DE10344083A1 - Ordnungs- bzw. Sortiersystem für Disks - Google Patents

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Abstract

Ein Disksortierer, beinhaltend eine Serie von Sortierelementen zum Sortieren einer Vielzahl von Disks. Eine Disk kann in einem von mehreren Elementen eingeordnet werden, entsprechend den Vorgaben eines Benutzers, die angeben, wo er die Disk angeordnet haben möchte, was ein zuverlässiges und rasches Auffinden einer Kompaktdisk ermöglicht. Bewegung des Auswahlarmes des Disksortiersystems kann entlang einer Achse sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Verarbeitung von einem Speichermedium, und die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Handhabungsmittel und eine Organisationseinheit für ein Medium.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kompaktdisks werden als Speichermedium für digitale Information verwendet. Die Daten werden auf der Kompaktdisk gespeichert durch Ändern der optischen Charakteristika der Scheibe bzw. Disk. Diese digitale Information kann jeden Typ von Daten betreffen wie beispielsweise Audio-, Bild-, Foto- und/oder Videoinformation, aber ist darauf nicht beschränkt. Mit anderen Worten können die digitalen Daten, die auf einer Kompaktdisk gespeichert sind, von Disk zu Disk variieren. Verschiedene Arten von Kompaktdisks können zur Verfügung gestellt werden, wobei eine herkömmliche Art von Kompaktdisk durch einen Formpressvorgang hergestellt wird. Jede Kompaktdisk, die unter Verwendung desselben Abdrucks hergestellt wird, enthält dieselbe digitale Information. Somit können große Fertigungsserien von Kompaktdisks, die dieselbe Information beinhalten, wie eine musikalische Komposition bzw. Zusammenstellung, auf ökonomische Art und Weise unter Verwendung eines Formvorganges hergestellt werden.
  • Eine andere Art von Kompaktdisk, die kommerziell erhältlich ist, ist eine beschreibbare Kompaktdisk. Diese Art von Disk ist so hergestellt, dass sie keine darauf befindlichen Daten enthält, aber nach ihrer Herstellung programmiert werden kann. Die optischen Charakteristika der Kompaktdisk werden deshalb verändert, nachdem sie hergestellt wurde, abhängig von den Daten, die auf der Disk gespeichert werden sollen. Im Kontext der vorliegenden Erfindung soll eine Bezugnahme auf eine Kompaktdisk (auch CD genannt) verstanden werden als folgendes umfassend: Beschreibbare Kompaktdisk "CD-R", lesbare Kompaktdisk "CD-RW", "CD-ROM", "CD-PROM", vielseitige digitale Disk (digital versatile disc), "DVD", "DVD-R", "DVD-RAM", "DVD-RW" oder jede andere Disk für die Datenspeicherung.
  • Um die Daten, die auf einer Kompaktdisk gespeichert sind, zu identifizieren, ist häufig auf einer Seite der Kompaktdisk ein Label aufgedruckt. Für große Fertigungsserien von üblichen Kompaktdisks wird häufig ein serigraphisches Verfahren bzw. ein Siebdruckverfahren verwendet, um das Label auf die Kompaktdisk zu applizieren. Für kleine Fertigungsserien von Kompaktdisks, wie beispielsweise solche, die beschreibbare Kompaktdisks verwenden, ist ein Siebdruckverfahren nicht ökonomisch. Ein üblicher Druckvorgang kann deshalb angewendet werden, um ein übliches Label auf jede Kompaktdisk zu drucken. Man vergleiche zum Beispiel die US-Patentschrift Nr. 5 734 629, die den Titel "CD-Transporter" trägt und am 31. März 1988 veröffentlicht wurde, zur Beschreibung eines Kompaktdisk-Transporters, der verwendet werden kann, um eine Kompaktdisk zwischen einem Datenrekorder und einem Drucker zu bewegen, und der ein automatisiertes Verarbeiten von beschriebenen Kompaktdisks ermöglicht. Der Transporter bewegt eine einzelne Kompaktdisk zu einem Zeitpunkt zwischen Stationen und ordnet fertiggestellte Kompaktdisks auf einen Stapel.
  • Während man sich der Organisation von bedruckten und beschriebenen CDs bereits früher zugewendet hatte, bleibt ein schnelles und leichtes System zur Organisation von verschiedenen Versionen von CDs oder von verschiedenen CDs eine arbeitsintensive Aufgabe, die es erfordert, dass der Anwender einen Stapel von Disks sortiert oder verschiedene Ablagen, die geöffnet und untersucht werden müssen, überprüft.
