DE102018220816A1 - Fahrzeugbodenanordnung - Google Patents

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DE102018220816A1
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floor
bottom plate
raised position
pivot
floor assembly
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Edward SIMMONS
Christopher BELLAMY
Kripa BALACHANDRAN
James PICKUP
Daniel TAIT
Ben Cook
Emily GREENHALGH
Paul KELLITT
Christopher Brown
Matthew ATKINSON
Thomas Booker
Lucy WAKEFIELD
David Warburton
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Jaguar Land Rover Ltd
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Jaguar Land Rover Ltd
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Bodenanordnung für einen Fahrzeugladeraum. Die Bodenanordnung umfasst eine Bodenplatte, die in einer abgesenkten Position, einer ersten angehobenen Position und einer zweiten angehobenen Position konfigurierbar ist. Die Bodenanordnung umfasst eine erste Schwenkeinrichtung, die eine erste Schwenkachse definiert, um welche die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position schwenkt. Die Bodenanordnung weist eine zweite Schwenkeinrichtung auf, die eine zweite Schwenkachse definiert, um welche die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position schwenkt. Die Bodenplatte kann verschiedene Funktionen in der ersten und zweiten angehobenen Position ausführen. Die vorliegende Offenbarung betrifft auch ein Fahrzeug mit einer Bodenanordnung. Die Bodenanordnung kann im Boden des Fahrzeugladeraums vorgesehen sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugbodenanordnung. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die vorliegende Offenbarung eine Bodenanordnung für einen Fahrzeugladeraum. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich ferner auf ein Fahrzeug, das eine Bodenanordnung beinhaltet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge, wie zum Beispiel Sport Utility Vehicles (SUV), können mit einer Heckklappe versehen sein, die geöffnet wird, um Zugang zu einem Laderaum zu schaffen. Die Heckklappe kann eine geteilte Heckklappe sein, die eine obere Heckklappe aufweist, die oben ein Scharnier aufweist; und eine untere Heckklappe, die an der Unterseite ein Scharnier aufweist. Wenn die untere Heckklappe offen ist, kann es schwierig sein, die Vorderseite des Laderaums zu erreichen (d. h. den Bereich, der der Fahrzeugfront am nächsten ist). Dadurch kann es für den Benutzer schwierig werden, Dinge aus dem Ladebereich zu entnehmen, beispielsweise, wenn sich diese innerhalb des Ladebereichs bewegt haben. Es ist auch dafür bekannt, dass es sich an der Rückseite des Laderaums befindet, beispielsweise, indem die untere Heckklappe als vorübergehender oder gelegentlicher Sitzplatz verwendet wird. Dies kann sich jedoch über längere Zeiträume als unbequem erweisen, da keine Rückenlehne vorhanden ist.
  • Vor diesem Hintergrund wurde die vorliegende Erfindung konzipiert. Zumindest in bestimmten Ausführungsformen beabsichtigt die vorliegende Erfindung zumindest einige der Probleme im Zusammenhang mit den Anordnungen des Standes der Technik zu lösen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung betreffen eine Bodenanordnung und ein Fahrzeug nach den beigefügten Patentansprüchen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bodenanordnung für ein Fahrzeugladeraum vorgesehen, wobei die Bodenanordnung Folgendes umfasst:
    • eine Bodenplatte, die in einer abgesenkten Position, einer ersten angehobenen Position und einer zweiten angehobenen Position konfigurierbar ist;
    • eine erste Schwenkeinrichtung, die eine erste Schwenkachse definiert, um die die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position schwenkt; und
    • eine zweite Schwenkeinrichtung, die eine zweite Schwenkachse definiert, um die die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position schwenkt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bodenanordnung für einen Fahrzeugladeraum bereitgestellt, wobei die Bodenanordnung Folgendes umfasst:
    • eine Bodenplatte, die in einer abgesenkten Position, einer ersten angehobenen Position und einer zweiten angehobenen Position konfigurierbar ist;
    • eine erste Schwenkeinrichtung, die eine erste Schwenkachse definiert, um die die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position schwenkt; und
    • eine zweite Schwenkeinrichtung, die eine zweite Schwenkachse definiert, um die die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position schwenkt; und
    • Eine Halteeinrichtung zum Halten der Bodenplatte in mindestens einer der ersten angehobenen Position und der zweiten angehobenen Position.
  • Die Bodenanordnung kann Mittel zum Halten der Bodenplatte in mindestens einem der Folgenden umfassen:
    • eine oder mehrere Zwischenpositionen zwischen der abgesenkten Position und der ersten angehobenen Position; und
    • eine oder mehrere Zwischenpositionen zwischen der abgesenkten Position und der zweiten angehobenen Position.
  • Die Bodenplatte kann von der abgesenkten Position entweder in die erste angehobene Position oder in die zweite angehobene Position geschwenkt werden. Die Bodenplatte kann verschiedene Funktionen in der ersten und zweiten angehobenen Position ausführen. Zum Beispiel kann die Bodenplatte selektiv als eine Laderaumtrennwand und eine Absicherung konfiguriert sein. Die Bodenplatte kann selektiv in der erster Position verwendet werden, um den Laderaum zu teilen oder zu unterteilen; und in der zweiten Position, um als eine Absicherung für den Laderaum zu dienen, um das Herausrollen von Gegenständen zu verhindern, oder als eine Rückenlehne für eine Person, die an der Rückseite des Laderaums oder an einer Heckklappe sitzt. In der abgesenkten Position kann die Bodenplatte eine Fortsetzung des Bodens des Laderaums bilden.
  • Die erste Schwenkeinrichtung kann eine erste Schwenkkupplung umfassen. Die erste Schwenkkupplung kann einen oder mehrere Drehzapfen umfassen. Die zweite Schwenkeinrichtung kann eine zweite Schwenkkupplung umfassen. Die zweite schwenkbare Kupplung kann einen oder mehrere Drehzapfen umfassen.
  • Die Bodenplatte kann so angeordnet sein, dass sie um die erste Schwenkachse in einer ersten Richtung schwenkt; und um die zweite Schwenkachse in einer zweiten Richtung zu schwenken. Die erste und die zweite Richtung können einander entgegengesetzt sein. Zum Beispiel, wenn sie in einem Fahrzeug installiert sind, kann die erste Richtung zu einer Vorderseite des Fahrzeugs sein; und die zweite Richtung kann zu einer Rückseite des Fahrzeugs hin sein. Die Schwenkrichtungen können bei bestimmten Anwendungen umgekehrt sein.
  • Die erste und die zweite Schwenkachse können im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Die Bodenplatte kann mehrere Seiten umfassen. Die erste und die zweite Schwenkachse können entlang gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte angeordnet sein. Die Bodenplatte kann eine rechteckige Platte mit einer Hauptmittelachse und einer Nebenmittelachse umfassen. Die Hauptmittelachse verläuft durch die Mitte der kürzeren Seiten der rechteckigen Platte; und die kleine zentrale Achse verläuft durch die Mitte der längeren Seiten der rechteckigen Platte. Die erste und die zweite Schwenkachse können sich im Wesentlichen parallel zu der Hauptmittelachse erstrecken.
  • Die Bodenanordnung kann ein Kupplungsmittel umfassen. Die erste Schwenkeinrichtung kann konfiguriert sein, um die Bodenplatte schwenkbar an den Kupplungsmitteln anzubringen. Im Gebrauch kann die Bodenplatte relativ zum Kupplungsmittel um die erste Schwenkachse schwenkbar sein.
  • Die Bodenanordnung kann mindestens eine Bodenplattenstrebe zum Tragen der Bodenplatte umfassen. Die wenigstens eine Bodenplattenstrebe kann so angeordnet sein, dass sie sich zwischen der Bodenplatte und den Kupplungsmitteln erstreckt. Jede Bodenplattenstrebe hat ein erstes Ende und ein zweites Ende. Eines der ersten und zweiten Enden kann schwenkbar mit der Bodenplatte oder den Kupplungsmitteln verbunden sein; und das andere der ersten und zweiten Enden kann beweglich an dem anderen der Bodenplatten- und Kupplungsmittel angebracht sein. Eine bewegliche Kupplung kann vorgesehen sein, um die Bodenplattenstrebe beweglich mit der Bodenplatte oder den Kupplungsmitteln zu koppeln. Die bewegliche Kupplung kann eine Führungsschiene und einen Schlitten umfassen.
