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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Sitzfachmechanismus. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung eine Verbesserung des Sitzfachmechanismus zur praktischen
Nutzung eines Raums unter einem Sitz in einem Fahrzeug.
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Zur Nutzung des Raums in einem Fahrgastraum
offenbaren Techniken, wie z.B. die in den nachstehenden Patentveröffentlichungen,
die Anordnung eines Behälters
unter einen Fahrgastsitz. Die offenbarten Techniken werden unter
Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung 8 diskutiert.
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Japanische Patentveröffentlichungen
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#1: 3070810
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#2: 3070811
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Ein herkömmlicher Sitz 101 weist
hauptsächlich
eine Rücklehne 103,
ein Sitzpolster 106 und einen Sitzrahmen 108 auf.
Das Sitzpolster 106 ist schwenkbar mit einer Vorderkante
des Sitzrahmens 108 über
ein Gelenk 102 verbunden. Das Sitzpolster 106 besitzt
einen Verriegelungsmechanismus an einem hinteren Ende des Sitzpolsters 106 und
das Sitzpolster 106 ist in Bezug auf den Sitzrahmen 108 in
einer Stellung zu verriegeln, daß sich ein Benutzer auf das
Sitzpolster 106 setzen kann.
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Zwischen dem Sitzpolster 106 und
dem Boden befindet sich ein Raum 107, in welchem ein entnehmbarer
Behälter 104 sitzt.
Wenn der Benutzer einen Gegenstand in den Behälter 104 legt oder
den Behälter 104 aus
dem Sitz 101 entnimmt, löst der Benutzer die Verriegelung
des Sitzpolsters 106 durch den Ver riegelungsmechanismus 105.
Der Benutzer dreht dann ein hinteres Ende des Sitzpolsters 106 nach
vorne, um das Gelenk 102 so, daß der Benutzer auf den Behälter 104 zugreifen
kann.
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Jedoch enthalten die Techniken der
vorstehenden japanischen Patentveröffentlichungen einen gewissen
Nachteil, da das Sitzpolster 106 nicht in einer offenen
Stellung verbleiben kann, nachdem der Benutzer das Sitzpolster 106 gedreht
hat, da das Gelenk 102 lediglich eine Achse bereitstellt,
auf welcher sich das Sitzpolster 106 in Bezug auf den Sitzrahmen 108 dreht.
Bei einer Anordnung wie der vorstehenden ist es daher nicht möglich, einen
Gegenstand dessen Abmessung größer als
das Fassungsvermögen
des Behälters 104 ist,
in dem Raum 107 unter dem Sitzpolster 106 unterzubringen.
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Mit anderen Worten, gemäß den Techniken der
japanischen Patentveröffentlichungen
muß der Benutzer
das Sitzpolster 106 von Hand in der offenen Stellung halten,
wenn ein Gegenstand, welcher bezüglich
des Fassungsvermögens
des Behälters 104 zu
groß ist,
in den Behälter 104 gelegt
wird.
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Wenn es nicht von Hand gehalten wird, schwenkt
das Sitzpolster 106 um das Gelenk 102 und verbleibt nicht
in der offenen Stellung. Daher kann das instabile Sitzpolster 106 auf
den aus dem Inneren des Behälters 104 hervorstehen
zu großen Gegenstand
drücken
oder aufliegen und eine Beschädigung
bewirken.
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Demzufolge ist es gemäß den Techniken
der japanischen Patentveröffentlichungen
#1 und #2 schwierig, einen unhandlichen oder zu großen Gegenstand
in dem Behälter 104 unterzubringen,
weshalb es nicht möglich
ist, den Raum 107 unter dem Sitz 101 zu nutzen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Mechanismus für
ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz bereitzu stellen, in welchem
der Raum unter einem Sitz vollständig
in einfacher Weise genutzt werden kann.
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Gemäß einem allgemeinen Merkmal
der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Mechanismus für ein Fach
unter einem Fahrzeugsitz zur Nutzung des Raums unter einem Sitz
mit einem Sitzrahmen und einem Sitzpolster, das auf dem Sitzrahmen angeordnet
ist, gelöst,
wobei der Mechanismus aufweist: einen Gelenkmechanismus, der den
Sitzrahmen und das Sitzpolster in einer solchen Weise verbindet,
daß das
Sitzpolster in Bezug auf den Sitzrahmen schwenkbar gedreht werden
kann; ein Fach, welches in dem Sitzunterraum unter dem Sitz angeordnet
und sich nach oben öffnend
ausgebildet ist, und einen Verriegelungsmechanismus, der in dem Gelenkmechanismus
integriert ist, um das Sitzpolster in einer aufrechten Stellung
zu verriegeln, bei welcher das Sitzpolster schwenkbar um den Gelenkmechanismus
herum aufgeklappt ist, so daß das
Fach zugänglich
ist.