  • Aus den oben dargestellten Gründen und aus anderen Gründen, die weiter unten genannt werden, und die einem Fachmann offensichtlich werden, nachdem er die vorliegende Beschreibung gelesen und verstanden hat, besteht in dem Stand der Technik das Bedürfnis, ein System, das die Fähigkeit eines Anwenders, schnell bedruckte CDs zu finden, erhöht und das die CDs gemäß einer vordefinierten Struktur automatisch sortiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich an die beschriebenen Probleme und in Bezug auf andere Probleme und wird verständlich durch Lesen und Studieren der folgenden Beschreibung.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet ein Kompaktdiskverarbeitungssystem eine Vorratsstation zum Halten von einer Vielzahl von leeren bzw. unbearbeiteten oder unbedruckten Kompaktdisks, einen Drucker zum Bedrucken von Vermerken bzw. Indizes auf eine Kompaktdisk, wobei der Drucker einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, der ausgelegt ist, um die Kompaktdisk aufzunehmen, einen Recorder zum Beschreiben von Information auf die Kompaktdisk, wobei der Rekorder einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, um die Kompaktdisk aufzunehmen, einen Transportvorschub zum Halten und Transportieren der Kompaktdisk zwischen Einschüben des Rekorders und des Druckers, der Vorratsstation und einem Disksortierer zum Sortieren bzw. Ordnen der CDs in getrennte Kästen. Während übliche Rekorder, Lesegeräte und Drucker erweiterbare Einschübe, wie diskutiert, verwenden, verwenden andere diese nicht. Im Gegenteil können dies teilweise zerlegte Modelle sein, die Einschübe nicht verwenden oder eine manuelle Operation eines Einschubes erfordern können oder gänzlich auf einen Einschub verzichten, wie beispielsweise ein System, das eine Diskette über ein sanftes teilweises Eindrücken in eine Öffnung akzeptiert und eine Disk in umgekehrter Art und Weise ausgibt. Jeder dieser Rekorder kann – obwohl unterschiedlich – mit verschiedenen Ausführungsfor men der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführung beinhaltet das Verarbeitungssystem für Kompaktdisks eine Vorratsstation zum Halten einer Vielzahl von leeren bzw. unbearbeiteten Kompaktdisks, einen Drucker zum Bedrucken von Vermerken bzw. Indizes auf eine Kompaktdisk, wobei der Drucker einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, der ausgelegt ist, um die Kompaktdisk aufzunehmen, einen Rekorder zum Beschreiben von Information auf die Kompaktdisk, wobei der Rekorder einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, um die Kompaktdisk aufzunehmen, einen Transportervorschub zum Halten und Transportieren der Kompaktdisk zwischen den Einschüben des Rekorders und des Druckers, der Vorratsstation und einer Anzahl von Sortierern, die jeweils ein ortsfestes Sortierelement und ein rotierbares Klappelement aufweisen, wobei das Klappelement um einen Schwenkpunkt zwischen dem Klappelement und dem Sortierelement schwenkbar. ist.
  • In einer noch weiteren Ausführung beinhaltet das Verarbeitungssystem für Kompaktdisks eine Vorratsstation zum Halten einer Vielzahl von leeren Kompaktdisks, einen Drucker zum Bedrucken von Vermerken bzw. Indizes auf eine Kompaktdisk, wobei der Drucker einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, der ausgelegt ist, um die Kompaktdisk aufzunehmen, einen Rekorder zum Beschreiben von Information auf die Kompaktdisk, wobei der Rekorder einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, um die Kompaktdisk aufzunehmen, einen Transportvorschub zum Halten und Transportieren der Kompaktdisk zwischen den Einschüben des Rekorders und des Druckers, der Vorratsstation und einer Anzahl von Sortierern, die jeweils ein ortsfestes Sortierelement und ein rotierbares Klappelement aufweisen, wobei das Klappelement um einen Schwenk punkt zwischen dem Klappelement und dem Sortierelement schwenkbar ist. Die Vorratsstation, der erweiterbare Druckereinschub, der erweiterbare Rekordereinschub und die Klappelemente sind entlang einer Achse mit dem Transportvorschub ausgerichtet. Der Transportvorschub bewegt sich ausschließlich entlang dieser Achse.
  • In einer noch weiteren Ausführung beinhaltet ein Verfahren zum Sortieren von CDs in einem System zum Verarbeiten von CDs den Verarbeitungsschritt des Sortierens von CDs in separate Stapel, basierend auf vordefinierbaren Kriterien für das Sortieren der Disks.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren zum Sortieren von CDs in einem System den Verfahrensschritt der Entnahme bzw. des Herausgreifens einer zu sortierenden CD mit einer Entnahme- bzw. Auswahleinrichtung, Anheben der CD über wenigstens eine Lage eines Klappelementsortierers, bis die CD über einem gewünschten Sortierelement von der Vielzahl der Sortierelemente positioniert ist, Absenken der CD über genau das Klappelement und Legen bzw. Absetzen der CD in das ausgewählte Element.
  • Andere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • l ist eine dreidimensionale Sicht eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine detailliertere Ansicht eines CD-Sortierers von 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Teils einer. CD-Sortierausführungsform;
  • 4, 5, 6 und 7 sind Seitenansichten einer Ausführungsform eines Vorganges zum Absetzen einer Disk in einen Sortierer;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Stapels von Sortierern;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Systems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 ist eine Seitenansicht eines weiteren Systems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der vorliegenden detaillierten Beschreibung der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben darstellen und in denen beispielhaft bestimmte Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann. In den Zeichnungen beschreiben gleichnamige Bezugszeichen im wesentlichen ähnliche Komponenten über die verschiedenen Ansichten. Diese Ausführungsformen werden in ausreichend detaillierter Weise beschrieben, um einen Fachmann das Nacharbeiten der Erfindung zu ermöglichen. Andere Ausführungsformen können verwendet werden, und strukturelle, logische und elektrische Änderungen können gemacht werden, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Die folgende detaillierte Figurenbeschreibung ist deshalb nicht im beschränkenden Sinn zu verstehen, und der Umfang der vorliegenden Erfindung wird lediglich durch die beilie genden Ansprüche definiert zusammen mit dem vollen Äquivalenzbereich, den diese Ansprüche erlauben.