DE10351673A1 - Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Um den beschränkten Platz in einem Fahrzeugfahrgastraum zu nutzen, enthält ein Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz einen Gelenkmechanismus (4), ein Fach (51) und einen Verriegelungsmechanismus (30). Der Gelenkmechanismus (4) verbindet einen Sitzrahmen (13b) und ein Sitzpolster (12) in einer solchen Weise, daß das Sitzpolster (12) in Bezug auf den Sitzrahmen (13b) durch Schwenkung drehbar ist. Das Fach (51) ist in dem Sitzunterraum unter dem Sitz (1) angeordnet, um sich nach oben öffnend auszubilden. Der Verriegelungsmechanismus (30) verriegelt in den Gelenkmechanismus (4) integriert das Sitzpolster (12) in einer aufrechten Stellung, in welcher das Sitzpolster (12) schwenkbar um den Gelenkmechanismus (4) so hochgeklappt ist, daß das Fach (51) zugänglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzfachmechanismus. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung des Sitzfachmechanismus zur praktischen Nutzung eines Raums unter einem Sitz in einem Fahrzeug.
  • Zur Nutzung des Raums in einem Fahrgastraum offenbaren Techniken, wie z.B. die in den nachstehenden Patentveröffentlichungen, die Anordnung eines Behälters unter einen Fahrgastsitz. Die offenbarten Techniken werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung 8 diskutiert.
  • Japanische Patentveröffentlichungen
  • #1: 3070810
  • #2: 3070811
  • Ein herkömmlicher Sitz 101 weist hauptsächlich eine Rücklehne 103, ein Sitzpolster 106 und einen Sitzrahmen 108 auf. Das Sitzpolster 106 ist schwenkbar mit einer Vorderkante des Sitzrahmens 108 über ein Gelenk 102 verbunden. Das Sitzpolster 106 besitzt einen Verriegelungsmechanismus an einem hinteren Ende des Sitzpolsters 106 und das Sitzpolster 106 ist in Bezug auf den Sitzrahmen 108 in einer Stellung zu verriegeln, daß sich ein Benutzer auf das Sitzpolster 106 setzen kann.
  • Zwischen dem Sitzpolster 106 und dem Boden befindet sich ein Raum 107, in welchem ein entnehmbarer Behälter 104 sitzt. Wenn der Benutzer einen Gegenstand in den Behälter 104 legt oder den Behälter 104 aus dem Sitz 101 entnimmt, löst der Benutzer die Verriegelung des Sitzpolsters 106 durch den Ver riegelungsmechanismus 105. Der Benutzer dreht dann ein hinteres Ende des Sitzpolsters 106 nach vorne, um das Gelenk 102 so, daß der Benutzer auf den Behälter 104 zugreifen kann.
  • Jedoch enthalten die Techniken der vorstehenden japanischen Patentveröffentlichungen einen gewissen Nachteil, da das Sitzpolster 106 nicht in einer offenen Stellung verbleiben kann, nachdem der Benutzer das Sitzpolster 106 gedreht hat, da das Gelenk 102 lediglich eine Achse bereitstellt, auf welcher sich das Sitzpolster 106 in Bezug auf den Sitzrahmen 108 dreht. Bei einer Anordnung wie der vorstehenden ist es daher nicht möglich, einen Gegenstand dessen Abmessung größer als das Fassungsvermögen des Behälters 104 ist, in dem Raum 107 unter dem Sitzpolster 106 unterzubringen.
  • Mit anderen Worten, gemäß den Techniken der japanischen Patentveröffentlichungen muß der Benutzer das Sitzpolster 106 von Hand in der offenen Stellung halten, wenn ein Gegenstand, welcher bezüglich des Fassungsvermögens des Behälters 104 zu groß ist, in den Behälter 104 gelegt wird.
  • Wenn es nicht von Hand gehalten wird, schwenkt das Sitzpolster 106 um das Gelenk 102 und verbleibt nicht in der offenen Stellung. Daher kann das instabile Sitzpolster 106 auf den aus dem Inneren des Behälters 104 hervorstehen zu großen Gegenstand drücken oder aufliegen und eine Beschädigung bewirken.
  • Demzufolge ist es gemäß den Techniken der japanischen Patentveröffentlichungen #1 und #2 schwierig, einen unhandlichen oder zu großen Gegenstand in dem Behälter 104 unterzubringen, weshalb es nicht möglich ist, den Raum 107 unter dem Sitz 101 zu nutzen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz bereitzu stellen, in welchem der Raum unter einem Sitz vollständig in einfacher Weise genutzt werden kann.
