DE10350158A1 - Anordnung zum Schutz einer Vorrichtung zum Aufheizen einer Faserstoffbahn - Google Patents

Anordnung zum Schutz einer Vorrichtung zum Aufheizen einer Faserstoffbahn Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung zum Schutz einer Vorrichtung (8) zum Aufheizen einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung derselben ist dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung der Faserstoffbahn vor der Vorrichtung (8) eine Schutzwand (9) zum Schutz der Vorrichtung (8) gegen Verschmutzungen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schutz einer, insbesondere abschwenk- oder absenkbaren, Vorrichtung, insbesondere eines Dampfblaskastens, zum Aufheizen einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung derselben.
  • In Maschinen zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn wird diese in einer Siebpartie formiert. Gleichzeitig wird ihr in einer Siebpartie und auch anschließend in der Pressenpartie Feuchtigkeit entzogen. Zum Trocknen der Bahn dienen auch Bahnaufheizvorrichtungen, insbesondere Dampfblaskästen, um die Faserstoffbahn auf die für die Entwässerung optimale Temperatur zu bringen. Derartige Aufheizvorrichtungen werden insbesondere in der Pressenpartie eingesetzt, können aber auch an anderen Stellen der Anlage zur Herstellung der Faserstoffbahn angeordnet sein. Am häufigsten wird als Aufheizvorrichtung ein Dampfblaskasten eingesetzt, aber auch Infrarot- und Hochfrequenzerhitzer kommen zum Einsatz.
  • Wenn die Bahn im wesentlichen von ihrer Unterseite aufgeheizt wird, ergibt sich bei bekannten Aufheizvorrichtungen das Problem, dass sich auf der als Heizfläche dienenden Oberseite der Aufheizvorrichtung, aber auch an ihren Seitenwänden, insbesondere an ihrer Vorderwand, Faserpartikel oder Papierfetzen ansammeln, deren Entfernung von der Aufheizvorrichtung, insbesondere von deren Heizfläche, schwierig ist, da sich die Faserpartikel auf den Oberflächen durch die Erwärmung festsetzen und stark anhaften. Es wurden bereits verschiedene Wasserspritzvorrichtungen eingesetzt, die jedoch den Nachteil haben, dass sie in den Dampfblaskasten zusätzliches Wasser eintragen, das sich nur schwierig wieder abführen lässt.
  • Zwar lässt sich ein von der Papierbahn abgeschwenkter Dampfblaskasten nach dem Überführen der Papierbahn durch Wasserstrahlen reinigen, jedoch ist über die gesamte Breite der Papierbahn keine gleich gute Reinigung möglich, da der Wasserstrahl von der Führerseite aus angesetzt wird und die Strahlintensität nach der Antriebsseite hin abnimmt. Außerdem besteht die Gefahr, dass bei engen Platzverhältnissen auch die Papierbahn durch den Wasserstrahl beschädigt wird.
  • Aus der DE 100 18 367 A1 ist eine mit der Bahnaufheizvorrichtung einer Papier- oder Kartonmaschine verbundene Anordnung bekannt, wobei die Aufheizvorrichtung zwecks Aufheizens der Bahn in Arbeitsstellung nahe bei dieser plaziert ist. Die Aufheizvorrichtung ist mit einer Heizfläche ausgestattet, die während der Produktion der Papier- bzw. der Kartonbahn auf diese hin gerichtet ist. Dabei muss die Bahn nicht unbedingt in waagrechter Richtung verlaufen.
  • Mittels der Anordnung lässt sich die Aufheizvorrichtung aus ihrer Arbeitsstellung an eine geschützte Stelle in passendem Abstand von der Bahn verlagern. Beispielsweise wird die Aufheizvorrichtung um 90° gekippt, um auf diese Weise die Heizfläche in eine Position zu bringen, in der bei der Bahnaufführung keine Papierfetzen auf diese gelangen können. Alternativ ist vorgesehen, dass die Heizfläche durch eine zusätzliche Schutzvorrichtung abgedeckt wird. Die Papierfetzen fallen von der Schutzvorrichtung ab, oder diese lässt sich mit Wasser- oder Luftstrahlen reinigen, wenn sie von der Heizfläche weggekippt worden ist.