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben die Fähigkeit, CDs in separate Stapel zu befördern, anstelle von einem großen gemeinsamen Ausgabestapel, was eine leichte Suche durch einen Anwender ermöglicht. Dies wird in verschiedenen Ausführungsformen bewerkstelligt, indem die CD über eine Entnahmeeinrichtung in eine vertikale Bewegung bewegt wird, die ein Klappelement hochschwenkt, bis es die CD wegschafft. Das Klappelement fällt dann in seine normale Position und die Entnahmeeinrichtung bewegt sich nach unten, um die CD auf dem Klappelement zu positionieren. Die Entnahmeeinrichtung bewegt sich dann vertikal nach oben, um es der CD zu ermöglichen, in das ausgewählte Sortierelement zu gleiten. Weitere Ausführungsformen verwenden die Bewegung des Entnahmearms in mehr als einer Achse, um die CDs in separate Stapel von anderen Konfigurationen abzulegen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Kompaktdiskhandhabungsmittels 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Blockdiagramm wird bereitgestellt, um die Beziehung zwischen den Komponenten in den Ausführungsformen der Erfindung zu verstehen, und eine detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Komponenten wird nachfolgend beschrieben. Das Kompaktdiskhandhabungsmittel beinhaltet einen Körper oder ein Gehäuse 102, umfassend wenigstens eine Kompaktdiskaufnahmeeinrichtung 103, einen Drucker 105, mit einem Druckerfach bzw. einem Druckerelement 109 zum Bedrucken der Kompaktdisk mit labelartiger Information, eine Transporteinrichtung, beinhaltend ein Hebewerk 104 und ei nen Entnahmearm oder ein Entnahmeelement 106, um die Kompaktdisks, wie beispielsweise Disk 107, zu bewegen, und einen Sortierstapel 108. Sortierstapel 108 umfaßt in einer Ausführungsform eine Vielzahl von individuellen Sortierern 110, wobei jeder Sortierer bzw. jedes Zuordnungselement ein Sortierelement 112 und ein Klappelement 114 umfaßt. Der Rekorder kann von jeglicher Art von handelsüblich erhältlichen Rekordern sein, die dazu bestimmt sind, Daten auf ein optisch lesbares Medium wie beispielsweise eine Kompaktdisk aufzunehmen bzw. aufzuzeichen. Darüber hinaus wird in einigen Ausführungsformen ein Rekorder durch lediglich ein Lesemittel (reader) ersetzt, falls ein Beschreiben bzw. eine Aufnahme nicht notwendig ist. Ebenso kann der Drucker von jeglicher Art eines Druckers sein, der dazu ausgelegt ist, Information oder Bilder auf Kompaktdisks zu drucken. Der Drucker kann durch jegliches bekannte Druckverfahren betrieben werden, wie beispielsweise – und nicht begrenzend zu verstehen – thermische Übertragung, Tintendrucken oder Laserdrucken. In einigen Ausführungsformen wird in dem System noch darüber hinaus lediglich ein einzelnes Element wie den Drucker alleine, ein Rekorder alleine oder ein Lesegerät alleine oder Kombinationen von verschiedenen Elementen verwendet.
  • In einer Ausführungsform ist der Entnahmearm an das Hebewerk gekoppelt, um es zu ermöglichen, dass der Entnahmearm in eine vertikale Bewegung während des Betriebes bewegt wird. Somit beinhaltet der Transportmechanismus einen Motor, um eine vertikale Bewegung des Entnahmearms zu ermöglichen. In einer Ausführungsform ist die vertikale. Bewegung die einzige axiale Bewegung des Entnahmearms. Die Einschübe des Druckers und jedes Rekorders sowie der Sortierstapel und ein CD-Vorratsstapel sind alle koaxial entlang einer Achse zentriert, die im wesentlichen vertikal auf dem Greifer 311 des Entnahmearmes angeordnet ist (am besten bei 311 von 3 gezeigt). Wie in 2 dargestellt, erlaubt dies, dass der Greifkopf vertikal mit den Einschüben des Druckers und des Rekorders und ebenso vertikal mit den Kompaktdisksortierern und einem Vorratsstapel von Disks ausgerichtet ist. In alternativen Ausführungsformen können unterschiedliche Mechanismen bzw. Getriebestrukturen verwendet werden, beinhaltend eine Riemen-/Band- und riemenscheibenartige Anordung.
  • In anderen Ausführungsformen sind Bewegungen in mehrere oder verschiedene Richtungen optional. In einer anderen Ausführungsform kann beispielsweise das Hebewerk mit konzentrischen inneren und äußeren Wellen gebildet werden, die in Eingriff mit dem Entnahmearm stehen. Die innere Welle wird rotiert, so dass der Entnahmearm entweder nach oben oder nach unten bewegt wird, und die äußere Welle wird rotiert, so dass der Entnahmearm über eine horizontale Fläche um eine Achse der sich vertikal erstreckenden Achse rotiert. In einer anderen Ausführungsform läuft die Bewegung des Entnahmearms in einer horizontalen Ebene und die Sortierer sowie die Einschübe des Rekorders und Druckers befinden sich in dem Bogenbereich der Schwenk- oder Winkelbewegung des Entnahmearms. Es sollte offensichtlich sein, dass verschiedene Anordnungen, die zu einer Bewegung in einer oder mehreren Richtungen in einer oder mehrerer Achsen führen, durchdacht sind und deshalb innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die Sortierer 110 sind in einem größeren Detail in den 2 und 3 dargestellt, wie nachfolgend beschrieben. 2 zeigt einen Sortierstapel, wie einen Stapel 108, der oben beschrieben wurde. Jeder Sortierer 110, der vorstehend erwähnt wurde, umfaßt ein Sortierelement und Klappelement. Das Sortierelement ist ein ortsfestes Element, das die Disks, wie beispielsweise CDs, CD-Rs, CD-RWs, DVDs, DVD-Rs, DVD-RWs und dergleichen hält, sobald diese von dem Entnahmelement in den Sortierstapel 108 befördert wurden. Das Klappelement des Sortierers ist um eine Schwenkachse oder um einen anderen Schwenkpunkt 202 rotierbar, der an der Verbindung zwischen dem Sortierelement 204 und dem Klappelement 206 liegt. Das Klappelement ist frei um das Gelenk rotierbar in einer Richtung, die mit dem Pfeil 208 dargestellt ist. In seiner Ruheposition, wie dargestellt, hat der Sortierer sein Klappelement 206 und das Sortierelement 204 über einen Winkel von 180° getrennt. Da das Klappelement durch den Kontakt mit einer Disk rotiert wird, wie oben beschrieben, rotiert das Klappelement um einen Winkel entlang der Linie, die bei Pfeil 208 dargestellt ist. Die Rotation des Klappelements geht nur so weit, dass ermöglicht wird, dass die Disk bzw. die Scheibe über den Bogen des Klappelementes herüberbewegt wird, bevor die Scheibe bzw. die Disk und das Klappelement sich voneinander lösen und das Klappelement in seine Ruheposition zurückschwenkt.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Sortierers 300. Sortierer 300 umfaßt in dieser Ausführungsform ein ortsfestes Sortierelement 302 und ein Klappelement 304. Das Sortierelement 302 und das Klappelement 304 sind in dem Sortierer 300 an einem Schwenkpunkt 306 verbunden, bei welchem das Klappelement in einer Richtung rotieren kann, die mit Pfeil 308 dargestellt ist, sobald eine Disk mit Hilfe des Entnahmeelements 310 bewegt wird durch den Raum, der durch das Klappelement belegt ist. Dieser Vorgang wird weiter unten detaillierter in Bezugnahme auf die 4 mit 6 beschrieben. Jedes ortsfeste Sortierelement 302 kann eine Anzahl von Disks halten. Diskhaltearme 312 halten Disks, die in das Sortierelement 302 gleiten, nachdem sie dem Entnahmeelement 310 auf dem Klappelement angeordnet worden sind.