  • Gemäß einem allgemeinen Merkmal der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Mechanismus für ein Fach unter einem Fahrzeugsitz zur Nutzung des Raums unter einem Sitz mit einem Sitzrahmen und einem Sitzpolster, das auf dem Sitzrahmen angeordnet ist, gelöst, wobei der Mechanismus aufweist: einen Gelenkmechanismus, der den Sitzrahmen und das Sitzpolster in einer solchen Weise verbindet, daß das Sitzpolster in Bezug auf den Sitzrahmen schwenkbar gedreht werden kann; ein Fach, welches in dem Sitzunterraum unter dem Sitz angeordnet und sich nach oben öffnend ausgebildet ist, und einen Verriegelungsmechanismus, der in dem Gelenkmechanismus integriert ist, um das Sitzpolster in einer aufrechten Stellung zu verriegeln, bei welcher das Sitzpolster schwenkbar um den Gelenkmechanismus herum aufgeklappt ist, so daß das Fach zugänglich ist.
  • Als ein spezielles Merkmal weist der Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner einen Lösemechanismus zum Lösen der Verriegelung des Sitzpolsters durch den Verriegelungsmechanismus auf.
  • Als ein weiteres spezielles Merkmal kann der Lösemechanismus eine Entriegelungsschlaufe enthalten, die an einem hinteren Ende des Sitzpolsters angebracht ist, und einen Draht, der eine Verbindung zwischen der Entriegelungsschlaufe und dem Verriegelungsmechanismus in einer solchen Weise herstellt, daß, wenn die Entriegelungsschlaufe von einem Benutzer betätigt wird, die Verriegelung des Sitzpolsters durch den Verriegelungsmechanismus gelöst wird.
  • Als ein weiteres bevorzugtes Merkmal kann der Verriegelungsmechanismus eine Nocke enthalten, die an dem Sitzrahmen befestigt ist, wobei die Nocke einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz besitzt und ein Verriegelungselement, das an dem Sitzpolster angeordnet ist, um selektiv in einen von dem ersten und zweiten Schlitz so einzugreifen, daß, wenn das Verriegelungselement in den zweiten Schlitz eingreift, das Sitzpolster in der aufrechten Stellung verriegelt ist, und so, daß, wenn das Verriegelungselement in den ersten Schlitz eingreift, das Sitzpolster in einer horizontalen Stellung verriegelt ist, bei welcher das Sitzpolster horizontal auf dem Sitzrahmen aufliegt.
  • Als ein zusätzliches bevorzugtes Merkmal weist der Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner einen Innendeckel auf, welcher zwischen dem Sitzpolster und dem Fach angeordnet ist, um die Öffnung des Faches abzudecken.
  • Als ein weiteres bevorzugtes Merkmal weist der Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner einen Sitzhaken auf, der an der Rückseite des Sitzpolsters angebracht ist und eine Innendeckelschlaufe, die an dem Innendeckel zum Einhaken an dem Sitzhaken angebracht ist.
  • Als noch ein weiteres bevorzugtes Merkmal weist der Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner eine zusätzliche Wand auf, welche von einem Rand der Öffnung des Faches zusammen mit dem Rand der Öffnung nach oben ragt.
  • Als noch ein weiteres zusätzliches bevorzugtes Merkmal weist der Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz ferner einen oder mehrere Netzhaken auf, welche um die Öffnung des Faches herum angeordnet sind, um so ein Netz zu erfassen, um so einen Gegenstand in dem Fach festzuhalten.
  • Nachstehendes stellt vorteilhafte Ergebnisse der vorliegenden Erfindung dar: Teilweise deshalb, weil das Sitzpolster in einer aufrechten Stellung durch den Verriegelungsmechanismus verriegelt ist, ist es daher möglich, den Raum unter dem Sitz vollständig zu nutzen.
  • Da der Entriegelungsmechanismus mit dem Verriegelungsmechanismus zum Entriegeln der Verriegelung durch den Verriegelungsmechanismus ausgestattet ist, ist ferner die Entriegelungsschlaufe an dem hinteren Ende des Sitzpolsters angebracht. Es ist daher möglich, das Sitzpolster mit einer einfachen Hochziehvorgang der Entriegelungsschlaufe durch einen Benutzer hochzuklappen, so daß das Sitzpolster in die aufrechte Stellung gedreht wird. Ferner muß der Benutzer zwei Aktionen unternehmen; die Erste ist das Ziehen der Entriegelungsschlaufe und die zweite Aktion ist die Schwenkbewegung des Sitzpolsters in die horizontalen Stellung. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine zu schnelle Drehung des Sitzpolsters zu verhindern, weshalb der Benutzer das Sitzpolster in die horizontale Stellung mit einer vorzuziehenden Geschwindigkeit selbst dann drehen kann, wenn der Benutzer die Bewegungsgeschwindigkeit des Sitzpolsters nicht beachtet.
  • Teilweise deshalb, weil der Verriegelungsstift wählbar in dem ersten Schlitz oder zweiten Schlitz der Nocke sitzt, ist es somit möglich zu vermeiden, daß der Benutzer auf den Sitzpolster in einer Zwischenstellung zwischen der aufrechten Stellung und der horizontalen Stellung sitzt. Das Sitzpolster kann nämlich nicht in einer solchen Zwischenstellung fixiert werden, und das Sitzpolster 12 wird senkrecht in die aufrechte Stellung angehoben. Dem Benutzer dürfte daher leicht klar sein, daß es nicht möglich ist, sich auf einem Sitz in der aufrechten Stellung zu setzen, und daß das Sitzpolster gedreht werden sollte, bevor ein Sitzen möglich ist. Ferner ist die Entriegelungsschlaufe und die Nocke über den Draht verbunden, weshalb es möglich ist, eine Einschränkung der örtlichen Anordnung der Entriegelungsschlaufe zu vermeiden, so daß die Entriegelungsschlaufe in einer für den Benutzer nützlichen Stellung angeordnet ist.
