläche 41 mit diesem in Eingriff kommt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
An dem unteren Ende der Anschlagplatte 39 ist
7" eine senkrecht abgewinkelte, der Achse des Tonarm-
trägers zugekehrte Verlängerung 52 angebracht, die drei abgestufte seitliche Anschlagflächen 53,54, 55 hat.
Auf der Tonarmachse 22 ist zwischen der Oberseite des Lagers 23 und dem Bund 32 eine Platte 56 drehbar angeordnet, die etwa die Form eines Kreissegments hat, an dessen Umfang drei Anschläge 57, 58, 59 mit stufenweise zunehmendem radialem Abstand von der Drehachse 22 so angeordnet sind, daß die erste Stufe 57 in die niederste und breiteste Anschlagfläche 55 der Abwinklung 52 der Anschlagplatte 39 eingreifen kann, die zweite Stufe 58 in die mittlere Anschlagfläche 54 und die dritte Stufe 59 in die oberste und schmälste Anschlagfläche 53, entsprechend der jeweiligen Höhenstellung, die die Anschlagplatte 39 auf der Gleitbahn 37 einnimmt.
Der drehbaren Platte 56 wird durch die Feder 60 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um die Achse 22 erteilt (Fig. 4).
In dem Rand des abgewinkelten Lappens 27 des Trägers 24 befindet sich ein Ausschnitt 61 (Fig. 5), durch den ein hakenförmig nach oben gebogener Lappen 62 der drehbaren Platte 56 eingreift. Dieser hakenförmige Lappen umgreift den Rand des abgewinkelten Lappens 27, wenn dieser in seiner untersten Stellung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, steht, so daß der abgewinkelte Lappen 27 sich gegenüber der drehbaren Platte 56 drehen kann (Fig. 5 und 6).
In angehobener Stellung des Trägers 24, in der der untere Lappen 27 auf dem Flansch 31 des Bundes 32 aufliegt {Fig. 3), stehen die Kanten des Ausschnittes 61 in einer Ebene mit dem hakenförmigen Lappen 62, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, so daß der abgewinkelte Lappen 27 des Trägers 24 und die drehbare Platte 56 sich mit einem kleinen Spiel gemeinsam bewegen können, da der Ausschnitt 61 etwas breiter ist als der obere Lappen des Hakens 62.
Das Anschlagglied 39 hat außerdem an einer unteren Verlängerung noch einen seitlich vorstehenden Lappen 63 (Fig. 4). Die vom Antriebsmotor getriebene Vorrichtung zur Abwicklung" des Kreislaufs der selbsttätigen Bewegungsvorgänge des Tonarmes betätigt einen Hebel 64, der so angeordnet ist, daß er vorübergehend aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung gesenkt werden kann, um die seitliche Verlängerung 63 an dem Anschlagglied 39 herunterzudrücken und somit in die unterste Stellung zu bringen, in der es von dem sperrklinkenartigen unteren Ende 44 der Platte 42 festgehalten wird. Dabei schwenkt die drehbare Platte 56 im Uhrzeigersinn, bis ihre Kante 59 in die oberste und schmälste Anschlagfläche 53 des Haltegliedes 39 eingreift.
Der untere abgewinkelte Lappen 27 des Trägers 24 hat einen nach unten stehenden Bolzen 65 (Fig. 2 und 3) zur Betätigung durch den aufwärts gebogenen Flügel 69 des Schiebers 35. Hierbei wird der Träger 24 um die Achse 22 gedreht und der Tonarm 3 mit dem Tonabnehmer 4 nach auswärts geschwenkt, nachdem der Tonabnehmer von der abgespielten Schallplatte abgehoben worden ist.
Die dargestellte Vorrichtung hat nun die nachstehend beschriebene Wirkungsweise:
Ein Stoß Schallplatten 21 von verschiedener Größe, beispielsweise 17,5, 25 und 30 cm Durchmesser, wird von der Stapelachse20 des Plattentellers 1 getragen; eine Platte liegt auf dem Plattenteller 1 und wird gerade abgespielt. Die Anschlagplatte 39 steht dann in der Stellung, die der Größe der zuletzt wm Plattenstoß abgeworfenen Platte, nämlich der gerade abgespielten, entspricht. In dieser Stellung wird durch den Eingriff des sperrklinkenartigen unteren Endes 44 der Platte 42 der Schieber 39 an der entsprechenden Anschlagfläehe 41 unter Einwirkung der Zugkraft der Feder 49 festgehalten.