  • Ein Sortiervorgang wird im Betrieb detaillierter in den 4 mit 7 beschrieben. In Kürze gesagt umfaßt der Sortiervorgang das Entnahmemittel bzw. das Wahlmittel 402, die eine Disk 404 von einem Drucker, einem CD-Schreiber oder einem Stapel von CDs auswählt, die CD unter Verwendung des Hebewerkes 408 anhebt bis zu einem Punkt, an dem ein gewünschtes Sortierelement ausgewählt worden ist, was unten beschrieben werden wird, und umfaßt weiterhin das Absenken des Auswählmittels 402, so dass die Disk 404 sehr nah an dem Klappelement 412 des ausgewählten Sortierers 410 angehalten wird, ein Auslassen der Disk 404 und ein Anheben des Auswahlmittels 402, so dass die Scheibe 404 von dem ausgewählten Klappelement 412 zu dem ortsfesten Sortierelement 414, was zu dem Klappelement 412 gehört, gleitet.
  • 4 ist eine Seitenansicht im Betrieb des Hebewerks 408, des Entnahmeelements 402 bzw. des Auswahlelements 402, das eine Disk 404 hält und des Sortierers 410. Der Sortierer umfaßt ein ortsfestes Sortierelement 414 und ein bewegliches Klappelement 412, das schwenkbar über ein geeignetes Gelenk, Verbindung oder ähnliches mit dem ortsfesten Sortierelement 414 an einem Schwenkpunkt 416 verbunden ist. Es sollte verstanden sein, das jegliche Verbindung für die Zwecke dieser Verbindung ausreichend ist und innerhalb des Bereichs der Erfindung liegt, die eine Bewegung des Klappelements erlauben, von einer Orientierung, die im wesentlichen 180° von dem Sortierelement getrennt ist, in eine Ori entierung, in der der eingegrenzte Winkel zwischen dem Sortierelement und dem Klappelement weniger als 180° beträgt. Beispielsweise kann ein Stift verwendet werden, um das Sortierelement und das Klappelement zu verbinden, oder das Sortierelement kann an das Klappelement gelenkig verbunden sein, ohne dass der Erfindungsbereich verlassen wird. Für einen Fachmann ist es verständlich, dass die Rotationsverbindung zwischen dem Sortierelement und dem Klappelement in jeglicher Art und Weise bewerkstelligt werden kann, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • Die Disk 404, die von dem Auswahlelement 402 bzw. von dem Entnahmeelement 402 gehalten wird, kontaktiert die Unterseite 418 des Klappelements 412 des Sortierers 410, sobald das Auswahlelement 402 auf dem Hebewerk 408 angehoben wird. Jedes Klappelement 402 ist so angeordnet, dass die Disk 404 das Klappelement kontaktiert, sobald das Auswahlelement 402, das mit einer Disk 404 beladen ist, an einem Punkt angehoben wird, wo die Disk die Unterseite 418 des Klappelements 412 kontaktiert, und führt dazu, dass es um den Schwenkpunkt 416 in Richtung des Pfeils 420 rotiert, falls das Auswahlelement sich weiter in vertikaler Richtung bewegt. Sobald das Auswahlelement sich in eine Höhe über der des Klappelements bewegt, rotiert das Klappelement unter der Kraft, die durch den Kontakt zwischen der Disk, die durch das Auswahlelement gehalten bzw. getragen wird, und dem Klappelement entsteht.
  • Falls der bestimmte Sortierter 410, der in 4 dargestellt ist, derjenige ist, der zur Aufnahme der Disk bestimmt ist, die durch das Auswahlelement gehalten wird, hebt das Hebewerk das Auswahlelement auf eine Höhe an, die geeignet ist, dass sich die Disk und das Klappelement von einander lösen können, und das Klappelement schwenkt zurück in seine normale Position, wie in 5 gezeigt. An diesem Punkt sind das Auswahlelement bzw. das Herausgreifelement und die Disk über dem Klappelement. Das Auswahlelement wird bis auf einen Punkt abgesenkt, an dem die Disk sich gerade über der oberen Fläche 420 des Klappelement 412, wie in 6 dargestellt, befindet. An diesem Punkt entläßt das Auswahlelement die Disk. Die hohe Nähe zwischen dem Auswahlelement und dem Klappelement erlaubt es nicht, dass die Disk von dem Klappelement in das Sortierelement nach unten rutscht, so lange bis das Auswahlelement wieder nach oben bewegt wird und die Disk freigibt, wie in 7 gezeigt. In 7 rotiert die Disk um den gleichen Winkel wie das Klappelement und das Rotierelement und gleitet durch Gravitationskraft innerhalb des Klappelements in das Sortierelement nach unten. Die Disk wird in dem Sortierelement durch geeignete Arme des Elements wie beispielsweise Arme 422, die in 7 dargestellt sind, gehalten. An diesem Punkt ist das Auswahlelement frei, um zur Suche einer weiteren Disk von einem Drucker, einem CD-Schreiber oder einem Stapel zurückzukehren und den Vorgang zu wiederholen.