  • Die Bodenanordnung kann eine erste Halteeinrichtung zum Halten der Bodenplatte in der ersten angehobenen Position umfassen. Die erste Halteeinrichtung kann konfiguriert sein, um in die mindestens eine Bodenplattenstrebe einzugreifen.
  • Die Bodenanordnung kann einen ersten Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Bodenplatte umfassen. Der erste Verriegelungsmechanismus kann konfiguriert sein, um die Bodenplatte in einer oder mehreren Zwischenpositionen zwischen der abgesenkten Position und der ersten angehobenen Position zu verriegeln. Alternativ oder zusätzlich kann der erste Verriegelungsmechanismus betätigbar sein, um die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position zu verriegeln. Der erste Verriegelungsmechanismus kann konfiguriert sein, um die Bodenplattenstrebe zu verriegeln. Zum Beispiel kann der zweite Verriegelungsmechanismus konfiguriert sein, um den Wagen in der besagten Führungsschiene zu verriegeln.
  • Die zweite Schwenkeinrichtung kann konfiguriert sein, um das Kupplungsmittel schwenkbar zu lagern. Die zweite Schwenkeinrichtung kann beispielsweise das Kupplungsmittel schwenkbar an einem Boden des Fahrzeugladeraums anbringen. Die Bodenplatte und das Kupplungsmittel können zusammen um die zweite Schwenkachse schwenken. Das Kupplungsmittel kann konfiguriert sein, um die Bodenplatte zu verstärken, wenn sie zusammen schwenken.
  • Die Bodenanordnung kann mindestens eine Kupplungsmittelstrebe zum Tragen der Kupplungsmittel umfassen. Die wenigstens eine Kupplungsmittelstrebe kann so angeordnet sein, dass sie sich zwischen der Kupplungseinrichtung und einer Basis erstreckt. Jede Kupplungsmittelstrebe hat ein erstes Ende und ein zweites Ende. Eines der ersten und zweiten Enden kann schwenkbar mit den Kupplungsmitteln oder der Basis verbunden sein; und das andere der ersten und zweiten Enden beweglich an dem anderen der Kupplungsmittel und der Basis angebracht sein kann. Eine bewegliche Kupplung kann vorgesehen sein, um die Kupplungsmittelstrebe beweglich mit der Kupplungseinrichtung oder der Basis zu koppeln. Die bewegliche Kupplung kann eine Führungsschiene und einen Schlitten umfassen.
  • Die Bodenanordnung kann eine zweite Halteeinrichtung zum Halten der Bodenplatte in der besagten zweiten angehobenen Position umfassen. Die zweite Halteeinrichtung kann konfiguriert sein, um in die mindestens eine Kupplungsmittelstrebe einzugreifen.
  • Die Bodenanordnung kann einen zweiten Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Kupplungsmittel umfassen. Der zweite Verriegelungsmechanismus kann konfiguriert sein, um die Kupplungsmittel derart zu verriegeln, dass die Bodenplatte in einer oder mehreren Zwischenpositionen zwischen der abgesenkten Position und der zweiten angehobenen Position angeordnet ist. Der zweite Verriegelungsmechanismus kann angeordnet sein, um das Kupplungsmittel in einer oder mehreren vordefinierten Winkelpositionen zu verriegeln, oder kann kontinuierlich variabel sein. Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Verriegelungsmechanismus betätigbar sein, um das Kupplungsmittel derart zu verriegeln, dass die Bodenplatte in der zweiten angehobenen Position angeordnet ist. Der zweite Verriegelungsmechanismus kann konfiguriert sein, um die Kupplungsmittelstrebe zu verriegeln. Zum Beispiel kann der zweite Verriegelungsmechanismus konfiguriert sein, um den Wagen in der Führungsschiene zu verriegeln.
  • Die Bodenanordnung kann eine Basis zum Anbringen an einem Boden des Fahrzeugladeraums umfassen. Die Basis kann eine Aussparung zur Aufnahme der Kupplungsmittel umfassen. Die Basis kann eine untere Wand und Seitenwände umfassen. Die Basis kann eine Schale bilden, in der die Bodenplatte und/oder die Kupplungseinrichtung aufgenommen ist. In bestimmten Ausführungsformen können die Bodenplatte und das Kupplungsmittel in der Basis verstaut werden, ohne das nutzbare Laderaumvolumen zu beei nträchtigen.
  • Die Bodenanordnung kann eine Rückhalteeinrichtung aufweisen, die angeordnet ist, um zu verhindern, dass die Seite der Bodenplatte, die entlang der ersten Schwenkachse angeordnet ist, von der Basis abhebt, wenn sich die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position befindet. Die Halteeinrichtung kann eine Klammer umfassen, die an der Basis angebracht ist, um lösbar in ein zusammenwirkendes Merkmal einzugreifen, das an einem Drehzapfen angebracht ist. Die Klammer kann ein Paar Arme zum lösbaren Eingriff mit dem zusammenwirkenden Merkmal umfassen, wenn sich die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position befindet. Die Klammer und das zusammenwirkende Merkmal können ferner so angeordnet sein, dass, wenn sich die Bodenplatte in der abgesenkten Position befindet, das Zusammenwirkungsmerkmal von der Klammer gelöst werden kann. Auf diese Weise können die Klammer und das zusammenwirkende Merkmal so angeordnet werden, dass die Seite der Bodenplatte, entlang der die erste Schwenkachse angeordnet ist, von der Basis abhebt, wenn die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position bewegt wird.
  • Die Arme der Klammer können ein Aufnahmemerkmal definieren, das an jedem Ende offen ist, damit der Drehzapfen dort hindurchgehen kann und das zusammenwirkende Merkmal darin aufnehmen kann, sodass die Bodenplatte um die erste Schwenkachse zwischen der abgesenkten Position und der ersten angehobenen Position schwenkt; das zusammenwirkende Merkmal kann sich innerhalb des von den Armen der Klammer gebildeten Aufnahmemerkmals drehen. Ein Spalt kann zwischen den Armen der Klammer vorgesehen sein, sodass eine Öffnung an der Oberseite des Aufnahmemerkmals vorgesehen ist. Das zusammenwirkende Merkmal kann ein Querschnittsprofil (z. B. ein ovales Profil) umfassen, das so konfiguriert ist, dass es durch die Öffnung an der Oberseite des Aufnahmemerkmals hindurchtreten kann, wenn sich die Bodenplatte in der abgesenkten Position befindet; aber das Querschnittsprofil ist zu groß, um durch die Öffnung zu treten, die an der Oberseite des Aufnahmemerkmals vorgesehen ist, wenn sich die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position befindet.
  • Eine der ersten und zweiten erhöhten Positionen kann eine Laderaumaufteilungsposition sein. Die andere der ersten und zweiten angehobenen Positionen kann eine Absicherung sein.
  • Die Bodenanordnung kann mindestens ein gepolstertes Element für die Bodenplatte umfassen. Das mindestens eine gepolsterte Element kann dauerhaft oder entfernbar an der Bodenplatte angebracht sein.
  • Die erste Schwenkeinrichtung kann mindestens einen ersten Drehzapfen umfassen. Die zweite Schwenkeinrichtung kann mindestens einen zweiten Drehzapfen umfassen.
  • Die Bodenanordnung kann manuell betätigt werden, um die Bodenplatte zwischen der abgesenkten Position, der ersten angehobenen Position und/oder der zweiten angehobenen Position zu schwenken. Alternativ können ein oder mehrere Aktuatoren vorgesehen sein, um die Bodenplatte zwischen der abgesenkten Position, der ersten angehobenen Position und/oder der zweiten angehobenen Position zu schwenken. Der eine oder die mehreren Aktuatoren können beispielsweise einen elektromechanischen Aktuator umfassen.