  • Wenn sich das Sitzpolster in der aufrechten Stellung befindet, können auf den Innendeckel Gegenstände gelegt werden, weshalb es möglich ist, den eingeschränkten Raum in einem Fahrzeug zu nutzen. Ferner ist es möglich, in dem Fahrzeug Ordnung zu schaffen, da der Innendeckel die Öffnung des Faches abdeckt, um so das Freiliegen von Gegenständen in dem Fach zu verhindern.
  • Teilweise deshalb, weil der Innendeckel durch die Innendeckelschlaufe, die in den an der Rückseite des Sitzpolsters befestigten Sitzhaken eingehakt ist, offengehalten wird, ist es daher möglich, daß sogar lange und/oder unhandliche Gegenstände in dem Fach untergebracht werden. Es ist auch möglich, daß dieses günstiger für Anwendungen in einer solchen Weise wird, daß der Sitzhaken beispielsweise als ein Haken zum Einhaken des Handgriffs eines Beutels verwendet werden kann.
  • Da die zusätzliche Wand höher als der Innendeckel in der geschlossenen Stellung ist, ist es daher möglich, das Herunterrollen eines Gegenstandes, welcher auf den Innendeckel gelegt wird, auf den Boden zu verhindern.
  • Teilweise deshalb, weil die Netzhaken um die Öffnung des Faches herum befestigt sind, können Gegenstände in dem Fach befestigt werden.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, welche einen Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz, welche ein Sitzpolster in einer aufrechten Stellung darstellt.
  • 3 eine detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt, wenn sich das Sitzpolster in der aufrechten Stellung befindet.
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht des Sitzmechanismus entlang Linien 4-4 von 2.
  • 5 eine detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt, wenn sich das Sitzpolster zwischen der aufrechten Stellung und einer horizontalen Stellung befindet.
  • 6 eine detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt, wenn sich das Sitzpolster in der horizontalen Stellung befindet.
  • 7(A) eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel darstellt, wie ein Gegenstand in dem Fach unterzubringen ist.
  • 7(B) eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel darstellt, wie ein Gegenstand in dem Fach unterzubringen ist.
  • 7(C) eine schematische Ansicht, welche ein Beispiel darstellt, wie ein Gegenstand in dem Fach unterzubringen ist.
  • 8 eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Behältermechanismus unter einem Sitz darstellt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 7 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz darstellt; 2 ist eine schematische Seitenansicht, welche den Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz darstellt, wenn sich ein Sitzpolster in einer aufrechten Stellung befindet; 3 ist eine detaillierte Ansicht eines Verriegelungsmechanismus, wenn sich das Sitzpolster in der aufrechten Stellung befindet; 4 ist eine schematische Querschnittsansicht des Sitzmechanismus entlang den Linien 4-4 von 2; 5 ist eine detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt, wenn sich das Sitzpolster zwischen der aufrechten Stellung und einer horizontalen Stellung befindet; 6 ist eine detaillierte Ansicht, welche einen Verriegelungsmechanismus darstellt, wenn sich das Sitzpolster in der horizontalen Stellung befindet; 7(A), 7(B) und 7(C) sind schematische Ansichten, welche Beispiele darstellen, wie ein Gegenstand in dem Fach unterzubringen ist.
  • Gemäß Darstellung in 1 enthält ein Sitz 1 hauptsächlich eine Sitzlehne 11, ein Sitzpolster 12 und ein Sitzunterteil 13.
  • Das Sitzpolster 12 ist auf einem Sitzrahmen 13b angeordnet, welcher ein Element des Sitzunterteils 13 ist, und wird von einem (in 1 nicht dargestellten) Gelenkmechanismus getragen. Der Gelenkmechanismus verbindet den Sitzrahmen 13b und eine Vorderkante des Sitzpolsters 12 in einer solchen Weise, daß sich das Sitzpolster 12 schwenkbar in Bezug auf den Sitzrahmen 13b dreht.
  • Mit dieser Anordnung wird, wenn ein Benutzer eine Entriegelungsschlaufe 39 nach oben zieht, welches in einem hinteren Ende des Sitzpolsters 12 angebracht ist, dann das hintere Ende des Sitzpolsters 12 schwenkbar nach oben um den Schwenkmechanismus gemäß Darstellung durch einen Pfeil A in 1 geklappt, so daß ein Benutzer auf den Innenraum eines unteren Faches 51 (hierin nachstehend einfach als "Fach" bezeichnet) Zugriff hat, welches in dem Sitzunterteil 13 unter dem Sitz polster 12 angeordnet ist und sich nach oben öffnend durch einen Raum 50 ausgebildet ist, der durch das senkrechte Sitzpolster 12, die Sitzlehne 11 und das Sitzunterteil 13 gebildet wird.