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Als ein spezielles Merkmal weist
der Mechanismus für
ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner einen Lösemechanismus
zum Lösen
der Verriegelung des Sitzpolsters durch den Verriegelungsmechanismus
auf.
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Als ein weiteres spezielles Merkmal
kann der Lösemechanismus
eine Entriegelungsschlaufe enthalten, die an einem hinteren Ende
des Sitzpolsters angebracht ist, und einen Draht, der eine Verbindung zwischen
der Entriegelungsschlaufe und dem Verriegelungsmechanismus in einer
solchen Weise herstellt, daß,
wenn die Entriegelungsschlaufe von einem Benutzer betätigt wird,
die Verriegelung des Sitzpolsters durch den Verriegelungsmechanismus gelöst wird.
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Als ein weiteres bevorzugtes Merkmal
kann der Verriegelungsmechanismus eine Nocke enthalten, die an dem
Sitzrahmen befestigt ist, wobei die Nocke einen ersten Schlitz und
einen zweiten Schlitz besitzt und ein Verriegelungselement, das
an dem Sitzpolster angeordnet ist, um selektiv in einen von dem
ersten und zweiten Schlitz so einzugreifen, daß, wenn das Verriegelungselement
in den zweiten Schlitz eingreift, das Sitzpolster in der aufrechten Stellung
verriegelt ist, und so, daß,
wenn das Verriegelungselement in den ersten Schlitz eingreift, das Sitzpolster
in einer horizontalen Stellung verriegelt ist, bei welcher das Sitzpolster
horizontal auf dem Sitzrahmen aufliegt.
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Als ein zusätzliches bevorzugtes Merkmal weist
der Mechanismus für
ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner einen Innendeckel auf,
welcher zwischen dem Sitzpolster und dem Fach angeordnet ist, um
die Öffnung
des Faches abzudecken.
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Als ein weiteres bevorzugtes Merkmal
weist der Mechanismus für
ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner einen Sitzhaken auf,
der an der Rückseite
des Sitzpolsters angebracht ist und eine Innendeckelschlaufe, die
an dem Innendeckel zum Einhaken an dem Sitzhaken angebracht ist.
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Als noch ein weiteres bevorzugtes
Merkmal weist der Mechanismus für
ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner eine zusätzliche
Wand auf, welche von einem Rand der Öffnung des Faches zusammen
mit dem Rand der Öffnung
nach oben ragt.
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Als noch ein weiteres zusätzliches
bevorzugtes Merkmal weist der Mechanismus für ein Sitzfach unter einem
Fahrzeugsitz ferner einen oder mehrere Netzhaken auf, welche um
die Öffnung
des Faches herum angeordnet sind, um so ein Netz zu erfassen, um
so einen Gegenstand in dem Fach festzuhalten.
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Nachstehendes stellt vorteilhafte
Ergebnisse der vorliegenden Erfindung dar: Teilweise deshalb, weil
das Sitzpolster in einer aufrechten Stellung durch den Verriegelungsmechanismus
verriegelt ist, ist es daher möglich,
den Raum unter dem Sitz vollständig
zu nutzen.
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Da der Entriegelungsmechanismus mit
dem Verriegelungsmechanismus zum Entriegeln der Verriegelung durch
den Verriegelungsmechanismus ausgestattet ist, ist ferner die Entriegelungsschlaufe an
dem hinteren Ende des Sitzpolsters angebracht. Es ist daher möglich, das
Sitzpolster mit einer einfachen Hochziehvorgang der Entriegelungsschlaufe durch
einen Benutzer hochzuklappen, so daß das Sitzpolster in die aufrechte
Stellung gedreht wird. Ferner muß der Benutzer zwei Aktionen
unternehmen; die Erste ist das Ziehen der Entriegelungsschlaufe
und die zweite Aktion ist die Schwenkbewegung des Sitzpolsters in
die horizontalen Stellung. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine
zu schnelle Drehung des Sitzpolsters zu verhindern, weshalb der Benutzer
das Sitzpolster in die horizontale Stellung mit einer vorzuziehenden
Geschwindigkeit selbst dann drehen kann, wenn der Benutzer die Bewegungsgeschwindigkeit
des Sitzpolsters nicht beachtet.