  • Die Bodenanordnung kann erste und zweite Seitenstützen umfassen. Die ersten und zweiten Seitenstützen können zum Positionieren in einer aufrechten Konfiguration an jeweiligen Enden der Bodenplatte geeignet sein, wenn sich die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position und/oder der zweiten angehobenen Position befindet. Die ersten und zweiten Seitenstützen können in Verbindung mit oder anstelle der ersten und zweiten Bodenplattenstreben und/oder der ersten und zweiten Kupplungsmittelstreben verwendet werden.
    Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug mit einer Steuerung, wie hierin beschrieben, vorgesehen.
  • Die Bodenanordnung kann in einem Laderaum des Fahrzeugs angeordnet sein. Die Bodenanordnung kann so konfiguriert sein, dass die Bodenplatte in der abgesenkten Position eine Fortsetzung eines Bodens des Laderaums bildet.
  • Die Bodenanordnung kann so konfiguriert sein, dass sich die erste und die zweite Schwenkachse in einer Querrichtung erstrecken.
  • Die Bodenplatte kann derart konfiguriert sein, dass sie eine Absicherung des Laderaums oder eine Rückenlehne für eine oder mehrere Personen bildet, die auf einem Boden des Laderaums oder auf einer Heckklappe sitzen, die geöffnet ist, um Zugang zum Laderaum bereitzustellen.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Bodenanordnung von dem Fahrzeug entfernbar sein. Die Bodenanordnung kann so konfiguriert sein, dass sie eine temporäre Rampe bildet, um den Eintritt in und/oder den Austritt aus dem Laderaum durch ein Tier, wie einen Hund, zu erleichtern. Die Bodenanordnung kann Befestigungsmittel zum Befestigen eines Endes der Bodenanordnung an dem Fahrzeug umfassen.
  • Innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung wird ausdrücklich beabsichtigt, dass die verschiedenen Aspekte, Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen, die in den vorhergehenden Absätzen, in den Ansprüchen und/oder in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargestellt werden, und insbesondere deren individuellen Merkmale, unabhängig voneinander oder in einer beliebigen Kombination berücksichtigt werden können. Dies bedeutet, dass alle Ausführungsformen und/oder Merkmale einer beliebigen Ausführungsform auf beliebige Art und/oder beliebige Kombination kombiniert werden können, sofern diese Merkmale nicht inkompatibel sind. Der Anmelder behält sich das Recht vor, jeden beliebigen ursprünglich eingereichten Patentanspruch zu ändern oder einen beliebigen neuen Patentanspruch entsprechend einzureichen, einschließlich des Rechts, jeden beliebigen ursprünglich eingereichten Patentanspruch zu verändern, um von einem beliebigen Merkmal eines beliebigen anderen Patentanspruchs abzuhängen und/oder dieses zu integrieren, obwohl es auf diese Art und Weise zuvor nicht beansprucht wurde.
  • Figurenliste
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur beispielhaft ausschließlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, darin gilt:
    • 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug, das eine Bodenanordnung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
    • 2 ist eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs, das in 1 gezeigt ist;
    • 3 ist eine Perspektivansicht des Laderaums des Fahrzeugs, welche die Bodenanordnung in einer abgesenkten Position zeigt;
    • 4 ist eine Perspektivansicht des Laderaums des Fahrzeugs, welche die Bodenanordnung in einer ersten angehobenen Position zeigt, um die Laderaumtrennung zu bilden;
    • 5 ist eine Perspektivansicht des Laderaums des Fahrzeugs, welche die Bodenanordnung in einer zweiten angehobenen Position zeigt, um eine Absicherung oder Rückenlehne zu bilden.
    • 6A, 6B, 6C und 6D sind perspektivische Ansichten der ersten Schwenkkupplung zum Schwenken der Bodenplatte von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Schwenkkupplung zum Schwenken der Bodenplatte von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position;
    • 8A, 8B und 8C sind perspektivische Ansichten, die zeigen, wie sich die Bodenplatte von der abgesenkten Position zur ersten angehobenen Position öffnet;
    • 9A, 9B und 9C sind perspektivische Ansichten, die zeigen, wie sich die Bodenplatte von der abgesenkten Position zur zweiten angehobenen Position öffnet.
    • 10A ist eine schematische Querschnittsansicht der Bodenanordnung in einer abgesenkten Position;
    • 10B ist eine schematische Querschnittsansicht der Bodenanordnung in einer ersten angehobenen Position; und
    • 10C ist eine schematische Querschnittsansicht der Bodenanordnung in einer zweiten angehobenen Position.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Fahrzeug 1 mit einer Bodenanordnung 2 nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Das Fahrzeug 1 in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Sport Utility Vehicle (SUV), aber die Bodenanordnung 2 kann in anderen Arten von Fahrzeugen, wie etwa einem Kombi oder einem Kombi-Typ, installiert sein. Das Fahrzeug 1 wird hierin unter Bezugnahme auf einen Referenzrahmen beschrieben, der eine Längsachse X, eine Querachse Y und eine vertikale Achse Z umfasst.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Bodenanordnung 2 in einem Laderaum 3 des Fahrzeugs 1 vorgesehen. Insbesondere ist die Bodenanordnung 2 in einem Boden 4 des Laderaums 3 montiert. Der Laderaum 3 ist an der Rückseite des Fahrzeugs 1 hinter einer Insassenkabine 5 vorgesehen. Der Laderaum 3 ist über eine Heckklappe zugänglich, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine geteilte Heckklappe mit oberen und unteren Heckklappen 7, 8 ist. Die obere Heckklappe 7 der Heckklappe 6 ist aufklappbar und schwenkt nach oben, um den Laderaum 3 zu öffnen. Die untere Heckklappe 8 der Heckklappe 6 ist ebenfalls aufklappbar und schwenkt nach unten, um den Laderaum 3 zu öffnen. Wenn sie abgesenkt ist, kann die untere Heckklappe 8 als gelegentlicher Sitz verwendet werden.
  • Die Bodenanordnung 2 umfasst eine Bodenplatte 9 und eine Basis 11. Die Bodenplatte 9 ist rechteckig und umfasst eine erste Seite 12-1, eine zweite Seite 12-2, eine dritte Seite 12-3, eine vierte Seite 12-4, eine obere Oberfläche 13 und eine untere Oberfläche 14. Die Bodenplatte 9 umfasst eine Hauptachse Y1 und eine Nebenachse X1. Die Bodenplatte 9 ist in einer abgesenkten Position (in 10A gezeigt); einer ersten angehobenen Position (in 10B gezeigt); und einer zweiten angehobenen Position (in 10C gezeigt) konfigurierbar. Wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet, ist die zweite Seite 12-2 in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs 1 positioniert, und die vierte Seite 12-4 ist in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs 1 positioniert. Die obere Oberfläche 13 kann zugeschnitten sein, um zum Rest des Bodens 4 zu passen, beispielsweise mit einem haltbaren Material, wie einem Teppich. Die Basis 11 umfasst eine untere Wand, eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand, eine dritte Seitenwand und eine vierte Seitenwand. Die zweite Seitenwand ist in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs 1 positioniert; und die vierte Seitenwand ist in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs 1 positioniert. Die Basis 11 ist im Boden 4 des Laderaums 3 montiert und ist konfiguriert, um die Bodenplatte 9 darin aufzunehmen. Die Oberseite der Basis 11 ist offen, damit die Bodenplatte 9 aus der abgesenkten Position angehoben werden kann.
  • Damit die Bodenplatte 9 in mehreren Positionen konfiguriert werden kann, umfasst die Bodenanordnung 2 eine erste Schwenkeinrichtung 17, die eine erste Schwenkachse P1 definiert, um die die Bodenplatte 9 von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position schwenkt, und eine zweite Schwenkeinrichtung 18 definiert eine zweite Schwenkachse P2, um die die Bodenplatte 9 von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position schwenkt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Anordnung 2 ein Kupplungsmittel 10, wobei die erste Schwenkeinrichtung 17 konfiguriert ist, um die Bodenplatte 9 schwenkbar an dem Kupplungsmittel 10 zu befestigen, und die zweite Schwenkeinrichtung 18 konfiguriert ist, um das Kupplungsmittel 10 schwenkbar an der Basis 11 zu montieren, derart, dass die Bodenplatte 9 und die Kupplungsmittel 10 um die zweite Schwenkachse zusammen schwenken.
