DE1034570B - Grubenausbau fuer Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen - Google Patents

Grubenausbau fuer Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen

Info

Publication number
DE1034570B
DE1034570B DEG17724A DEG0017724A DE1034570B DE 1034570 B DE1034570 B DE 1034570B DE G17724 A DEG17724 A DE G17724A DE G0017724 A DEG0017724 A DE G0017724A DE 1034570 B DE1034570 B DE 1034570B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
pit
approach
cap
lining according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG17724A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gerlach
Dipl-Ing Hans Gerlach
Hans Rutkowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GERLACH DIPL ING
Original Assignee
HANS GERLACH DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS GERLACH DIPL ING filed Critical HANS GERLACH DIPL ING
Priority to DEG17724A priority Critical patent/DE1034570B/de
Publication of DE1034570B publication Critical patent/DE1034570B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Grubenausbau für Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen Die Erfindung betrifft einen Grubenausbau für Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen und bezieht sich insbesondere auf einen Grubenausbau der Art, bei der die Gelenke der Schwenkkappen durch Keile verbunden werden, welche zum Spannen und Lösen der Gelenkverbindung dienen. Bei einem derartigen Grubenausbau ist es aus betrieblichen Gründen vorteilhaft, die -Gelenkigkeit der Kappenverbindungen gegeneinander wiederherzustellen, wenn nach dem Hodhschwenken und dem Einbau der frei vorzupfändenden Kappe diese bereits von einem Stempel unterstützt ist. Um diese Gelenkigkeit zu erreichen, wird nach dem Einbau dieses Stempels der die Gelenke verbindende Keil in eine gewisse Mittellage gelockert und zurückgeschlagen, damit das Gelenk zwischen den Kappen. arbeiten kann. Ein vollständiges Lösen bzw. Entfernen des Keiles ist 'während dieses Zustandes noch nicht erwünscht, da der Keil noch immer die Längsverbindung der Kappen untereinander aufredhterhalten muß. Der Keil kann vielmehr erst beim Rauben der jeweils letzten Kappe aus dem Gelenk entfernt bzw. vollständig gelöst werden.
  • Der Vorschlag der Erfindung besteht im wesentlichen darin, vornehmlich bei einem Grubenausbau der gekennzeichneten Art im Keilweg des Setz- und Raubkeiles im Bereich seiner Mittellage einen Anschlag bzw. eine Hemmung oder Bremse seines Weges in Löserichtung umgreifen zu lassen, welche eine gewisse Zwangsläufigkeit der Bewegung des Keiles in eine bestimmte Mittellage herbeiführt, in der die Gelenkigkeit der Kappenverbindungen ermöglicht wird. Dieser Anschlag oder Bremse bzw. Hemmung kann vorteilhaft nach der Erfindung am Keil selbst an seiner schwächeren Hälfte angeordnet werden, jedoch sind grundsätzlich auch Verwirklichungsformen der Erfindung denkbar, bei denen diese Bremse oder Hemmung an den Schwenkkappen bzw. an deren Gelenkteilen angeordnet ist.
  • Es ist zwar bekannt, Keile an ihrem verjüngten Ende mit einer Nase oder einem abgewinkelten Ansatz zu versehen, um das vollständige Entfernen bzw. Verlorengehen des Keiles zu verhindern. Davon wird beispielsweise bereits bei Spannkeilen für Grubenstempel Gebrauch gemacht. Dabei handelt es sich jedoch um Keile, die lediglich irgendwelche Flächen bzw. Teile gegeneinander verspannen und demnach nur so weit gelockert zu werden brauchen, daß diese Flächen oder Teile mehr oder weniger reibungslos aneinander vorbeigleiten können. Dabei kann der Keil im Bereich dieser Spannflächen verbleiben, darf auf diese jedoch nicht mehr einwirken. Er muß nur gelöst sein, braucht also nicht entfernt zu werden.
  • Demgegenüber dient bei der Erfindung der Keil nicht nur als Spannmittel, sondern in der gelockerten Lage auch noch als Gelenkdrehmittel, d. h. Gelenkbolzen. Es ist nicht ausreichend, daß er nur gelockert wird, wie es beispielsweise zum Rauben eines Stempels genügt. Zum Rauben der Kappe muß vielmehr beim Erfindungsgegenstand der Keil das Kappengelenk freigeben und entsprechend weit herausgeschlagen bzw. aus dem Gelenk entfernt werden. Nach der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, den Keil mit nur einem oder wenigen nicht genau ausgewogenen Hammerschlägen aus der Anzugslage schnell und sicher in die gewünschte Mittellage zu bewegen. Eine genaue Beobachtung der Keillage ist hierbei nicht mehr erforderlich, da der Bedienungsmann auch so die Wirkung der Hemmung oder Bremse spürt und damit weiß, daß die richtige Mittellage erreicht ist. Die Gefahr des Überschreitens dieser Mittellage bzw. des ungewollten vollständigen Entfernens des Keiles besteht nicht mehr. Zum Entfernen des Keiles, d. h. zum Rauben der Kappe, bedarf es nur noch eines Schlages, der den Keil aus der Mittellage unter Überwindung des Widerstandes der Hemmung soweit entfernt, daß das Gelenk entkuppelt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind- aus der Beschreibung und den Zeichnungen zu ersehen. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, sowie den Keil mit nasenartigem Ansatz, Abb. 2 einen Längsschnitt dazu, von oben gesehen, mit angezogenem Keil und Abb. 3 mit Keil in ;Mittellage; Abb.4 entspricht Abb.2, jedoch mit in zwei Ebenen geknicktem Keil in angezogener Lage; Abb. 5 zeigt hierzu den Querschnitt und entsprechend Abb. 6 den Keil in Mittellage. Bei den zeichnerischen Darstellungen ist,jeweils die Gelenkverbindung von zwei benachbarten Schwenkkappen veranschaulicht, von denen die linke bereits von einem oder- mehreren- Stempeln- unterstützt ist, während die rechte Schwenkkappe vorgepfändet wird und erst von einem Stempel unterstützt wird, wenn dies- der Betriebszustand und der fortgeschrittene Abbau ermöglicht.
  • Die Gelenkkappen 1 tragen an ihren Enden wechselweise eine Gabel 2 und einen Gelenkkopf 3. Die Teile 2 und 3 sind mit augenartigen Öffnungen 4 zum Durchstecken des Keiles 5 versehen, der das Gelenk- schließt und" in angezogener Lage über die Widerlager 1 cc und 3 a verspannt. -Dabei wird die neu eingesetzte rechte Kappe hochgeschwenkt und gegen das Hangende-gedrückt, um nach entsprechendem- Abbaufortschritt mit einem Stempel unterbaut zu werden. Mit 6 'sind Führungsnuten im Keil 5 angedeutet und mit 'i ein seitlich auskragender Ansatz am Kappenende für einen -Bolzen oder eine Arretierschraube 8, die dafür sorgt, daß der Keil nur so weit entfernt werden kann; bis -er das Gelenk freigibt, aber nicht verlorengeht. _ -Nachdem Unterbauen ist die.. Beweglichkeit des Gelenkes durch -Lockern- des Keiles 5, d. h. der Betriebszustand, herzustellen;- damit das Gelenk ordnungsgemäß arbeiten kann. Dazu muß der Keil eine Mittellage einnehmen, wie -sie in den Abb. 3 und 6 angedeutet ist.
  • Beim Lockern des Keiles federn die vorher verspannt gewesenen Kappen- je nach der Beschaffenheit des Hangenden und dem Stützdruck der Stempel mehr oder weniger zurück. Auch -im Betriebszustand bleibt trotz der nunmehrigen -Beweglichkeit des Gelenkes zwischen den Gelenkteilen 2 und 3 eine gewisse Spannung, die von dem Keil 5 aufgenommen werden muß. Diese Gelenkspannungen schwanken stark in Größe und Richtung entsprechend den jeweiligen Betriebsverhältnissen und erschweren es, den Keils schnell und sicher aus der angezogenen Länge entsprechend Abb. 2 bzw. 4, 5 in die Mittellage nach. Abb. 3 bzw. 6 zu bewegen.