Wenn der Abspielvorgang auf dem Plattenteller beendet ist, tritt die vom Motor angetriebene selbsttätige Vorrichtung in Tätigkeit, die in bekannter Weise und Reihenfolge die einzelnen Bewegungsvorgänge ausführt.
Das Umschaltglied 35 wird veranlaßt, sich von der
ίο in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte zu bewegen. Die schräge Fläche 36 des abwärts gebogenen Endes gleitet dabei unter das untere Ende der Tragachse 22, so daß diese angehoben wird und den Tonabnehmerarm 3 um den waagerechten Lagerzapfen 30 schwenkt und somit den Tonabnehmer von der abgespielten Schallplatte abhebt. Bei dem Anheben der Achse 22 wird die Feder 33 zusammengedrückt, aber das gleichzeitige Anheben des Trägers 24 durch die Feder 33 wird durch das Eingreifen des Randes der unteren, durch die Abwinklung 27 gebildeten Abschlußscheibe unter den oberen Teil des Hakens 62 verhindert (Fig. 6).
Bei Weiterbewegung des Umschaltgliedes 35 schiebt sich der waagerechte Teil desselben unter das Ende der Achse 22 und hält die Achse 22, den Tonabnehmerarm und den Tonabnehmer 4 in der abgehobenen Stellung. Hierbei kommt das aufwärts gebogene Ende 69 des Umschaltgliedes 35 in Berührung mit dem Bolzen 65 und schwenkt dabei den Träger 24 und den angehobenen Tonarm 3 um die Achse 22 nach außen in die Stellung, die Fig. 1 zeigt, in der sich der Tonabnehmer außerhalb des Umfangs der größten Schallplatte befindet.
Während des ersten Teiles dieser Drehbewegung des Trägers 24, während dem der Tonabnehmer 4 sich noch über der Schallplatte auf dem Plattenteller befindet, gleitet die Abwinklung 27 unter den oberen Teil des Hakens 62 der drehbaren Platte 56 frei hindurch.
Bei dieser Auswärtsbewegung des Tonarmes 3 kommt der Ausschnitt 61 der unteren Abwinklung 27 des Trägers 24 in Deckung mit dem Haken 62 der drehbaren Platte 56, worauf der Träger 24 durch die vorgespannte Druckfeder 33 angehoben wird, bis die Abwinklung 27 an dem Anschlag 31 auf dem Bund 32 anliegt. In dieser Stellung greift der obere Lappen des Hakens 62 in den Ausschnitt 61 des Teiles 27 ein. Während der weiteren Auswärtsbewegung des Tonarmes 3 wird nun die drehbare Platte 56 entgegen dem Drehmoment der Feder 60 im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen (Fig. 4).
Nach Beendigung der Auswärtsbewegung des Tonarmes 3 wird der Hebel 64 plötzlich betätigt. Wenn sich die Anschlagplatte 39 nicht gerade in ihrer untersten Stellung auf der Gleitbahn 37 befindet (was von der Größe der zuletzt abgespielten Platte abhängig ist), drückt der Arm 50 (Fig. 4) bei seiner Abwärtsbewegung die Anschlagplatte 39 und den Anschlag 63 in ihre unterste Stellung. Hierbei kommt das sperrklinkenartige Ende 44 der Platte 42 in Eingriff mit dem obersten Anschlag 44 und hält die Anschlagplatte 39 in dieser untersten Stellung fest.
In dieser Stellung der Platte 42 steht der Fühler 45 mit seinem Ende 48 in der am weitesten gegen die Stapelachse 20 zu vorgeschobenen Stellung unter dem Plattenstapel 21.
Die unterste Platte des Plattenstapels 21 auf der Stapelachse _20 wird nun durch die selbsttätige Vorrichtung in bekannter Weise ausgelöst und gleitet über die Achse 20 auf den Plattenteller.