  • 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Bodenanordnung 2 detaillierter. Das Kupplungsmittel 10 in der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform umfasst eine einzelne durchgehende Platte. In anderen Ausführungsformen kann das Kupplungsmittel 10 Seitenelemente aufweisen, die angepasst sind, um die Bodenplatte 9 (wie zum Beispiel erste und zweite Seitenelemente 10-1, 10-2 einer weiteren in den 6A bis 9C dargestellten Ausführungsform), einen Stützrahmen, eine Platte oder eine andere Stützstruktur zu unterstützen.
  • Die Bodenplatte 9 ist in 3 in einer abgesenkten Position gezeigt; in 4 in der ersten angehobenen Position, und in 5 in der zweiten angehobenen Position. Die Bodenplatte 9 schwenkt um die erste Schwenkachse P1 zwischen der abgesenkten Position und der ersten angehobenen Position. Die Bodenplatte 9 schwenkt zusammen mit dem Kupplungsmittel 10 um die zweite Schwenkachse P2 zwischen der abgesenkten Position und der zweiten angehobenen Position. Die erste und die zweite Schwenkachse P1, P2 sind im Wesentlichen parallel zur Querachse Y des Fahrzeugs 1 angeordnet. Die erste und die zweite Schwenkachse P1, P2 sind jeweils nahe der Vorderseite und der Rückseite der Basis 11 angeordnet. In der abgesenkten Position sind die Bodenplatte 9 und die Kupplungsmittel 10 in der Basis 11 in einer Fläche-zu-Fläche-Anordnung verstaut, und die obere Fläche 13 bildet eine Fortsetzung des Bodens 4 des Laderaums 3. In der ersten angehobenen Position ist die Bodenplatte 9 konfiguriert, um eine temporäre Trennwand zum Unterteilen des Laderaums 3 zu bilden. Die Bodenplatte 9 ist in einer aufrechten Position im Wesentlichen senkrecht zu dem Boden 4 angeordnet und erstreckt sich quer über den Laderaum 3. In der zweiten angehobenen Position ist die Bodenplatte 9 zur Bildung einer Rücklaufsperre für den Laderaum oder einer Rückenlehne für eine auf der unteren Heckklappe 8 der Heckklappe 6 sitzende Person ausgebildet.
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 6A-D, 7, 8A-C und 9A-C beschrieben, in denen die Bodenplatte 9 mittels ersten und zweiten Seitenelementen 10-1, 10-2 schwenkbar an der Basis 11 angebracht ist. Die erste Schwenkkupplung 17 definiert die erste Schwenkachse P1. Im Gebrauch schwenkt die Bodenplatte 9 relativ zu den Seitenelementen 10-1, 10-2 um die erste Schwenkachse P1, wenn die Bodenplatte 9 von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position geschwenkt wird. Die erste Schwenkachse P1 erstreckt sich in einer Querrichtung und ist proximal zu der Vorderseite der Bodenanordnung 2 angeordnet, wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet. Wie in den 6A und 6B gezeigt, umfasst die erste Schwenkkupplung 17 in dieser zweiten Ausführungsform erste Drehzapfene 19-1, 19-2, die an gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 9 angebracht sind. Die ersten Drehzapfene 19-1, 19-2 sind jeweils in einer ersten Schwenkhalterung 20-1, 20-2 angeordnet, die an dem jeweiligen Seitenelement 10-1, 10-2 vorgesehen ist. Auf diese Weise stellen die ersten Drehzapfen 19-1, 19-2 und die ersten Schwenkbügel 20-1, 20-2 die erste Schwenkkupplung 17 bereit, die so angeordnet ist, dass sie die Bodenplatte 9 schwenkbar an den Seitenelementen 10-1, 10-2 montieren.
  • Die ersten und zweiten Bodenplattenstreben 21-1, 21-2 sind vorgesehen, um die Bodenplatte 9 zu unterstützen. Die ersten und zweiten Bodenplattenstreben 21-1, 21-2 sind an einem ersten Ende schwenkbar an festen Stiften 22 angebracht, die an einem Einsetzabschnitt der unteren Fläche 14 der Bodenplatte 9 angebracht sind. Wie in 6C gezeigt, ist ein zweites Ende jeder der ersten und zweiten Bodenplattenstreben 21-1, 21-2 gleitbar mit dem jeweiligen Seitenelement 10-1, 10-2 verbunden. Insbesondere sind die zweiten Enden der ersten und zweiten Bodenplattenstreben 21-1, 21-2 mit ersten und zweiten Laufwagen 23-1, 23-2 verbunden, die so angeordnet sind, dass sie sich entlang jeweiliger erster und zweiter Führungsschienen 24-1, 24-2, die an dem jeweiligen Seitenelement 10-1, 10-2 vorgesehen sind, bewegen. Die erste und die zweite Führungsschiene 24-1, 24-2 sind an jeweiligen äußeren zugewandten Seiten der Seitenelemente 10-1, 10-2 vorgesehen. Die ersten und zweiten Bodenplattenstreben 21-1, 21-2, der erste und der zweite Schlitten 23-1, 23-2 und die erste und die zweite Führungsschiene 24-1, 24-2 sind derart konfiguriert, dass sie der Bodenplatte 9 erlauben, sich in einem vorbestimmten Winkelbereich zu schwenken. In der vorliegenden Ausführungsform ermöglichen die erste und zweite Führungsschiene 24-1, 24-2, dass die Bodenplatte 9 um ungefähr 90° schwenkt, wenn sie von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position übergeht.
  • Die Bodenanordnung 2 kann Mittel zum Verriegeln oder anderweitigen Festhalten der Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position umfassen. In der vorliegenden Ausführungsform sind ein erster und ein zweiter Verriegelungsmechanismus 35-1, 35-2 an den Seitenteilen 10-1, 10-2 vorgesehen, um selektiv in den ersten und den zweiten Wagen 23-1, 23-2 einzugreifen. Der erste Verriegelungsmechanismus 35-1 ist teilweise in 7 gezeigt; und der zweite Verriegelungsmechanismus 35-2 ist in 6D gezeigt. Der zweite Verriegelungsmechanismus 35-2 wird nun unter Bezugnahme auf 6D beschrieben. Der zweite Verriegelungsmechanismus 35-2 umfasst einen Arm 40. Der Arm 40 ist axial entlang des jeweiligen Seitenelements 10-2 zwischen einer passiven Position und einer Freigabeposition beweglich. Ein Knopf 38 ist an dem Arm 40 zur manuellen Betätigung des jeweiligen Verriegelungsmechanismus 35-2 vorgesehen.
  • Der zweite Verriegelungsmechanismus 35-2 umfasst ein Übersetzungsmittel 41 mit einer geneigten Fläche 42. Das Übersetzungsmittel 41 ist mit dem Arm 40 gekoppelt und angeordnet, um sich axial entlang des zweiten Seitenelements 10-2 mit dem Arm 40 zu bewegen. Die geneigte Oberfläche 42 des Übersetzungsmittels 41 ist in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Übersetzungsmittels 41 entlang des zweiten Seitenelements 10-2 geneigt. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Übersetzungsmittel 41 Öffnungen 37. An dem Arm 40 vorgesehene Stifte 36 sind so angeordnet, dass sie in den Öffnungen 37 des Übersetzungsmittels 41 aufgenommen werden, um das Übersetzungsmittel 41 mit dem Arm 40 zu koppeln, sodass sich das Übersetzungsmittel 41 mit dem Arm 40 entlang des zweiten Seitenelements 10-2 bewegt. Das Übersetzungsmittel 41 kann alternativ einen integralen Teil des Arms 40 bilden.