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Teilweise deshalb, weil der Verriegelungsstift wählbar in
dem ersten Schlitz oder zweiten Schlitz der Nocke sitzt, ist es
somit möglich
zu vermeiden, daß der
Benutzer auf den Sitzpolster in einer Zwischenstellung zwischen
der aufrechten Stellung und der horizontalen Stellung sitzt. Das
Sitzpolster kann nämlich
nicht in einer solchen Zwischenstellung fixiert werden, und das
Sitzpolster 12 wird senkrecht in die aufrechte Stellung
angehoben. Dem Benutzer dürfte
daher leicht klar sein, daß es
nicht möglich
ist, sich auf einem Sitz in der aufrechten Stellung zu setzen, und
daß das
Sitzpolster gedreht werden sollte, bevor ein Sitzen möglich ist.
Ferner ist die Entriegelungsschlaufe und die Nocke über den
Draht verbunden, weshalb es möglich
ist, eine Einschränkung
der örtlichen
Anordnung der Entriegelungsschlaufe zu vermeiden, so daß die Entriegelungsschlaufe
in einer für
den Benutzer nützlichen
Stellung angeordnet ist.
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Wenn sich das Sitzpolster in der
aufrechten Stellung befindet, können
auf den Innendeckel Gegenstände
gelegt werden, weshalb es möglich
ist, den eingeschränkten
Raum in einem Fahrzeug zu nutzen. Ferner ist es möglich, in
dem Fahrzeug Ordnung zu schaffen, da der Innendeckel die Öffnung des
Faches abdeckt, um so das Freiliegen von Gegenständen in dem Fach zu verhindern.
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Teilweise deshalb, weil der Innendeckel durch
die Innendeckelschlaufe, die in den an der Rückseite des Sitzpolsters befestigten
Sitzhaken eingehakt ist, offengehalten wird, ist es daher möglich, daß sogar
lange und/oder unhandliche Gegenstände in dem Fach untergebracht
werden. Es ist auch möglich,
daß dieses
günstiger
für Anwendungen
in einer solchen Weise wird, daß der
Sitzhaken beispielsweise als ein Haken zum Einhaken des Handgriffs
eines Beutels verwendet werden kann.
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Da die zusätzliche Wand höher als
der Innendeckel in der geschlossenen Stellung ist, ist es daher
möglich,
das Herunterrollen eines Gegenstandes, welcher auf den Innendeckel
gelegt wird, auf den Boden zu verhindern.
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Teilweise deshalb, weil die Netzhaken
um die Öffnung
des Faches herum befestigt sind, können Gegenstände in dem
Fach befestigt werden.
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In den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht, welche einen Mechanismus für ein Sitzfach
unter einem Fahrzeugsitz gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 eine
schematische Seitenansicht des Mechanismus für ein Sitzfach unter einem
Fahrzeugsitz, welche ein Sitzpolster in einer aufrechten Stellung
darstellt.
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3 eine
detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt,
wenn sich das Sitzpolster in der aufrechten Stellung befindet.
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4 eine
schematische Querschnittsansicht des Sitzmechanismus entlang Linien 4-4 von 2.
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5 eine
detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt,
wenn sich das Sitzpolster zwischen der aufrechten Stellung und einer
horizontalen Stellung befindet.
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6 eine
detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt,
wenn sich das Sitzpolster in der horizontalen Stellung befindet.
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7(A) eine
schematische Ansicht, welche ein Beispiel darstellt, wie ein Gegenstand
in dem Fach unterzubringen ist.
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7(B) eine
schematische Ansicht, welche ein Beispiel darstellt, wie ein Gegenstand
in dem Fach unterzubringen ist.
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7(C) eine
schematische Ansicht, welche ein Beispiel darstellt, wie ein Gegenstand
in dem Fach unterzubringen ist.
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8 eine
perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Behältermechanismus
unter einem Sitz darstellt.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 7 beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Mechanismus für ein Sitzfach
unter einem Fahrzeugsitz darstellt; 2 ist
eine schematische Seitenansicht, welche den Mechanismus für ein Sitzfach
unter einem Fahrzeugsitz darstellt, wenn sich ein Sitzpolster in
einer aufrechten Stellung befindet; 3 ist
eine detaillierte Ansicht eines Verriegelungsmechanismus, wenn sich
das Sitzpolster in der aufrechten Stellung befindet; 4 ist eine schematische
Querschnittsansicht des Sitzmechanismus entlang den Linien 4-4 von 2; 5 ist eine detaillierte Ansicht, welche
einen Verriegelungsmechanismus darstellt, wenn sich das Sitzpolster
zwischen der aufrechten Stellung und einer horizontalen Stellung
befindet; 6 ist eine
detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt, wenn
sich das Sitzpolster in der horizontalen Stellung befindet; 7(A), 7(B) und 7(C) sind
schematische Ansichten, welche Beispiele darstellen, wie ein Gegenstand
in dem Fach unterzubringen ist.
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Gemäß Darstellung in 1 enthält ein Sitz 1 hauptsächlich eine
Sitzlehne 11, ein Sitzpolster 12 und ein Sitzunterteil 13.