  • Um diese Mittellage beim Zurückschlagen des Keiles zwangsläufig und ohne besondere Aufmerksamkeit zu erreichen, ist erfindungsgemäß beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 ein nasenartiger Ansatz an der schwächeren Seite des Keiles 5 angeordnet. Zur Erreichung dieser Mittellage braucht daher der Keil 5 nur, wie in Abb. 2 durch den Pfeil 10 angedeutet, kräftig in Richtung seines Lösens geschlagen zu werden. Der Ansatz 5 a legt sich hierbei an die Wange 2 an und verbleibt in einer Stellung, die eine Gelenkigkeit der Kappenverbindung ermöglicht. Es ist hierbei zu beachten, daß der Keil beim Zurückschlagen immer noch im Gelenk unter einer gewissen Spannung steht und nicht etwa locker in den Öffnungen 4 steckt.
  • Zum Rauben der Kappe genügt ein kräftiger Schlag, etwa in Richtung des Pfeiles 11 nach Abb. 3, so daß der Ansatz 5 a den Widerstand an der Wange 2 überwindet und das Gelenk löst. Die Nut 6 ist bei 6 a verbreitert, um die gegenüber der Arretierschraube 8 notwendige Querbewegung zu erlauben. Zusätzlich wirkt sich diese Gestaltung noch insofern günstig aus, als sie erlaubt, den Keil in der Löselage weitgehend um die gegenüber der Kappe 1 vorkragende Schraube 8 zu verschwenken, daß er etwa parallel zur Kappe liegt und so beim Rauben nicht -mehr hindert, trotzdem er in Verbindung mit der Kappe bleibt. Der Ansatz 5a kann entsprechend_den gegebenen Verhältnissen steil oder auch flacher verlaufen. Er liegt auf der schwächeren Keilhälfte und ist so gehalten, daß seine Breitenausdehnung die im Keilanzugsbereich der Verspannlage wirksame Keilbreite unterschreitet. Außerdem liegt der Ansatz 5a so, daß bei seinem Anliegen am Gelenkteil 2 das Gelenk durch den Keil 5 noch gekuppelt bleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4, 5 und 6 ist der Keil 9 geknickt oder auch gekrümmt. Dabei kann vorteilhaft der Knick bzw. die Krümmung in zwei Ebenen verlaufen. Er paßt sich dadurch in der Mittellage besonders gut den verschiedenen Gelenkspannungen an. Die eine Knickrichtung ist aus der Draufsicht nach Abb. 4 und die andere aus den Querschnitten nach den Abb. 5 und 6 zu ersehen. Auch die einfache und noch besser die doppelte Knickung bzw. Krümmung bewirkt unter dem Einfluß der auch im Betriebszustand immer mehr oder weniger vorhandenen inneren Gelenkspannung, ähnlich wie die Keilgestaltung nach Abb. 1 bis 3, eine Hemmung gegen das vollständige Lösen, sobald der Knick bzw. die Krümmung in den Bereich des Gelenkes gekommen ist, wie aus Abb. 6 ersichtlich. Immer merkt der Bedienungsmann die richtige Keillage, so daß er nicht ungewollt den Keil vollständig löst.
  • Die durch die Erfindung erreichte Zwangsläufigkeit der Bewegung eines Keiles in eine bestimmte Mittellage kann gegebenenfalls auch bei Ausbauformen von Vorteil sein, bei denen ein Keil zusätzlich zu einem Gelenkbolzen oder einer Gelenkachse Anwendung findet.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Grubenausbau für Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen mit die Kappengelenke verbindenden Keilen, die je nach ihrer Lage die Kappen beim Vorpfänden gegen das Hangende verspannen bzw. in einer Mittellage gegenüber der Nachbarkappe gelenkig freigeben und zum Rauben vollständig gelöst werden, gekennzeichnet durch einen im Keilweg des Setz-und Raubkeiles im Bereich seiner Mittellage eingreifenden Anschlag bzw. Hemmung oder Bremse seines Weges in Löserichtung.
  2. 2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil an seiner schwächeren Hälfte mit einem Anschlag bzw. einer Bremse oder Hemmung seines Weges in Richtung seines Lösens versehen ist.
