DE2401748B2 - Lamellenjalousie - Google Patents
LamellenjalousieInfo
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Lamellenjalousie mit an je einem Wagen angebängten, lotrechten, durch <*"
einen Seilzug waagrecht verschiebbaren und durch eine Schwenkwelle um ihre Längsachse gemeinsam durch
Anschläge und Vorsprünge begrenzt schwenkbaren Lamellen, deren oberes Ende mittig einen Schaft
aufweist, der drehbar in dem entlang einer Tragschiene 4*>
geführten Wagen gelagert ist, wobei die Schwenkwelle auf eine in Drehrichtung formschlüssig mit ihr
verbundene Schnecke mit Außengewinde und auf eine mit dem Außengewinde zusammenwirkende Außenverzahnung
eines den Schaft umgebenden Ritzels wirkt, das «>
unter der Kraft einer Feder auf eine den Schaft drehfest umfassende Muffe drückt. Eine derartige Jalousie ist
Gegenstand eines älteren Vorschlags (vgl. DK-AS 38 856).
Das Bewegen der Wagen und das Verschwenken der " Lamellen wird durch eine einzige Betätigungsvorrichtung
bewirkt, bei der zu Beginn der Betätigung zuerst die Schwenkwelle und anschließend der Seilzug bewegt
werden. Diese Umschaltung erfolgt selbsttätig. Mithin können die Lamellen bei geschlossener Jalousie durch
Umkehren der Betätigungsbewegung verschwenkt werden.
Wenn die Jalousie offen ist, sind alle Wagen auf einer Seite der Tragschiene zusammengeschoben, so daß die
Wandöffnung, vor der die Jalousie angeordnet ist, 6^
praktisch vollständig freigegeben ist. Hierbei müssen alle Lamellen quer zur öffnungsebene angeordnet sein,
damit sie unter dem geringstmöglichen Platzbedarf aneinander liegen. Wenn die Jalousie jedoch geschlossen
ist, dann sind alle Wagen längs der Tragschiene gleichmäßig verteilt angeordnet In dieser Stellung
können die Lamellen im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt geschwenkt werden, so daß man eine mehr oder
weniger vollständige Abdeckung der öffnung erreichv.
In dieser die öffnung vollständig abdeckenden Stellung, der Schließstellung, und die Lamellen also im
wesentlichen in einer zur Tragschiene parallelen Ebene ausgerichtet und überlappen sich, so daß kein Licht
hindurchtreten kann.
Vor dem öffnen der Jalousie werden die Lamellen aus einer Schließstellung heraus, die durch das Bedienungsorgan automatisch gegeben ist, über Licht durchlassende
Stellungen wieder in eine andere Schließstellung bewegt, das heißt die Lamellen sind dann um etwa 180°
verschwenkt. Beim öffnen der Jalousie, bei dem, durch das Bedienungsorgan betätigt, die Wagen und mit ihnen
die einzelnen Lamellen zusammengeschoben werden, können sich die Lamellen jedoch verklemmen, da sie
gezwungen werden, aus einer zur Ebene der Fensteröffnung parallelen Stellung bei gegenseitiger Überlappung
in eine zu dieser Ebene quer liegende Mittelstellung zu gelangen.
Um diese Situation, die entweder ein Verklemmen der die Haken tragenden Gelenke oder eine Beschädigung
der Lamellen selbst verursachen würde, zu vermeiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zu
erreichen, daß die Lamellen aus einer Schließstellung in die berührungsfreie Mittelstellung verschwenkt werden,
bevor sie mittels der Wagen in eine die Fensteröffnung freilegende Stellung verschoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einander zugewandte Stirnflächen des Ritzels und
der Muffe mit durch Rampen gebildeten Rasten versehen und an der Muffe radiale Anschlagflächen
angeordnet sind, denen ein am Wagen befindlicher Vorsprung zugeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß
die Lamellen einer an den Lamellenrändern möglichst dicht geschlossenen Jalousie selbsttätig auf einfache
Weise und rasch in die berührungsfreie Mittelstellung gedreht werden, bevor die Lamellen zum öffnen an den
Öffnungsrand verschoben werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Tragschiene einer Lamellenjalousie im Bereich eines Wagens, wobei sich
die entsprechende Lamelle in einer zur Tragschiene quer gerichteten Stellung befindet,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der beiden zusammenwirkenden Teile (Ritzel und Muffe) in einem
der Wagen und
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Relativbewegungen zwischen diesen Teilen.
Die in F i g. 1 dargestellte, waagrecht angeordnete Tragschiene 1 einer Lamellenjalousie ist mit inneren
Rollbahnen 2 für Führungswagen 3 versehen. Der Wagen 3 weist ein Gehäuse 4 auf, das mit einer
Axialbohrung 5 und einer seitlichen Öffnung versehen ist, durch welche das Gewinde einer Schnecke 6 die
Außenzähne 7 eines im Gehäuse 4 eingesetzten Ritzels 8 erreichen kann.
