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Die Erfindung betrifft eine Halbleiterbaugruppe,
die auf einem Halbleitersubstrat vorgesehen ist.
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Ein P-Kanal-MOS-Transistor (Metalloxidhalbleiter-Transistor),
der auf einem SOI-Substrat (Silicium-auf-Isolator- oder Halbleiter-auf-Isolator-Substrat)
vorgesehen ist, ist ein Beispiel einer herkömmliche Halbleiterbaugruppe.
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Ein typisches SOI-Substrat ist aus
einem Trägersubstrat,
wie etwa einem Siliciumsubstrat, einer Oxidschicht und einer SOI-Schicht
gebildet, die in der genannten Reihenfolge sequentiell aufgebracht sind.
Ein typischer P-Kanal-MOS-Transistor weist eine Gate-Elektrode,
eine Gate-Isolierschicht und eine P-leitende aktive Source-/Drain-Schicht auf.
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Wenn ein P-KanaI-MOS-Transistor auf
einem SOI-Substrat vorgesehen wird, dann wird typischerweise eine
Stapelstruktur, bestehend aus einer Gate-Elektrode und einer Gate-Isolierschicht
des P-Kanal-MOS-Transistors, auf einer Oberfläche einer SOI-Schicht des SOI-Substrats
vorgesehen, während
gleichzeitig eine aktive Source-/ Drain-Schicht des P-Kanal-MOS-Transistors
in der SOI-Schicht so vorgesehen wird, daß sie an gegenüberliegenden Seiten
eines Bereichs der SOI-Schicht unter der Gate-Elektrode liegt.
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Dabei wird gemäß herkömmlicher Praxis eine Halbleiterbaugruppe
im allgemeinen so ausgebildet, daß eine Richtung eines zwischen
einer Source und einem Drain eines MOS-Transistors zu bildenden
Kanals (d. h. eine Richtung, in der sich eine Kanallänge erstreckt,
die nachstehend als "Kanalrichtung" bezeichnet wird)
zu einer (110)-Kristallrichtung eines Halbleiterwafers parallel
sein kann.
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Andererseits hat man festgestellt,
daß die Ausbildung
einer Halbleiterbaugruppe derart, daß eine Kanalrichtung zu einer
(100)-Kristallrichtung anstelle einer (110)-Kristallrichtung parallel
sein kann, zu einer Änderung
der Transistorcharakteristiken führen
würde.
Dabei hat man festgestellt, daß die
Ausbildung, durch die eine Kanalrichtung zu einer (100)-Kristallrichtung
parallel sein kann, zu einer Verbesserung von ungefähr 15 %
der Stromsteuerungsfähigkeit
eines P-Kanal-MOS-Transistors führt
und außerdem
einen Kurzkanaleffekt verringert (siehe JP-Offenlegungsschrift Nr.
2002-134374).
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Eine Kanalrichtung parallel zu einer (100)-Kristallrichtung
ermöglicht
eine höhere
Löcherbeweglichkeit
als eine Kanalrichtung parallel zu einer (110)-Kristallrichtung.
Aus diesem Grund wird die Stromsteuerungsfähigkeit eines P-Kanal-MOS-Transistors
durch Verwendung der Konfiguration verbessert, durch die eine Kanalrichtung
zu einer (100)-Kristallrichtung parallel sein kann. Ferner sorgt
eine Kanalrichtung parallel zu einer (100)-Kristallrichtung für einen
niedrigeren Diffusionskoeffizienten von Bor als eine Kanalrichtung
parallel zu einer (110)-Kristallrichtung. Aus diesem Grund wird
der Kurzkanaleffekt durch Verwendung der vorstehenden Ausbildung verringert.
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Ferner würde das Vorsehen eines P-Kanal-MOS-Transistors
auf einem SOI-Substrat zur Bildung einer Halbleiterbaugruppe, wobei
die Halbleiterbaugruppe so ausgebildet ist, daß eine Kanalrichtung zu einer
(100)-Kristallrichtung einer SOI-Schicht des SOI-Substrats parallel sein kann, Vorteile
mit sich bringen. Zu diesem Zweck wird bevorzugt: die Verwendung
eines SOI-Substrat zu verwenden, das gebildet ist durch Ausfluchten
einer SOI-Schicht in einem Oberflächenbereich davon mit einer
(100)-Kristallrichtung und eines Trägersubstrats mit einer (110)-Kristallrichtung,
so daß die
jeweiligen Kristallrichtungen parallel zueinander sein können, und
das Vorsehen des P-Kanal-MOS-Transistors und dergleichen beispielsweise
auf einer Oberfläche
des SOI-Substrats.
