DE10343584B4 - Laufwagen für eine Vertikaljalousie sowie Vertikaljalousie mit einem solchen Laufwagen - Google Patents

Laufwagen für eine Vertikaljalousie sowie Vertikaljalousie mit einem solchen Laufwagen Download PDF

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/364Operating mechanisms therein

Abstract

Laufwagen für eine Vertikaljalousie mit einem Gehäuse (15), mit einem im Gehäuse (15) um seine Längsachse drehbar gelagerten Lamellenhaken (29), der von einer Antriebshülse (26, 33) drehend antreibbar ist, sowie mit Mitteln, die ein Verdrehen des Lamellenhakens (29) gegenüber der Antriebshülse (26, 33) erlauben, falls ein vorbestimmtes Maß einer Torsionskraft auf den Lamellenhaken (29) wirkt, die den Lamellenhaken (29) gegenüber der Antriebshülse (26, 33) verdreht, und den Lamellenhaken (29) in seine korrekte Position zur Antriebhülse (26, 33) zurückdrehen, wenn die Torsionskraft das vorbestimmte Maß wieder unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebshülse (26, 33) an ihrer Oberseite eine V-förmige Auskerbung aufweist, derart, dass sich zwei sich vom tiefsten Scheitelpunkt (34) weg zu einem höchsten Scheitelpunkt (31) bzw. einem Plateau (37) erstreckende Anlaufschrägen (27, 28; 35, 36) bilden, an denen ein Vorsprung (30) am Lamellenhaken (29) bei unerwünschten Torsionskräften auf den Lamellenhaken (29) nach oben entlanggleitet und bei nachlassenden Torsionskräften wieder im...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für eine Vertikaljalousie nach dem. Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Vertikaljalousie mit einem solchen Laufwagen nach dem Anspruch 6.
  • Ein solcher Laufwagen sowie eine mit einem solchen Laufwagen ausgestattete Vertikaljalousie ist aus der DE 29 13 888 02 bekannt.
  • Vertikaljalousien weisen einen Behang aus vertikal hängenden Lamellen auf. Diese werden an Laufwagen getragen, die in einer oberen Tragschiene verfahrbar gelagert sind. Dabei sind die Lamellen in Lamellenhaken am Laufwagen eingehängt, die um ihre Längsachse verdrehbar im Laufwagen gelagert sind. Dadurch können die Lamellen um die vertikale Achse verschwenkt und so die Verschattungswirkung des Behangs eingestellt werden.
  • Beim Verschwenken der Lamellen kommt es in einigen Fällen zu einem Widerstand, zum Beispiel weil aufgrund eines Bedienfehlers versucht wird, die Lamellen bei vollständig aufgezogenem Behang zu verschwenken. Darüber hinaus kommt es auch durch Zugluft zu einem Flattern der Lamellen, durch die die Lamellen sich selbstständig zu Verdrehen versuchen. In all diesen Fällen wirken erhebliche Torsionskräfte auf den Lamellenhaken ein. Damit es in diesen Fällen nicht zu einer Beschädigung der Komponenten des Laufwagens kommt, sind Mittel vorgesehen, die ein relatives Verdrehen des Lamellenhakens gegenüber dem Laufwagen in solchen Fällen erlauben. So sind Raster bekannt, mittels derer sich der Lamellenhaken gegenüber dem Laufwagen entsprechend der Rasterteilung verdrehen kann. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß sich die Lamellen nicht mehr automatisch zurückstellen, sondern vom Bediener manuell neu ausgerichtet werden müssen.
  • Zur Vermeidung dieses Problems ist in der DE 29 13 888 C2 vorgeschlagen, in der oberen Stirnseite einer Antriebshülse für die Schwenkbewegung der Lamellen, konkret an einem Schneckenrad, eine V-förmige Kerbe vorzusehen. Auf diese Weise entstehen zwei Rampen, an denen eine Nase am Lamellenhaken im Fall von Torsionskräften hochgleiten kann. Über die Steigung der Rampe und der auf den Lamellenhaken wirkenden Zugkraft (Gewicht der Lamelle) kann eingestellt werden, bei welchem Maß der Torsionskraft ein Verdrehen möglich sein soll. Wird dieses Maß wieder unterschritten, wird aufgrund des Eigengewichts der Lamelle der Lamellenhaken wieder in die korrekte Position gegenüber dem Schneckenrad zurückgedreht.
