DE1034471B - Vorrichtung zum Flachlegen von Beuteln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Flachlegen von Beuteln od. dgl.

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DE1034471B
DE1034471B DEH26081A DEH0026081A DE1034471B DE 1034471 B DE1034471 B DE 1034471B DE H26081 A DEH26081 A DE H26081A DE H0026081 A DEH0026081 A DE H0026081A DE 1034471 B DE1034471 B DE 1034471B
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Germany
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bag
laying
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Darmstadt Heinz Danielzig
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HABRA WERK OTT KG
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Description

  • Vorrichtung zum Flachlegen von Beuteln od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Flachlegen von Beuteln od. dgl.
  • Zum Herstellen von Beuteln oder Säcken aus Papier od. dgl., welche vornehmlich an der Innenseite ganz oder teilweise mit einer heißsiegelfähigen Innenschicht oder mit einer entsprechenden Folienauflage versehen sind, ist es bekannt, neben der allgemein üblichen Bodenfaltung bei flach liegenden Schlauchwerkstücken ebenfalls die Bodenbildung bei mit Spreizblechen od. dgl. kastenförmig geöffnetem Schlauch durchzuführen. Hierbei hat man zur Erzielung eines sicheren Bodenabschlusses unter anderem auch den Boden in der Längsrichtung bei seitlich abstehenden dreieckförmigen Endlappen versch-weißt, worauf dann diese Endlappen entweder auf den Boden oder an deal Seitenwandungen verklebt wurden. Aus derartigen Bodemlegermaschinenwurden die fertiggestellten Beutel in der geöffneten Form ausgestoßen und ließen sich anschließend auf geeigneten Füllmaschinen mit dem Füllgut füllen und am Kopfende verschließen.
  • Um derartig kastenförmig geöffnete Beutel nach ihrer Herstellung flach liegend ohne Eindrücken von Seitenfalten zum Versand bringen zu können, kann man den Beutelschlauch bei gleichzeitigem Hochbiegen des Bodens flach auseinanderziehen. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zum Flachlegen von Beuteln od. dgl. ohne Seitenfalten, welche einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Boden, vornehmlich in Klotzbodenform. besitzen und die Bodenbildung z. B. in Verbindung mit einer Spreizform bei kastenförmigem Schlauch erfolgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in Verbindung mit einer den Beutel in die flache Form ausziehenden Spreizvorrichtung gegenüber einer Führungsrolle oder Gleitbahn eine abgewinkelte Klaue etwa in Breite des flachen Beutelschlauches zum Einschieben mit ihrem abgewinkelten Ende an die Umlege-kante des Bodens schwenkbar angeordnet ist und unterhalb dieser Einrichtung ein Preßwalzenpaar zum völligen Flachlegen des Beutels vorgesehen ist. Mit an sich einfachen Mitteln lassen sich nach der Erfindung mit großen Arbeitsgeschwindigkeiten die aus dem Bodenleger herauskommenden geöffneten Beutel ohne Gefahr deren Beschädigung selbsttätig flach legen.
  • Bei Automaten zum Anfalten eines Bodens an einen über eine Spreizvorrichtung kastenförmig geöffneten Beutelschlauch, wobei diese Spreizvorrichtungen mit an absatzweise vorbewegten Tragvorrichtungen in voneinander getrennten Fertigungsstufen, die Bodenverschweißung, die Bodenbildung, die Geraderichtung der Endlappen und deren Festlegung am Boden bei gegebenenfalls gleichzeitigem Verschweißen und Verkleben mit einem Bodenblatt erfolgt, kann in einer weiteren Station die Vorrichtung nach der Erfindung zum Flachlegen des Beutels angeschaltet werden, so daß dann aus einer solchen Maschine der Beutel unmittelbar in flach gelegter Form entnommen werden kann.
  • Ein auf die Sonderausbildung einer Spreizvorrichtung abgestellter Unteranspruch soll nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz genießen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in schematischen schaubildlichen Darstellungen, und zwar zeigt Abb. 1 einen gespreizten Beutel nach der Bodenbildung, Abb. 2 eine Vorrichtung zum Flachlegen, Abb. 3 einen Querschnitt A-A der Abb. 1, Abb. 4 eine Seitenansicht der Abb. 2 von B aus, Abb. 5 einen Querschnitt C-C der Abb. 2, Abb.6 eine Fördervorrichtung mit anhängenden Schlauchspreizblechen in zwei Betriebsstellungen, Abb. 7 eine Teil-Oberansicht der Abb. 6.