  • Der Innendeckel 19 ist zwischen dem Sitzpolster 12 und dem unteren Fach 51 ausgebildet und der Innendeckel 19 kann die Öffnung des Faches 53 öffnen und verschließen. Mit anderen Worten, der Innendeckel 10 deckt die Öffnung des unteren Faches 51 so ab, so daß der Raum 50 horizontal in ein oberes Fach 52 und ein unteres Fach 51 unterteilt wird.
  • Das untere Fach 51 stellt Raum für die Aufbewahrung kleiner Gegenstände bereit und das obere Fach 52 stellt Raum für die Aufbewahrung unhandlicher Gegenstände bereit, indem diese auf den geschlossenen Innendeckel 19 gelegt werden.
  • Hier wird jedes Element des Sitzes 1 im Detail beschrieben. In der nachstehenden Beschreibung ist eine "aufrechte Stellung" als eine Stellung des Sitzpolsters 12 definiert, welche schwenkbar gemäß Darstellung durch den Pfeil A in 2 nach oben geklappt ist und nahezu senkrecht in Bezug auf einen Boden 2 eines Fahrzeugs ist. Eine "horizontale Stellung" ist als eine Stellung definiert, bei welcher das Sitzpolster auf dem Sitzrahmen (13b) horizontal so aufliegt, daß ein Benutzer darauf sitzen kann (siehe Bezugszeichen 12 der gepunkteten Linie in 2).
  • Gemäß Darstellung in 2 und 3 wird das Sitzpolster 12 selektiv in der horizontalen Stellung oder in der aufrechten Stellung durch einen Verriegelungsmechanismus 30 gehalten (verriegelt). Der Verriegelungsmechanismus 30 ist in dem Gelenkmechanismus 4 integriert und enthält eine Nocke 31, eine Verriegelungsplatte (Verriegelungselement) 37, eine Entriegelungsplatte (Entriegelungselement) 36, einen Draht 33 und ein Schlaufe (Entriegelungsschlaufe) 39. Insbesondere wird ein Mechanismus, welcher die Schlaufe 39, den Draht 33 und die Entriegelungsplatte 36 umfaßt als ein Entriegelungsmechanismus bezeichnet.
  • Die Nocke 31, welche eine plattenförmige Nocke ist, ist unabhängig von der Drehung oder der Stellung des Sitzpolsters 12 an dem Sitzrahmen 13b befestigt. Die befestigte Nocke 31 besitzt zwei Aussparungen; einen ersten Schlitz 31a und einen zweiten Schlitz 31c und eine Gleitkante 31b. Der erste Schlitz 31a dient zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 37c der Verriegelungsplatte 37 darin, wenn sich das Sitzpolster 12 in der horizontalen Stellung befindet. Der zweite Schlitz 31c dient ebenfalls zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes 37c, wenn sich das Sitzpolster 12 in der aufrechten Stellung befindet. Die Gleitkante 31b ist eine Oberfläche, entlang welcher sich der Stift 37c bewegt, wenn sich das Sitzpolster 12 zwischen der horizontalen Stellung und der aufrechten Stellung dreht.
  • Ein Ende der Verriegelungsplatte 37 ist schwenkbar mittels einer Schwenkachse 37a an dem Sitzpolster 12 befestigt. An einem weiteren Ende der Verriegelungsplatte 37 ist der Verriegelungsstift 37c so angeordnet, daß er in den ersten Schlitz 31a oder den zweiten Schlitz 31c einrastet.
  • Die Verriegelungsplatte 37 wird durch eine Feder 38 gegen die feste Nocke 31 gedrückt. An einer Vorderseite der Verriegelungsplatte 37 ist auch ein Entriegelungsstift 37d angeordnet. Der Entriegelungsstift 37b steht mit einer Innenkante 36b des Entriegelungselementes 36 in Kontakt.
  • Ein Ende des Entriegelungselementes 36 ist schwenkbar mittels einer Schwenkachse 36a an dem Sitzpolster 12 befestigt. Ein weiteres Ende des Entriegelungselementes 36 und ein Ende 33b des Drahtes 33 sind verbunden. An einem Mitteteil des Entriegelungselementes 36 ist die Innenkante 36b für ei nen Eingriff mit dem Stift 37b ausgebildet, der auf der Verriegelungsplatte 37 ausgebildet ist.
  • Gemäß Darstellung in 2 ist ein weiteres Ende 33a des Drahtes 33 mit einer Entriegelungsschlaufe 39 verbunden, die nach oben aus dem hinteren Ende des Sitzpolsters 12 hervorsteht, während das andere Ende 33b des Drahtes 33 mit dem Entriegelungsmechanismus 36 gemäß Darstellung in 3 verbunden ist.