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Wenn ein Wafer eine (100)-Kristallrichtung hat,
dann ist eine Spaltungsebene des Wafers eine {110}-Kristallebene.
Durch Verbinden eines Wafers, der als SOI-Schicht mit einer (100)-Kristallrichtung dient,
und eines Wafers, der als Trägersubstrat
mit einer (110)-Kristallrichtung dient, miteinander unter gleichzeitiger
Ausfluchtung der SOI-Schicht und des Trägersubstrats, so daß die jeweiligen
Kristallrichtungen parallel zueinander sein können, ist es in der Forschung
und/oder bei Untersuchungen bei einem Spaltungsvorgang möglich, einen
neuen Wafer abzuspalten, der aus den zwei verbundenen Wafern gebildet
ist, und zwar entlang einer Spaltungsebene des Wafers, der als das
Trägersubstrat
dient, das in Bezug auf die Dicke einen größeren Teil des neuen Wafers
bildet.
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Dadurch wird vorteilhafterweise ermöglicht, einen
Abschnitt mit einer (110)-Kristallrichtung in dem Trägersubstrat
freizulegen, während
gleichzeitig ein Abschnitt mit einer (100)-Kristallrichtung in der SOI-Schicht
freigelegt wird.
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Eine Technik zum Ausfluchten von
Substanzen, die entsprechende Kristallrichtungen haben, so daß die jeweiligen
Kristallrichtungen parallel zueinander sein können, beispielsweise zum Ausfluchten
der SOI-Schicht mit einer (100)-Kristallrichtung und des Trägersubstrats
mit einer (110)-Kristallrichtung, so daß die jeweiligen Kristallrichtungen
wie oben erwähnt
parallel zueinander sein können,
ist in den JP-Offenlegungsschriften Nr. 2002-134374 (auch oben genannt)
und 7-335511 erläutert.
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Ferner können die folgenden Dokumente hier
als Dokumente genannt werden, die den Stand der Technik repräsentieren:
Y. Hirano et al., "Bulk-Layout-Compatible
0.18 μm
SOI-CMOS Technology Using Body-Fixed Partial Trench Isolation (PTI)", (USA), IEEE 1999
SOI conf., Seiten 131 bis 132; S. Maeda et al., "Suppression of Delay Time Instability
on Frequency using Field Shield Isolation Technology for Deep Sub-Micron
SOI Circuits", (USA),
IEDM, 1996, Seiten 129 bis 132; und L.-J. Huang et al., "Carrier Mobility
Enhancement in Strained Si-On-Insulator Fabricated by Wafer Bonding", (USA), 2001 Symposium
on VLSI Technology, Seiten 57 bis 58 (nachstehend als "Huang-Dokument" bezeichnet).
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Wie vorstehend erläutert, ist
ein SOI-Substrat, das durch Ausfluchten einer SOI-Schicht mit einer
(100)-Kristallrichtung und eines Trägersubstrats mit einer (110)-Kristallrichtung
gebildet ist, so daß die jeweiligen
Kristallrichtungen parallel zueinander sein können, aufgrund seiner Wirkung,
die Stromsteuerungsfähigkeit
des P-MOS-Transistors
zu verbessern, zur Verwendung bei der Bildung eines P-Kanal-MOS-Transistors
geeignet. Die Stromsteuerungsfähigkeit
eines P-Kanal-MOS-Transistors ist jedoch weiter verbesserungsfähig.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung,
eine Halbleiterbaugruppe anzugeben, die eine weitere Verbesserung
der Stromsteuerungsfähigkeit
eines auf einem Halbleitersubstrat vorgesehenen MOS-Transistors
ergibt.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist
eine Halbleiterbaugruppe ein SOI-Substrat
und einen MIS-Transistor (Metall-Isolator-Halbleiter-Transistor)
auf. Das SOI-Substrat weist ein Trägersubstrat, eine Oxidschicht
und eine SOI-Schicht auf, die sequentiell aufgebracht sind. Der
MIS-Transistor weist folgendes auf: eine Gate-Isolierschicht, die
auf der SOI-Schicht gebildet ist, eine Gate-Elektrode, die auf der
Gate-Isolierschicht
gebildet ist, und eine aktive Source-/Drain-Schicht, die so in der
SOI-Schicht gebildet
ist, daß sie
einem Bereich unter der Gate-Elektrode benachbart ist. Mindestens
ein Bereich des Trägersubstrats,
der unter dem MIS-Transistor liegt, ist entfernt, um einen hohlen
Bereich zu bilden.