  • Die DE 24 01 748 B2 offenbart einen Laufwagen mit einer gegenüber dem Lamellenhaken verdrehbaren Antriebshülse. Mit dem Lamellenhaken ist eine Hülse verbunden, der Anschlagflächen zugeordnet sind, welche ein Verdrehen des Lamellenhakens über die beiden geschlossenen Behanglagen hinaus vermeidet. Dies erfolgt jedoch nicht beispielsweise zur Vermeidung des Flatterns aufgrund von Zugluft, sondern um eine schlagartige Verschwenkung des Behangs mittels eines Elektromotors zum Beispiel aus der geschlossenen in eine hierzu um 90° verdrehte geöffnete Behanglage zu ermöglichen.
  • Aus der US 4 616 688 und der GB 2 031 493 A sind Laufwagen für Vertikaljalousien bekannt, bei denen der Lamellenhaken ebenfalls verdrehbar in einer Antriebshülse, konkret einem Schneckenrad gelagert ist, so daß sich der Lammellenhaken bei zu hoher Torsionsbeanspruchung gegenüber dem Schneckenrad verdrehen kann. Bei nachlassender Torsionskraft stellt sich der Lamellenhaken aber allenfalls dann selbsttätig zurück, wenn er nur in einem äußerst geringem Maße gegenüber dem Schneckenrad verdreht wurde.
  • In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß es zum Teil vorkommt, daß sich einzelne Lamellen, insbesondere aufgrund der Windbewegungen bei Zugluft, über die geschlossene Behanglage hinaus verdrehen. In diesem Fall werden die Lamellen durch die Windbewegung nicht nur maximal 90° gegenüber der offenen Behanglage sondern sogar über dieses Maß hinaus verdreht. Die Folge ist, daß die Lamelle nicht mehr in ihre korrekte Ausgangsposition zurückschwenkt, sondern „überschnappt” und in eine um 180° gegenüber der korrekten Position verdrehte Lage kommt. Die Folge ist, daß sich der Behang nun nicht mehr einwandfrei durch Verschwenken der Lamellen öffnen und schließen läßt. Die Fehlstellung der Lamelle muß durch eine Bedienperson direkt am Laufwagen beseitig werden, was, je nach der Höhe, in der die Tragschiene aufgehängt ist, eine Leiter oder das Klettern auf einen Stuhl erfordert.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Laufwagen und eine Vertikaljalousie der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Überschnappen des Lamellenhakens weitestgehend vermieden ist und im Falle, daß dieses doch passiert, sich die Fehlstellung der betreffenden Lamelle auf einfache Weise beseitigen läßt.
  • Zur Lösung dieses Problems gibt die Erfindung einen Laufwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 an. Die erfindungsgemäße Vertikaljalousie nach Anspruch 6 weist zur Lösung dieses Problems einen solchen Laufwagen auf.
  • Es ist also ein Anschlag vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Lamellenhakens auch bei Windbewegungen oder sonstigen auf den Lamellenhaken einwirkenden Torsionskräften maximal auf eine der beiden geschlossenen Behanglagen, in der die Lamelle in etwa in der Behangebene ausgerichtet ist, begrenzt. Der Lamellenhaken kann nicht mehr überschnappen und über diese Behanglage hinaus verdreht werden. Hierdurch ist zumindest bei in geöffneter Behanglage geschwenkten Lamellen sichergestellt, daß der Lamellenhaken immer wieder zuverlässig in seine korrekte Position gegenüber der Antriebshülse zurückkehrt. Bei außerhalb dieser Behanglage stehenden Lamellen wäre, je nach Ausführungsform der Antriebhülse, doch ein Überschnappen möglich. In diesem Fall ist aber durch Hin- und Herschwenken der Lamellen von einer geschlossenen Behanglage in die andere und zurück aufgrund der Anschläge eine selbsttätige Korrektur der Fehlstellung möglich, ohne daß die Bedienperson direkt am Laufwagen hantieren muß.
  • Nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist ein Anschlagelement dem Gehäuse und ein mit diesem Anschlagelement zusammenwirkendes weiteres Anschlagelement dem Lamellenhaken zugeordnet. Konkret weist das Gehäuse einen Anschlagzapfen auf, der mit je einer Anschlagfläche je geschlossener Behanglage, also zwei Anschlagflächen, am Lamellenhaken zusammenwirkt. Die Anschlagflächen am Lamellenhaken sind dabei so positioniert und dazu korrespondierend der Anschlagzapfen am Gehäuse mit einer entsprechenden Breite ausgebildet, daß der Lamellenhaken maximal von der einen geschlossenen Behanglage in die andere geschlossenen Behanglage verschwenkt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf alternative Gestaltungen der Antriebshülse (Schneckenrad).
  • Die erfindungsgemäße Vertikaljalousie ist zur Lösung dieses Problems mit erfindungsgemäß ausgebildeten Laufwagen bestückt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Vertikaljalousie mit Laufwagen mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Unteransicht bei geöffnetem Behang,
  • 2 einen Laufwagen mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Unteransicht mit Lamellenhaken in geöffneter Behangstellung,
  • 3 ein Detail III des Laufwagens gemäß 2,
  • 4 den Laufwagen gemäß 2 im Horizontalschnitt,
  • 5 ein Detail V eines Laufwagens gemäß 4,
  • 6 eine Vertikaljalousie mit Laufwagen mit den Erfindungsmerkmalen bei geschlossener Behanglage,
  • 7 den Laufwagen entsprechend 2 mit in die geschlossene Behanglage gemäß 6 verschwenktem Lamellenhaken,
  • 8 ein Detail VII des Laufwagens gemäß 7,
  • 9 den Laufwagen entsprechend 7 im Horizontalschnitt,
  • 10 ein Detail X des Laufwagens gemäß 9,
  • 11 einen Laufwagen einsprechend 2 mit in die andere Behanglage verschwenkten Lamellenhaken im Horizontalschnitt,
  • 12 ein Detail XII des Laufwagens gemäß 11,
  • 13 eine Vertikaljalousie mit Laufwagen nach dem Stand der Technik bei gegeneinander verdrehten Lamellen aufgrund von Torsionskräften auf die Lamellenhaken,
  • 14 die Vertikaljalousie gemäß 13 nachdem die Torsionskräfte auf den Lamellenhaken nachgelassen haben,
  • 15 eine erste Variante eines Lamellenhakens mit Schneckenrad für einen Laufwagen mit den Erfindungsmerkmalen im Vertikalschnitt,
  • 16 das Schneckenrad gemäß 15 in perspektivischer Darstellung,
  • 17 eine zweite Variante eines Lamellenhakens mit Schneckenrad für einen Laufwagen mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 18 eine weitere Variante eines Lamellenhakens mit Schneckenrad für einen Laufwagen mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 19 das Schneckenrad gemäß 18 im Vertikalschnitt.
  • In den 1, 6 und 13 ist ein Abschnitt einer Vertikaljalousie gezeigt, wobei aus Gründen der Vereinfachung die eigentlichen Lamellen weggelassen sind. Gezeigt ist ein Abschnitt einer oberen Tragschiene 10 mit drei Laufwagen 11. In jedem Laufwagen 11 ist ein Lamellenhaken 12 um seine Längsachse drehbar gelagert, in den ein Lamellenhalter 13 eingehängt ist. Dieser Lamellenhalter 13 ist bei fertigem Behang in eine obere Tasche an der eigentlichen Stofflamelle eingeschoben und trägt so die Lamelle.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Problematik verdeutlichen die 13 und 14. 13 und 14 zeigen die Vertikaljalousie bei eigentlich geschlossener Behanglage. Aufgrund von z. B. Windbewegungen wirken bei der Vertikaljalousie gemäß 13 Torsionskräfte auf den Lamellenhaken, wobei der mittlere Lamellenhaken 12b in Richtung auf die geöffnete Behanglage, also in eigentlich korrekte Richtung gegenüber dem Laufwagen 11b verschwenkt ist. Auf den linken Lamellenhaken 12a haben Torsionskräfte in entgegengesetzte Richtung gewirkt, so daß dieser auch in die entgegengesetzte Richtung verdreht wurde. Lassen die Torsionskräfte nun nach, kann es passieren, daß die Lamellenhaken, insbesondere der linke Lamellenhaken 12a nicht mehr in seine korrekte Position zurückgeschwenkt wird, bei der die Lamellenträger 13 alle parallel zueinander ausgerichtet sind (Vergleiche 6), sondern, wie anhand von 14 verdeutlicht, das rechte Ende des linken Lamellenträgers 13a auf der falschen Seite des benachbarten Lamellenträgers 13b zu liegen kommt. Wird nun versucht, den Behang durch Verschwenken der Lamellen zu öffnen, führt dieses zu Störungen. Unter Umständen können sogar Komponenten des Laufwagens 11 oder der Lamellenträger 13 beschädigt werden.