  • In einer anderen Ausführungsform, in der die Sortierer in vertikaler Richtung weiter voneinander beanstandet sind, kann der Auswahlarm eine Disk mit einem größeren Abstand von dem Klappelement entlassen, ohne dass eine große Nähe zwischen der Disk und dem Klappelement notwendig ist. Unter Bezugnahme auf 5 kann beispielsweise die Scheibe bzw. die Disk 404 ausgegeben werden an einer Position des Auswahlelements 402, wie dargestellt. In dieser Ausführungsform fällt die Disk 404 auf das Klappelement 412 und wird durch die Schwerkraft in das entsprechende Sortierelement bewegt.
  • Wie in den 4 mit 7 gezeigt wurde, schwenkt das Klappelement zurück in seine Ruheposition, sobald die Disk, die über das Entnahmeelement bzw. das Auswahlelement gehalten wird, den Kontakt mit einem entsprechenden Klapparm verliert. Sobald dieses Schwenken auftritt, kann die Disk in der oben beschriebenen Ausführungsform nicht in eine Position unterhalb der Sortieranordnung zurückgeführt werden. In einer anderen Ausführung sind die Klappelemente mit einem Abreißmerkmal bzw. Schutzelement ausgestattet, das es ermöglicht, dass jedes einzelne Klappelement von seinem Sortierer entfernt wird, ohne den Sortierer zu beschädigen, falls der Entnahme- bzw. Auswahlarm gesenkt wird, ohne die Disk zu entlassen bzw. herauszugeben, während es erlaubt wird, dass die Disk zurück in eine nach unten gerichtete vertikale Bewegung bewegt wird. Dies ist in solchen Situationen hilfreich, in denen eine Schlechtfunktion mit dem Auswahlelementarm oder dem Greifer oder ähnlichem auftritt.
  • In einer Ausführungsform sind mehrere Sortierelemente in einer im wesentlichen vertikalen Orientierung in einem Stapel eines Systems 800 angeordnet, das am besten in 8 dargestellt ist. Das Hebewerk 802 hat ein Auswahlelement 804, das darauf beweglich angeordnet ist. Das Auswahlelement 804 wählt eine Disk von einem Drucker, einem CD-Schreiber oder einem Stapel aus und bewegt sich nach oben, bis die Disk in Kontakt mit dem am weitesten unten angeordneten Sortierer 806 gelangt. Die Auswahlposition in Bezug auf die Sortierelemente ist durch ein Befehlsmodul für das System und zugehörigen Schaltkreis zur Überwachung der Position des Auswahlelements bekannt, und die Positionen, an denen jedes Sortierelement durch das Auswahlelement ausgewählt wird, sind ebenfalls bekannt. Wird beispielsweise an genommen, dass eine Disk durch das Auswahlelement ausgewählt wird, wird diese in den Sortierer 810 gelegt. Das Auswahlelement 804 wird auf einen Punkt angehoben, an dem die Sortierer 806, 808 und 810 durch einen Diskhalter auf dem Auswahlelement 804 kontaktiert wurden, bis eine Position, bei der bekannt ist, dass die Klappelemente 818, 820 und 822 der Sortierer 806, 808 bzw. 810 die Disk kontaktiert hatten, nach oben rotiert bzw. geschwenkt sind und den Kontakt mit der Disk verloren haben, um in ihre normale Ruhepositionen zurückzuschwenken, was detaillierter oben in Bezug auf die 4 und 5 beschrieben worden ist. Das Auswahlelement wird abgesenkt bis zu einem Punkt, an dem die Disk gerade über oder in einer anderen Ausführungsform in Kontakt mit Klappelement 822 des Sortierers 810 ist, und die Disk wird ausgelassen. Das Auswahlelement wird nach oben über den Punkt bewegt, an dem die Disk ausgelassen wird, und die Disk rotiert in dem normalen Winkel des Klappelements und rutscht durch die Schwerkraft in das Sortierelement 824 des Sortierers 810, was weiter oben detaillierter in Bezug auf 6 und 7 beschrieben worden ist.