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Bei der Halbleiterbaugruppe ist mindestens ein
Bereich des Trägersubstrats
des SOI-Substrats, der
unter dem MIS-Transistor liegt, entfernt. Dies ermöglicht die
Erzeugung einer Spannung in der SOI-Schicht einschließlich eines
Kanalbereichs, in dem ein Kanal des MIS-Transistors zu bilden ist,
um dadurch die Trägerbeweglichkeit
des Kanals zu erhöhen.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung weist die Halbleiterbaugruppe auf: ein SOI-Substrat,
einen MIS-Transistor, eine Isolierzwischenschicht und ein Trägersubstrat.
Das SOI-Substrat weist eine als Unterseite der Halbleiterbaugruppe
dienende Oxidschicht und eine SOI-Schicht auf, die sequentiell aufgebracht
sind.
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Der MIS-Transistor weist folgendes
auf: eine Gate-Isolierschicht, die auf der SOI-Schicht gebildet ist, eine Gate-Elektrode,
die auf der Gate-Isolierschicht gebildet ist, und eine aktive Source-/Drain-Schicht,
die so in der SOI-Schicht gebildet ist, daß sie einem Bereich unter der
Gate-Elektrode benachbart ist. Die Isolierzwischenschicht bedeckt den
MIS-Transistor. Das Trägersubstrat
ist mit der Isolierzwischenschicht verbunden.
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Es ist kein Trägersubstrat unter der Oxidschicht
vorgesehen, und die Oxidschicht dient als Unterseite der Halbleiterbaugruppe.
Wärme,
die in dem MIS-Transistor und in dessen Umgebung erzeugt wird, kann
also wirkungsvoll abgeleitet werden. Ferner ist es aufgrund der
Einfügung
des mit der Isolierzwischenschicht verbundenen Trägersubstrats unwahrscheinlich,
daß ein
mit der strukturellen Festigkeit zusammenhängendes Problem auftritt.
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Die Erfindung wird nachstehend, auch
hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese
zeigen in:
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1 eine
Ansicht von oben auf eine Halbleiterbaugruppe gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform;
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2 eine
Schnittansicht der Halbleiterbaugruppe gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform;
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3 eine
Ansicht von oben auf eine Halbleiterbaugruppe gemäß einer
Modifikation der ersten bevorzugten Ausführungsform;
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4 eine
Schnittansicht der Halbleiterbaugruppe gemäß der Modifikation der ersten
bevorzugten Ausführungsform;
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5 eine
Ansicht von oben, die ein Verfahren zur Herstellung der Halbleiterbaugruppe
gemäß der Modifikation
der ersten bevorzugten Ausführungsform
zeigt;
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6 eine
Schnittansicht, die das Verfahren zur Herstellung der Halbleiterbaugruppe
gemäß der Modifikation
der ersten bevorzugten Ausführungsform
zeigt;
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7 eine
weitere Ansicht von oben, die ein weiteres Verfahren zur Herstellung
der Halbleiterbaugruppe gemäß der Modifikation
der ersten bevorzugten Ausführungsform
zeigt;
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8 eine
weitere Schnittansicht, die ein weiteres Verfahren zur Herstellung
der Halbleiterbaugruppe gemäß der Modifikation
der ersten bevorzugten Ausführungsform
zeigt;
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9 eine
Ansicht von oben auf die Halbleiterbaugruppe gemäß einer weiteren Modifikation
der ersten bevorzugten Ausführungsform;
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10 eine
Schnittansicht einer Halbleiterbaugruppe gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform;
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11 eine
Schnittansicht einer Halbleiterbaugruppe gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform;
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12, 13 und 14 Schnittansichten einer Halbleiterbaugruppe
gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
Erste bevorzugte Ausführungsform
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Eine erste bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung betrifft eine Halbleiterbaugruppe, bei der ein P-KanaI-MOS-Transistor
auf einem SOI-Substrat vorgesehen ist, das durch Ausfluchten einer SOI-Schicht
mit einer (100)-Kristallrichtung und eines Trägersubstrats mit einer (110)-Kristallrichtung
gebildet ist, so daß die
jeweiligen Kristallrichtungen parallel zueinander sein können, und
bei der ein Bereich des Trägersubstrats,
der unter dem P-Kanal-MOS-Transistor liegt, entfernt ist, um dadurch eine
Spannung in einem Kanalbereich zu erzeugen, in dem im Betrieb ein
Kanal zu bilden ist.
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Die 1 und 2 zeigen die Halbleiterbaugruppe
gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform.
Dabei ist 2 eine Schnittansicht
entlang einer Linie II-II in 1.