  • Diese Problematik wird durch einen Laufwagen 11 überwunden, der wie in den 2 bis 5 und 6 bis 12 gezeigt ausgebildet ist. Der Laufwagen 11 ist im Prinzip genauso ausgebildet, wie der in der DE 29 13 888 C2 beschriebene. Allerdings ist an der Innenseite einer Bohrung 14 im Gehäuse 15 des Lamellenwagens 11 ein Anschlagzapfen 16 vorgesehen. Der Lamellenhaken 12 weist zwei radial überstehende, flügelartige Stege 17, 18 auf, deren zum Anschlagzapfen 16 weisende Seitenflächen Anschlagflächen 19, 20 bilden. Die Breite des Anschlagszapfens 16 und die Positionierung der Anschlagfläche 19, 20 zur Längsmittelebene des Lamellenwagens 11 sind hier so bemessen, daß sich der Lamellenhaken 12 exakt um 180° von einer geschlossenen Behanglage in die andere geschlossenen Behanglage wenden ließe. Zwischen diesen Bereichen ist der Lamellenhaken 12 frei um seine Längsmittelachse drehbar.
  • In den 6 bis 10 ist eine geschlossene Behanglage gezeigt, in der der Lamellenhaken 12 soweit wie möglich nach rechts (im Uhrzeigersinn) gedreht wurde. Die Anschlagfläche 20 liegt am Anschlagzapfen 16 an, wie dies insbesondere aus 10 gut zu erkennen ist. 11 und 12 zeigen hingegen den Laufwagen 11 in der anderen geschlossenen Behanglage, bei der der Lamellenhaken 12 um 180° nach links (im Gegenuhrzeigersinn) verdreht wurde. Nun ist die Anschlagfläche 19 in Anlage mit dem Anschlagzapfen 16 gebracht.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist nun ein „Überschnappen” des Lamellenhakens 12 nicht mehr möglich. Der Lamellenhaken 12 und damit die Lamellenträger 13 können nicht in die unerwünschte Position gemäß 13 oder 14 gelangen, so daß auch Beschädigungen und Störungen der Vertikaljalousie vermieden sind.
  • Der Lamellenhaken 12 ist in 15 noch einmal mit einer zugehörigen Antriebshülse, nämlich einem Schneckenrad 21, herausgezeichnet. Wie bereits erwähnt, ist der Lamellenhaken 12 und das Schneckenrad 21 analog dem in der DE 29 13 888 C2 beschriebenen Prinzip ausgebildet. Das Schneckenrad 21 weist an seiner Oberseite eine V-förmige Auskerbung 22 auf, so daß sich je Drehrichtung des Lamellenhakens 12 gegenüber dem Schneckenrad 21 zwei Anlaufschrägen 23, 24 bilden. Der Lamellenhaken 12 weist dementsprechend zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 25 auf, die in Ruheposition im tiefsten Scheitelpunkt zwischen den Anlaufschrägen 23, 24 ruhen. Der Lamellenhaken 12 kann gegenüber dem Schneckenrad 21 in beide Richtungen verdreht werden, ohne daß es zu dem oben beschriebenen Überschnappen kommt. Die Anschlagflächen 19, 20 vermeiden das Überschnappen damit nur sicher, wenn der Behang in die geöffnete Stellung gemäß 1 geschwenkt ist. Außerhalb dieser Stellung ist es theoretisch möglich, daß der Lamellenhaken 12 überschnappt, da eine Wendung des Lamellenhakens 12 um mehr als 90° in eine Richtung möglich ist, bevor die Anschlagfläche 19 oder 20 wirksam wird. Im allgemeinen wird dieses, insbesondere wenn nur ungewolltes Verdrehen des Lamellenhakens 12 aufgrund von Windbewegungen, beispielsweise in Zugluft, zu erwarten ist, ausreichen.
