DE1034898B - Wertkartendrucker - Google Patents

Wertkartendrucker

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Publication number
DE1034898B
DE1034898B DEL11363A DEL0011363A DE1034898B DE 1034898 B DE1034898 B DE 1034898B DE L11363 A DEL11363 A DE L11363A DE L0011363 A DEL0011363 A DE L0011363A DE 1034898 B DE1034898 B DE 1034898B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
card printer
drum
printer according
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL11363A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Haseloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1034898B publication Critical patent/DE1034898B/de
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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Wertkartendrucker Man kennt Wertkartendrucker für Fahrkarten u. dgl., bei denen die Leerpappe aus einem Pappenwagen durch eine Einführvorrichtung an den Druckort gebracht wird. Der Pappenwagen enthält nebeneinanderliegende Stapel von Leerpappen für zu druckende Wertkarten. Beim Einschieben einer gewählten Druckwalze wird durch Anschläge der Wagen in jene Stellung gebracht, aus der die zur Druckwalze gehörige Pappkartensorte zum Druckort geführt werden kann. Die Sorten umfassen zwei Pappenformate, das sogenannte Edmonsonsche und das von Zeitkarten, außerdem verschiedene Farben innerhalb der Formate. In der Regel kann der Pappenwagen mit etwa vier Pappensorten für selbsttätige Beschickung und mit einer besonderen Handeinlage ausgerüstet werden. Bei der Handeinlage tritt an Stelle eines Stapels eine einzelne einzulegende Leerpappe. Den Wagen für eine noch größere Anzahl von Pappen herzurichten, d. h. lang auszubilden, ist unzweckmäßig, da die Bauform der Maschine dann sperrig wird und der Wagen unter Umständen heftig schwankt. Die Sicherheit der Pappenmitnahme wird dann beeinträchtigt. Andererseits hat sich gezeigt, daß vier Pappensorten nicht ausreichen und dadurch eine größere Anzahl von Leerpappen über die Handeinlage einzubringen ist. Dies ergibt einen Zeitverlust und eine Verlängerung der Abfertigungszeit der Käufer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für mehr als vier Pappensorten eine zuverlässige selbsttätige Beschickung des Wertkartendruckers zu schaffen. Der Wertkartendrucker nach der Erfindung hat an Stelle des Pappenwagens eine Magazintrommel, auf der die einzelnen Leerpappensorten in Schächten wahlweise angeordnet werden können, und eine auslenkbare Einführvorrichtung für einzelne Pappstücke, die während der Trommelbewegung zweckmäßig selbsttätig aus ihrer Mitnahmestellung ausgelenkt ist. Dabei kann neben den einzelnen Fahrkartenpappenschächten eine gemeinsame Handeinlage für weitere Leerpappen des Edmonsonschen und Zeitkartenformates vorgesehen sein, bei der zwei diesen Formaten entsprechende Vertiefungen oder Ausnehmungen in der Bodenplatte der Magazintrommel ineinander liegen. Der Antrieb der Magazintrommel erfolgt erfindungsgemäß von Hand über eine Zahnstange, an der ein Handgriff befestigt ist, und über ein Übersetzungsgetriebe. Die Zahnstange wird waagerecht so lange verschoben, bis ein Zeiger auf einer Skala die gewünschte Druckstellung anzeigt; dabei muß der Handgriff abwärts gedrückt sein, um einen Rasthebel außer Eingriff mit den Zähnen eines Rastenrades zu halten, das auf der Magazintrommelachse befestigt ist. Durch Loslassen des Handgriffes wird das Einrasten, z. B. mit Hilfe einer Zugfeder, wiederhergestellt. Beim Hochgehen des Handgriffes wird gleichzeitig der Pappeneinführhebel in einen Einführschieber eingerückt. Ein solcher befindet sich über jeder Druckstellung unter dem zugehörigen Magazin. Während der Handgriff waagerecht verschoben und die Trommel über Zahnstange und Rad gedreht wird, ist der Einführhebel nicht eingerückt, und die verschiedenen Einführschieber gleiten frei an ihm vorüber.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel für einen Wertkartendrucker mit Magazintrommel - darstellt, ausführlich beschrieben werden.