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Die Halbleiterbaugruppe gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform
weist einen P-KanaI-MOS-Transistor auf, der auf einer Oberfläche eines
SOI-Substrats vorgesehen ist. Das SOI-Substrat ist gebildet aus
folgenden Komponenten: einem Trägersubstrat 1,
wie etwa einem Siliciumsubstrat, einer Oxidschicht 2 und
einer SOI-Schicht 3, wie etwa einer Siliciumschicht, die
in der genannten Reigenfolge sequentiell aufgebracht sind. Der P-Kanal-MOS-Transistor
weist eine Gate-Elektrode 12, eine Gate-Isolierschicht 11 und
eine P-leitende aktive Source-/Drain-Schicht 5 auf.
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Die Gate-Elektrode 12 und
die Gate-Isolierschicht 11 bilden eine Stapelstruktur,
die auf einer Oberfläche
der SOI-Schicht 3 vorgesehen ist. Die P-leitende aktive
Source-/ Drain-Schicht 5 ist in der SOI-Schicht 3 so
vorgesehen, daß sie
in Draufsicht der Gate-Elektrode 12 benachbart angeordnet
ist. Ein Außenumfang
der P-leitenden aktiven Source-/Drain-Schicht 5 ist von
einem Trennbereich 4 gebildet, dessen Funktion es ist,
für eine
teilweise Trennung zu sorgen.
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Ferner ist an jeder Seitenfläche der Gate-Elektrode 12 und
der Gate-Isolierschicht 11 eine Seitenwand-Isolierschicht 13 gebildet.
Außerdem
sind mit Silicid versehene Bereiche 12b und 5a in
jeweiligen Oberflächenbereichen
der Gate-Elektrode 12 und der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 gebildet.
Die Breite der Gate-Elektrode 12 ist nicht gleichförmig.
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Dabei ist ein Bereich der Gate-Elektrode 12, der
in Draufsicht der aktiven Source-/ Drain-Schicht 5 benachbart
angeordnet ist, langgestreckt, um eine Gatelänge zu reduzieren, während ein
Extraktionsbereich 12a der Gate-Elektrode 12,
der mit einem (nicht gezeigten) Kontaktstift zu verbinden ist, relativ breit
ist. Ferner ist eine N-leitende Körperschicht 3a mit
einer relativ niedrigen Konzentration (N–)
in einem Bereich der SOI-Schicht 3 gebildet, der unter
der Gate-Elektrode 12 liegt.
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Wie die 1 und 2 zeigen,
ist ein Bereich des Trägersubstrats 1,
der unter dem MOS-Transistor liegt, entfernt, um einen hohlen Bereich
HL1 in dem Halbleitersubstrat zu bilden.
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Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
ist ein Bereich des Trägersubstrats 1 des SOI-Substrats,
der unter dem P-Kanal-MOS-Transistor liegt, entfernt, um einen hohlen
Bereich zu bilden, wie vorstehend erläutert wurde. Aufgrund des Entfernens
des Bereichs des Trägersubstrats 1 und
der Bildung des hohlen Bereichs wird eine Zugspannung an der Oxidschicht 2 und
der SOI-Schicht 3, die über dem
hohlen Bereich liegen, bewirkt. Infolgedessen ist es möglich, eine
Spannung in der SOI-Schicht 3 einschließlich eines Kanalbereichs des
MOS-Transistors zu erzeugen. Dies ermöglicht die Erhöhung der Trägerbeweglichkeit
in einem Kanal.
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Nachstehend wird erläutert, wie
die Erzeugung einer Spannung in der SOI-Schicht die Trägerbeweglichkeit
in einem Kanal erhöht.
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Zunächst wird angenommen, daß ein MOS-Transistor
eine Struktur hat, bei der eine SOI-Schicht eine verspannte Siliciumkanalschicht mit
einer im Vergleich mit Silicium in einem Normalzustand erhöhten Gitterkonstanten
in einem Oberflächenbereich
davon (d. h. einem Kanalbereich, in dem ein Kanal zu bilden ist)
aufweist und ferner eine Silicium-Germanium Schicht mit einer höheren Gitterkonstanten
als derjenigen von Silicium in dem anderen Bereich, dem Kanalbereich
davon benachbart (nachstehend als "nahe gelegener Bereich" bezeichnet), aufweist
(siehe das Huang-Dokument). Die oben genannte Struktur kann als
verspannte Kanalstruktur bezeichnet werden.