  • Ein Anschlagelement 43 ist an dem zweiten Seitenelement 10-2 angebracht und an einer axialen Bewegung in mindestens einer ersten Richtung entlang des zweiten Seitenelements 10-2 gehindert, während zumindest ein Bereich einer seitlichen Bewegung relativ zu dem zweiten Seitenelement 10-2 zugelassen ist. 2 (z. B. zu und weg von dem zweiten Seitenelement 10-2). Eine Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt), zum Beispiel eine Druckfeder, ist vorgesehen, um das Stoppelement 43 in eine Stoppposition, beispielsweise in einer Richtung weg von dem zweiten Seitenelement 10-2, vorzuspannen. Das Stoppelement 43 umfasst ein Eingriffsmerkmal 44, das angeordnet ist, um in die geneigten Fläche 42 des Übersetzungsmittels 41 einzugreifen, wenn sich der Arm 40 zwischen der passiven Position und der Freigabeposition bewegt, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Eine Vorspanneinrichtung in Form einer Druckfeder 39 ist vorgesehen, um den Arm 40 in die passive Position vorzuspannen.
  • Wenn die Bodenplatte 9 in die erste angehobene Position angehoben wird, bewegt sich der zweite Schlitten 23-2 entlang der zweiten Führungsspur 24-2, bis er seine Bewegungsgrenze in dieser ersten Richtung erreicht, wobei die Bodenplatte 9 sich in der ersten angehobenen Position befindet. Wenn sich der zweite Schlitten 23-2 an der Bewegungsgrenze befindet, ist er über das Stoppelement 43 hinausgegangen, und das Stoppelement 43 ist von dem zweiten Seitenelement 10-2 derart weg vorgespannt, dass es eine Rückkehrbewegung des zweiten Schlittens 23-2 entlang der zweiten Führungsschiene 24-2 in einer zweiten Bewegungsrichtung entgegengesetzt zu der ersten Bewegungsrichtung zurück verhindert. Die Bodenplatte 9 wird dadurch in der ersten angehobenen Position gehalten.
  • Um die Bodenplatte 9 in die abgesenkte Position zurückzubringen, wird der Arm 40 und dadurch das Übersetzungsmittel 41 axial (z. B. manuell unter Verwendung des Knopfes 38) von der passiven Position in die Freigabeposition verschoben. Wenn das Übersetzungsmittel 41 axial mit dem Arm 40 bewegt wird, greift die geneigte Fläche 42 des Übersetzungsmittels 41 in das Eingriffsmerkmal 44 des Stoppelements 43 ein und drängt das Stoppelement 43 aus dem Weg des zweiten Schlittens 23-2 beispielsweise in Richtung des zweiten Seitenelements 10-2; somit wird die axiale Bewegung des Arms 40 in eine seitliche Bewegung des Anschlagelements 43 umgesetzt. Wenn sich der Arm 40 in der Freigabeposition befindet, wird das Stoppelement 43 durch die geneigte Fläche 42 des Übersetzungsmittels 41 vollständig aus dem Weg des zweiten Schlittens 23-2 gedrückt, wodurch der zweite Schlitten 23-2 am Anschlagelement 43 vorbei und zurück entlang der zweiten Führungsschiene 24-2 in der zweiten Richtung laufen kann, wodurch ermöglicht wird, dass die Bodenplatte 9 in die abgesenkte Position zurückkehrt.
  • Andere Verriegelungsmechanismen können vorgesehen sein, um die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position zu verriegeln. Eine zweite Verriegelungseinrichtung, beispielsweise eine mechanische oder Reibungsverriegelung, kann optional vorgesehen sein, um die Längsposition der ersten und zweiten Schlitten 23-1, 23-2 in der ersten und der zweiten Führungsschiene 24-1, 24-2 zu verriegeln eine oder mehrere Zwischenpositionen.
  • Die zweite Schwenkkupplung 18 definiert die zweite Schwenkachse P2. Im Gebrauch schwenken die Bodenplatte 9 und die Seitenelemente 10-1, 10-2 um die zweite Schwenkachse P2 zusammen, wenn die Bodenplatte 9 von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position geschwenkt wird. Die zweite Schwenkachse P2 erstreckt sich in einer Querrichtung und ist proximal zur Rückseite der Bodenanordnung 2 angeordnet, wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet. Wie in den 6D und 7 gezeigt, umfasst die zweite Schwenkkupplung 18 zweite Drehzapfene 25-1, 25-2, die an gegenüberliegenden Seitenelementen 10-1, 10-2 angebracht sind. Die zweiten Drehzapfene 25-1, 25-2 sind in zweiten Schwenkarmen 26-1, 26-2 angeordnet, die an der Basis 11 befestigt sind. Erste und zweite Seitenelementverstrebungen 27-1, 27-2 (siehe Figuren (sind vorgesehen, um die Seitenelemente 10-1, 10-2 zu unterstützten, wenn sie sich in einer angehobenen Position befinden). Wie in den 9B und 9C gezeigt, ist ein erstes Ende jeder der ersten und zweiten Seitenelementstreben 27-1, 27-2 schwenkbar an der Basis 11 montiert. Ein zweites Ende jeder der ersten und zweiten Seitenelementstreben 27-1, 27-2 ist gleitbar mit dem jeweiligen Seitenelement 10-1, 10-2 verbunden. Insbesondere sind die ersten und zweiten Seitenelementstreben 27-1, 27-2 mit dritten und vierten Schlitten 28-1, 28-2 (siehe 9B und 9C) verbunden, die so angeordnet sind, dass sie sich in entsprechenden dritten und vierten Führungsspuren 29-1, 29-2 (siehe 9B und 9C), die in den Seiten der Seitenelemente 10-1, 10-2 ausgebildet sind, bewegen. Die erste und die zweite Seitenelementstrebe 27-1, 27-2, der dritte und der vierte Schlitten und die dritte und die vierte Führungsschiene sind derart konfiguriert, dass die Seitenelemente 10-1, 10-2 und die Bodenplatte 9 gemeinsam um einen vorbestimmten Winkelbereich schwenken können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ermöglichen die dritte und die vierte Führungsschiene dem dritten und dem vierten Schlitten eine ausreichende Verschiebung, um zu ermöglichen, dass die Bodenplatte 9 um einen spitzen Winkel schwenkt, wenn sie von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position übergeht. Die Winkelbewegung der Bodenplatte 9 kann weniger als 90° betragen, beispielsweise ungefähr 80°, sodass eine durch die Bodenplatte 9 gebildete Rückenlehne, wenn sich die Bodenplatte 9 in der zweiten angehobenen Position befindet, teilweise zurückgelehnt ist.
  • Die Bodenanordnung 2 kann Mittel enthalten, um die Bodenplatte 9 in der zweiten angehobenen Position zu halten. Zum Beispiel kann die hier beschriebene Verriegelungsanordnung, um die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position zu halten, repliziert werden. Verriegelungsmechanismen können zum wahlweisen Verriegeln des dritten und vierten Schlittens an einer Bewegungsgrenze in einer ersten Richtung vorgesehen sein, wobei sich die Bodenplatte 9 in der zweiten angehobenen Position befindet. Andere Verriegelungsmittel oder Halteeinrichtungen können verwendet werden. Ein zweites Verriegelungsmittel oder eine zweite Halteeinrichtung, beispielsweise eine mechanische oder Reibungsverriegelung, kann optional vorgesehen sein, um die Längsposition des dritten und vierten Wagens in der dritten und vierten Führungsschiene in einer oder mehreren Zwischenpositionen zu verriegeln.