  • Die Vorrichtung ist für Beutel gedacht, bei denen die Bodenbildung bei geöffnetem Schlauch erfolgt. Zum Aufspreizen des Schlauches vor oder während der Bodenbildung dient eine in den Abb. 3, 5 und 6 dargestellte Spreizvorrichtung. Diese besteht aus den beiden Spreizblechen 1 und 2, deren Breite der geöffneten Beutelbreite entspricht. Die Höhe dieser Spreizbleche 1 und 2 ist größer gehalten als die Länge des Beutels, um verschiedene Beutelgrößen herstellen zu können. Innerhalb der Spreizbleche 1 und 2 können bei 3 und 4 Scherenglieder 5 und 6 an-gelenkt sein: An den kurzen Enden 7 und 8 dieser bei 9 und 10 gelenkig miteinander verbundenen Scherenglieder 5 und 6 sind zwei am äußeren Ende 11 und 12 ebenfalls gelenkig miteinander verbundene Glieder 13 und 14 angesetzt, an deren Drehachse 11 und 12 Endglieder 15, 16 starr angeordnet sind.
  • Die Entfernung der beiden Schlauchspreizbleche 1 und 2 entspricht der Beuteltiefe (Abb.3). Beim zwangläufigen Zusammendrücken der beiden Spreizbleche 1 und 2 schieben sich die Scherenglieder auseinander, und zwar dergestalt, daß sich die Endglieder 15 und 16 an die Längsnähte des Beutels anschließen und um diese Längskanten der Beutel, wie Abb. 5 zeigt, in die Breite gezogen wird. Diese teilweiseflachgelegteForin des Beutels ergibt sich in der Arbeitsstellung nach Abb.2. Zum vollständigen Flachlegen des Beutels wird eine um die Achse 17 schwenkbare Klaue 18 mit ihrem kurz abgewinkelten Ende 19 an die Umlegekante 20 des Bodens B herangeführt. Gegenüber dieser Klaue 18, welche in Pfeilrichtung 21 schwenkbar ist, befindet sich eine Führungsrolle 22 oder eine entsprechende Gleitbahn. Über diese Gleitrolle 22 oder Gleitbahn hinweg wird bei der Vorbewegung des flach gectreckten Beutelschlauches S der Boden B des Beutels nach oben abgewinkelt. Der Beutelschlauch S wird bei weiterem Vorschieben der Klaue von den Spreizblechen 1 und 2 abgezogen und gelangt in Pfeilrichtung 23 zwischen ein Preßwalzenpaar 24, 24, zwischen dem der Beutelschlauch S bei flach anliegendem Boden B völlig flach gepreßt wird. In diesem Zustand kann der Beutel zum Versand kommen.
  • Für Automaten zum Herstellen von Beuteln. Säcken od. dgl. aus einer fortlaufenden Schlauchbahn aus Papier od. dgl., das an der Schlauchinnenseite einen teilweisen oder das Papier vollständig überdeckenden Überzug oder eine Innenschicht in Form eines Auftrages oder einer Folie aus heißsiegelfähigem Material aufweist und die Schlauchbahn an einer oder beiden Seiten heißversiegelt ist sowie der Klotzboden eine durchgehend verschweißte Kante oder einen Heißsiegelstreifen bei seitlich abstehenden dreieckförmigen Endlappen erhält, kann die Herstellung der Beutel in Verbindung mit an Führungsbahnen angesetzten Spreizvorrichtungen erfolgen. Hierbei kann beispielsweise die Bodenverschweißung und die Bodenhildung sowie Fertigstellung der Beutel in getrennten Fertiaungcctufen durchgeführt werden, wobei dann vor dem Abwurf der fertigen offenen Beutel in einer gesonderten Stufe die Beutelflachlegung nach vorliegender Erfindung anschaltbar ist, um an Stelle der bei der Beutelherstelluna bzw. Bodenbildung offenbleibenden Beutel einen flach gelegten Beutel zu erhalten.
  • Bei den in Abb. 6 und 7 in einer Teil-Seitenansicht und in einer Oberansicht -ezeigten Führungen für die Schlauchspreizbleche ist in der linken Stellung (Abb. 6) der Beutel noch gespreizt.