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Das Sitzpolster 12 ist auf
einem Sitzrahmen 13b angeordnet, welcher ein Element des
Sitzunterteils 13 ist, und wird von einem (in 1 nicht dargestellten) Gelenkmechanismus
getragen. Der Gelenkmechanismus verbindet den Sitzrahmen 13b und eine
Vorderkante des Sitzpolsters 12 in einer solchen Weise,
daß sich
das Sitzpolster 12 schwenkbar in Bezug auf den Sitzrahmen 13b dreht.
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Mit dieser Anordnung wird, wenn ein
Benutzer eine Entriegelungsschlaufe 39 nach oben zieht, welches
in einem hinteren Ende des Sitzpolsters 12 angebracht ist,
dann das hintere Ende des Sitzpolsters 12 schwenkbar nach
oben um den Schwenkmechanismus gemäß Darstellung durch einen Pfeil
A in 1 geklappt, so
daß ein
Benutzer auf den Innenraum eines unteren Faches 51 (hierin
nachstehend einfach als "Fach" bezeichnet) Zugriff
hat, welches in dem Sitzunterteil 13 unter dem Sitz polster 12 angeordnet
ist und sich nach oben öffnend
durch einen Raum 50 ausgebildet ist, der durch das senkrechte Sitzpolster 12,
die Sitzlehne 11 und das Sitzunterteil 13 gebildet
wird.
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Der Innendeckel 19 ist zwischen
dem Sitzpolster 12 und dem unteren Fach 51 ausgebildet
und der Innendeckel 19 kann die Öffnung des Faches 53 öffnen und
verschließen.
Mit anderen Worten, der Innendeckel 10 deckt die Öffnung des
unteren Faches 51 so ab, so daß der Raum 50 horizontal
in ein oberes Fach 52 und ein unteres Fach 51 unterteilt
wird.
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Das untere Fach 51 stellt
Raum für
die Aufbewahrung kleiner Gegenstände
bereit und das obere Fach 52 stellt Raum für die Aufbewahrung
unhandlicher Gegenstände
bereit, indem diese auf den geschlossenen Innendeckel 19 gelegt
werden.
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Hier wird jedes Element des Sitzes
1 im Detail beschrieben. In der nachstehenden Beschreibung ist eine "aufrechte Stellung" als eine Stellung des
Sitzpolsters 12 definiert, welche schwenkbar gemäß Darstellung
durch den Pfeil A in 2 nach oben
geklappt ist und nahezu senkrecht in Bezug auf einen Boden 2 eines
Fahrzeugs ist. Eine "horizontale Stellung" ist als eine Stellung
definiert, bei welcher das Sitzpolster auf dem Sitzrahmen (13b)
horizontal so aufliegt, daß ein
Benutzer darauf sitzen kann (siehe Bezugszeichen 12 der
gepunkteten Linie in 2).
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Gemäß Darstellung in 2 und 3 wird das Sitzpolster 12 selektiv
in der horizontalen Stellung oder in der aufrechten Stellung durch
einen Verriegelungsmechanismus 30 gehalten (verriegelt).
Der Verriegelungsmechanismus 30 ist in dem Gelenkmechanismus 4 integriert
und enthält
eine Nocke 31, eine Verriegelungsplatte (Verriegelungselement) 37, eine
Entriegelungsplatte (Entriegelungselement) 36, einen Draht 33 und
ein Schlaufe (Entriegelungsschlaufe) 39. Insbesondere wird
ein Mechanismus, welcher die Schlaufe 39, den Draht 33 und
die Entriegelungsplatte 36 umfaßt als ein Entriegelungsmechanismus
bezeichnet.
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Die Nocke 31, welche eine
plattenförmige Nocke
ist, ist unabhängig
von der Drehung oder der Stellung des Sitzpolsters 12 an
dem Sitzrahmen 13b befestigt. Die befestigte Nocke 31 besitzt
zwei Aussparungen; einen ersten Schlitz 31a und einen zweiten
Schlitz 31c und eine Gleitkante 31b. Der erste Schlitz 31a dient
zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 37c der Verriegelungsplatte 37 darin,
wenn sich das Sitzpolster 12 in der horizontalen Stellung befindet.
Der zweite Schlitz 31c dient ebenfalls zur Aufnahme des
Verriegelungsstiftes 37c, wenn sich das Sitzpolster 12 in
der aufrechten Stellung befindet. Die Gleitkante 31b ist
eine Oberfläche,
entlang welcher sich der Stift 37c bewegt, wenn sich das
Sitzpolster 12 zwischen der horizontalen Stellung und der
aufrechten Stellung dreht.
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Ein Ende der Verriegelungsplatte 37 ist schwenkbar
mittels einer Schwenkachse 37a an dem Sitzpolster 12 befestigt.
An einem weiteren Ende der Verriegelungsplatte 37 ist der
Verriegelungsstift 37c so angeordnet, daß er in
den ersten Schlitz 31a oder den zweiten Schlitz 31c einrastet.
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Die Verriegelungsplatte 37 wird
durch eine Feder 38 gegen die feste Nocke 31 gedrückt. An
einer Vorderseite der Verriegelungsplatte 37 ist auch ein
Entriegelungsstift 37d angeordnet. Der Entriegelungsstift 37b steht
mit einer Innenkante 36b des Entriegelungselementes 36 in
Kontakt.
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Ein Ende des Entriegelungselementes 36 ist schwenkbar
mittels einer Schwenkachse 36a an dem Sitzpolster 12 befestigt.
Ein weiteres Ende des Entriegelungselementes 36 und ein
Ende 33b des Drahtes 33 sind verbunden. An einem
Mitteteil des Entriegelungselementes 36 ist die Innenkante 36b für ei nen
Eingriff mit dem Stift 37b ausgebildet, der auf der Verriegelungsplatte 37 ausgebildet
ist.
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Gemäß Darstellung in 2 ist ein weiteres Ende 33a des
Drahtes 33 mit einer Entriegelungsschlaufe 39 verbunden,
die nach oben aus dem hinteren Ende des Sitzpolsters 12 hervorsteht,
während das
andere Ende 33b des Drahtes 33 mit dem Entriegelungsmechanismus 36 gemäß Darstellung
in 3 verbunden ist.
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Der Draht 33 ist von einer
Drahthülse 34 umgeben,
welche an dem Sitzpolster 12 durch ein an beiden Enden
der Hülse 34 angeordnetes
Unterstützungselement 33c und 33d befestigt
ist.
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Wenn der Benutzer die Entriegelungsschlaufe 39 nach
oben (siehe ein Pfeil B in 2)
zieht, wird der Draht 33 ebenfalls in der Richtung eines
in 3 dargestellten Pfeiles
C gezogen. Gleichzeitig wird das Entriegelungselement 36,
welches mit dem Draht 33 verbunden ist, drehbar in der
Richtung eines Pfeils D bewegt, dann der Verriegelungsstift 37b, welcher
auf der Verriegelungsplatte 37 befestigt und im Eingriff
mit der Innenkante 36b steht, in der Richtung eines Pfeils
E bewegt. Dann wird der Verriegelungsstift 37c der Verriegelungsplatte 37 aus
dem zweiten Schlitz 31c der festen Nocke 31 gezogen.
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Mit dieser Anordnung wird die Verriegelung des
Sitzpolsters 12 in der aufrechten Stellung gelöst (entriegelt),
um eine Drehung des Sitzpolsters 12 in die Richtung eines
Pfeils F in 2 zu ermöglichen.
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Wie es in 2 dargestellt ist, ist das Sitzunterteil 13,
welches eine Sitzlehne 11 und das Sitzpolster 12 trägt, verschiebbar
auf dem Boden 2 mittels Gleitschienen 14 und Trägern 15 und 16 so
befestigt, daß sich
der Sitz 1 verschiebbar in Bezug auf dem Boden 2 in
Längsrichtung
bewegt. Das untere Fach 51 ist innerhalb des Sitzunterteils 13 unter gebracht
und der Innendeckel 19 kann die Öffnung des unteren Faches 51 so
verschließen,
daß der
Raum 50 in das obere Fach 52 und das untere Fach 51 unterteilt
wird. Wenn der Innendeckel 19 den Raum 50 horizontal
teilt und die Öffnung
des unteren Faches 51 abdeckt, wird eine Stellung des Innendeckels 19 als
eine "geschlossene
Stellung" bezeichnet
(siehe durchgezogene Linie des Innendeckels 19 in 4). Ferner wird, wenn der
Innendeckel 19 nach oben geklappt ist und nicht die Öffnung des
unteren Faches 51 abdeckt, die andere Stellung des Innendeckels 19 als
eine "offene Stellung" bezeichnet (siehe
durchgezogene Linie des Innendeckels 19 in 2).
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In 4 ragt
eine zusätzliche
Wand 13a von eine Rand der Öffnung des unteren Faches 51 nach oben,
und die zusätzliche
Wand 13a ist entlang des Öffnungsrandes des unteren Faches 51 befestigt. Die
Höhe der
zusätzlichen
Wand 13a ist so ausgelegt, daß sie höher als der Innendeckel 19 in
der geschlossenen Stellung ist. Ein von der Wand 13a und über dem
Innendeckel 19 eingeschlossener Raum ist als das obere
Fach 52 definiert. Mit dieser Anordnung ist es selbst dann,
wenn der Benutzer einen kleinen Gegenstand (z.B. einen Stift usw.)
auf den Innendeckel 19 legt, möglich, ein Herunterrollen dieser
auf den Boden 2 zu verhindern. Ferner können in das obere Fach 52 unhandliche
Gegenstände
gelegt werden, da sich das obere Fach 52 nach oben öffnet, wenn
sich das Sitzpolster 12 in der aufrechten Stellung befindet.