  • Der Draht 33 ist von einer Drahthülse 34 umgeben, welche an dem Sitzpolster 12 durch ein an beiden Enden der Hülse 34 angeordnetes Unterstützungselement 33c und 33d befestigt ist.
  • Wenn der Benutzer die Entriegelungsschlaufe 39 nach oben (siehe ein Pfeil B in 2) zieht, wird der Draht 33 ebenfalls in der Richtung eines in 3 dargestellten Pfeiles C gezogen. Gleichzeitig wird das Entriegelungselement 36, welches mit dem Draht 33 verbunden ist, drehbar in der Richtung eines Pfeils D bewegt, dann der Verriegelungsstift 37b, welcher auf der Verriegelungsplatte 37 befestigt und im Eingriff mit der Innenkante 36b steht, in der Richtung eines Pfeils E bewegt. Dann wird der Verriegelungsstift 37c der Verriegelungsplatte 37 aus dem zweiten Schlitz 31c der festen Nocke 31 gezogen.
  • Mit dieser Anordnung wird die Verriegelung des Sitzpolsters 12 in der aufrechten Stellung gelöst (entriegelt), um eine Drehung des Sitzpolsters 12 in die Richtung eines Pfeils F in 2 zu ermöglichen.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist das Sitzunterteil 13, welches eine Sitzlehne 11 und das Sitzpolster 12 trägt, verschiebbar auf dem Boden 2 mittels Gleitschienen 14 und Trägern 15 und 16 so befestigt, daß sich der Sitz 1 verschiebbar in Bezug auf dem Boden 2 in Längsrichtung bewegt. Das untere Fach 51 ist innerhalb des Sitzunterteils 13 unter gebracht und der Innendeckel 19 kann die Öffnung des unteren Faches 51 so verschließen, daß der Raum 50 in das obere Fach 52 und das untere Fach 51 unterteilt wird. Wenn der Innendeckel 19 den Raum 50 horizontal teilt und die Öffnung des unteren Faches 51 abdeckt, wird eine Stellung des Innendeckels 19 als eine "geschlossene Stellung" bezeichnet (siehe durchgezogene Linie des Innendeckels 19 in 4). Ferner wird, wenn der Innendeckel 19 nach oben geklappt ist und nicht die Öffnung des unteren Faches 51 abdeckt, die andere Stellung des Innendeckels 19 als eine "offene Stellung" bezeichnet (siehe durchgezogene Linie des Innendeckels 19 in 2).
  • In 4 ragt eine zusätzliche Wand 13a von eine Rand der Öffnung des unteren Faches 51 nach oben, und die zusätzliche Wand 13a ist entlang des Öffnungsrandes des unteren Faches 51 befestigt. Die Höhe der zusätzlichen Wand 13a ist so ausgelegt, daß sie höher als der Innendeckel 19 in der geschlossenen Stellung ist. Ein von der Wand 13a und über dem Innendeckel 19 eingeschlossener Raum ist als das obere Fach 52 definiert. Mit dieser Anordnung ist es selbst dann, wenn der Benutzer einen kleinen Gegenstand (z.B. einen Stift usw.) auf den Innendeckel 19 legt, möglich, ein Herunterrollen dieser auf den Boden 2 zu verhindern. Ferner können in das obere Fach 52 unhandliche Gegenstände gelegt werden, da sich das obere Fach 52 nach oben öffnet, wenn sich das Sitzpolster 12 in der aufrechten Stellung befindet.
  • Das Sitzpolster 12 versenkt sich in der horizontalen Stellung in dem oberen Fach 52. Daher steht nur das untere Fach 51 als ein Behälter zur Verfügung, solange sich das Sitzpolster 12 in der horizontalen Stellung befindet.
  • Vier Netzhaken 21 sind um den Öffnungsrand des unteren Faches 51 des Sitzunterteils 13 gemäß Darstellung in 1 befestigt. 7(A) und 7(B) stellen dar, wie die Netzhaken 21 einzusetzen sind, wobei ein Netz 61 Gegenstände 71 und 72 überdeckt, welche in dem Raum 50 angeordnet sind, wobei das Netz 61 an dem Sitzunterteil 13 befestigt ist.
  • Außerdem ist der Innendeckel 19 schwenkbar an dem Sitzunterteil 13 um eine Vorderachse 19b befestigt, welche zwischen einer Vorderkante des Innendeckels 19 und dem Sitzunterteil 13 angeordnet ist. Der Innendeckel 19 besitzt auch eine Zwischenachse 19c, so daß der Innendeckel 19 um die Zwischenachse 19c, wie durch einen in 2 dargestellten Pfeil H angezeigt gebogen wird. Ferner besitzt der Innendeckel 19 eine Innendeckelschlaufe 19a zum Einhaken an einem Sitzhaken 20, der an einer Rückseite des Sitzpolsters 12 angebracht ist. Wenn die Innendeckelschlaufe 19a in dem Sitzhaken 20 eingehakt ist, entsteht ein großes Fassungsvermögen, da das obere Fach 52 und das untere Fach 51 in Verbindung stehen und zu einem großen Raum 50 werden. Dieses Fassungsvermögen reicht aus, um lange und/oder unhandliche Gegenstände aufzunehmen.
  • Ferner ist der Innendeckel 19 von dem Sitzunterteil 13 abnehmbar und macht es dadurch möglich, ein weiteres Fassungsvermögen zu erzielen, wenn das Fassungsvermögen immer noch unzureichend ist, wenn die Innendeckelschlaufe 19a und der Sitzhaken 22 verhakt sind (siehe 7(A)). An einer Rückseite des Innendeckels 19 ist eine Innendeckelverriegelung 19d angeordnet. Die Innendeckelverriegelung 19d steht mit einer Innenwand des unteren Faches 51 in Kontakt, so daß der Innendeckel 19 in einer geschlossenen Stellung bleibt (siehe Bezugszeichen 19 der gepunkteten Linie in 2), selbst wenn das Fahrzeug rüttelt.
  • Wenn sich der Innendeckel 19 in der geschlossenen Stellung befindet, kann das untere Fach 51 eine kleines Element, wie z.B. einen Element 73 gemäß Darstellung in 7(B) enthalten, während der Gegenstand 72 auf den Deckel 79 fest gehalten wird. Somit ist es möglich, daß der Gegenstand 72 den kleinen Gegenstand 73 in dem unteren Fach 51 zusammendrückt, da der Innendeckel 19 den Gegenstand 72 trägt.
  • Wenn sich das Sitzpolster 12 in der aufrechten Stellung und der Innendeckel 19 in der geschlossenen Stellung befindet, wie es in 7(C) dargestellt ist, kann der Sitzhaken 20 als ein Haken zum Einhaken beispielsweise des Handgriffes eines Einkaufsbeutels 74 verwendet werden. Der Sitzhaken 20 kann nämlich zum Einhaken der Deckelschlaufe 19a und auch für Elemente wie z.B. den Einkaufsbeutel 74 verwendet werden.
  • Mit der vorstehend erwähnten Anordnung garantiert der Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung die nachstehenden Vorteile.
  • Wenn der Benutzer ein Element oder ein Gegenstand in den Raum 50, das obere Fach 51 und/oder das untere Fach 52 legt, hält der Benutzer die Entriegelungsschlaufe 39 des Sitzpolsters 12 in der horizontalen Stellung, wie es durch eine gestrichelte Linie in 2 dargestellt ist und zieht die Schlaufe 39 nach oben, wie es durch einen Pfeil G in 2 dargestellt ist. Somit wird der Verriegelungsmechanismus gemäß Darstellung in 6 entriegelt, der Draht 33 gemäß Darstellung durch den Pfeil C zurückgezogen und dann das Entriegelungselement 36, welches mit dem Ende 33b des Drahtes 33 verbunden ist, in einer durch den Pfeil D dargestellten Richtung gedreht. Die Verriegelungsplatte 37 wird gegen eine von der Feder 38 ausgeübte Federkraft um die Schwenkachse 37a in eine durch einen Pfeil E dargestellte Richtung gedreht. Der mit der Innenkante 36b in Eingriff stehende Entriegelungsstift 37b wird ebenfalls in eine durch den Pfeil E dargestellte Richtung bewegt und dann der Verriegelungsstift 37c aus dem ersten Schlitz 31a herausgezogen. Auf diese Weise wird die Verriegelung des Sitzpolsters 12 durch den Verriegelungsmechanismus 30 gelöst.
  • Während der Benutzer die Entriegelungsschlaufe 39 so zieht, daß das Sitzpolster 12 aus der horizontalen Stellung in die aufrechte Stellung kommt, gleitet der Verriegelungsstift 37c der Verriegelungsplatte 37 auf der Gleitkante 31b gleichförmig auf der Nocke 31. Mit dieser Anordnung wird das Sitzpolster 12 nicht durch den Verriegelungsmechanismus 30 verriegelt, während das Sitzpolster 12 gedreht wird, so daß der Benutzer das Sitzpolster leicht hochklappen kann.
  • Nachdem der Benutzer den Verriegelungsmechanismus 30 entriegelt hat, dreht der Benutzer auch das Sitzpolster 12 nach vorne, wie es in 3 dargestellt ist, und das Sitzpolster 12 wird in der aufrechten Stellung 12 durch Verriegelung der Verriegelungsplatte 37 und der festen Nocke des Verriegelungsmechanismus 30 in einer solchen Weise verriegelt, daß der Verriegelungsstift 37c in dem auf einer Kante der festen Nocke 31 ausgebildeten zweiten Schlitz durch die Feder 38 automatisch einrastet.
  • Wenn nämlich das Sitzpolster 12 in die aufrechte Stellung kommt, ist die Zugrichtung (siehe Pfeil G in 2) der Schlaufe 39 durch den Benutzer nahezu dieselbe wie die Richtung (siehe Pfeil A und G in 2) des sich tatsächlich drehenden Sitzpolsters 12. Dadurch kann der Benutzer das Sitzpolster lediglich mit einem einfachen Hochziehvorgang der Entriegelungsschlaufe 39 hochklappen.