Claims (1)

  1. 7 8
    Wenn die fallende Platte den kleinsten vorgesehe- frei so um die Achse 22 drehen, daß die Nadel bei der
    nen Durchmesser, beispielsweise 17,5 cm hat, findet Schallplattenwiedergabe der Tonrille in der erforder-
    keine Berührung zwischen der Platte und dem vor- liehen Weise folgen kann.
    stehenden Ende 48 des Fühlers 45 statt, so daß keine Es werden nun Kompensationskräfte wirksam, die
    Bewegung der Platte 42 und der Anschlagplatte 39 5 eine unerwünschte Einwärtsbewegung des Tonarmes 3
    auf der Gleitbahn 37 stattfindet. und des Tonabnehmers 4 verhüten, wenn der Träger
    Hat jedoch die fallende Platte einen größeren 24, der diese Teile trägt, von der drehbaren Platte 56
    Durchmesser, beispielsweise 25 cm, oder den größten abgekuppelt ist, d. h. wenn die Nadel des Tonabneh-
    Durchmesser, 30 cm, so wird der Fühler 45 durch die mers 4 in Berührung mit der Schallplattenoberfläche
    fallende Platte betätigt und zusammen mit der Platte io kommt und die untere Abwinklung 27 des Trägers 24
    42 um einen dem Plattendurchmesser entsprechenden von dem oberen Lappen des hakenförmigen Bügels 62
    Winkel um den Bolzen 43 gedreht. Hierdurch wird freigegeben wird.
    die Anschlagplatte 39 veranlaßt, sich unter Wirkung Zu diesem Zweck ist eine Drahtfeder 66 um den
    des Zuges der Feder 35 entweder bis in ihre mittlere Bolzen 67 so angeordnet, daß sie mit ihrem einen
    Stellung, in der sie durch Berührung des unteren 15 freien Ende an einer Kante der drehbaren Platte 56
    sperrklinkenartigen Endes der Platte 42 mit der mitt- festgelegt ist und mit ihrem anderen freien Ende in
    leren der drei Anschlagflächen 41 festgehalten wird, die Bohrung eines Ansatzes 68 eingreift, der auf der
    oder in die oberste Stellung (wie in Fig. 4 dar- einen Seite des senkrechten Teiles 25 des Trägers 24
    gestellt), bei der sie durch Berührung des unteren befestigt ist. Diese Drahtfeder 66 drückt ständig
    sperrklinkenartigen Endes 44 der Platte 42 mit der 20 gegen eine Seite der Bohrung in dem Ansatz 68, und
    untersten der drei Anschlagflächen 41 festgehalten zwar gegen die linke Seite in Fig. 5 und 6.
    wird, aufwärts zu bewegen. Der Bolzen 67 und der Ansatz 68 sind so angeord-
    Entsprechend den drei möglichen Einstellungen der net, daß, solange der Träger 24 mit der drehbaren
    Anschlagplatte 39 befindet sich jetzt eine der drei ver- Platte 56 durch den oberen Lappen des Hakens 62
    schieden breiten Anschlagflächen 53, 54, 55 der unte- 25 (wie in der Fig. 5 dargestellt) mit dieser gekuppelt
    ren Verlängerung 52 der Anschlagplatte 39 in der ist, der Winkel, der zwischen der Geraden durch den
    Bewegungsebene (Drehebene) der drehbaren Platte 56. Bolzen 67 und dem Angriffspunkt der Feder 66 an
    Das Umschaltglied 35 wird jetzt zurückgezogen, dem Ansatz 68 einerseits und der Geraden durch die-
    d. h. wie in Fig. 2 nach links geschoben. Ihm folgt sen Punkt und die Achse 22 andererseits gebildet
    der Bolzen 65 und unter dem Einfluß der Feder 60, 3° wird, größer als ein rechter Winkel ist. Auf diese
    die an der drehbaren Platte 56 angreift, deren Haken Weise wird ein kleines Drehmoment im Gegenuhr-
    62 mit seinem oberen Lappen noch im Eingriff mit zeigersinn auf den Träger 24 ausgeübt,
    dem Ausschnitt 61 der Abwinklung 27 des Trägers 24 Dieses Drehmoment auf den Träger 24 bleibt dann
    steht, der Träger 24. Der Träger 24 bewirkt so die auch bei Beginn des Abspielens aufrechterhalten und
    Einwärtsbewegung des Tonarmes 3. 35 verhindert eine unerwünschte Einwärtsbewegung und
    Die Einwärtsbewegung geht so lange weiter, bis damit das Überspringen von Rillen, das durch die
    die entsprechende Anschlagkante der drehbaren Platte Reibungskraft der Schallplattenoberfläche an der
    56 an eine der drei Anschlagflächen 53, 54, 55 an- Nadel bedingt ist, wenn diese in der Schallrille läuft,
    schlägt, wodurch die drehbare Platte 56, der Träger Bewegt sich nun der Tonarm, während des Ab-
    24 und der Tonarm in dieser Stellung zum Stillstand 40 spielens mit der Nadel der Tonspur folgend, weiter
    kommen und in der auch der Tonabnehmer 4 mit einwärts, so nimmt der Druck der Feder 66 auf den
    seiner Nadel über der Anlaufrille der vorher vom Ansatz 68 in dem Maße ab, wie sich der Winkel zwi-
    Plattenstoß 21 auf den Plattenteller 2 abgeworfenen sehen der Geraden durch den Bolzen 67 und den An-
    Platte steht. griffspunkt der Feder 66 an dem Ansatz 68 und der
    Bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Um- 45 Geraden durch diesen Punkt und die Achse 22 90°
    schaltgliedes 35 gibt dessen Ende 69 den Bolzen 65 nähert.