  3. 3. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil auf der schwächeren Keilhälfte mit einem nasenartigen Ansatz versehen ist.
  4. 4. Grubenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz eine örtlich begrenzte Vergrößerung der Keilbreite bildet, welche in ihrer Breitenausdehnung die im Keilanzugsbereich der Verspannlage wirksame Keilbreite unterschreitet.
  5. 5. Grubenausbau nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, gekennzeichnet durch eine solche Entfernung des Ansatzes vom Keilende, daß bei Anliegen des Ansatzes am Kappengelenk der Keil das Gelenk noch kuppelt.
  6. 6. Grubenausbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5 mit einem Keil, der mit einer Führungslängsnut für eine Arretierschräube od. dgl. Festhaltemittel gegen Verlorengehen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut entsprechend dem Ansatz verläuft bz w. in dessen Bereich zur Ermöglichung einer Querbewegung des Keiles gegenüber der Arretierschraube verbreitert ist.
  7. 7. Grubenausbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschraube der Führungsnut an einem seitlich auskragenden Ansatz des Kappenendes angeordnet ist. B.
  8. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil geknickt verläuft.
  9. 9. Grubenausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil in zwei Ebenen geknickt verläuft.
  10. 10. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil gekrümmt ist.
  11. 11. Grubenausbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil in zwei Ebenen gekrümmt ist.
DEG17724A 1955-08-04 1955-08-04 Grubenausbau fuer Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen Pending DE1034570B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG17724A DE1034570B (de) 1955-08-04 1955-08-04 Grubenausbau fuer Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG17724A DE1034570B (de) 1955-08-04 1955-08-04 Grubenausbau fuer Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1034570B true DE1034570B (de) 1958-07-24

Family

ID=7120893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG17724A Pending DE1034570B (de) 1955-08-04 1955-08-04 Grubenausbau fuer Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1034570B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214184B (de) 1958-05-30 1966-04-14 Ludwig Vanwersch Sicherungsvorrichtung fuer Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214184B (de) 1958-05-30 1966-04-14 Ludwig Vanwersch Sicherungsvorrichtung fuer Keile und Gelenkbolzen von Ausbaukappen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3601127C2 (de) Lasthängevorrichtung mit verbessertem Hakenbolzen
DE1625319A1 (de) Einrichtung zum Verbinden von Rohren,Traegern u.dgl.,insbesondere bei Geruesten
DE1034570B (de) Grubenausbau fuer Abbaubetriebe mittels Stempeln und Schwenkkappen
DE2336063B1 (de) Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein
DE10332328B3 (de) Vorrichtung zum Erneuern von im Erdreich verlegten Versorgungsleitungen
DE835586C (de) Grubenausbau, insbesondere fuer eine stempelfreie Abbaufront
DE895735C (de) Grubenstempel
DE2508274A1 (de) Geruestverbindung
DE874096C (de) Schnellkupplung fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer Blasversatz
DE617994C (de) Vortriebsschild zur Herstellung von Tunnels
DE906085C (de) Grubenstempel
DE1083199B (de) Eiserner Grubenausbau mittels Stempeln und Schaleisen
DE919344C (de) Gelenkverbindung mit zwei Gelenkstellen von Kappen zum Strebausbau, insbesondere fuer die stempelfreie Abbaufront
DE2150950C3 (de) Kupplung fur Betonschalungselemente
DE975687C (de) Ausbaukappe fuer den Grubenausbau
DE2622886B2 (de) Führungseinrichtung für ein Schildausbaugestell
DE664148C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE651783C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
DE1902042A1 (de) Wandernder Strebausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe
AT212863B (de) Schienenbefestigung auf Holzschwellen
DE754364C (de) Keilanordnung fuer eine Verbindung von Schaleisen im Grubenausbau
DE1102078B (de) Schaleneisenverbindung
DE895736C (de) Vorrichtung zum voruebergehenden Verbinden zweier Ausbautraeger (Schaleisen)
DE1816956C3 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Radlenker
DE607163C (de) Schienenstossverbindung mittels eines Schienenstuhles