  • Die Spreizbleche 1 und 2 sind in dieser Stellung entsprechend der Beuteltiefe voneinander entfernt (v gl. auch Abb. 3). Mit abgewinkelten Enden 1 a und 2 a stehen die Spreizbleche mit Gleit- und Schaltvorrichtungen in Verbindung. Zu diesem Zweck sind Führungsbacken 87 in jeweils zwei übereinanderliegenden Führungsleisten 14a. 14b mit Rollen in Längsrichtung gleitbar geführt. An beiden Enden dieser Führungsbacken 87 befinden sich Gleitschlitze 88, 89 und in der Mitte werden die Führungsbacken 87 von der Schaltstange 15a durchgriffen. In den Gleitschlitzen 88, 89 sind an Führungsstücken 90. 91 die oben nach außen abgewinkelten Teile 1 a, 2a. der Spreizbleche 1 und 2 auswechselbar angesetzt, z. B. angeschraubt oder sonstwie an diesen befestigt. Um eine genaue Führung der Spreizbleche zu erhalten, sind an beiden Enden der Schaltstange 15c, je zwei übereinanderliegende Führungsleisten 14a., 14b und in diesen mit Rollen gleitbar eingesetzte Führungsbacken 87 mit in den Führungen 88, 89 der Führungsbacken 87 eingesetzten Führungskörper 90, 91 vorgesehen. Die Führungskörper 90, 91 sind jeweils über Drehstangen 92, 93 miteinander verbunden (Abb. 7). Um die beiden Enden der Schaltachse 15a. können die gesamten Vorrichtungen frei nach unten pendeln, und es erweist sich als vorteilhaft, an diesen Enden der Schaltachse 15a die Transportketten 15ä . 15b' anzusetzen.
  • In der Mitte der Schaltachse 15a ist der Schalthebel16a mit der Führungsrolle94 fest aufgesetzt. jeweils oberhalb und unterhalb der Schaltachse 15a ist an den Schalthebel 16a eine kurze Schaltstange 95, 96 bei 97 und 98 angelenkt. Die unteren Enden der Schaltstangen 95, 96 sind bei 99, 100 an die Gleitstücke 90, 91 angelenkt. Beim Umlegen des Schalthebels 16d in Pfeilrichtung, d. h. beim Verlassen der Steuerleiste 35, werden die Gleitstücke 90, 91 mit den daran angesetzten Spreizblechen nach innen bewegt, so daß diese aus der linken gespreizten Stellung in die rechte Stellung versetzt werden, wobei die Beutel-Spreizbleche 1 und 2 zum Flachlegen des Schlauches einander genähert sind (vgl. auch Abb. 2 und 5).
  • Unterhalb der in Abb.6 dargestellten rechten Station kann man die in Abb. 2 und 4 gezeigte Vorrichtung zum Flachlegen des Beutels nach der Erfindung anordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Flachlegen von Beuteln od. dgl. ohne Seitenfalten, welche einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Boden, vornehmlich in Klotzbodenform, besitzen und die Bodenbildung z. B. in Verbindung mit einer Spreizform bei kastenförmigem Schlauch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer den Beutel in die flache Form ausziehenden Spreizvorrichtung (1 bis 16) gegenüber einer Führungsrolle (22) oder Gleitbahn eine abgewinkelte Klaue (18), etwa in Breite des flachen Beutelschlauches zum Einschieben mit ihrem abgewinkelten Ende (19) an die Umlegekante (20) des Boden (B) schwenkbar angeordnet ist und unterhalb dieser Einrichtung ein Preßwalzenpaar (24. 24) zum völligen Flachlegen des Beutels vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ;zekennzeichnet, daß in senkrechter Richtung zur Bewegungsrichtung der Spreizbleche (1 und 2) zum Flachlegen des Schlauches von der Kastenform in die flach liegende Form nach beiden Seitcii ausziehbare Spreizglieder (15, 16) z. B. in Form von Scherengliedern (5, 6 und 13, 14) an den Spreizblechen (1 und 2) angelenkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928 211, 498 704. 364658-
DEH26081A 1956-01-25 1956-01-25 Vorrichtung zum Flachlegen von Beuteln od. dgl. Pending DE1034471B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364658C (de) * 1923-09-12 Jagenbergwerke Akt Ges Maschine zum Bilden und Anbringen des Halsstreifens an eckigen Schachteln
DE498704C (de) * 1929-03-16 1930-05-24 Laube Kurt Maschf Vorrichtung zum maschinellen Einsetzen von Halsstreifen in Zigaretten- und aehnliche Schachteln
DE928211C (de) * 1942-03-10 1955-05-26 Fr Hesser Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packbeuteln aus klebfaehigem Zellglas

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