  • Wie in 6A gezeigt, ist in diesen gezeigten Ausführungsformen eine Klammer 30 an der Basis 11 zum lösbaren Eingriff mit einem zusammenwirkenden Merkmal 39 angebracht, das an dem Drehzapfen 19-2 befestigt ist. Die Klammer 30 in der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein Paar Arme 31 zum lösbaren Eingriff mit dem zusammenwirkenden Merkmal 39, wenn sich die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position befindet. Auf diese Weise bilden die Klammer 30 und das zusammenwirkende Merkmal 39 eine Halteeinrichtung, die angeordnet ist, um zu verhindern, dass sich der zweite Drehzapfen 19-2 und somit die zweite Seite 12-2 der Bodenplatte 9 von der Basis 11 hebt, wenn sich die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position befindet. Die Klammer 30 und das zusammenwirkende Merkmal 39 sind ferner so angeordnet, dass, wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet, das Zusammenwirkungsmerkmal 39 von der Klammer 30 außer Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise sind die Klammer 30 und das zusammenwirkende Merkmal 39 so angeordnet, dass der zweite Drehzapfen 19-2 und somit die zweite Seite 12-2 der Bodenplatte 9 von der Basis 11 abgehoben werden kann, wenn sich die Bodenplatte 9 aus der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position bewegt wird.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform definieren die Arme 31 der Klammer 30 ein Aufnahmemerkmal, das an jedem Ende offen ist, um zu ermöglichen, dass der Drehzapfen 19-2 dort hindurch läuft und in der Lage ist, das zusammenwirkende Merkmal 39 aufzunehmen, sodass die Bodenplatte 9 um die erste Schwenkachse P1 zwischen der abgesenkten Position und der ersten angehobenen Position herum schwenkt; das zusammenwirkende Merkmal 39 ist in der Lage, sich innerhalb des durch die Arme 31 der Klammer 30 gebildete Aufnahmemerkmal zu drehen. Zwischen den Armen 31 der Klammer 30 ist eine Lücke vorgesehen, wobei eine solche Öffnung an der Oberseite des Aufnahmemerkmals vorgesehen ist. Das zusammenwirkende Merkmal 39 umfasst ein Querschnittsprofil (z. B. ein ovales Profil), das so konfiguriert ist, dass es durch die an der Oberseite des Aufnahmemerkmals vorgesehene Öffnung verlaufen kann, wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet, aber das Querschnittsprofil zu groß ist, um durch die Öffnung, die an der Oberseite des Aufnahmemerkmals vorgesehen ist, zu verlaufen, wenn sich die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position befindet. Wie in 6B dargestellt, kann eine ähnliche derartige Klammer 30 und das zusammenwirkende Merkmal 39 auch für den Drehzapfen 19-1 vorgesehen sein.
  • Wie in den 8A und 9A gezeigt, umfasst die Bodenplatte 9 erste und zweite Griffe 32, 33, um das Schwenken der Bodenplatte 9 um die erste und die zweite Schwenkachse P1, P2 zu erleichtern. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen der erste und der zweite Griff 32, 33 Gewebeschlaufen, Gewebe oder anderes flexibles Material. Der erste Griff 32 ist proximal zu der vierten Seite 12-4 der Bodenplatte 9 angeordnet, d. h. nahe der Seite, die der Rückseite des Fahrzeugs 1 am nächsten ist, wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet. Durch Anheben des ersten Griffs 32 schwenkt die Bodenplatte 9 um die erste Schwenkachse P1 zur Vorderseite des Fahrzeugs 1 hin. Der zweite Griff 33 ist proximal zu der zweiten Seite 12-2 der Bodenplatte 9 angeordnet, d. h. am nächsten zu der Vorderseite des Fahrzeugs 1, wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet. Durch Anheben des zweiten Griffs 33 schwenkt die Bodenplatte 9 um die zweite Schwenkachse P2 zum Heck des Fahrzeugs 1 hin.
  • Der Betrieb der Bodenanordnung 2 wird nun beschrieben. Die erneute Konfiguration der Bodenplatte 9 von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position ist in den 8A, 8B und 8C dargestellt. Die Bodenplatte 9 befindet sich anfänglich in der abgesenkten Position, wie in 8A gezeigt, und die obere Oberfläche 13 bildet eine Fortsetzung des Bodens 4 des Laderaums 3. Der Benutzer ergreift den ersten Griff 32 und übt eine nach oben gerichtete Kraft aus, um die Bodenplatte 9 um die erste Schwenkachse P1 zu schwenken, wie in 8B dargestellt. Die ersten und zweiten Bodenplattenstreben 21-1, 21-2 schwenken relativ zu den festen Stiften 22, und der erste und der zweite Wagen 23-1, 23-2 bewegen sich entlang der ersten und zweiten Führungsschienen 24-1, 24-2. Die Bodenplatte 9 wird dadurch in die erste angehobene Position geschwenkt, wie in Figur 8B8C gezeigt. In dieser ersten angehobenen Position bildet die Bodenplatte 9 eine Trennwand im Laderaum 3. Ein Benutzer betätigt den ersten Verriegelungsmechanismus 35, um den ersten und den zweiten Schlitten 23-1, 23-2 freizugeben. Die Bodenplatte 9 kann dann um die erste Schwenkachse P1 schwenken, um in die abgesenkte Position zurückzukehren.
  • Die erneute Konfiguration der Bodenplatte 9 von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position ist in den 9A, 9B und 9C dargestellt. Die Bodenplatte 9 befindet sich anfänglich in der abgesenkten Position, wie in 9A gezeigt, und die obere Oberfläche 13 bildet eine Fortsetzung des Bodens 4 des Laderaums 3. Der Benutzer ergreift den zweiten Griff 33 und übt eine nach oben gerichtete Kraft aus, um die Bodenplatte 9 um die zweite Schwenkachse P2 zu schwenken, wie in 9B dargestellt. Die erste und die zweite Längsträgerverstrebung 27-1, 27-2 schwenken relativ zu der ersten und der dritten Seitenwand 16-1, 16-3 der Basis 11 und der dritte und der vierte Wagen 28-1, 28-2 bewegen sich entlang der ersten und der dritten und vierten Führungsschienen 29-1, 29-2. Die Bodenplatte 9 wird dadurch in die zweite angehobene Position geschwenkt, wie in 9B gezeigt. In dieser zweiten angehobenen Position bildet die Bodenplatte 9 im Laderaum 3 eine Absicherung oder Rückenlehne. Ein Benutzer betätigt die Verriegelungsmechanismen, um den dritten und vierten Wagen freizugeben. Die Bodenplatte 9 kann dann um die zweite Schwenkachse P2 schwenken, um in die abgesenkte Position zurückzukehren.
  • Die 11A-C, 12 und 13A-B zeigen eine alternative Ausführungsform der Halteeinrichtung 100 zum Verriegeln oder anderweitigen Festhalten der Bodenplatte 9 in einer angehobenen Position. 11A zeigt eine Seitenansicht eines Führungsschienengehäuses 105, in dem ein Verriegelungsmechanismus 110 der Halteeinrichtung 100 aufgenommen ist. Das Führungsschienengehäuse 105 sieht eine Führungsschiene 115 vor, in der ein Schlitten 120 verschiebbar aufgenommen ist. Der Schlitten 120 ist konfiguriert, um an einem ersten Ende einer Strebe (nicht gezeigt) befestigt zu werden, wobei ein zweites Ende schwenkbar an beispielsweise einem der Seitenelemente 10-1, 10-2 oder der Basis 11 angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Wagen 120 eine Öse 122, an welche die Strebe schwenkbar gekoppelt sein kann.
  • 11B zeigt eine von oben nach unten verlaufende Querschnittsansicht durch die Halteeinrichtung 100 entlang der Linie A:A in 11A, die den Verriegelungsmechanismus 110 innerhalb des Führungsschienengehäuses 105 zeigt, und 11C zeigt eine Draufsicht des Verriegelungsmechanismus 110 aus der gleichen Perspektive.
  • Das Führungsschienengehäuse 105 ist konfiguriert, um um eine Achse P schwenkbar zu sein. Beispielsweise kann das Führungsschienengehäuse 105 an einer Kante der Bodenplatte 1 montiert sein und somit so angeordnet sein, dass es mit der Bodenplatte 9 um die erste Schwenkachse P1 zwischen der abgesenkten Position und der ersten angehobenen Position schwenkt. In diesem Fall ist das zweite Ende der Strebe (nicht gezeigt) schwenkbar an eines der Seitenelemente 10-1, 10-2 gekoppelt, und wenn das Führungsschienengehäuse 105 relativ zu dem Seitenelement 10-1, 10-2 um die erste Schwenkachse P1 schwenkt, gleitet der Wagen entlang der Führungsschiene 115, wobei die Strebe (nicht gezeigt) an jedem Ende davon schwenkt. Alternativ kann das Führungsschienengehäuse 105 an einem der Seitenelemente 10-1, 10-2 montiert sein oder einen Teil davon bilden und somit so angeordnet sein, dass es mit dem Seitenelement 10-1, 10-2 um die zweite Schwenkachse P2 zwischen der abgesenkten Position und der zweiten angehobenen Position schwenkt. In diesem Fall ist das zweite Ende der Strebe (nicht gezeigt) schwenkbar an die Basis 11 gekoppelt.