  • Obwohl eine gestapelte bzw. übereinander angeordnete Serie von Sortierern oben beschrieben worden ist, sollte es offensichtlich sein, dass andere Konfigurationen von Sortierern ebenfalls innerhalb des Erfindungsbereiches liegen, einschließlich solcher Stapel, die um eine winkelige Bewegung des Auswahlarmes angeordnet sind, sowie andere diskrete Kästen oder Behälter, wie beispielsweise bei einem Karussell oder ähnlichem. Mehrere Konfigurationen werden für einen Fachmann offensichtlich, die dem Auswahlarm die Möglichkeit geben, sich in mehrere Richtungen zu bewegen einschließlich der Bewegung entlang einer, zwei, drei oder sogar mehreren Achsen. Anstelle der Anordnung der Disks in Elementen oder Behältern, die sich durch den äußeren Durchmesser der Scheibe ergeben, kann in anderen Ausführungsformen weiterhin eine Beschränkung durch den inneren Durchmesser der Scheiben verwendet werden. Falls eine Disk auf einem Klappelement angeordnet wird, gleitet die Disk beispielsweise in einer Ausführungsform zu einem Rotierelement und fällt auf eine Welle, die die Disk durch die Öffnung in der Mitte der Disk oder durch deren inneren Durchmesser in eine Position zwingt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein einzelner Sortierer verwendet. Das einzelne Sortiersystem 900, wie in 9 gezeigt, umfaßt einen Auswahlarm 902 auf einem Hebewerk 903, ein Klappelement 904, das um einen Schwenkpunkt 906 rotierbar angeordnet ist, wenn sich der Auswahlarm in eine vertikale Richtung bewegt und mit einer Disk, wie oben beschrieben, beladen ist, und einem Ausgabebehälter 908 zum Halten der Disks, wie die Disks 910. Sobald der Auswahlarm eine Scheibe über dem Klappelement 904 bewegt und nachfolgend die Scheibe bzw, die Disk entläßt, fällt die Disk in das Klappelement und wird in den Ausgabebehälter 908 angeordnet. In dieser Ausführungsform wird lediglich ein Motor verwendet. Die Bewegung des Auswahlarms verläuft entlang einer Achse, parallel zu der Greifkopfanordnung 912. Die Achse ist durch eine gestrichelte Linie 914 dargestellt. In anderen Ausführungsformen werden selbstverständlich mehrere Motoren verwendet, und der Auswahlarm kann sich in verschiedene Richtungen bewegen. Die einfache Natur einer singulären, axialen Bewegung erlaubt es jedoch, dass das System 900 hinsichtlich seiner Komplexität reduziert ist und stellt ein CD-Verarbeitungssystem mit singulärer Achse und mit singulärem Motor mit einem großen Ausgabebehälter zur Verfügung. Das System 900 ist in einer anderen Ausführungs form auf ähnliche Weise mit einem Sortierstapel kombiniert, ähnlich dem beschriebenen, insbesondere in Bezug zu den 1, 2 und 8, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in 10 dargestellt ist, ist jeder der Sortierer horizontal in Bezug auf die Bewegungsachse des Auswahlarmes 1001. In dieser Ausführungsform ist die Schwerkraft nicht ausreichend, um eine Disk 1000, die in einem Klappelement 1002 in seinem entsprechenden Sortierelement 1004 angeordnet ist, in eine Position zu zwingen. In dieser Ausführungsform wird ein Stellorgan oder Stellantrieb verwendet, um die Disk 1000 in das Sortierelement 1004 zu bewegen. Der Stellantrieb kann verschiedene Formen aufweisen, beispielsweise und nicht im beschränkenden Sinn zu verstehen, beinhaltend: Einen mechanischen Arm, der sich erstreckt, um die Disk in das Sortierelement zu schieben, einen Greifer oder andere Bewegungselemente auf dem Auswahlarm, die die Disk in das Sortierelement schieben, einer Kupplung oder einem Kupplungsantriebselement, das sich von dem Hebewerk oder dem Ausfallarm erstreckt, um die Disk oder mehrere Disks in mehreren Sortierern in deren entsprechende Sortierelemente oder ähnliches zu schieben.
  • Auf diese Weise können jegliche Anzahl von Sortierern in ein System wie beispielsweise das System 100, 800, 900 oder 1000 gestapelt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Die Anzahl der Sortierer wird lediglich begrenzt durch die gewünschte Speicherkapazität für jeden der Sortierer und die gewünschten physikalischen Eigenschaften des Systems wie die Höhe.
  • In einer anderen Ausführungsform ist unter den kleineren. Sortierern ein großer Laufwagen bzw. ein Laufelement zur Verfügung gestellt. Dieser große Laufwagen hält in einer Ausführungsform eine wesentlich größere Anzahl von Disks als die Sortierer. Der große Laufwagen wird für Jobs verwendet, die eine große Anzahl von Disks haben, die herzustellen sind, gedruckt oder ähnliches werden. Der große Laufwagen ist detaillierter als Element 120 in 1 sowie als Element 908 in 9 dargestellt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sind die Sortierer mit einem Label versehen, um ein leichtes Auffinden der Disks zu ermöglichen. Beispielsweise kann es in einer großen Fertigungsserie von Disks wünschenswert sein, einen kleineren Teil von Disks zu bearbeiten, bevor die große Fertigungsserie fertiggestellt wird. Dies kann aus einer Reihe von Gründen, beispielsweise bei einem hohen Fertigungsandrang bzw. bei Stoßbetrieb oder ähnlichem, wünschenswert sein. Mit Hilfe der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es eine leichte Aufgabe, das System zu veranlassen, eine Fertigungsserie von Disks zu drucken und fertiggestellte kleine Fertigungsserien von Disks in einem der Sortierer abzulegen, der nicht für die Hauptfertigungsserie verwendet wird.
  • Weiterhin ist es möglich, die CDs innerhalb der Elemente so anzuordnen, dass eine eindeutige und sachgerechte gedruckte Information (beispielsweise der Name, die Jobnummer, der Barcode oder ähnliches) gezeigt werden kann, um damit eine leichte CD-Identifikation zu ermöglichen.
  • Das Sortiersystem gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist geeignet für jede Anzahl von Vorrich tungen wie beispielsweise die, die in der US-Patentschrift Nr. 5 734 629 gefunden wird, die hiermit unter Bezugnahme in vollem Umfang aufgenommen sein sollen. Weiterhin soll verständlich sein, dass die Art des Auswahlelementes, das in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, geändert werden kann, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispiele von solchen Auswahlelementen können sein – ohne darauf beschränkt zu sein – Auswahlelemente bezugnehmend auf den inneren Durchmesser, Auswahlelemente bezugnehmend auf den äußeren Durchmesser, Vakuum- bzw. Unterdruckauswahlelemente und ähnliches.
  • Zusammenfassung
  • Ein CD-Sortierer ist beschrieben worden, der eine Serie von Sortierelementen beinhaltet, wobei das Element auswählbar ist, um eine CD gemäß einem vordefinierten Schema darin anzuordnen. Der Sortierer umfaßt eine Serie von Elementen, wobei jedes Element einen rotierbaren Abschnitt und einen ortsfesten Abschnitt aufweist. Der rotierende Abschnitt rotiert, sobald eine Scheibe über das Niveau des Elementes angehoben wird, und schwenkt dann in seine normale Position zurück, sobald die Disk aus dem Element entlassen wird bzw. dieses verläßt. An diesem Punkt kann die Disk in das Element fallen. Auf diese Art und Weise kann eine Scheibe bzw. eine Disk in eine beliebige Anzahl von Elementen angeordnet werden, entsprechend den gewünschten Vorgaben eines Anwenders, wo dieser die Disk angeordnet haben möchte. Dieses Sortiermerkmal erlaubt ein zuverlässiges und rasches Auffinden von CDs. Es verringert ebenfalls das Erfordernis, durch einen vollständigen Stapel von CDs zu suchen, um die gewünschte CD zu finden, da die gewünschten CDs nach den Präferenzen des Anwenders sortiert sind.
  • Ein CD-Verarbeitungssystem mit einer einzigen Bewegungsachse ist ebenfalls beschrieben worden, in dem der Auswahlarm sich lediglich in einer Achse bewegt, und alle Komponenten des Verarbeitungssystems haben auf der Bewegungsachse liegende Einschübe, Behälter oder ähnliches. Ein solches System erfordert lediglich einen Motor. In dieser Ausführungsform wird das Sortieren von einer Anzahl von einzelnen Behältern bewerkstelligt, ohne dass extra Motoren oder Antriebe notwendig sind. Die mechanische Bedienung der Klappelemente und der Sortierelemente erlaubt es, dass die bestehenden Motoren und Antriebe bzw. Stellorgane eines Systems sowie das Auswahlelement ohne wesentliche Veränderung verwendet werden können.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen vorstehend beschrieben und dargestellt worden sind, ist es für einen Fachmann augenscheinlich, dass eine beliebige Anordnung, die ausgelegt ist, um das gleiche Ergebnis zu erhalten, die speziell dargestellte Ausführungsform ersetzen kann. Die Anmeldung ist ausgelegt, um jegliche Abwandlungen oder Modifikationen der vorliegenden Erfindung abzudecken. Deshalb ist es deutlich beabsichtigt, dass diese Erfindung lediglich durch die Ansprüche und deren Äquivalente begrenzt wird.

Claims (26)

  1. Ein Verarbeitungssystem für Kompaktdisks, umfassend: – Eine Vorratsstation zum Halten einer Vielzahl von leeren Kompaktdisks; – einen Drucker zum Drucken von Vermerken auf eine Kompaktdisk, wobei der Drucker einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, der ausgelegt ist, um die Kompaktdisk aufzunehmen; – einen Rekorder zur Aufzeichnung von Information auf die Kompaktdisk, wobei der Rekorder einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, um die Kompaktdisk aufzunehmen; – einen Transportvorschub zum Halten und Transportieren der Kompaktdisk zwischen den Einschüben des Rekorders und Druckers, der Vorratsstation, und – einen Disksortierer zum Sortieren von Kompaktdisks in einzelne Behälter.
  2. Ein Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 1, bei dem der Disksortierer folgendes umfaßt: – Ein feststehendes Sortierelement; und – ein rotierbares Klappelement, wobei das Klappelement um einen Schwenkpunkt zwischen dem Klappelement und dem Sortierelement rotierbar ist.
  3. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 2, bei dem der Sortierer schräg angeordnet ist, um es zu ermöglichen, dass eine in das Klappelement eingesetzte Disk durch die Schwerkraft in das Sortierelement rutscht.
  4. Verarbeitungsstation für Kompaktdisks, umfassend: – Eine Vorratsstation zum Halten einer Vielzahl von leeren Kompaktdisks; – einen Drucker zum Drucken von Vermerken auf eine Kompaktdisk, wobei der Drucker einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, der ausgelegt ist, um die Kompaktdisk aufzunehmen; – einen Rekorder zum Aufzeichen von Information auf die Kompaktdisk, wobei der Rekorder einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, um die Kompaktdisk aufzunehmen; – einen Transportvorschub zum Halten und Transportieren der Kompaktdisk zwischen den Einschüben des Rekorders und Druckers, der Vorratsstation und – eine Vielzahl von Sortierern, wobei jeder Sortierer ein ortsfestes Sortierelement und ein rotierbares Klappelement umfaßt, wobei das Klappelement um einen Schwenkpunkt zwischen dem Klappelement und dem Sortierelement rotierbar ist.
  5. Eine Verarbeitungsstation für Kompaktdisks, umfassend; – Eine Vorratsstation zum Halten einer Vielzahl von leeren Kompaktdisks; – einen Drucker zum Drucken von Vermerken auf eine Kompaktdisk, wobei der Drucker einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, der ausgelegt ist, um die Kompaktdisk aufzunehmen; – einen Rekorder zum Aufzeichnen von Information auf die Kompaktdisk, wobei der Rekorder einen erweiterbaren Einschub beinhaltet, um die Kompaktdisk aufzunehmen; – einen Transportvorschub zum Halten und Transportieren der Kompaktdisk zwischen den Einschüben des Rekorders und Druckers, der Vorratsstation und – einer Vielzahl von Sortierern, wobei jeder Sortierer ein ortsfestes Sortierelement und ein rotierbares Klappelement umfaßt, wobei das Klappelement um einen Schwenkpunkt zwischen dem Klappelement und dem Sortierelement rotierbar ist; und bei der die Vorratsstation, der erweiterbare Druckereinschub, der erweiterbare Rekordereinschub und die Klappelemente entlang einer Achse mit dem Transportervorschub ausgerichtet sind, und bei der der Transportervorschub sich lediglich entlang dieser Achse bewegt.
  6. Verfahren zum Sortieren von Kompaktdisks in einem Verarbeitungssystem für Kompaktdisks, umfassend ein Sortieren von Kompaktdisks in einzelne Behälter, basierend auf vordefinierten Kriterien zum Sortieren der Disks.