Das Ritzel 8 weist an seinem unteren Ende in einer quer zur Achse des Ritzels 8 und der Außenzähne 7
liegenden Ebene ringförmig angeordnete Rampen 9 auf. Die Rampen 9 des Ritzels 8 weisen Rasten auf, die von
zwei diametral einander entgegengesetzten Rastvor-
24 Ol
Sprüngen 10 und von zwei diametral einander entgegengesetzten Rastvertiefungen 11, die zwischen
den Vorsprüngen 10 angeordnet sind und gegenüber diesen um 90° versetzt sind, gebildet werden. Den
Rampen 9 mit den Rastvorsprüngen 10 und Rastvertiefungen 11 entsprechen genau Rampen 12 mit Rastvorsprüngen
13 und Rastvertiefungen 14, die an einer Muffe IS vorgesehen sind, die außerdem Anschlagflächen 16
aufweist und die im Boden des Gehäuses 4 sitzt
Die Lamelle 17 ist an einem Haken 18 eingehängt, der mit seinem Schaft 19 mit einem unrunden Querschnitt
die Axialbohrung 5, eine in der Gegenmuffe 15 vorgesehene axiale öffnung 20 mit unrundem, den
Schaft 19 eng umfassenden Querschnitt die Bohrung des Ritzels 8 und die Axialbohrung einer Kappe 21
durchquert Die Querschnitte der Bohrung in dem Ritzel 8 und der Axialbohrung in der Kappe 21 sind größer
bemessen als der Querschnitt des Schafts 19 und derart geformt, daß der Schaft J9 darin frei drehen kann. Die
öffnung 20 in der Gegenmuffe 15 ist unrund und umfaßt den Schaft 19 eng, so daß eine drehfeste Kupplung
zwischen diesen Teilen gegeben ist
Die Bohrung des Ritzels 8 hat eine Schulter 22, auf der sich eine Feder 23 abstützt die durch die Kappe 21
vorgespannt gehalten wird. Die Kappe 21 selbst wird 2r,
auf dem Ritzel 8 durch Lappen 24 gehalten, die am oberen Ende des Schafts 19 ausgebildet sind. Der Schaft
19 besteht aus einem Streifen, der — ausgenommen an den Lappen 24 — quer zu seiner Längsachse zu einem
unrunden Querschnitt gebogen ist. Auf dem Schaft 19 )<
> sitzt unterhalb des Gehäuses 4 ein Ring 25, der die Reibung zwischen dem Haken 18 und dem Gehäuse 4
vermindert
An dem Boden des Gehäuses 4 ist im Bereich des Ritzels 8 ein radialer Vorsprung 26 vorgesehen, der mit »
den Anschlagflächen 16 der Muffe 15 in die nachstehend beschriebene Weise zusammenwirkt.
Die Jalousie kann mit einem Elektromotor ausgerüstet sein, der selbsttätig nacheinander einerseits die
Schwenkwelle A, auf der die Schnecke 6 sitzt, und andererseits ein zum Transport der Wagen 3 mit den
Lamellen 17 dienendes Seil B antreibt. Dreht der Elektromotor zuerst die Schwenkwelle A, drehen in der
Geschlossenstellung der jalousie die Schnecken 6 mit und bewirken das Schwenken der Haken 18 und somit <·■;
auch der Lamellen 17.
Die Lamellen 17 erstrecken sich parallel zueinander und in der Tragschienenebene, so daß die Jalousie
vollständig geschlossen ist.
Wird nun — ausgehend von dieser Schließstellung der so
Lamellen — die Schwenkwelle A in entgegengesetzter Richtung gedreht, werden zuerst die Haken 18 um 180°
geschwenkt; die Jalousie ist wieder geschlossen. Wird die Schwenkwelle A nun in der gleichen Richtung
weiterbewegt, so werden die Haken um 90° schlagartig zurückgeschwenkt, und die Lamellen 17 sind dann
parallel zueinander und quer zur Tragschienenebene angeordnet Dieses selbsttätige Zurückschwenken bewirken
die Rampen 12 in Verbindung mit den Rastvorsprüngen 10,13, wie nachfolgend noch erläutert f>o
wird. Ist diese Stellung erreicht, dann läßt sich die Schwenkwelle A nicht mehr in der gleichen Richtung
weiterdrehen.
Ausgehend von der vorstehend beschriebenen Schließstellung bewirkt also das Ingangsetzen des
Elektromotors die Drehung der Schwenkwelle A und infolgedessen über die Schnecke 6, deren Gewinde in
die Außenverzahnung 7 des Ritzels 8 eingreift, das wiederum mit der Muffe 15 gekuppelt ist das
Verschwenken der Haken 18 und somit der Lamellen 17.
Unter der Einwirkung der Feder befinden sich dabei die Rastvorsprünge 10 des Ritzels 8 in den Rastvertiefungen
14 der Muffe 15, während die Rastvorsprünge 13 der Muffe 15 sich im Inneren der Rastvertiefunger. 11
des Ritzels 8 befinden (F i g. 3 links).