  • In einer verriegelten Konfiguration, wie sie in den 11 A-C dargestellt ist, zum Beispiel wenn sich die Bodenplatte in einer der ersten oder zweiten angehobenen Positionen befindet, liegt der Schlitten 120 an einem Stoppelement 130 des Verriegelungsmechanismus 110 an. Das Stoppelement 130 ist mit einem Gleitstück 132 gekoppelt, das verschiebbar in dem Führungsschienengehäuse 105 aufgenommen ist. Eine erste Vorspanneinrichtung 134, die in der dargestellten Ausführungsform in Form eines Federelements ausgebildet ist, übt eine Vorspannkraft auf den Schieber 132 in einer Richtung entlang der Länge der Führungsschiene 115 weg von der Schwenkachse P aus. Auf diese Weise in der verriegelten Konfiguration ist das Stoppelement 130 gegen den Schlitten 120 vorgespannt und stellt einen vorgespannten Anschlag bereit, gegen den der Schlitten gehalten wird.
  • Ein Verriegelungsmechanismus 140 ist fest in dem Führungsschienengehäuse 105 aufgenommen und umfasst ein Verriegelungselement 142, das zum lösbaren Halten des Schlittens 120 in Anschlag mit dem Stoppelement 130 in der verriegelten Konfiguration ausgebildet ist, wie in 13A dargestellt. 12 zeigt detaillierter eine Querschnittsansicht des Verriegelungselements 142. Das Verriegelungselement 142 ist drehbar um eine Achse 144 montiert und umfasst ein Verriegelungsmerkmal 146, das zum lösbaren Eingriff mit dem Schlitten 120 ausgebildet ist, um den Schlitten 120 in der verriegelten Konfiguration in Anlage mit dem Stoppelement 130 zu halten. Das Verriegelungselement 142 umfasst ferner einen Schenkel 148, der dazu verwendet wird, die Drehung des Verriegelungselements 142 um die Achse 144 zu steuern.
  • Ein zweites Vorspannmittel 136 ist derart konfiguriert, dass es eine Vorspannkraft an einer ersten Seite des Schenkels 148 des Verriegelungselements 142 anlegt, um das Verriegelungselement 142 in einer ersten Drehrichtung um die Achse 144 derart vorzuspannen, dass, in der verriegelten Anordnung, das Verriegelungsmerkmal 146 eine entsprechende Kraft auf den Schlitten 120 in einer Richtung entlang der Länge der Führungsschiene 115 in Richtung des Stoppelements 130 anwendet. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das zweite Vorspannmittel 136 ein weiteres Federelement, das zwischen dem Schieber 132 und dem Verriegelungselement 142 angeordnet ist.
  • Ein Kolben 150 ist verschiebbar in dem Verriegelungsmechanismus 140 aufgenommen und ist so konfiguriert, dass er mit einer zweiten Seite des Schenkels 18 des Verriegelungselements 142 gegenüber der ersten Seite des Schenkels 148 eingreift, an die die zweite Vorspanneinrichtung 136 eine Vorspannkraft anlegt. Ein Arm 152 ist verschiebbar in dem Führungsschienengehäuse 105 entlang des Führungsschienengehäuses 105 im Wesentlichen von dem Verriegelungselements 142 zu einem Ende des Führungsschienengehäuses 105 distal von der Schwenkachse P aufgenommen. Ein erstes Ende des Arms 152 erstreckt sich von dem distales Ende 117 des Führungsschienengehäuses 105 und bildet einen Knopf 155, der durch einen Benutzer betätigbar ist, um den Verriegelungsmechanismus 140 freizugeben. Wenn der Knopf 155 in eine Richtung entlang des Führungsschienengehäuses 105 gedrückt oder anderweitig gedrückt wird, ist ein zweites Ende des Arms 152 proximal zum Verriegelungselement 142 konfiguriert, um mit dem Kolben 150 in Eingriff zu kommen und die auf den Knopf 155 ausgeübte Kraft auf den Kolben 150 zu übertragen, die wiederum diese Kraft auf den Schenkel 148 des Verriegelungselements 142 überträgt.
  • Auf diese Weise erlauben der Knopf 155, der Arm 152 und der Kolben 150 gemeinsam, dass eine Kraft auf die zweite Seite des Schenkels 148 des Verriegelungselements 142 ausgeübt wird, um die Vorspannkraft der zweiten Vorspanneinrichtung 136 zu überwinden, um das Verriegelungselement dazu zu veranlassen, dass es in einer zweiten Drehrichtung um die Achse 144 gedreht wird. Wenn das Verriegelungselement 142 in der zweiten Drehrichtung um die Achse 144 gedreht wird, wird das Verriegelungsmerkmal 146 aus dem Weg des Schlittens 120 heraus gedreht, was es dem Schlitten 120 ermöglicht, entlang der Führungsschiene 115 weg von dem Anschlagelement 120 und somit außerhalb der verriegelten Konfiguration zu gleiten, wie in 13B dargestellt.
  • Wie ebenfalls in 13B dargestellt, ist der Arm 152 vom Kolben 150 trennbar. Auf diese Weise kann der Kolben 150 eine ausreichende Bewegung entlang des Führungsschienengehäuses 105 erreichen, um das Verriegelungselement 142 zwischen der in 13B gezeigten verriegelten Konfiguration und einer in 13A dargestellten zurückgezogenen Konfiguration zu drehen, während dem Knopf 155 ein kleinerer Bewegungsbereich zugestanden wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine Abstandsöffnung 160 (in 12 dargestellt) innerhalb des Gehäuses des Verriegelungsmechanismus 140 vorgesehen, um eine Drehung des Schenkels 148 des Verriegelungselements 142 zu ermöglichen.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die Halteeinrichtung 100, wie in den 11 A-C, 12 und 13A-B dargestellt, auf jeder Seite der Bodenplatte 9 vorgesehen sein kann, um beispielsweise die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position, und auf oder innerhalb jedes des Seitenelemente 10-1, 10-2 zu halten, um die Bodenplatte 9 in der zweiten angehobenen Position zu halten.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass die in den 11A-C, 12 und 13A-B dargestellte Halteeinrichtung 100 nur auf einer Seite der Bodenplatte 9 vorgesehen sein kann, um beispielsweise die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position, und an oder in nur einem der Seitenelemente 10-1, 10-2 zu halten, um beispielsweise die Bodenplatte 9 in der zweiten angehobenen Position zu halten.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass die in den 11A-C, 12 und 13A-B dargestellte Halteeinrichtung 100 auf jeder Seite der Bodenplatte 9 vorgesehen sein kann, um beispielsweise die Bodenplatte 9 in der ersten angehobenen Position als eine Rückenlehne zu halten (wodurch das Risiko verringert wird, dass die Bodenplatte durch einen sich an die Rückenlehne lehnenden Benutzer versehentlich gelöst wird), während sie sich an oder in nur einem der Seitenelemente 10-1, 10-2 befindet, um beispielsweise die Bodenplatte 9 als Laderaumteilung in der zweiten angehobenen Position zu halten.
  • Anzumerken ist, das verschiedene Änderungen und Modifikationen an der hierin beschriebenen Bodenanordnung 2 vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Bodenanordnung 2 erste und zweite Seitenstützen 34-1, 34-2 (in den 3, 4 und 5 gezeigt) zum Positionieren in einer aufrechten Konfiguration an jeweiligen Enden der Bodenplatte 9 aufweisen, wenn sich die Bodenplatte 9 ist in der ersten und zweiten angehobenen Position befindet. Wenn sie als solche eingesetzt sind, sind die ersten und zweiten Seitenstützen 34-1, 34-2 derart in einem Winkel zu der Bodenplatte 9 angeordnet, dass sie die Bodenplatte 9 in der angehobenen oder aufrechten Konfiguration tragen. Die ersten und zweiten Seitenstütze 34-1, 34-2 können sich im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte 9 erstrecken. Die ersten und zweiten Seitenstützen 34-1, 34-2 können in Verbindung mit oder anstelle der ersten und zweiten Bodenplattenstreben 21-1, 21-2 und/oder der ersten und zweiten Seitenelementstreben 27-1, 27-2 verwendet werden. Die ersten und zweiten Seitenstützen 34-1, 34-2 können beispielsweise als Stützen dienen, um die Bodenplatte 9 in der ersten und zweiten angehobenen Position zu halten. Die ersten und zweiten Seitenstützen 34-1, 34-2 können gelenkig mit der Bodenplatte 9 verbunden sein oder können entfernbar daran befestigt sein.