  • Eine Variante, bei der das Überschnappen völlig vermieden ist, ist in 17 gezeigt. Das Schneckenrad 26 ist im Vertikalschnitt gesehen an seiner Oberseite mit einer Abschrägung versehen. Es ergeben sich, wie in 17 gut zu erkennen ist, zwei sich über einen Winkelbereich von 180° erstreckende Anlaufschrägen 27, 28. Korrespondierend hierzu weist ein Lamellenhaken 29 nur einen Vorsprung 30 auf, der, wenn keine ungewollten Torsionskräfte auf den Lamellenhaken 29 wirken, im tiefsten Punkt zwischen den Anlaufschrägen 27 und 28 ruht. Wirken ungewollte Torsionskräfte auf den Lamellenhaken 29, gleitet der Vorsprung 30, je nach Wirkrichtung der Torsionskraft, auf der Anlaufschräge 27 oder 28 hoch. Bevor er den höchsten Scheitelpunkt 31 zwischen den Anlaufschrägen 27 und 28 erreicht, muß er sich um 180° wenden. Dieses entspricht aber auch dem maximal möglichen Wendemaß von einer geschlossenen Behanglage in die andere geschlossene Behanglage, also auch zwischen dem Wirksamwerden der Anschlagflächen 19, 20. Noch bevor also der Vorsprung 30 den Scheitelpunkt 31 erreichen kann, wird entweder die Anschlagfläche 19 oder die Anschlagfläche 20 wirksam, je nach Wirkrichtung der Torsionskraft auf den Lamellenhaken 29. Damit ist ein Überschnappen des Lamellenhakens 29, also ein Überspringen des Vorsprungs 30 über den Scheitelpunkt 31 hinaus, immer sicher vermieden.
  • Die zuvor anhand von 17 beschriebene Variante weist aber noch folgenden Nachteil auf:
    Das Maß, um das der Lamellenhaken 29 bzw. 12 gegenüber dem Schneckenrad 26 bzw. 21 angehoben werden kann, ist durch die Platzverhältnisse an der Vertikaljalousie beschränkt. Konkret ist dieses Maß durch den Abstand einer oberen Stirnfläche 32 von der Innenseite der Tragschiene 10 bzw. durch den vertikalen Abstand zwischen der Oberkante der auf den Lamellenhaltern 13 hängenden Lamellen von der Unterseite der Tragschiene 10 begrenzt. Insbesondere bei letzterem Maß ist zu vermeiden, daß die Lamellen mit ihrer Oberkante gegen die Unterseite der Tragschiene 10 stoßen, da die Lamellen sonst an dieser Oberkante beschädigt werden. Gleichzeitig darf dieser Abstand aber auch nicht zu groß werden, da sonst eine zu große „Lichtfuge” zwischen Tragschiene 10 und dem Behang entsteht. Hierdurch bedingt ist die Steigung der Anlaufschrägen 27, 28 begrenzt. Damit reichen schon wesentlich geringere Torsionskräfte auf die Lamelle und damit auf den Lamellenhaken 29, um den Lamellenhaken 29 gegenüber dem Schneckenrad 26 zu verdrehen, als bei der Variante gemäß 15 mit den entsprechend steileren Anlaufschrägen 23, 24 bei gleichem Gewicht der Lamellen. Bei entsprechend leichten Lamellen kann sich dieses schon störend auswirken.