    frei, und das untere abwärts gebogene Endstück 36 Daß sich das von der Feder ausgeübte Drehmoment
    wird unter der Achse 22 weggezogen, so daß sich auf den Träger 24 umkehrt und im Uhrzeigersinn
    diese abwärts bewegt und der Tonarm 3 um den wirkt, wenn dieser Winkel kleiner als 90° wird, so
    waagerechten Lagerbolzen 30 abwärts schwenkt und 5° daß die weitere Einwärtsbewegung des Tonarmes
    den Tonabnehmer in Eingriff mit der Anfangsrille durch das Drehmoment der Feder 66 unterstützt wird,
    der abzuspielenden Platte bringt. gehört nicht zum Gegenstand vorliegender Erfindung.
    Wenn sich die Nadel abwärts auf die Schallplatte
    zu bewegt, wird durch diese Abwärtsbewegung der
    Achse22 die Feder33 zwischen der oberen Abwink- 55 Patentanspruch: lung 26 des Trägers 24 und dem Widerlager 34 auf
    der Achse 22 entspannt, so daß der Träger 24 auf der Steuereinrichtung für Tonarme von Platten-Achse 22 eine kleine Abwärtsbewegung ausführen Wechslern, die zum Abspielen von Schallplatten kann. Hierbei löst sich die untere Abwinklung des unterschiedlichen Durchmessers geeignet sind, zur Trägers 24 vom Anschlag 31 an dem Bund 32, wie es 6o Kompensation des auf den Tonarm nach Aufin Fig. 3 dargestellt ist, und der Ausschnitt 61 in der setzen des Tonabnehmers auf die Schallplatte Abwinklung 27 wird von dem oberen Lappen des wirkenden Drehmoments, dadurch gekennzeichnet, Hakens 62 der drehbaren Platte 56 freigegeben daß eine um die Achse (22) des Tonarmes (3) (Fig. 2). drehbare Platte (56) zur Steuerung des Tonarm-
    Die untere Abwinklung 27 kann sich demzufolge 65 aufsetzpunktes auf Schallplatten verschiedenen wieder unabhängig von der drehbaren Platte 56 be- Durchmessers während der Ausschwenkbewegung wegen, indem ihr Rand frei durch den Spalt des und der folgenden Einschwenkbewegung des Tonhakenförmig umgebogenen Lappens der drehbaren armes bis in eine Stellung über der Einlaufrille Platte 56 gleitet (Fig. 2). Der Träger 24 und der auf der nächsten abzuspielenden Schallplatte durch ihm gelagerte Tonarm 3 können sich ebenso wieder 7o Kupplungsglieder (27, 61, 62) mit der Achse des
    Tonarmes kuppelbar und nach Erreichen dieser Stellung wieder entkuppelbar ist und daß zwischen der drehbaren Platte (56) und einem auf die Tonarmachse aufgeschobenen Träger (24) eine Feder (66) angeordnet ist, die nach dem Entkup-
    10
    pein auf den Tonarm während eines Teiles seiner Einwärtsbewegung ein dieser Bewegung entgegengerichtetes Drehmoment ausübt, das von dem Durchmesser der jeweils abgetasteten Schallplatte unabhängig ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB23993A 1952-01-28 1953-01-28 Steuereinrichtung fuer Tonarme von Plattenwechslern zum Abspielen von Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers Pending DE1037164B (de)

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GB823749A (en) * 1957-05-15 1959-11-18 Birmingham Sound Reproducers Improvements in and relating to sound reproducing apparatus

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