  • Die Bodenanordnung 2 kann optional auch mindestens ein gepolstertes Element für die Bodenplatte 9 umfassen. Das mindestens eine gepolsterte Element kann beispielsweise ein Schaumelement umfassen. Das mindestens eine gepolsterte Element kann als Rückenlehnenpolster fungieren, wenn sich die Bodenplatte 9 in der zweiten angehobenen Position befindet. Das mindestens eine gepolsterte Element kann beispielsweise auf der oberen Oberfläche 13 oder der unteren Oberfläche 14 der Bodenplatte 9 vorgesehen sein. Das mindestens eine gepolsterte Element kann an der Bodenplatte 9 befestigt sein. Alternativ kann das mindestens eine gepolsterte Element entfernbar montiert sein. Die Basis 11 kann angeordnet sein, um das mindestens eine gepolsterte Element zu verstauen, wenn sich die Bodenplatte 9 in der abgesenkten Position befindet. Zum Beispiel kann das mindestens eine gepolsterte Element unter den Kupplungsmitteln 10, 10-1, 10-2; oder zwischen der Bodenplatte 9 und den Kupplungsmitteln 10, 10-1, 10-2 verstaut sein.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass verschiedene Änderungen an der/den in dieser Schrift beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Die Bodenanordnung 1 wurde hierin so beschrieben, dass sie eine erste Schwenkkupplung 17 umfasst, die angeordnet ist, um die Bodenplatte 9 schwenkbar an den Kupplungsmitteln 10, 10-1, 10-2 zu befestigen; und eine zweite schwenkbare Kupplung 18, um die Kupplungsmittel 10, 10-1, 10-2 schwenkbar an der Basis 11 anzubringen. In einer Variante der Bodenplatte 9 können die ersten und zweiten Schwenkkupplungen 16, 17 beide lösbar mit der Bodenplatte 9 gekoppelt sein. Die ersten und zweiten Schwenkkupplungen 16, 17 können beispielsweise jeweils eine oder mehrere lösbare Schwenkkupplungen umfassen. Bei einer Anordnung dieser Art kann eine der ersten und zweiten Schwenkkupplungen 16, 17 gelöst werden, um es der Bodenplatte 9 zu ermöglichen, um die Schwenkachse X1, X2 zu schwenken, die durch die andere der ersten und zweiten Schwenkkupplungen 16, 17 definiert ist. Die Kupplungsmittel 10, 10-1, 10-2 können bei dieser Anordnung weggelassen werden. Zum Beispiel können die erste und die zweite Schwenkkupplung 16, 17 die Bodenplatte 9 schwenkbar mit der Basis 11 oder mit dem Boden 4 des Laderaums 3 verbinden.
  • In einer modifizierten Anordnung könnten die erste und die zweite angehobene Position Laderaumtrennwände vorn und hinten bereitstellen. Die Längsposition der Bodenplatte in dem Fahrzeug in der ersten und der zweiten angehobenen Position könnte alternative Trennwände in dem Laderaum 3 bereitstellen.
  • Es versteht sich, dass die hierin beschriebene Bodenanordnung 2 vom Fahrzeug entfernbar sein könnte. In einer weiteren Modifikation könnte die Bodenanordnung 2 so konfiguriert sein, dass sie eine temporäre Rampe bildet, um den Zugang zu und/oder den Austritt aus dem Laderaum 3 für ein Tier, wie einen Hund, zu erleichtern. Die Bodenanordnung 2 kann Befestigungsmittel zum Befestigen eines Endes der Bodenanordnung 2 an dem Fahrzeug 1 umfassen. Das Befestigungsmittel könnte beispielsweise einen lösbaren mechanischen Befestigungs- oder Kupplungsmechanismus umfassen, um das Ende der Bodenanordnung an dem Boden 4 des Laderaums 3 zu befestigen. Das andere Ende der Bodenanordnung kann auf dem Boden hinter dem Fahrzeug 1 angeordnet sein, um eine geneigte Rampe zu bilden.

Claims (11)

  1. Bodenanordnung für einen Laderaum eines Fahrzeugs, wobei die Bodenanordnung Folgendes umfasst: eine Bodenplatte, die in einer abgesenkten Position, einer ersten angehobenen Position und einer zweiten angehobenen Position konfigurierbar ist; eine erste Schwenkeinrichtung, die eine erste Schwenkachse definiert, um welche die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die erste angehobene Position schwenkt; eine zweite Schwenkeinrichtung, die eine zweite Schwenkachse definiert, um welche die Bodenplatte von der abgesenkten Position in die zweite angehobene Position schwenkt; und eine Halteeinrichtung zum Halten der Bodenplatte in mindestens einer der ersten angehobenen Position und der zweiten angehobenen Position.
  2. Bodenanordnung nach Anspruch 1, die Mittel zum Halten der Bodenplatte in mindestens einer der Folgenden umfasst: eine oder mehrere Zwischenpositionen zwischen der abgesenkten Position und der ersten angehobenen Position; und eine oder mehrere Zwischenpositionen zwischen der abgesenkten Position und der zweiten angehobenen Position.
  3. Bodenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die erste und die zweite Schwenkachse im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Bodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ein Kupplungsmittel umfasst; wobei die erste Schwenkeinrichtung konfiguriert ist, um die Bodenplatte schwenkbar an den Kupplungsmitteln anzubringen.
  5. Bodenanordnung nach Anspruch 4, die mindestens eine Bodenplattenstrebe zum Tragen der Bodenplatte umfasst; wobei die Bodenanordnung erste Halteeinrichtungen zum Eingriff mit der wenigstens einen Bodenplattenstrebe umfasst, um die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position zu halten.
  6. Bodenanordnung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die zweite Schwenkeinrichtung so konfiguriert ist, dass sie das Kupplungsmittel schwenkbar so anbringt, dass die Bodenplatte und das Kupplungsmittel gemeinsam um die zweite Schwenkachse schwenken.
  7. Bodenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die mindestens eine Seitenelementstrebe zum Tragen der Kupplungsmittel umfasst; optional umfasst die Bodenanordnung eine zweite Halteeinrichtung zum Eingriff mit der wenigstens einen Seitenelementstrebe, um die Bodenplatte in der zweiten angehobenen Position zu halten.
  8. Bodenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, die eine Basis zum Befestigen an einem Boden des Fahrzeugladeraums umfasst, wobei die Basis eine Aussparung zum Aufnehmen der Kupplungsmittel umfasst.
  9. Bodenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Bodenanordnung eine Halteeinrichtung aufweist, die angeordnet ist, um zu verhindern, dass eine Seite der Bodenplatte, entlang der die erste Schwenkachse angeordnet ist, von der Basis abhebt, wenn sich die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position befindet.
  10. Bodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenanordnung erste und zweite Seitenstützen zum Positionieren in einer aufrechten Konfiguration an jeweiligen Enden der Bodenplatte aufweist, wenn sich die Bodenplatte in der ersten angehobenen Position und/oder der zweiten angehobenen Position befindet.
  11. Fahrzeug, das eine Bodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst; optional ist die Bodenanordnung in einem Laderaum des Fahrzeugs angeordnet; ferner optional ist die Bodenplatte konfiguriert, um eine Rückenlehne für eine oder mehr Personen, die auf einem Boden des Laderaumbereichs oder auf einer Heckklappe sitzen, zu bilden, die geöffnet wird, um den Zugang zum Laderaumbereich zu schaffen; noch weiter optional ist die Bodenanordnung derart konfiguriert, dass sich die erste und die zweite Schwenkachse in einer Querrichtung erstrecken.
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