  • Der Vorteil einer gemäß der DE 100 18 367 A1 von der Papierbahn abschwenkbaren Anordnung besteht zwar darin, dass die der Papierbahn zugewandte Heizfläche beim Aufführvorgang sauber bleibt und die Papierfetzen sich von der Schutzvorrichtung abspritzen lassen, jedoch kann eine Verschmutzung des Dampfblaskastens oder einer anderen Heizeinrichtung während des Betriebs durch Fasern nicht verhindert werden, da das Abschwenken des Dampfblaskastens nur während der Überführphase gegen umherspritzende Fasern schützt. Damit können sich während des Betriebs Faserschichten aufbauen, die verkrusten und bei Erreichen einer bestimmten Größe oder Dicke zu Bahnabrissen führen, wenn sie in Berührung mit der Faserstoffbahn geraten. Oder es brechen Klumpen einer Kruste von Faserstücken ab, die sich auf der Oberfläche der Schutzvorrichtung gebildet hat. Die Klumpen kommen in Berührung mit der Faserstoffbahn, führen zu Bahnabrissen und zu Störungen in der Maschine, insbesondere in der Pressenpartie. Auch die Schutzvorrichtung kann verschmutzen und funktionsunfähig werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung für die Aufheizvorrichtung zu schaffen, die auch während des regulären Betriebs der Maschine wirksam ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in Laufrichtung der Faserstoffbahn vor der Vorrichtung eine Schutzwand zum Schutz der Vorrichtung gegen Verschmutzungen angeordnet ist. Durch den Einbau einer unabhängig von der Aufheizeinrichtung montierten Schutzwand vor der Aufheizeinrichtung, insbesondere vor dem Dampfblaskasten, wird die der Faserstoffbahn zugewandte Heizfläche sowohl während der Aufführphase als auch während des regulären Betriebs geschützt; Ablagerungen auf der Oberfläche des Dampfblaskastens werden vermieden.
  • Durch die Erfindung werden Stoffablagerungen auf der Vorrichtung zum Aufheizen der Faserstoffbahn sowohl bei der Bahnaufführung als auch während des Betriebs verhindert. Die Erfindung lässt sich beispielsweise am Übergang von der Siebpartie zur Pressenpartie als auch an verschiedenen Stellen innerhalb der Pressenpartie einsetzen. Die Erfindung eignet sich sowohl für Tandempressen als auch für Mono-Pressen, insbesondere im Bereich der Pick-up-Walze. Dabei wird die Aufheizvorrichtung dort angebracht, wo die Faserstoffbahn gestützt wird, oder im Bereich einer stützenden Walze. Voraussetzung für gute Profilierungseigenschaften einer Aufheizvorrichtung, insbesondere eines Dampfblaskastens, ist, dass die Faserstoffbahn, insbesondere die Papier- oder Kartonbahn, einen über ihre gesamte Breite gleichen Abstand zu dem Bereich, in dem sie aufgewärmt wird, insbesondere zum Bereich der Dampfausströmung, aufweist. Außerdem sollte die Faserstoffbahn im Bereich der Aufheizvorrichtung durch ein Band, insbesondere ein Filzband, gestützt sein, da die Faserstoffbahn in dem Bereich, in dem sie nicht gestützt wird, wellig wird, so dass die Wirkung der Aufheizvorrichtung möglicherweise eingeschränkt wird. Die Aufheizvorrichtung, insbesondere ein Dampfblaskasten, wird bevorzugt so angeordnet, dass der Abstand zwischen dem Auslauf der Faserstoffbahn an der Saugwalze und dem Eintrittsbereich der Aufheizvorrichtung, insbesondere des Dampfblaskastens, weniger als 500 mm beträgt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Schutzwand ist entweder eine feststehende Wand; insbesondere von Vorteil ist aber eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Schutzwand von der Faserstoffbahn wegbewegbar, insbesondere wegschiebbar oder wegklappbar, ist.
  • Von Vorteil ist insbesondere eine Schutzwandausführung, bei der die Schutzwand einen Abstand von weniger als 200 mm zu der Faserstoffbahn hat, insbesondere von weniger als 40 mm.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Schutzwand wenigstens teilweise beweglich, insbesondere schwenkbar, angeordnet ist und die Vorrichtung im abgeschwenkten Zustand freigibt. Insbesondere weist die Schutzwand ein verfahrbares, insbesondere schwenkbares, Oberteil auf. Die Schutzwand ist somit beispielsweise zweigeteilt. Mit Vorteil ist an der Anordnung oder in der Nähe der Anordnung ein Reinigungsmittel angebracht. Durch eine wenigstens teilweise bewegliche Schutzwand ist der Abstand zwischen dieser und der Faserstoffbahn, insbesondere beim Überführ- und während des Produktionsbetriebs, einstellbar.
  • Die Vorrichtung kann gemäß der Erfindung an verschiedenen Stellen einer Papiermaschine angebracht sein; besonders geeignet ist es, wenn die Anordnung zwischen einem Formierbereich und einem ersten Pressenbereich oder zwischen einem ersten und einem zweiten Pressenbereich angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausschnitts aus einer Pressanordnung.
  • Eine Faserstoffbahn 1, insbesondere eine Papierbahn, wird mittels einer papieraufnehmenden Bespannung 2, beispielsweise eines ersten Oberfilzes der Presseneinheit, um eine Saugwalze 3 (Pick-up-Walze) herumgeführt. Die Saugwalze 3 unterstützt dabei die Übergabe der Faserstoffbahn 1 an die Bespannung 2 und ist entweder am Übergang vom Formierbereich zur Presseneinheit oder innerhalb der Presseneinheit angeordnet. Durch eine um eine Walze 4 herumgeführte, papierabgebende Bespannung 5, beispielsweise ein Formiersieb oder ein Pressfilz, wird die Faserstoffbahn 1 gegen die Saugwalze 3 gedrückt. Um eine Walze 6 wird ein Unterfilz 7 der Presseneinheit geführt.
  • Auf der Unterseite der Faserstoffbahn 1 ist eine Heizeinrichtung 8 in Form eines Dampfblaskastens angeordnet. Über eine (hier nicht dargestellte) Schwenkvorrichtung lässt sich die Heizeinrichtung 8 in eine Position 8' bringen. Zum Schutz der Heizeinrichtung 8 gegen Verschmutzungen durch Partikel aus der Faserstoffbahn 1 ist eine Schutzwand oder Trennwand 9 vorgesehen, die wenigstens in ihrem oberen, der Faserstoffbahn 1 benachbarten Teil mit einem beweglichen Element ausgestattet ist, insbesondere mit einer das Oberteil der Trennwand 9 bildenden Klappe 10, die über ein erstes Scharnier 11 mit einer gekröpften Stange 12 verbunden ist. Diese ist über ein zweites Scharnier 13 an einen Kolben eines Hub- oder Schwenkzylinders 14 angelenkt, der seinerseits in einem Scharnier 15 beweglich gelagert ist. Das Scharnier 15 ist an einem feststehenden Element 16 der Trennwand 9 angebracht.
  • Die Klappe 10 ist während des Betriebs an die Faserstoffbahn 1 unmittelbar herangeschwenkt und verhindert dadurch, dass die Heizeinrichtung 8 verschmutzt. Für Wartungsarbeiten kann die Klappe 10 von ihrer Betriebsstellung in eine Position 10' abgeschwenkt werden. Anstelle der Klappe 10 kann auch ein in Richtung eines Pfeils A verschiebbares Element vorgesehen werden. Auch das untere Element 16 kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Richtung eines Doppelpfeils B in eine in einem Boden 17 angebrachte Vertiefung 18 verschoben werden.
  • Insbesondere dann, wenn die Faserstoffbahn 1 noch eine hohe Feuchtigkeit hat, also beispielsweise bis zu 50%, aber auch bei einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 40 % oder 35 %, ist der Einsatz der Trennwand 9 im Bereich einer die Faserstoffbahn 1 abgebenden Bespannung vorgesehen. Die Trennwand 9 erstreckt sich in Querrichtung, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Faserstoffbahn 1, und verhindert, dass Störstoffe wie Papierfetzen, Wassertropfen und Suspensionsnebel sich über den Bereich der Saugwalze 3 hinaus in Längsrichtung verteilen. Außer der Heizeinrichtung 8 werden auch alle anderen, in Bahnlaufrichtung angeordneten Aggregate vor Verunreinigungen geschützt.
  • Vor Beginn des Arbeitsbetriebs wird die Faserstoffbahn 1 nicht über die Saugwalze 3 herumgeführt, sondern hat einen Verlauf 1' und wird zusammen mit der Bespannung 5 um die Walze 4 herumgeführt, anschließend von der Bespannung 5 getrennt und über eine im Bereich des Bodens 17 angebrachte Zuführöffnung 19 einer Auflaufbütte, d. h. einem Pulper, zugeführt. In diesem wird die Faserstoffbahn 1' aufgelöst und wird von dort in den Prozess zur Herstellung einer Faserstoffbahn 1 rezirkuliert.
  • Damit die Faserstoffbahn 1' störungsfrei in die Zuführöffnung 19 des Pulpers gelangen kann, wird ein Abstand C zwischen der Trennwand 9 und der die Faserstoffbahn 1' abgebenden Bespannung 5 auf wenigstens 10 cm gehalten.
  • Zusätzlich wird die Saugwalze 3 so positioniert, das ein Abstand D zwischen einem Bahnabnahmepunkt E auf der Saugwalze 3 und einer gedachten Verlängerung 9' der Trennwand 9 eine Breite von höchstens 2 m hat. Dadurch wird gewährleistet, dass aufgefangene Bahnreste der Faserstoffbahn 1' sicher in die Zuführöffnung 19 des Pulpers eingebracht werden.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Trennwand 9 zusätzlich oder alternativ zur Beweglichkeit in Richtung der Doppelpfeile A, B in Richtung eines Doppelpfeils F bewegt werden kann.

Claims (7)

  1. Anordnung zum Schutz einer, insbesondere abschwenk- oder absenkbaren, Vorrichtung, insbesondere eines Dampfblaskastens (8), zum Aufheizen einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung der Faserstoffbahn (1) vor der Vorrichtung eine Schutzwand (9) zum Schutz der Vorrichtung gegen Verschmutzungen angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (9) von der Faserstoffbahn (1) wegbewegbar, insbesondere wegschiebbar oder wegklappbar, ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (9) einen Abstand von weniger als 200 mm zu der Faserstoffbahn (1) hat, insbesondere von weniger als 40 mm.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (9) wenigstens teilweise beweglich, insbesondere schwenkbar, angeordnet ist und die Vorrichtung (8) im abgeschwenkten Zustand freigibt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (9) ein verfahrbares, insbesondere schwenkbares, Oberteil (10) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anordnung oder in der Nähe der Anordnung ein Reinigungsmittel angebracht ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen einem Formierbereich und einem ersten Pressenbereich oder zwischen einem ersten und einem zweiten Pressenbereich angeordnet ist.
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