  • Abhilfe schafft hier die Variante gemäß 18 und 19. Das hier gezeigte Schneckenrad 33 weist von einem tiefsten Scheitelpunkt 34 ausgehend zwei Anlaufschrägen 35, 36 auf, die in etwa die gleiche Steigung aufweisen, wie die Anlaufschrägen 23, 24 des Schneckenrades 21 gemäß der Variante in 15, 16. Dementsprechend erstrecken sich diese Anlaufschrägen 35, 36 nur über etwa 90°, ausgehend von dem tiefsten Scheitelpiunkt 34 nach links bzw. rechts. Anschließend gehen die Anlaufschrägen 35, 36 an ihrem von dem tiefsten Scheitelpunkt 34 abgewandten Ende in ein sich um etwa 180° erstreckendes Plateau 37 über. Bei dieser Variante kann ebenfalls der Lamellenhaken 29 aus der Variante gemäß 17 mit nur einem Vorsprung 30 verwendet werden. Der Lamellenhaken 29 kann hier nach links und rechts gegenüber dem Schneckenrad 33 um jeweils 90° verdreht werden, ohne daß der Vorsprung 30 den Bereich der Anlaufschräge 35 bzw. 36 verläßt. Verdreht sich also aufgrund unerwünschter Torsionskräfte der Lamellenhaken 29 nur um maximal 90° gegenüber dem Schneckenrad 33 nach links oder rechts, fällt er jedesmal automatisch wieder in seine Ausgangsposition zurück, bei der der Vorsprung 30 im tiefsten Scheitelpunkt 34 ruht. Der Lamellenhaken 29 gelangt also immer wieder automatisch in seine Ausgangsposition zurück. Wird der Lamellenhaken 29 hingegen weiter als um 90° gegenüber dem Schneckenrad 33 verdreht, gelangt der Vorsprung 30 auf das Plateau 37. Jetzt fällt der Lamellenhaken 29 nicht mehr in seine Ausgangsposition aufgrund von Eigengewicht zurück. Vielmehr wird der Lamellenhaken 29 erst bei einer Rückdrehung der Lamellen wieder in seine Ruheposition zurückgelangen. Wiederum ist aber aufgrund der Anschlagflächen 19, 20 sicher verhindert, daß der Lamellenhaken 29 überschnappt, da sich der Lamellenhaken immer nur um maximal 180° verdrehen kann.
  • Über wieviel Grad sich die Anlaufschrägen 35 und 36 erstrecken und dann durch das Plateau 37 zu 360° komplettiert werden, hängt davon ab, wie flach die Anlaufschrägen 35, 36 für den konkreten Anwendungsfall maximal gewählt werden können bzw. welcher Winkelbereich für das Plateau 37 maximal akzeptiert werden kann. Alternativ zum Plateau 37 ist es auch möglich, diesen Bereich mit flacheren Anlaufschrägen als den Anlaufschrägen 35, 36 zu versehen. Der Lamellenhaken 29 wird dann, wenn er so weit verdreht worden ist, daß der Vorsprung 30 den Bereich der Anlaufschräge 35, 36 verlassen hat, nicht mehr so leicht und, bei Unterschreiten einer kritischen Steigung der ergänzenden Anlaufschrägen überhaupt nicht mehr, selbsttätig zurückfallen. Hier reichen dann aber unter Umständen schon kleinste Erschütterungen oder ein „Wackeln” an den Lamellen durch beispielsweise Zugluft, um den Lamellenhaken 29 wieder in seine Ausgangsposition zurückfallen zu lassen, bei der der Vorsprung 30 in dem tiefsten Scheitelpunkt 34 ruht.
  • Welche der vorstehend anhand der 15 bis 19 beschriebenen Varianten für den jeweiligen Einsatzfall gewählt wird, hängt von den Umständen ab. Die Variante gemäß 15, 16 kann immer dann gewählt werden, wenn ein gewisses Restrisiko, daß der Lamellenhaken 12 überschnappt, in Kauf genommen werden kann. Bei sehr schweren Lamellen, beispielsweise Aluminium- oder Kunststofflamellen, oder wenn ein Verdrehen des Lamellenhakens 29 gegenüber dem Schneckenrad 26 schon bei kleinen Torsionskräften in Kauf genommen werden kann, bietet sich die Variante gemäß 17 an. Diese Variante hat den Vorteil, daß der Lamellenhaken 29 immer wieder in seine Ausgangsposition automatisch zurückfällt. Bei sehr leichten Lamellen und insbesondere, wenn es in Kauf genommen werden kann, daß der Lamellenhaken 29 bei einer Verdrehung von mehr als 90° gegenüber dem Schneckenrad 33 nicht mehr automatisch zurückfällt, empfiehlt sich die Variante gemäß 18, 19. Diese Variante bietet sich auch immer dann an, wenn die Lamellen nicht um 180°, sondere um einen geringeren Winkel verschwenkt werden. Wenn der Behang beispielsweise nur eine geschlossene Behanglage aufweist in die er von der geöffneten Behanglage gemäß 1 geschwenkt wird, so daß sich nur ein Schwenkwinkel von 90° ergibt. Ein anderes Beispiel sind Vertikaljalousien mit sogenanntem Monogetriebe. Diese weisen häufig nur einen Schwenkwinkel von 160° von einer geschlossenen Behanglage in eine entgegengesetzte, um 20° geöffnete Anschlaglage auf. Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß auch die Winkelbereiche der Anlaufschrägen 35, 36 jeweils nur so groß zu sein brauchen, wie der maximale Schwenkwinkel der Lamellen, damit der Lamellenhaken 29 immer wieder in die Ruheposition zurückfällt, in den vorstehenden Beispiel also 90° bzw. 160°.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tragschiene
    11
    Laufwagen
    12
    Lamellenhaken
    13
    Lamellenhalter
    14
    Bohrung
    15
    Gehäuse
    16
    Anschlagzapfen
    17
    Steg
    18
    Steg
    19
    Anschlagfläche
    20
    Anschlagfläche
    21
    Schneckenrad (Antriebshülse)
    22
    Auskerbung
    23
    Anlaufschräge
    24
    Anlaufschräge
    25
    Vorsprung
    26
    Schneckenrad (Antriebshülse)
    27
    Anlaufschräge
    28
    Anlaufschräge
    29
    Lamellenhaken
    30
    Vorsprung
    31
    Scheitelpunkt
    32
    Stirnfläche
    33
    Schneckenrad (Antriebshülse)
    34
    Scheitelpunkt
    35
    Anlaufschräge
    36
    Anlaufschräge
    37
    Plateau

Claims (6)

  1. Laufwagen für eine Vertikaljalousie mit einem Gehäuse (15), mit einem im Gehäuse (15) um seine Längsachse drehbar gelagerten Lamellenhaken (29), der von einer Antriebshülse (26, 33) drehend antreibbar ist, sowie mit Mitteln, die ein Verdrehen des Lamellenhakens (29) gegenüber der Antriebshülse (26, 33) erlauben, falls ein vorbestimmtes Maß einer Torsionskraft auf den Lamellenhaken (29) wirkt, die den Lamellenhaken (29) gegenüber der Antriebshülse (26, 33) verdreht, und den Lamellenhaken (29) in seine korrekte Position zur Antriebhülse (26, 33) zurückdrehen, wenn die Torsionskraft das vorbestimmte Maß wieder unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebshülse (26, 33) an ihrer Oberseite eine V-förmige Auskerbung aufweist, derart, dass sich zwei sich vom tiefsten Scheitelpunkt (34) weg zu einem höchsten Scheitelpunkt (31) bzw. einem Plateau (37) erstreckende Anlaufschrägen (27, 28; 35, 36) bilden, an denen ein Vorsprung (30) am Lamellenhaken (29) bei unerwünschten Torsionskräften auf den Lamellenhaken (29) nach oben entlanggleitet und bei nachlassenden Torsionskräften wieder im tiefsten Scheitelpunkt (34) heruntergleitet, wobei dem Lamellenhaken (29) ein Anschlag (16, 19, 20) zugeordnet ist, der ein Verdrehen des Lamellenhakens (29) über eine geschlossene Behanglage hinaus verhindert.
  2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagelement (16) dem Gehäuse (15) und ein mit diesem Anschlagelement (16) zusammenwirkendes weiteres Anschlagelement (19, 20) dem Lamellenhaken (29) zugeordnet ist.
  3. Laufwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gehäuse (15) zugeordnete Anschlagelement ein Anschlagzapfen (16) ist, der mit je einer Anschlagfläche (19, 20) je geschlossener Behanglage am Lamellenhaken (29) zusammenwirkt.
  4. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlaufschrägen (27, 28; 35, 36) um ein bestimmtes Winkelmaß, nämlich 90° (Bogenmaß π/2) oder 180° (Bogenmaß π), vom tiefsten Scheitelpunkt (34) weg erstrecken, dass bei einer Anlaufschräge (35, 36) von 90° das Plateau (37) das Winkelmaß der Anlaufschrägen (35, 36) zum Vollkreis (zu 360°) ergänzt.
  5. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschrägen (35, 36) sich jeweils über einen bestimmten Winkelbereich, insbesondere 90° (Bogenmaß π/2), erstrecken und dann in Anlaufschrägen mit flacherer Steigung als die der Anlaufschrägen (35, 36) übergehen.
  6. Vertikaljalousie mit einem Laufwagen (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE2003143584 2003-09-18 2003-09-18 Laufwagen für eine Vertikaljalousie sowie Vertikaljalousie mit einem solchen Laufwagen Expired - Lifetime DE10343584B4 (de)

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