Das Weiterdrehen der Muffe 15 wird jedoch durch das Zusammenwirken einer der Anschlagflächen 16 mit
dem radialen Vorsprung 26 verhindert so daß der weitere Umlauf des Ritzels 8 nur durch die Feder 23
möglich wird, die ein axiales Verschieben des Ritzels 8 zuläßt, wobei die Rastvorsprünge 10, 13 außer dem
Eingriff mit den Rastvertiefungen 11,14 gelangen. Beim
weiteren Verdrehen des Ritzels steigt jeder Vorsprung 10 auf der Rampe 12 bis auf den Scheitel jedes
Vorsprungs 13 auf (siehe F i g. 3 Mitte). Wie die Buchstaben in F i g. 3 zeigen, findet eine Verdrehung des
Ritzels 8 in Richtung des Pfeils statt, während die Muffe 15 zunächst blockiert ist Das Ritzel 8 wurde also
entgegen der Wirkung der Feder 23 bis zu der in der Mitte von F · g. 3 gezeigten Stellung angehoben.
Diese Stellung ist jedoch unstabil, so daß jeder Vorsprung 10 der Rampe 9 bei weiterer Drehung des
Ritzels 8 in Richtung des Pfeils durch die Wirkung der Feder 23 bestrebt ist, sich auf der Rampe 12
herunterzubewegen, wobei eine horizontale Komponente der vertikalen Schubkraft der Federn 23 entsteht,
die die Muffe 15 in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt (rechter Teil von F i g. 3). Diese entgegengesetzte
Drehung der Muffe 15 geht sehr schnell vor sich. Sie endet dann, wenn die Rastvorsprünge 10,13 in
die Rastvertiefungen II, 14 einschnappen.
In dieser Stellung, d. h. der Mittelstellung der Lamellen, kann die Muffe 15 durch das Ritzel 8 wieder
angetrieben werden, wenn dies erforderlich wird, und zwar in derselben Richtung wie zuvor. Die Drehung
jeder Muffe 15 von einer Endstellung in die andere, die durch den Vorsprung 26 begrenzt wird, bewirkt das
Verschwenken der Lamellen um 180°.
In der selbsttätig um 90° zurückgeschwenkten Stellung der Lamellen, in der die Teile 10,11,13,14 sich
in Eingriffstellung befinden, ist die vollständige Öffnung der Jalousie möglich. Der Elektromotor treibt zu diesem
Zeitpunkt bei seiner weiteren Drehung nicht mehr die Verschwenkwelle A und damit die Ritzel 8, sondern die
Antriebsscheibe des Seils B an, das alle Wagen 3 zum einen der Enden der Tragschiene 1 verschiebt.
Diese selbsttätige Rückstellung der Lamellen 17 erhält man bei jeder beliebigen Zwischenstellung. Man
kann also die Lamellen in der einen oder der anderen Richtung frei verschwenken, ohne da3 dadurch später
die automatische öffnung der Jalousie durch den Elektromotor gestört wird, der stets die gleiche
Umdrehungszahl zum öffnen der Jalousie und, in entgegengesetzter Drehrichtung, zum Schließen der
Jalousie hat
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lamellenjalousie mit an je einem Wagen angehängten lotrechten, durch einen Seilzug waagrecht
verschiebbaren und durch eine Schwenkwelle ". um ihre Längsachsen gemeinsam durch Anschläge
und Vorsprünge begrenzt schwenkbaren Lamellen, deren oberes Ende mittig einen Schaft aufweist, der
drehbar in dem entlang einer Tragschiene geführten Wagen gelagert ist, wobei die Schwenkwelle auf ic
eine in Drehrichlung formschlüssig mit ihr verbundene Schnecke mit Außengewinde und auf eine mit
dem Außengewinde zusammenwirkende Außenverzahnung eines den Schaft umgebenden Ritzels, das
unter der Kraft einer Feder auf eine den Schaft r> drehfest umfassende Muffe drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander zugewendete Stirnflächen des Ritzels (8) und der Muffe (15)
mit durch Rampen (9, 12) gebildeten Rasten (Rastvorsprünge 10, 14 bzw. Rastvertiefungen 11, 2»
13) versehen und an der Muffe (15) radiale Anschlagflächen (16) angeordnet sind, denen ein am
Wagen (3) befindlicher Vorsprung (26) zugeordnet ist.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch 2ί
gekennzeichnet, daß die Rasten formschlüssig zusammenwirkende Rastvorsprünge (10, 14) und
Rastvertiefungen (11, 13) sind, die abwechselnd jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, i»
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15) in einem einen hohlzylindrischen Teil des Wagens (3)
bildenden Gehäuse (4) untergebracht ist, an dessen Boden der Vorsprung (26) vorgesehen ist.
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CH578113A5 (de) | 1976-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |