DE19909588A1 - Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung einer MaterialbahnInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn 12 wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn weist wenigstens eine Bahnübergabestelle 10 auf, an der die Faserstoffbahn 12 im Bereich einer Saugwalze 14 durch ein luftdurchlässiges Band 16 von einem die Faserstoffbahn 12 zuführenden, vorzugsweise ebenfalls luftdurchlässigen Band 18 übernommen und das die Faserstoffbahn 12 zuführende Band 18 von der Faserstoffbahn 12 getrennt wird. Dabei ist wenigstens eine Bahnübergabestelle 10 vorgesehen, der zur Unterstützung der Bahnübergabe ein Dampfblaskasten 20 zugeordnet ist, der zwischen einer Betriebsstellung, in der seine mit Ausblasöffnungen versehene Mündung 22 in den zwischen den beiden Bändern 16, 18 gebildeten auslaufseitigen Zwickel 24 hineinragt, und wenigstens einer weiteren Stellung bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoff
bahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens einer
Bahnübergabestelle, an der die Faserstoffbahn im Bereich einer Saugwal
ze durch ein luftdurchlässiges Band von einem die Faserstoffbahn zufüh
renden, vorzugsweise ebenfalls luftdurchlässigen Band übernommen und
das die Faserstoffbahn zuführende Band von der Faserstoffbahn getrennt
wird.
Bei der anschließenden Übergabe einer zwischen zwei luftdurchlässigen
Bändern wie insbesondere Preßfilzen geführten Faserstoffbahn an eines
der beiden Bänder können in der Praxis Probleme auftreten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der diese Probleme beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens
eine Bahnübergabestelle vorgesehen ist, der zur Unterstützung der Bahn
übergabe ein Dampfblaskasten zugeordnet ist, der zwischen einer Be
triebsstellung, in der seine mit Ausblasöffnungen versehene Mündung in
den zwischen den beiden Bändern gebildeten auslaufseitigen Zwickel hin
einragt, und wenigstens einer weiteren Stellung bewegbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine optimale Bahnübergabe gewährlei
stet. Indem der Dampfblaskasten in verschiedene Stellungen bewegbar ist,
ist beispielsweise auch ein problemloses Überführen der Bahn und/oder
eine problemlose Wartung des Dampfblaskastens möglich. Bei wenigstens
einem der beiden Bänder kann es sich beispielsweise um einen Preßfilz
handeln.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist die vom die Faserstoffbahn übernehmenden Band
umschlungene Saugwalze in Bahnlaufrichtung vor einer Umlenkwalze an
geordnet, über die das die Faserstoffbahn zuführende Band geführt ist,
nachdem es von der Faserstoffbahn getrennt wurde.
Vorzugsweise ist der Dampfblaskasten zwischen der Betriebsstellung und
einer den Zwickel freigebenden sowie ein Überführen der Faserstoffbahn
ermöglichenden Überführposition und/oder einer den Zwickel freigebenen
Wartungsposition bewegbar, in der der Dampfblaskasten für Wartungsar
beiten frei zugänglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ist der Dampfblaskasten an einem Schwenkrahmen angeordnet, der
zweckmäßigerweise über wenigstens eine Zylinder/Kolben-Einheit ver
schwenkbar ist. Der Dampfblaskasten ist vorzugsweise linear verschieb
bar an dem Schwenkrahmen angebracht und vorzugsweise über wenig
stens eine weitere Zylinder/Kolben-Einheit relativ zum Schwenkrahmen
verschiebbar. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Dampfblaskasten in der
Betriebsstellung bezüglich des eine entsprechende Schwenkstellung ein
nehmenden Schwenkrahmens eine ausgefahrene Stellung einnimmt, in
der seine Mündung in den zwischen den beiden Bändern gebildeten Zwic
kel hineinragt, und vor einem Verschwenken des Schwenkrahmens in die
Überführposition und/oder die Wartungsposition in eine eingefahrene
Stellung verschiebbar ist, in der seine Mündung aus dem Zwickel heraus
genommen ist.
Zweckmäßigerweise ist der Schwenkrahmen zumindest in der Betriebspo
sition durch zugeordnete Arretiermittel arretierbar. Die betreffenden Arre
tiermittel können beispielsweise wenigstens einen Arretierbolzen oder der
gleichen umfassen.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist der Schwenk
rahmen an einem auf einem Fundament abgestützten Gestell gelagert.
Von Vorteil ist auch, wenn der Dampfblaskasten für eine vorzugsweise va
riable Beeinflussung des Feuchtequerproiils der Faserstoffbahn ausgelegt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mit einem Dampf
blaskasten versehenen Bahnübergabestelle, wobei der
Dampfblaskasten seine Betriebsposition einnimmt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Bahnübergabestelle
gemäß Fig. 1, wobei der Dampfblaskasten bezüglich
des Schwenkrahmens eine eingefahrene Stellung ein
nimmt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bahnübergabestelle
gemäß Fig. 1, wobei der Schwenkrahmen bei eingefah
renem Dampfblaskasten in eine Überführposition ver
schwenkt ist, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Bahnübergabestelle
gemäß Fig. 1, wobei der Schwenkrahmen bei eingefah
renem Dampfblaskasten in eine Wartungsposition ver
schwenkt ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in rein schematischer Darstellung eine Bahn
übergabestelle 10 in einer Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoff
bahn 12, bei der es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn
handeln kann.
An dieser Bahnübergabestelle 10 wird der die Faserstoffbahn 12 im Be
reich einer Saugwalze 12 durch ein luftdurchlässiges Band 16 von einem
die Faserstoffbahn 12 zuführenden Band 18 übernommen und das die
Faserstoffbahn 12 zuführende Band 18 von der Faserstoffbahn 12 ge
trennt. Auch bei dem die Faserstoffbahn 12 zuführenden Band 18 kann es
sich wieder um ein luftdurchlässiges Band handeln. Die beiden Bänder
16, 18 können beispielsweise durch Preßfilze gebildet sein.
Zur Unterstützung der Bahnübergabe ist der Bahnübergabestelle 10 ein
Dampfblaskasten 20 zugeordnet. Dieser Dampfblaskasten 20 ist zwischen
einer in der Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung und den weiteren, in
den Fig. 2 bis 4 gezeigten und weiter unten näher beschriebenen
Stellungen bewegbar.
In der in der Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung ragt die mit Ausblas
öffnungen versehene Mündung 22 in den zwischen den beiden Bändern
16, 18 gebildeten auslaufseitigen Zwickel 24 hinein. Im Bereich dieses
Zwickels 24 ist auch die Saugzone 26 der Saugwalze 14 vorgesehen. Die
Saugzone 26 kann sich beispielsweise zumindest über einen Winkel α er
strecken, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise etwa
20° beträgt.
Die vom die Faserstoffbahn 12 übernehmenden Band 16 umschlungene
Saugwalze 14 ist in Bahnlaufrichtung L vor einer Umlenkwalze 28 ange
ordnet, über die das die Faserstoffbahn 12 zuführende Band 18 geführt
ist, nachdem es von der Faserstoffbahn 12 getrennt wurde.
Der Dampfblaskasten 20 ist zwischen der in der Fig. 1 gezeigten Be
triebsstellung und einer den Zwickel 24 freigebenden sowie ein Überfüh
ren der Faserstoffbahn 12 ermöglichenden Überführposition (vgl. Fig. 3)
und einer den Zwickel 24 freigebenden Wartungsposition (vgl. Fig. 4)
bewegbar, in der der Dampfblaskasten 20 für Wartungsarbeiten frei zu
gänglich ist.
Dabei ist der Dampfblaskasten 20 an einem Schwenkrahmen 30 angeord
net, der im vorliegenden Fall über wenigstens eine Zylinder/Kolben-
Einheit 32 verschwenkbar ist.
Der Dampfblaskasten 20 ist linear verschiebbar an den Schwenkrahmen
30 angebracht und über wenigstens eine weitere Zylinder/Kolben-Einheit
34 relativ zum Schwenkrahmen 30 verschiebbar.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, nimmt der Dampfblaskasten 20
in der Betriebsstellung bezüglich des eine entsprechende Schwenkstellung
einnehmenden Schwenkrahmens 30 eine ausgefahrene Stellung ein, in
der seine Mündung 22 in den zwischen den beiden Bändern 16, 18 gebil
deten Zwickel 24 hineinragt.
Der Schwenkrahmen 30 ist zumindest in der Betriebsposition durch zuge
ordnete Arretiermittel 36 arretierbar. Diese Arretiermittel können bei
spielsweise wenigstens einen Arretierbolzen 36 umfassen.
Wie insbesondere anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, wird der Dampf
blaskasten 20 vor einem Verschwenken des Schwenkrahmens 30 in die
Überführposition (vgl. Fig. 3) oder die Wartungsposition (vgl. Fig. 4)
mittels der Zylinder/Kolben-Einheit 34 in eine eingefahrene Stellung ver
schoben, in der seine Mündung 22 aus dem Zwickel 24 herausgenommen
ist.
Bevor der Schwenkrahmen 30 aus der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstel
lung herausgeschwenkt wird, wird der Arretierbolzen 36 gelöst. Anschlie
ßend kann der Schwenkrahmen 30 dann nach oben in die in der Fig. 3
dargestellte Überführposition oder nach unten in die in der Fig. 4 ge
zeigte Wartungsposition verschwenkt werden. Ein entsprechendes Ver
schwenken des Schwenkrahmens 30 erfolgt mittels der Zylinder/Kolben-
Einheit 32.
Die in der Fig. 3 dargestellte Überführposition bringt u. a. den Vorteil mit
sich, daß Papierreste nicht auf den Dampfblaskasten 20 fallen, d. h. die
Ausblasöffnungen sauber gehalten werden. Zudem sind die Papierreste im
unteren Bereich leicht entfernbar.
In der in der Fig. 4 dargestellten Wartungsposition ist der Dampfblaska
sten 20 für Wartungsarbeiten oder dergleichen frei zugänglich.
Der Schwenkrahmen 30 ist an einem auf einem Fundament 38 (vgl. ins
besondere Fig. 1) abgestützten Gestell 40 gelagert. Er ist um eine Achse
42 schwenkbar an diesem Gestell 40 angebracht.
Im vorliegenden Fall besitzt die Zylinder/Kolben-Einheit 32 zwei sich an
einander gegenüberliegenden Enden aus dem Zylinder heraus erstrecken
de Kolbenstangen 44, 46. Das freie Ende der unteren Kolbenstange 44 ist
an einer Stelle 48 an dem Gestell 40 angelenkt. Dagegen ist das freie Ende
der oberen Kolbenstange 46 an einer Stelle 50 an dem Schwenkrahmen 30
angelenkt.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung, in der der Schwenkrah
men 30 eine mittlere Schwenkstellung einnimmt und der Dampfblaska
sten 20 ausgefahren ist, ist die untere Kolbenstange 44 der Zylin
der/Kolben-Einheit 32 eingefahren und die obere Kolbenstange 46 aus
gefahren. Die Kolbenstange 52 der Zylinder/Kolben-Einheit 34 ist ausge
fahren.
In der in der Fig. 2 gezeigten eingefahrenen Stellung des Dampfblaska
stens 20 ist die Kolbenstange 52 der Zylinder/Kolben-Einheit 34 entspre
chend eingefahren.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Überführposition, in der der Schwen
krahmen 30 nach oben verschwenkt ist, ist auch die untere Kolbenstange
44 der Zylinder/Kolben-Einheit 32 entsprechend ausgefahren.
In der in der Fig. 4 gezeigten Wartungsposition, in der der Schwenkrah
men 30 nach unten verschwenkt ist, sind beide Kolbenstangen 44, 46 der
Zylinder/Kolben-Einheit 32 eingefahren.
Die Zylinder/Kolben-Einheiten 32, 34 können durch eine Steuereinrich
tung entsprechend gesteuert und/oder geregelt sein. Grundsätzlich kann
auch das Lösen der Arretiermittel 36 über eine solche Steuereinrichtung
automatisch erfolgen.
Der Dampfblaskasten 20 kann für eine vorzugsweise variable Beeinflus
sung des Feuchtequerproiils der Faserstoffbahn 12 ausgelegt sein.