  • Fig.l zeigt in perspektivischer Darstellung die Magazintrommel mit ihrem Antrieb und der Einrichtung zur Entnahme einer Pappe aus einem, der Schächte und deren Weiterbeförderung in den eientlichen, nicht dargestellten Druckapparat; Fig.2 ist eine vergrößerte Wiedergabe dieser zuletzt genannten Einrichtung und Fig.3 eine Draufsicht auf die Magazintrommel, aus welcher Lage und Anordnung der einzelnen Magazinschächte sowie der Handeinlage zu erkennen sind.
  • Die Fig. 1 zeigt die Magazintrommel 1 mit ihren Magazinschächten 2. Die Trommel ist um eine senkrechte Achse 3 drehbar. Auf dieser ist ein Rastenrad 4 und ein Zahnrad 5 aufgekeilt. In die Lücken des Rastenrades 4 greift eine konische Klinke 6 stets dann ein, wenn ein Schacht 2 gegenüber einem Einführungsschlitz 53 im eigentlichen Druckapparat (s. Fig. 3) steht, so daß eine Leerpappe aus diesem Schacht in Richtung des Pfeiles 7 dem Druckapparat zugeführt werden kann. Die konische Klinke 6 bildet das eine Ende eines Winkelhebels 8, der bei 9 gelagert ist und eine rechtwinklig abgebogene Verlängerung 10 besitzt. Gegen diese schlägt das aufwärts gebogene Ende eines mit einem Handgriff versehenen Bedienungshebels 12, wenn dieser nach unten gedrückt wird. Der Bedienungshebel ist bei 13 auf einer Zahnstange 14 gelagert. Die Zahnstange bildet ein langes, schmales Rechteck, dessen einer Längsholm die Zähne trägt, während der andere parallele Längsholm als Gleitschiene zur Längsverschiebung der Zahnstange dient, wobei diese Gleitschiene in den Lagerböcken 16, 17 geführt ist. Wird also der Handgriff 12 in Richtung des Pfeiles 1819 verschoben, so bewegt sich die Zahnstange in gleicher Richtung mit.
  • Diese Bewegung ist jedoch nur möglich, wenn gleichzeitig der Handgriff in Richtung 20 nach unten gedrückt bleibt. Dann ist nämlich über das Hebelende 11 und die Verlängerung 10 der Winkelhebel 8 angehoben und daher seine Klinke 6 aus dem Bereich des Rastenrades herausgerückt. Während die Zahnstange 14 waagerecht wandert, dreht sie über das Zahnrad 5 die Magazintrommel 1. Die Bedienungsperson sieht dabei an der Stellung des Zeigers 21, der an der Zahnstange angebracht ist und über einer Skala 22 gleitet, welcher der Schächte auf der Trommel die Druckvorbereitungsstelle erreicht hat, d. h. dem Einführungsschlitz 53 des Druckers gegenübersteht. Hat der gewünschte Schacht diese Lage erreicht, so wird der Handgriff losgelassen, der unter der Einwirkung der am Hebelarm 10 angreifenden Feder selbsttätig hochgezogen wird.
  • Die Auslöseeinrichtung, mit deren Hilfe dem Pappenschacht eine Leerpappe entnommen und dem Drucker zugeführt wird, ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet. Die Einzelheiten dieser Einrichtung sind der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen. Wesentlich für die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist eine sowohl drehbare als auch axial verschiebbare Welle 24, mit der ein zu ihr paralleler Bolzen 25 durch die Arme 50 starr verbunden ist. Beide Elemente, Welle und Bolzen, dienen als Träger und Lagerung für einen Einführhebel 26, der in einen der unterhalb der Bodenplatte 1 d der Magazintrommel unter jedem Schacht angeordneten Einführschieber 27 eingreift und diesen Schieber so nach außen bewegt, daß dieser jeweils die unterste der in dem zugeordneten Schacht liegenden Pappen ergreift und aus dem Schacht heraus in Richtung des Pfeiles 7 in den Schlitz 53 im Drucker selbst führt, wo sie von entsprechend angeordneten und vom Druckerantrieb bewegten Walzen ergriffen und weiterbefördert wird. Die Schieber 27 sind in Schlitzen 52 in der Bodenplatte 1 a der Trommel geführt und treten durch diese Schlitze jeweils so weit nach oben hindurch, daß sie bei ihrer Bewegung mit der Nase 28 die unterste der über dem Schlitz liegenden Pappen aus dem Schacht herausstoßen. Wenn sich die herausgestoßene Pappenkarte in der gestrichelten Stellung 31 befindet, wird der Nocken32 einer Nockenscheibe erfaßt und letztere dadurch in Richtung des Pfeiles gedreht. Dadurch wird über einen Schalter der Motor für das Aufziehen einer Auslösefeder und für die Betätigung des Druckers geschaltet. Die übrigen Leerpappen des Stapels 29 werden durch die Vorderwand 35 des Magazins zurückgehalten.
  • Während in Fig. 1 das Gestänge der Auslenkung des Einführhebels durch zwei einfache Wechselhebel 36, 37 angedeutet ist, zeigt Fig. 2 die bevorzugte Ausführung mit einem hakenförmig ausgebildeten Hebel 38. Dieser besitzt an seinem oberen Ende eine Ausnehmung 39, in die ein Ende des Einführhebels 26 hineinragt. Der Hebel 38 ist bei 40 schwenkbar gelagert und mit einem Langloch 41 versehen, in das ein am Winkelhebel 8 befestigter Stift eingreift, der damit die beiden Hebel kuppelt. Die Verlängerung 10 des Hebels 8, die unter der Spannung einer Zugfeder 23 steht, wird in der gezeichneten Stellung vom Ende 11 des Handgriffes 12 angehoben. Zur besseren Beweglichkeit dient eine Rolle 42, die auf dem Ende 11 gelagert ist. Während sich die Verlängerung 10 des Winkelhebels 8 hebt, wird der Hebel 38 in Richtung des Pfeiles 43 geschwenkt und dabei auch der Einführhebe126 in gleicher Richtung verschoben. Dadurch kommt sein oberes Ende außer Eingriff mit dem Einführschieber 27. In der Mitnahmestellung dagegen bewegt sich die Welle 24 in Richtung des Kreispfeiles 44, sobald der Auslösearm 45 von einem Au@slösehebel 46 freigegeben ist. Dieser Hebel 46 wird aus einer Riegelstellung beim Betätigen der Druckwalze von Hand in Richtung des Pfeiles 51 weggedreht. Die Einführfeder 47 dreht dann die Welle 24 samt ihrem Bolzen 25 über einen starren Arm 49, und der Einführhebel 26 nimmt den Einführschieber 27 in Richtung des Pfeiles 48 mit, wobei eine Pappkarte zum Druckort gebracht wird, der sich rechts von der strichlierten Stellung 31 der Pappkarte befindet. Die an sich bekannte Druckwalze ist nicht gezeichnet.
  • Um mit dem gleichen Drucker auch weitere, in den Magazinen nicht vorhandene Fahrkartenpappen bedrucken zu können, z. B. Sonderfahrkarten, die durch eine besondere Farbe gekennzeichnet sind, ist auf der Magazintrommel an Stelle eines der Schächte eine Handeinlage 2 a. vorgesehen, wie besonders deutlich aus der Draufsicht auf die Magazintrommel Fig. 3 zu ersehen ist. In dieser Figur ist mit i a die Bodenplatte der Magazintrommel bezeichnet, 2 sind die einzelnen Schächte, die teils für Fahrkarten normalen Formats, teils für die Zeitkarten etwas größeren Formats dimensioniert sind. Die Magazintrommel ist in der Stellung gezeichnet, in der die Handeinlage dem Pappeneinführungsschlitz 53 gegenübersteht. Unterhalb jedes Schachtes ist in der Bodenplatte ein Schlitz 52 vorgesehen, in dem der Schieber 27 gleitet. Der Ansatz 28 der Schieber liegt dabei in der Ruhestellung knapp außerhalb der Schachtfläche. Er tritt bei Verschiebung des Schiebers in den Schachtbereich ein und nimmt, wie oben beschrieben, mit seiner nasenartigen Kante die unterste Pappe mit und stößt sie in den Einführungsschlitz 53 des Druckapparates.