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Das Sitzpolster 12 versenkt
sich in der horizontalen Stellung in dem oberen Fach 52.
Daher steht nur das untere Fach 51 als ein Behälter zur
Verfügung,
solange sich das Sitzpolster 12 in der horizontalen Stellung
befindet.
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Vier Netzhaken 21 sind um
den Öffnungsrand
des unteren Faches 51 des Sitzunterteils 13 gemäß Darstellung
in 1 befestigt. 7(A) und 7(B) stellen dar, wie die Netzhaken
21 einzusetzen sind,
wobei ein Netz 61 Gegenstände 71 und 72 überdeckt,
welche in dem Raum 50 angeordnet sind, wobei das Netz 61 an
dem Sitzunterteil 13 befestigt ist.
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Außerdem ist der Innendeckel 19 schwenkbar
an dem Sitzunterteil 13 um eine Vorderachse 19b befestigt,
welche zwischen einer Vorderkante des Innendeckels 19 und
dem Sitzunterteil 13 angeordnet ist. Der Innendeckel 19 besitzt
auch eine Zwischenachse 19c, so daß der Innendeckel 19 um die
Zwischenachse 19c, wie durch einen in 2 dargestellten Pfeil H angezeigt gebogen
wird. Ferner besitzt der Innendeckel 19 eine Innendeckelschlaufe 19a zum
Einhaken an einem Sitzhaken 20, der an einer Rückseite
des Sitzpolsters 12 angebracht ist. Wenn die Innendeckelschlaufe 19a in
dem Sitzhaken 20 eingehakt ist, entsteht ein großes Fassungsvermögen, da
das obere Fach 52 und das untere Fach 51 in Verbindung
stehen und zu einem großen
Raum 50 werden. Dieses Fassungsvermögen reicht aus, um lange und/oder
unhandliche Gegenstände
aufzunehmen.
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Ferner ist der Innendeckel 19 von
dem Sitzunterteil 13 abnehmbar und macht es dadurch möglich, ein
weiteres Fassungsvermögen
zu erzielen, wenn das Fassungsvermögen immer noch unzureichend
ist, wenn die Innendeckelschlaufe 19a und der Sitzhaken 22 verhakt
sind (siehe 7(A)). An
einer Rückseite
des Innendeckels 19 ist eine Innendeckelverriegelung 19d angeordnet.
Die Innendeckelverriegelung 19d steht mit einer Innenwand
des unteren Faches 51 in Kontakt, so daß der Innendeckel 19 in einer
geschlossenen Stellung bleibt (siehe Bezugszeichen 19 der
gepunkteten Linie in 2),
selbst wenn das Fahrzeug rüttelt.
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Wenn sich der Innendeckel 19 in
der geschlossenen Stellung befindet, kann das untere Fach 51 eine
kleines Element, wie z.B. einen Element 73 gemäß Darstellung
in 7(B) enthalten, während der
Gegenstand 72 auf den Deckel 79 fest gehalten wird.
Somit ist es möglich,
daß der
Gegenstand 72 den kleinen Gegenstand 73 in dem
unteren Fach 51 zusammendrückt, da der Innendeckel 19 den
Gegenstand 72 trägt.
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Wenn sich das Sitzpolster 12 in
der aufrechten Stellung und der Innendeckel 19 in der geschlossenen
Stellung befindet, wie es in 7(C) dargestellt
ist, kann der Sitzhaken 20 als ein Haken zum Einhaken beispielsweise
des Handgriffes eines Einkaufsbeutels 74 verwendet werden.
Der Sitzhaken 20 kann nämlich
zum Einhaken der Deckelschlaufe 19a und auch für Elemente
wie z.B. den Einkaufsbeutel 74 verwendet werden.
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Mit der vorstehend erwähnten Anordnung garantiert
der Mechanismus für
ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung
die nachstehenden Vorteile.