10
Bahnübergabestelle
12
Faserstoffbahn
14
Saugwalze
16
übernehmendes Band
18
zuführendes Band
20
Dampfblaskasten
22
Mündung
24
Zwickel
26
Saugzone
28
Umlenkwalze
30
Schwenkrahmen
32
Zylinder/Kolben-Einheit
34
Zylinder/Kolben-Einheit
36
Arretiermittel, Arretierbolzen
38
Fundament
40
Gestell
42
Schwenkachse
44
Kolbenstange
46
Kolbenstange
48
Anlenkstelle
50
Anlenkstelle
52
Kolbenstange
L Bahnlaufrichtung
α Winkel
L Bahnlaufrichtung
α Winkel
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn (12), insbesonde
re einer Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens einer Bahnüber
gabestelle (10), an der die Faserstoffbahn (12) im Bereich einer
Saugwalze (14) durch ein luftdurchlässiges Band (16) von einem die
Faserstoffbahn (12) zuführenden, vorzugsweise ebenfalls luftdurch
lässigen Band (18) übernommen und das die Faserstoffbahn (12)
zuführende Band (18) von der Faserstoffbahn (12) getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Bahnübergabestelle (10) vorgesehen ist, der zur
Unterstützung der Bahnübergabe ein Dampfblaskasten (20) zuge
ordnet ist, der zwischen einer Betriebsstellung, in der seine mit
Ausblasöffnungen versehene Mündung (22) in den zwischen den
beiden Bändern (16, 18) gebildeten auslaufseitigen Zwickel (24) hin
einragt, und wenigstens einer weiteren Stellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom die Faserstoffbahn (12) übernehmenden Band (16) um
schlungene Saugwalze (14) in Bahnlaufrichtung (L) vor einer Um
lenkwalze (28) angeordnet ist, über die das die Faserstoffbahn (12)
zuführende Band (18) geführt ist, nachdem es von der Faserstoff
bahn (12) getrennt wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfblaskasten (20) zwischen der Betriebsstellung und
einer den Zwickel (24) freigebenden sowie ein Überführen der Faser
stoffbahn (12) ermöglichenden Überführposition und/oder einer den
Zwickel (24) freigebenden Wartungsposition bewegbar ist, in der der
Dampfblaskasten (20) für Wartungsarbeiten frei zugänglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfblaskasten (20) an einem Schwenkrahmen (30) ange
ordnet ist, der vorzugsweise über wenigstens eine Zylinder/Kolben-
Einheit (32) verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfblaskasten (20) vorzugsweise linear verschiebbar an
dem Schwenkrahmen (30) angebracht und vorzugsweise über we
nigstens eine weitere Zylinder/Kolben-Einheit (34) relativ zum
Schwenkrahmen (30) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfblaskasten (20) in der Betriebsstellung bezüglich des
eine entsprechende Schwenkstellung einnehmenden Schwenkrah
mens (30) eine ausgefahrene Stellung einnimmt, in der seine Mün
dung (22) in den zwischen den beiden Bändern (16, 18) gebildeten
Zwickel (24) hineinragt, und vor einem Verschwenken des
Schwenkrahmens (30) in die Überführposition und/oder die War
tungsposition in eine eingefahrene Stellung verschiebbar ist, in der
seine Mündung (22) aus dem Zwickel (24) herausgenommen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkrahmen (30) zumindest in der Betriebsposition
durch zugeordnete Arretiermittel (36) arretierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiermittel wenigstens einen Arretierbolzen (36) umfas
sen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkrahmen (30) an einem auf einem Fundament (38)
abgestützten Gestell (40) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfblaskasten (20) für eine vorzugsweise variable Beein
flussung des Feuchtequerprofil der Faserstoffbahn (12) ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109588 DE19909588A1 (de) | 1999-03-04 | 1999-03-04 | Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109588 DE19909588A1 (de) | 1999-03-04 | 1999-03-04 | Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909588A1 true DE19909588A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109588 Ceased DE19909588A1 (de) | 1999-03-04 | 1999-03-04 | Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909588A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350158A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-06-02 | Voith Paper Patent Gmbh | Anordnung zum Schutz einer Vorrichtung zum Aufheizen einer Faserstoffbahn |
US7475496B2 (en) * | 2002-05-07 | 2009-01-13 | Voith Paper Patent Gmbh | Steam blower box unit |
DE102020117707A1 (de) | 2020-07-06 | 2022-01-13 | Voith Patent Gmbh | Bahnüberführung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4704192A (en) * | 1986-04-29 | 1987-11-03 | Beloit Corp. | Press apparatus for pressing a moving web |
-
1999
- 1999-03-04 DE DE1999109588 patent/DE19909588A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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