  • An der Stelle der Handeinlage fehlt der Schacht. Dafür ist hier in der Bodenplatte eine geringe Vertiefung 54 vorgesehen, die gerade so dimensioniert ist, daß von Hand eine einzelne Pappe im Zeitkartenformat eingelegt werden kann. Innerhalb dieser Vertiefung ist nochmals eine weitere Vertiefung 55 für das Einlegen einer normalen Fahrkarte vorgesehen. Beide ineinanderliegenden Vertiefungen werden auch hier von dem Schlitz 52 für den Schieber 27 durchbrochen. Dieser besitzt jedoch hier zwei Ansätze 28a und 28b, die verschiedene Höhe haben. Der vordere Ansatz 28a ist gerade so hoch, daß er eine in die innere Vertiefung55 eingelegte normale Fahrkarte ergreifen kann. Er darf nicht über die Ebene der gr6ßeren Vertiefung 54 herausragen. Der hintere Ansatz 28 b ist höher, so daß er bei der Bewegung des Schiebers die in die großflächige Vertiefung 54 eingelegte Zeitkarte ergreift. Auf diese Weise können mit Hilfe der gleichen Vorrichtung und bei sonst gleicher Bedienungsweise Fahrkartenpappen -sowohl von den in den verschiedenen Schächten vorgesehenen Vorratsstapeln als auch einzeln aus der Handeinlage dem Druckapparat zugeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wertkartendrueker zum Drucken auf verschiedene Leerpappensorten, gekennzeichnet durch eine Magazintrommel (1) für die Stapel der einzelnen Leerpappensorten und eine auslenkbare Einführvorrichtung (26) für das einzelne Pappenstück, die während der Trommelbewegung zweckmäßig selbsttätig aus ihrer Mitnahmestellung ausgelenkt ist.
  2. 2. Wertkartendrucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb der Trommel (1) von Hand über eine Zahnstange (14) und ein übersetzungsgetriebe (5) mittels eines an der Zahnstange befestigten Handgriffes (12).
  3. 3. Wertkartendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) in jeder Drucklage, die an einer Skala (22) neben einem Handgriff (12) abzulesen ist, durch den gleichen Griff ab- bzw. aufwärts ent- oder gerastet wird.
  4. 4. Wertkartendrucker nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine über ein Gestänge mit der Lotrechtbewegung eines Handgriffes (12) verbundene, schwingende Konusklinke (6) als Rastvorrichtung für die Magazintrommel (1).
  5. 5. Wertkartendrucker nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Welle (24), die an zwei ihr zugehörigen parallelen Bolzen (24, 25) eine verschiebbare Lagerung für einen Leerpappeneinführhebel (26) besitzt, so daß dieser Hebel durch Längsverschiebung auf seinen Lagerbolzen ausgerückt werden kann, bevor die Magazintrommel (1) gedreht wird und wieder eingerückt werden kann, sobald eine neue Druckstellung erreicht ist.
  6. 6. Wertkartendrucker nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine über der Zahnstange (14) befindliche und mit ihr parallele Verlängerung (10) eines Gestängehebels (8), der vom Handgriff (12) bei Abwärtsbewegung angehoben wird und dabei sowohl das Einrasten (6,4) als auch das Einschieben des Pappeneinführhebels (26) in seine Mitnahmestellung bewirkt.
  7. 7. Wertkartendrucker nach Anspruch 1 oder folgenden mit einem Motor, der in an sich bekannter Weise die Einführfeder (47) aufzieht und den Drucker betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerpappe (29) während ihrer Einführung in die Druckvorrichtung den Nocken (32) eines Rädchens (34) mitnimmt, dessen Drehung den Motorschalter betätigt. B.
  8. Wertkartendrucker nach Anspruch 5 und 7 mit einer Anlenkung der Einführfeder (47) an einem starren Arm (49) der Einführwel.le (24), gekennzeichnet durch einen mit der Welle starr verbundenen Auslösearm (45), der von einem Auslösehebel (46) gegen Drehung selbsttätig verriegelt wird und dessen Verriegelung beim Betätigen der Druckwalze von Hand aufgehoben wird.
  9. 9. Wertkartendrucker nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Handeinlage (2a) auf der Magazintrommel an Stelle eines der Pappenschächte für die Einführung einzelner Pappen des Edmonsonsehen und des Zeitkartenformates, die aus zwei diesen Formaten entsprechenden, ineinanderliegenden Vertiefungen (54, 55) in der Bodenplatte (1 a) der Magazintrommel besteht, deren in verschiedenen horizontalen Ebenen liegende Grundflächen von einem Schlitz durchsetzt sind, in dem ein Schieber (27) mit zwei hintereinanderliegenden Ansätzen (28a und 28b) verschiedener Höhe gleitet derart, daß bei Bewegung des Schiebers der eine Ansatz (28a) nur eine in die kleinere und tiefere Vertiefung (55) eingelegte Pappe, der andere (28 b) eine in die größere und flachere Vertiefung (54) eingelegte Pappe ergreifen und ausstoßen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126658B (de) * 1955-10-24 1962-03-29 Hermann Pautze Fahrkarten-Druckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1126658B (de) * 1955-10-24 1962-03-29 Hermann Pautze Fahrkarten-Druckmaschine

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