  7. Verfahren zum Sortieren von Kompaktdisks in einem System, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt: – Auswahl oder Herausgreifen einer zu sortierenden Kompaktdisk mit einem Auswahlelement; – Anheben der Kompaktdisk durch wenigstens eine Lage eines Klappelementsortierers, bis die Kompaktdisk sich vor einem gewünschten Sortierelement der Vielzahl der Sortierelemente befindet; – Absenken der Kompaktdisk bis gerade über das Element; – Absetzen der Kompaktdisk in das ausgewählte Element.
  8. Ein Sortierer für ein Verarbeitungssystem für Kompaktdisks, umfassend: – Eine Vielzahl von Sortierelementen, wobei jedes Sortierelement umfaßt: – ein ortsfestes Sortierelement; und – ein rotierbares Klappelement, wobei das Klappelement um einen Schwenkpunkt zwischen dem Klappelement und dem Sortierelement rotierbar ist.
  9. Sortierer nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: Eine hohe Kapazität des Elementes.
  10. Sortierer nach Anspruch 8, wobei die Sortierelemente in einem im wesentlichen vertikalen Stapel angeordnet sind.
  11. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Einen zweiten Disksortierer, zum Sortieren von Kompaktdisks in getrennte Behälter.
  12. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 11, wobei der zweite Disksortierer umfaßt: – Ein zweites, ortsfestes Sortierelement; und – ein zweites, rotierbares Klappelement, wobei das Klappelement um einen zweiten Schwenkpunkt zwischen dem zweiten Klappelement und dem zweiten Sortierelement rotierbar gelagert ist.
  13. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 12, wobei der zweite Sortierer winkelig angeordnet ist, um es zu ermöglichen, dass eine in dem zweiten Klappelement angeordnete Disk durch Schwerkraft in das zweite Sortierelement rutscht.
  14. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 2, bei dem die Vorratsstation, der Druckereinschub und das Klappelement entlang einer Achse mit dem Transportervorschub ausgerichtet sind, und wobei sich der Transportervorschub lediglich entlang dieser Achse bewegt.
  15. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 2, bei dem die Vorratsstation, der Druckereinschub und das Klappelement in einer Position angeordnet sind, die einem im wesentlichen horizontalen Bewegungsbogen des Transportvorschubes entspricht.
  16. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 1, bei dem der Disksortierer weiterhin umfaßt: – Eine Vielzahl von weiteren, ortsfesten Sortierelementen; und – eine Vielzahl von weiteren, rotierbaren Klappelementen, wobei jedes Klappelement einen Schwenkpunkt zwischen dem Klappelement und dessen entsprechendem ortsfesten Sortierelement rotierbar ist; und bei dem die ortsfesten Sortierelemente im wesentlichen vertikal in einem Stapel angeordnet sind mit einer gemeinsamen Achse und bei dem die Klappelemente im wesentlichen vertikal in einem Stapel angeordnet sind mit einer gemeinsamen Achse.
  17. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 4, bei dem die Vielzahl von Sortierern schräg angeordnet ist, um es zu erlauben, dass eine Disk, die in deren entsprechendem Klappelement angeordnet ist, durch Schwerkraft in deren entsprechendes Sortierelement rutscht.
  18. Verarbeitungsstation für Kompaktdisks nach Anspruch 17, bei dem die winkelige Anordnung des Sortierers derart ist, dass das Klappelement sich nach oben von der Schwenkachse und dem Sortierelement erstreckt und sich von der Schwenkachse nach unten erstreckt.
  19. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 4, bei dem jeder der Vielzahl der Sortierer in einem Stapel und im wesentlichen vertikal entlang einer gemein samen Achse angeordnet ist.
  20. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 19, bei dem die Vorratsstation und der erweiterbare Druckereinschub mit den Klappelementen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  21. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 19, bei dem die Vorratsstation, der Druckereinschub und der Sortierstapel in einer Position angeordnet sind, die einen im wesentlichen horizontalen Bewegungsbogen des Transportvorschubs beschreibt.
  22. Verarbeitungssystem für Kompaktdisks nach Anspruch 5, bei dem jeder der Vielzahl der Sortierer in einem Stapel im wesentlichen vertikal entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Sortieren der Kompaktdisks folgendes umfaßt: – Bereitstellen einer Vielzahl von Sortierelementen, wobei die Sortierelemente in einem im wesentlichen vertikalen Stapel angeordnet sind; – Auswählen oder Herausgreifen einer Kompaktdisk mit einem Kompaktdiskauswahlelement; – Anheben der Kompaktdisk entlang des vertikalen Stapels, bis das ausgewählte Sortierelement sich unterhalb der CD befindet; – Absenken der Kompaktdisk bis in eine Position gerade über dem ausgewählten Sortierelement; – Absetzen der Kompaktdisk in das ausgewählte Element.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem das Anheben der Kompaktdisk umfasst: – Anheben der Kompaktdisk durch wenigstens eine Lage der Vielzahl der Sortierelemente, wobei jedes Sortierelement mit einem rotierbaren Abschnitt ausgestattet ist, der aus dem Weg der Kompaktdisk rotiert, sobald die Kompaktdisk angehoben ist, und der zurückrotiert in eine Aufnahmeposition, sobald die Kompaktdisk über den entsprechenden rotierbaren Abschnitt gehoben wird.
  25. Ein Kompaktdisksortierer, umfassend: Eine Vielzahl von Sortierelementen, die an einem im wesentlichen vertikalen Stapel entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind, wobei jedes Sortierelement folgendes umfasst: – Ein ortsfestes Sortierelement; und – ein Klappelement, das an das Sortierelement befestigt ist, wobei das Klappelement um eine Schwenkachse zwischen dem Sortierelement und dem Klappelement rotierbar ist.
  26. Sortierer für Kompaktdisks nach Anspruch 25, bei dem jedes Sortierelement in einem Winkel angeordnet ist, so dass sich das Klappelement von der Schwenkachse nach oben und nach unten erstreckt.
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