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Die verspannte Kanalstruktur ist
gebildet durch epitaxiales Aufwachsen einer Siliciumschicht auf
dem nahe gelegenen Bereich mit einer höheren Gitterkonstanten als
derjenigen von Silicium. Die Siliciumschicht in dem Oberflächenbereich
der SOI-Schicht hat also unter dem Einfluß einer Gitterstruktur des
nahe gelegenen Bereichs eine Gitterkonstante, die mit derjenigen
des nahe gelegenen Bereichs im wesentlichen identisch ist.
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Das heißt, die Siliciumschicht hat
eine Gitterkonstante, die höher
als diejenige von Silicium in einem Normalzustand ist. Infolgedessen
ist die Siliciumschicht in dem Oberflächenbereich der SOI-Schicht
unter einer Zugspannung. Dies resultiert in einer Erhöhung der
Trägerbeweglichkeit
in dem Kanal, so daß dadurch
ein MOS-Transistor mit verbesserten Charakteristiken erhalten wird.
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Gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform
ist ein Bereich des Trägersubstrats 1 entfernt,
um einen hohlen Bereich zu bilden, so daß eine Zugspannung an der Oxidschicht 2 und
der SOI-Schicht 3, die über
dem hohlen Bereich liegen, bewirkt wird. Auf diese Weise können bei
der Halbleiterbaugruppe gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
die gleichen Wirkungen erzielt werden, wie sie bei einem MOS-Transistor
erzeugt werden, der die verspannte Kanalstruktur hat.
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Ferner haben gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
das Trägersubstrat 1 und
die SOI-Schicht 3 des SOI-Substrats Kristallrichtungen, die
voneinander verschieden sind. Das Trägersubstrat 1 und
die SOI-Schicht 3 haben also verschiedene Spaltungsebenen.
Dies verhindert, daß das SOI-Substrat
leicht gespalten wird.
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Außerdem hängen die Transistorcharakteristiken
von einer Beanspruchung ab. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine
Beanspruchung zu kontrollieren. Dies gilt insbesondere für die erste
bevorzugte Ausführungsform,
bei der ein Bereich des Trägersubstrats 1 entfernt
ist, um einen hohlen Bereich zu bilden, damit an der Oxidschicht 2 und
der SOI-Schicht 3, die über
dem hohlen Bereich liegen, eine Zugspannung bewirkt wird. Bei der
Halbleiterbaugruppe gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
muß eine
Beanspruchung mit größerer Genauigkeit
kontrolliert werden.
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In dieser Hinsicht ist es durch Verwendung des
SOI-Substrats gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
möglich,
nicht nur die Stromsteuerungsfähigkeit
des P-Kanal-MOS-Transistors zu verbessern, sondern auch eine unberechenbare
Beanspruchung zu unterdrücken,
die möglicherweise
bei der Herstellung verursacht wird, um dadurch eine verbesserte
Beanspruchungskontrolle zu erzielen.
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Die in den 1 und 2 gezeigte
Struktur kann auf einfache Weise hergestellt werden. Beispielsweise
wird ein Fotoresist auf einer von gegenüberliegenden Oberflächen des
Trägersubstrats 1 gebildet,
die von der Oxidschicht 2 weiter entfernt ist, und strukturiert,
um als Maske zu dienen, die beim Ätzen zur Bildung des hohlen
Bereichs HL1 verwendet wird. Dann wird das Ätzen unter Verwendung der Maske
durchgeführt,
und danach wird das Fotoresist entfernt. Auf diese Weise kann die
in den 1 und 2 gezeigte Struktur erhalten
werden.
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Die 3 und 4 zeigen eine Modifikation
der in den 1 und 2 gezeigten Struktur. 4 ist eine Schnittansicht
entlang einer Linie IV-IV in 3.
Gemäß dieser
Modifikation ist ein hohler Bereich HL2, der in Draufsicht die Gestalt
eines Rechtecks hat, dessen Größe mit derjenigen
der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 im wesentlichen identisch
ist, in einem Bereich des Trägersubstrats 1 gebildet,
der genau unter der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 des P-Kanal-MOS-Transistor
liegt. Jede von vier Endflächen
des Trägersubstrats 1,
die den hohlen Bereich HL2 umgeben und somit in dem hohlen Bereich
HL2 freiliegen, ist eine (111)-Ebene.
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Eine (111)-Ebene ist zu einer (110)-Kristallrichtung
parallel. Durch Ätzen
zum Freilegen einer (111)-Ebene ist es also möglich, in dem Trägersubstrat 1 einen
hohlen Bereich zu bilden, dessen Seiten zu einer (110)-Kristallrichtung
des Trägersubstrats 1 parallel
sind. Infolgedessen kann der in dem Trägersubstrat 1 zu entfernende
Bereich in Draufsicht rechteckig ausgebildet werden. Dies ermöglicht die
Minimierung einer Größe des in
dem Trägersubstrat
zu entfernenden Bereichs in Abhängigkeit
von einer Größe des MOS-Transistors.
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Nachstehend werden Ätzverfahren
zum Freilegen einer (111)-Ebene erläutert.
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Wie die 5 und 6 zeigen,
wird zunächst ein
Fotoresist RM2 auf einer von gegenüberliegenden Oberflächen des
Trägersubstrats 1,
die von der Oxidschicht 2 weiter entfernt ist, so gebildet,
daß es gerade
unter dem MOS-Transistor liegt. Dann wird eine Öffnung OP1, deren Öffnungsbereich
kleiner als derjenige des hohlen Bereichs HL2 ist, in dem Fotoresist
RM2 gebildet. Dabei ist 6 eine
Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 5.
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Dann wird unter Verwendung einer
starken Alkalilösung,
wie etwa einer Lösung
aus Kaliumhydroxid, ein Naßätzen durchgeführt. Somit
wird der hohle Bereich HL2, der von den Endflächen des Trägersubstrats 1 gebildet
ist, die jeweils eine (111)-Ebene sind, in dem Trägersubstrat 1 gebildet,
wie die 7 und 8 zeigen. Eine Siliciumoxidschicht
wird von einer Kaliumhydroxidlösung
kaum weggeätzt. Die
Oxidschicht 2 ist also als Ätzstopp wirksam. Dabei ist 8 eine Schnittansicht entlang
einer Linie VIII-VIII in 7.
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Danach wird das Fotoresist RM2 entfernt, um
dadurch die in den 3 und 4 gezeigte Struktur zu erhalten.
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Als eine starke Alkalilösung, die
zum Naßätzen verwendet
wird, kann eine Lösung
aus Natriumhydroxid, eine Lösung
aus Tetramethylammoniumhydroxid oder dergleichen sowie eine Lösung aus
Kaliumhydroxid, wie oben erläutert,
dienen.
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9 zeigt
eine Anordnung, die eine Vielzahl von MOS-Transistoren aufweist,
wobei in diesem Fall jeweils zwei benachbarte MOS-Transistoren von
der Vielzahl von MOS-Transistoren
die aktive Source-/Drain-Schicht 5 gemeinsam haben. In
diesem Fall kann ferner der hohle Bereich HL2 in dem Trägersubstrat 1 gebildet
sein. Der hohle Bereich HL2 ist so gebildet, daß er sich über die aktiven Source-/Drain-Schichten 5,
die jeweils zwei benachbarten MOS-Transistoren von der Vielzahl
von MOS-Transistoren zugeordnet sind, und die aktiven Source-/Drain-Schichten 5 an
gegenüberliegenden
Enden erstreckt.
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Zweite bevorzugte
Ausführungsform
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Eine zweite bevorzugte Ausführungsform
ist eine Modifikation der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Eine Halbleiterbaugruppe gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
unterscheidet sich von der Halbleiterbaugruppe gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform
darin, daß sie
kein Trägersubstrat 1 aufweist
und stattdessen auf dem MOS-Transistor vorgesehene Isolierzwischenschichten
und ein anderes Trägersubstrat
aufweist, das mit den Isolierzwischenschichten verbunden ist.
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10 zeigt
die Halbleiterbaugruppe gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform.
Die Halbleiterbaugruppe gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
weist das Trägersubstrat 1 nicht auf.
Die Oxidschicht 2 dient also als Unterseite der Halbleiterbaugruppe.
Die Halbleiterbaugruppe gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform weist
eine erste, zweite und dritte Isolierzwischenschicht IL1, IL2 und
IL3 auf, die den auf der SOI-Schicht 3 vorgesehenen MOS-Transistor
bedecken.
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Ferner sind eine Zwischenverbindung
LN1 der zweiten Ebene und eine Zwischenverbindung LN2 der dritten
Ebene in der zweiten bzw. dritten Isolierzwischenschicht IL2 und
IL3 gebildet. Außerdem ist
ein Kontaktstift PG1 vorgesehen, um die Zwischenverbindung LN1 der
zweiten Ebene und die aktive Source-/Drain-Schicht 5 miteinander
zu verbinden, und ein Kontaktstift PG2 ist vorgesehen, um die Zwischenverbindung
LN2 der dritten Ebene und die Zwischenverbindung LN1 der zweiten
Ebene miteinander zu verbinden.
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Ferner ist ein Trägersubstrat 100, das
von dem Trägersubstrat 1 in
der Struktur der ersten bevorzugten Ausführungsform verschieden ist,
mit einer Oberfläche
der obersten Isolierzwischenschicht, d. h. der dritten Isolierzwischenschicht
IL3 verbunden. Das Trägersubstrat 100 ist
mit der dritten Isolierzwischenschicht IL3 verbunden unter Ausfluchtung des
Trägersubstrats 100,
das eine (110)-Kristallrichtung hat, mit der SOI-Schicht 3,
die eine (100)-Kristallrichtung hat, so daß die jeweiligen Kristallrichtungen
auf die gleiche Weise wie bei dem Trägersubstrat 1, das
im Zusammenhang mit der ersten bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde,
parallel zueinander sein können.
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Als Trägersubstrat 100 kann
ein Siliciumsubstrat verwendet werden. Geeignete Materialien für das Trägersubstrat 100 sind
jedoch nicht auf einen Halbleiter beschränkt. Jedes Substrat, das eine
Tragfunktion hat, wie beispielsweise ein Glassubstrat oder ein Kunststoffsubstrat,
kann als das Trägersubstrat 100 verwendet
werden.
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Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
wird das Trägersubstrat 1 bei
der Herstellung vorübergehend
vorgesehen, um Elemente zu tragen, die gerade hergestellt werden.
Das Trägersubstrat 1 wird
durch Ätzen,
CMP (chemisch-mechanisches Polieren) oder dergleichen entfernt,
nachdem das Trägersubstrat 100 verbunden
worden ist.
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Da das Trägersubstrat 1 bei
der Halbleiterbaugruppe als Endstruktur gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
vollständig
entfernt wird, kann Wärme,
die in dem MOS-Transistor und in seiner Umgebung erzeugt wird, wirkungsvoll
abgeleitet werden. Ferner ist es aufgrund der Einfügung des Trägersubstrats 100,
das ausrei chende strukturelle Festigkeit gewährleistet, unwahrscheinlich,
daß ein mit
der Festigkeit der Struktur zusammenhängendes Problem auftritt.
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Dritte bevorzugte
Ausführungsform
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Eine dritte bevorzugte Ausführungsform
ist eine weitere Modifikation der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Eine Halbleiterbaugruppe gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
unterscheidet sich von der Halbleiterbaugruppe gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
darin, daß ferner eine
Metallschicht vorgesehen ist, die die Oberfläche des Trägersubstrats 1 einschließlich dessen
Endflächen,
die in dem hohlen Bereich HL1 oder HL2 freiliegen, bedeckt.
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11 zeigt
Merkmale der dritten bevorzugten Ausführungsform, wobei als ein Beispiel
die in 4 gezeigte Struktur
verwendet wird. Wie 11 zeigt,
ist gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
eine Metallschicht MT1, die aus Au, Al, W, Cu oder dergleichen besteht,
durch Vakuumaufdampfen oder dergleichen auf einer von gegenüberliegenden
Oberflächen
des Trägersubstrats 1,
die von der Oxidschicht 2 weiter entfernt ist, sowie auf den
Endflächen
des Trägersubstrat 1 und
einem Bereich der Oxidschicht 2 gebildet, die in dem hohlen Bereich
HL2 freiliegen.
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Aufgrund der Bildung der Metallschicht
MT1 ist es möglich,
eine Halbleiterbaugruppe zu erhalten, bei der Wärme, die in dem MOS-Transistor
und in seiner Umgebung erzeugt wird, wirkungsvoll abgeleitet werden
kann. Wenn ferner die Metallschicht MT1 bei einer hohen Temperatur
von mehreren hundert Grad gebildet ist, führt dies zu einer größeren Schrumpfung
der Metallschicht MT1 im Vergleich mit der Oxidschicht 2 und
der SOI-Schicht 3, wenn die Temperatur der Metallschicht
MT1 gleich der Raumtemperatur wird, da die Metallschicht MT1 einen
höheren
Wärmeausdehnungskoeffizienten
als die Oxidschicht 2 oder die SOI-Schicht 3 hat.
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Dies gewährleistet, daß eine Spannung
in der SOI-Schicht 3 erzeugt wird, so daß dadurch
die Trägerbeweglichkeit
in einem Kanal erhöht
wird. Obwohl die Metallschicht MT1 in 11 als
eine relativ dünne
Schicht gezeigt ist, soll die Erfindung nicht auf eine solche Darstellung
beschränkt
sein. Die Dicke der Metallschicht MT1 kann größer als diejenige der Oxidschicht 2 sein.
Dies gilt auch für
die 12, 13 und 14.
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Vierte bevorzugte
Ausführungsform
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Die vierte bevorzugte Ausführungsform
ist eine Modifikation der dritten bevorzugten Ausführungsform.
Eine Halbleiterbaugruppe gemäß der vierten
bevorzugten Ausführungsform
ist mit der Halbleiterbaugruppe gemäß der dritten Ausführungsform
im wesentlichen identisch, mit Ausnahme, daß die Metallschicht MT1 auf
einer von gegenüberliegenden
Oberflächen
des Trägersubstrats 1,
die von der Oxidschicht 2 weiter entfernt ist, mit einem
Teil der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 der SOI-Schicht 3 elektrisch
verbunden ist.
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12 zeigt
die Halbleiterbaugruppe gemäß der vierten
bevorzugten Ausführungsform.
Dabei zeigt 12 zwei
MOS-Transistoren, die jeweils einen Kontaktstift PG3 aufweisen,
der sich durch die Oxidschicht 2 erstreckt und dessen eines
Ende beispielsweise mit einer Source der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 verbunden
ist. Der Kontaktstift PG3 wird in der Oxidschicht 2 wie
folgt gebildet.
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Eine Öffnung wird in einem Bereich
der Oxidschicht 2 gebildet durch Anwendung bekannter Techniken
der Fotolithographie oder des Ätzens
an der Oxidschicht 2 von einer ihrer gegenüberliegenden Oberflächen, die
dem Trägersubstrat 1 näher ist,
und eine Metallschicht wird in der Öffnung vergraben. Dann wird
das andere Ende des Kontaktstifts PG3 mit der Metallschicht MT1
verbunden.
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Bei der vorstehenden Struktur gemäß der vierten
bevorzugten Ausführungsform
ist es möglich, ein
Potential der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 des MOS-Transistors
konstant zu halten, indem beispielsweise ein Energiequellenpotential
Vdd an die Metallschicht MT1 angelegt wird. Ferner ist es durch Bilden
der Metallschicht MT1 auf eine solche Weise, daß sie die Oberfläche des
Trägersubstrats 1 vollständig bedeckt,
möglich,
einen Widerstandswert der Metallschicht MT1 zu senken, so daß dadurch
ein Potential der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 konstant
gehalten wird, während
gleichzeitig der Energieverbrauch gesenkt wird.
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Es ist außerdem zu beachten, daß die vorstehenden
Merkmale der vierten bevorzugten Ausführungsform selbstverständlich auch
bei der Halbleiterbaugruppe gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
anwendbar sind. 13 zeigt
eine Struktur einer Halbleiterbaugruppe, die aus der Anwendung der
Merkmale der vierten bevorzugten Ausführungsform bei der Halbleiterbaugruppe
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
resultiert.
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Da das Trägersubstrat 1 vollständig entfernt ist
und die Oxidschicht 2 als Unterseite der Gesamtstruktur
dient, ist bei dieser Struktur die Metallschicht MT1 auf einer der
gegenüberliegenden
Oberflächen der
Oxidschicht 2 gebildet, die von der SOI-Schicht 3 weiter
entfernt ist. Die in 13 gezeigte
Struktur unterscheidet sich von der in 12 gezeigten Struktur nur in der oben
genannten Hinsicht und ist in anderer Hinsicht einschließlich der
Bildung des Kontaktstifts PG3 mit der in 12 gezeigten Struktur identisch.
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Als Alternative zu dem Kontaktstift
PG3, der mit der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 direkt
verbunden ist, kann ein Kontaktstift verwendet werden, der mit der
aktiven Source-/Drain-Schicht 5 nicht direkt verbunden
ist, sondern mit der aktiven Source-/ Drain-Schicht 5 durch
eine Zwischenverbindung oder dergleichen verbunden ist, um eine
elektrische Verbindung zwischen der aktiven Source-/Drain-Schicht 5 und
der Metallschicht MT1 herzustellen.
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Ein Kontaktstift PG4, der in 14 gezeigt ist, ist ein
Beispiel eines solchen alternativen Kontaktstifts, der sich durch
die Oxidschicht 2, den Trennbereich 4a und die
erste Isolierzwischenschicht IL1 erstreckt, um mit der Zwischenschicht
LN1 der zweiten Ebene verbunden zu werden. Es ist zu beachten, daß bei der
Struktur, die von dem Kontaktstift PG4 Gebrauch macht, der Trennbereich 4a die
Funktion hat, eine vollständige
und nicht eine teilweise Trennung zu ermöglichen.