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Wenn der Benutzer ein Element oder
ein Gegenstand in den Raum 50, das obere Fach 51 und/oder
das untere Fach 52 legt, hält der Benutzer die Entriegelungsschlaufe 39 des
Sitzpolsters 12 in der horizontalen Stellung, wie es durch
eine gestrichelte Linie in 2 dargestellt
ist und zieht die Schlaufe 39 nach oben, wie es durch einen
Pfeil G in 2 dargestellt
ist. Somit wird der Verriegelungsmechanismus gemäß Darstellung in 6 entriegelt, der Draht 33 gemäß Darstellung
durch den Pfeil C zurückgezogen
und dann das Entriegelungselement 36, welches mit dem Ende 33b des
Drahtes 33 verbunden ist, in einer durch den Pfeil D dargestellten Richtung
gedreht. Die Verriegelungsplatte 37 wird gegen eine von
der Feder 38 ausgeübte
Federkraft um die Schwenkachse 37a in eine durch einen
Pfeil E dargestellte Richtung gedreht. Der mit der Innenkante 36b in
Eingriff stehende Entriegelungsstift 37b wird ebenfalls
in eine durch den Pfeil E dargestellte Richtung bewegt und dann
der Verriegelungsstift 37c aus dem ersten Schlitz 31a herausgezogen.
Auf diese Weise wird die Verriegelung des Sitzpolsters 12 durch
den Verriegelungsmechanismus 30 gelöst.
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Während
der Benutzer die Entriegelungsschlaufe 39 so zieht, daß das Sitzpolster 12 aus
der horizontalen Stellung in die aufrechte Stellung kommt, gleitet
der Verriegelungsstift 37c der Verriegelungsplatte 37 auf
der Gleitkante 31b gleichförmig auf der Nocke 31.
Mit dieser Anordnung wird das Sitzpolster 12 nicht durch
den Verriegelungsmechanismus 30 verriegelt, während das
Sitzpolster 12 gedreht wird, so daß der Benutzer das Sitzpolster
leicht hochklappen kann.
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Nachdem der Benutzer den Verriegelungsmechanismus 30 entriegelt
hat, dreht der Benutzer auch das Sitzpolster 12 nach vorne,
wie es in 3 dargestellt
ist, und das Sitzpolster 12 wird in der aufrechten Stellung 12 durch
Verriegelung der Verriegelungsplatte 37 und der festen
Nocke des Verriegelungsmechanismus 30 in einer solchen
Weise verriegelt, daß der
Verriegelungsstift 37c in dem auf einer Kante der festen
Nocke 31 ausgebildeten zweiten Schlitz durch die Feder 38 automatisch
einrastet.
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Wenn nämlich das Sitzpolster 12 in
die aufrechte Stellung kommt, ist die Zugrichtung (siehe Pfeil G
in 2) der Schlaufe 39 durch
den Benutzer nahezu dieselbe wie die Richtung (siehe Pfeil A und G
in 2) des sich tatsächlich drehenden
Sitzpolsters 12. Dadurch kann der Benutzer das Sitzpolster lediglich
mit einem einfachen Hochziehvorgang der Entriegelungsschlaufe 39 hochklappen.
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Außerdem muß, wenn das Sitzpolster 12 aus der
aufrechten Stellung (siehe einen in 2 dargestellten
Pfeil F) gedreht wird, der Benutzer zuerst die Entriegelungsschlaufe 39 in
eine Richtung gemäß Darstellung
durch einen in 2 gezeigten
Pfeil B ziehen, um die Verriegelung durch den Verriegelungsmechanismus 30 zu
lösen.
Somit ist jede von den durch den Pfeil F und B dargestellten Richtungen eine
umgekehrte Richtung. Daher muß der
Benutzer zwei Vorgänge
durchführen;
der erste ist das Ziehen die Entriegelungsschlaufe 39 und
der zweite Vorgang ist die Schwenkbewegung des Sitzpolsters 12 in
die horizontale Richtung.
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Durch diese Anordnung ist es möglich, eine übermäßig schnelle
Drehung des Sitzpolsters 12 in die in 2 dargestellte Richtung F zu vermeiden, weshalb
der Benutzer das Sitzpolster 12 in die horizontale Stellung
mit einer zu bevorzugenden Geschwindigkeit selbst dann drehen kann,
wenn der Benutzer die Bewegungsgeschwindigkeit des Sitzpolsters 12 nicht
beachtet.
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Wie es vorstehend unter Bezugnahme
auf 3 und weitere zugehörige Figuren
diskutiert wurde, wird das Sitzpolster 12 wählbar nur
in zwei Stellungen verriegelt: "der
horizontalen Stellung",
in welcher ein Benutzer sich auf das Sitzpolster 12 setzen kann;
oder "der aufrechten
Stellung", in welcher
der Benutzer auf das Innere des Raumes 50, das obere Fach 52 und
untere Fach 51 in einer solchen Weise zugreifen kann, daß der Verriegelungsstift 37c wählbar in
den ersten Schlitz 31a oder den zweiten Schlitz 31c der
festen Nocke 31 einrastet. Somit kann vermieden werden,
daß sich
der Benutzer auf das Sitzpolster 12 in einer Zwischenstellung
zwischen der aufrechten Stellung und der horizontalen Stellung setzt.