  • Außerdem muß, wenn das Sitzpolster 12 aus der aufrechten Stellung (siehe einen in 2 dargestellten Pfeil F) gedreht wird, der Benutzer zuerst die Entriegelungsschlaufe 39 in eine Richtung gemäß Darstellung durch einen in 2 gezeigten Pfeil B ziehen, um die Verriegelung durch den Verriegelungsmechanismus 30 zu lösen. Somit ist jede von den durch den Pfeil F und B dargestellten Richtungen eine umgekehrte Richtung. Daher muß der Benutzer zwei Vorgänge durchführen; der erste ist das Ziehen die Entriegelungsschlaufe 39 und der zweite Vorgang ist die Schwenkbewegung des Sitzpolsters 12 in die horizontale Richtung.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, eine übermäßig schnelle Drehung des Sitzpolsters 12 in die in 2 dargestellte Richtung F zu vermeiden, weshalb der Benutzer das Sitzpolster 12 in die horizontale Stellung mit einer zu bevorzugenden Geschwindigkeit selbst dann drehen kann, wenn der Benutzer die Bewegungsgeschwindigkeit des Sitzpolsters 12 nicht beachtet.
  • Wie es vorstehend unter Bezugnahme auf 3 und weitere zugehörige Figuren diskutiert wurde, wird das Sitzpolster 12 wählbar nur in zwei Stellungen verriegelt: "der horizontalen Stellung", in welcher ein Benutzer sich auf das Sitzpolster 12 setzen kann; oder "der aufrechten Stellung", in welcher der Benutzer auf das Innere des Raumes 50, das obere Fach 52 und untere Fach 51 in einer solchen Weise zugreifen kann, daß der Verriegelungsstift 37c wählbar in den ersten Schlitz 31a oder den zweiten Schlitz 31c der festen Nocke 31 einrastet. Somit kann vermieden werden, daß sich der Benutzer auf das Sitzpolster 12 in einer Zwischenstellung zwischen der aufrechten Stellung und der horizontalen Stellung setzt.
  • Wenn das Sitzpolster 12 in einer Stellung verriegelt werden kann, bei welcher das Sitzpolster 12 etwas aus der horizontalen Stellung angehoben ist, kann der Benutzer schwierig beurteilen, ob sich das Sitzpolster 12 in der horizontalen Stellung zum Draufsetzen befindet, und sich selbst dann auf das Sitzpolster 12 setzen, wenn sich das Sitzpolster 12 nicht in der richtigen Stellung befindet.
  • Daher kann bei dem Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung das Sitzpolster 12 nicht in einer solchen Zwischenstellung fixiert werden, und das Sitzpolster 12 wird senkrecht in die aufrechte Stellung angehoben. Der Benutzer dürfte daher leicht erkennen, daß es nicht möglich ist, auf einem Sitz in der aufrechten Stellung zu sitzen, und daß das Sitzpolster 12 gedreht werden sollte, bevor ein Sitzen möglich ist.
  • Ferner ist es möglich, ein großes Fassungsvermögen zu erhalten, indem das obere Fach 51 und das untere Fach 52 in einer solchen Weise verbunden werden, daß die Innendeckelschlaufe 19a des Innendeckels 19 in den Sitzhaken 20 eingehakt wird. Somit kann sogar ein unhandlicher Gegenstand oder ein groß bemessener Gegenstand in dem Raum 50 untergebracht werden.
  • Ferner kann der Innendeckel 19 aus dem Sitzunterteil 13 entfernt werden, so daß das maximale Fassungsvermögen des Raums 50 in solchen Fällen genutzt werden kann, in denen ein in dem Raum 50 unterzubringenden Gegenstand unhandlich ist, wie es in 7(A) dargestellt ist. Es ist auch möglich, ein Herumfallen des Gegenstandes 71 in dem unteren Fach 51 zu vermeiden, indem der Gegenstand 71 mit einem in dem Netzhaken 71 gemäß Darstellung in 1 eingehakten Netz 61 abgedeckt wird.
  • Im Gegensatz dazu kann der Benutzer bei unhandlichen Gegenständen, indem er das kleine Element 73 gemäß Darstellung in 7(B) plaziert, das Element in das untere Fach 51 und dem anderen Gegenstand 72 auf die Oberseite des Innendeckels 19 in der geschlossenen Stellung gleichzeitig legen. In gleicher Weise wie vorstehend ist es möglich, ein Herumfallen des Gegenstandes 72 in dem oberen Fach 52 durch Abdecken des Ge genstandes 72 mit dem in die Netzhaken 21 eingehakten Netz 61 zu verhindern.
  • Der Innendeckel 19 besitzt die Zwischenachse 19c, weshalb es möglich ist, etwa die Hälfte des Bereichs der Öffnung des unteren Faches 52 zu öffnen/schließen. Somit kann, wenn der Benutzer ein kleines Element in das untere Fach 51 legt oder daraus entnimmt, der Benutzer schnell und einfach auf das untere Fach 51 zugreifen, indem er nur eine Hälfte des Innendeckels 19 um die Zwischenachse 19c herum öffnet.
  • Außerdem ist es wie in 7(C) dargestellt möglich, leicht und sicher einen Gegenstand, welcher in den Raum 50 untergebracht wird, wie z.B. einen beutelartigen Gegenstand wie etwa eine Einkaufstüte 74 eines Supermarktes usw. einer solchen Weise festzuhalten, daß der Beutel 74 in dem an der Rückseite des Sitzpolsters 12 befestigten Sitzhaken 20 eingehakt wird.
  • Obwohl die Erfindung in der Beschreibung beschrieben und in den Zeichnungen unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen dargestellt wurde, dürfte es sich für den Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, daß verschiedene Änderungen durchgeführt und Äquivalente deren Elemente ersetzen können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wird der Verriegelungsmechanismus durch Ziehen der Entriegelungsschlaufe 39 mittels des Drahtes 33, welcher den Verriegelungsmechanismus 30 und die Entriegelungsschlaufe 39 verbindet, betätigt. Alternativ kann ein Gestängemechanismus oder ein Zahnradmechanismus den Draht 33 ersetzen, so daß die Entriegelungsschlaufe 39 mit dem Entriegelungsmechanismus 30 verbunden wird.

Claims (8)

  1. Mechanismus für ein Fach unter einem Fahrzeugsitz zur Nutzung des Raums unter einem Sitz mit einem Sitzrahmen und einem auf dem Sitzrahmen angeordneten Sitzpolster, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus aufweist: einen Gelenkmechanismus (4), der den Sitzrahmen (13b) und das Sitzpolster (12) in einer solchen Weise verbindet, daß das Sitzpolster (12) schwenkbar in Bezug auf den Sitzrahmen (13b) gedreht werden kann; ein Fach (51), welches in dem Sitzunterraum unter dem Sitz (1) angeordnet und sich nach oben öffnend ausgebildet ist; und einen Verriegelungsmechanismus (30), der in dem Gelenkmechanismus integriert ist, um das Sitzpolster (12) in einer aufrechten Stellung zu verriegeln, bei welcher das Sitzpolster (12) schwenkbar um den Gelenkmechanismus (4) herum aufgeklappt ist, so daß das Fach zugänglich ist.
  2. Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus ferner einen Lösemechanismus zum Lösen der Verriegelung des Sitzpolsters durch den Verriegelungsmechanismus auf.
  3. Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei der Mechanismus der Lösemechanismus enthält: eine Entriegelungsschlaufe (39), die an einem hinteren Ende des Sitzpolsters (12) angebracht ist, und einen Draht (33), der eine Verbindung zwischen der Entriegelungsschlaufe (39) und dem Verriegelungsmechanis mus (30) in einer solchen Weise herstellt, daß, wenn die Entriegelungsschlaufe (39) von einem Benutzer betätigt wird, die Verriegelung des Sitzpolsters durch den Verriegelungsmechanismus (30) gelöst wird.
  4. Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Verriegelungsmechanismus enthält: eine Nocke (31), die an dem Sitzrahmen (13) befestigt ist, wobei die Nocke (31) einen ersten Schlitz (31a) und einen zweiten Schlitz (31b) besitzt, und ein Verriegelungselement (37), das an dem Sitzpolster (12) angeordnet ist, um selektiv in einen von dem ersten und zweiten Schlitz (31a, 31b) so einzugreifen, daß, wenn das Verriegelungselement (37) in den zweiten Schlitz (31b) eingreift, das Sitzpolster (12) in der aufrechten Stellung verriegelt ist, und so, daß, wenn das Verriegelungselement (37) in den ersten Schlitz (31a) eingreift, das Sitzpolster (12) in einer horizontalen Stellung verriegelt ist, bei welcher das Sitzpolster horizontal auf dem Sitzrahmen (13b) aufliegt.
  5. Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Mechanismus ferner einen Innendeckel (19) aufweist, welcher zwischen dem Sitzpolster (12) und dem Fach (51) angeordnet ist, um die Öffnung des Faches (51) abzudecken.
  6. Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Mechanismus ferner aufweist: einen an der Rückseite des Sitzpolsters angebrachten Sitzhaken (20), und eine Innendeckelschlaufe (19a), die an dem Innendeckel zum Einhaken an dem Sitzhaken (20) angebracht ist.
  7. Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Mechanismus ferner eine zusätzliche Wand (13a) aufweist, welche von einem Rand der Öffnung des Faches (51) zusammen mit dem Rand der Öffnung nach oben ragt.
  8. Mechanismus für ein Sitzfach unter einem Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Mechanismus ferner einen oder mehrere Netzhaken (21) aufweist, welche um die Öffnung des Faches (51) herum zum Erfassen eines Netz angeordnet sind, um so einen Gegenstand in dem Fach festzuhalten.
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