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Wenn das Sitzpolster 12 in
einer Stellung verriegelt werden kann, bei welcher das Sitzpolster 12 etwas
aus der horizontalen Stellung angehoben ist, kann der Benutzer schwierig
beurteilen, ob sich das Sitzpolster 12 in der horizontalen
Stellung zum Draufsetzen befindet, und sich selbst dann auf das Sitzpolster 12 setzen,
wenn sich das Sitzpolster 12 nicht in der richtigen Stellung
befindet.
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Daher kann bei dem Mechanismus für ein Sitzfach
unter einem Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden
Erfindung das Sitzpolster 12 nicht in einer solchen Zwischenstellung
fixiert werden, und das Sitzpolster 12 wird senkrecht in
die aufrechte Stellung angehoben. Der Benutzer dürfte daher leicht erkennen,
daß es
nicht möglich
ist, auf einem Sitz in der aufrechten Stellung zu sitzen, und daß das Sitzpolster 12 gedreht
werden sollte, bevor ein Sitzen möglich ist.
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Ferner ist es möglich, ein großes Fassungsvermögen zu erhalten,
indem das obere Fach 51 und das untere Fach 52 in
einer solchen Weise verbunden werden, daß die Innendeckelschlaufe 19a des Innendeckels 19 in
den Sitzhaken 20 eingehakt wird. Somit kann sogar ein unhandlicher
Gegenstand oder ein groß bemessener
Gegenstand in dem Raum 50 untergebracht werden.
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Ferner kann der Innendeckel 19 aus
dem Sitzunterteil 13 entfernt werden, so daß das maximale
Fassungsvermögen
des Raums 50 in solchen Fällen genutzt werden kann, in
denen ein in dem Raum 50 unterzubringenden Gegenstand unhandlich
ist, wie es in 7(A) dargestellt
ist. Es ist auch möglich, ein
Herumfallen des Gegenstandes 71 in dem unteren Fach 51 zu
vermeiden, indem der Gegenstand 71 mit einem in dem Netzhaken 71 gemäß Darstellung in 1 eingehakten Netz 61 abgedeckt
wird.
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Im Gegensatz dazu kann der Benutzer
bei unhandlichen Gegenständen,
indem er das kleine Element 73 gemäß Darstellung in 7(B) plaziert, das Element
in das untere Fach 51 und dem anderen Gegenstand 72 auf
die Oberseite des Innendeckels 19 in der geschlossenen
Stellung gleichzeitig legen. In gleicher Weise wie vorstehend ist
es möglich,
ein Herumfallen des Gegenstandes 72 in dem oberen Fach 52 durch
Abdecken des Ge genstandes 72 mit dem in die Netzhaken 21 eingehakten
Netz 61 zu verhindern.
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Der Innendeckel 19 besitzt
die Zwischenachse 19c, weshalb es möglich ist, etwa die Hälfte des Bereichs
der Öffnung
des unteren Faches 52 zu öffnen/schließen. Somit
kann, wenn der Benutzer ein kleines Element in das untere Fach 51 legt
oder daraus entnimmt, der Benutzer schnell und einfach auf das untere
Fach 51 zugreifen, indem er nur eine Hälfte des Innendeckels 19 um
die Zwischenachse 19c herum öffnet.
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Außerdem ist es wie in 7(C) dargestellt möglich, leicht
und sicher einen Gegenstand, welcher in den Raum 50 untergebracht
wird, wie z.B. einen beutelartigen Gegenstand wie etwa eine Einkaufstüte 74 eines
Supermarktes usw. einer solchen Weise festzuhalten, daß der Beutel 74 in
dem an der Rückseite
des Sitzpolsters 12 befestigten Sitzhaken 20 eingehakt
wird.
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Obwohl die Erfindung in der Beschreibung beschrieben
und in den Zeichnungen unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen
dargestellt wurde, dürfte
es sich für
den Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, daß verschiedene Änderungen
durchgeführt
und Äquivalente
deren Elemente ersetzen können,
ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert
ist, abzuweichen.
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In der vorstehenden Ausführungsform
wird der Verriegelungsmechanismus durch Ziehen der Entriegelungsschlaufe 39 mittels
des Drahtes 33, welcher den Verriegelungsmechanismus 30 und
die Entriegelungsschlaufe 39 verbindet, betätigt. Alternativ
kann ein Gestängemechanismus
oder ein Zahnradmechanismus den Draht 33 ersetzen, so daß die Entriegelungsschlaufe 39 mit
dem Entriegelungsmechanismus 30 verbunden wird.