DE10340630A1 - Schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Motors - Google Patents

Schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Motors Download PDF

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Abstract

Schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Verbrennungsmotors, wobei eine Ansaugseite eines Motorblocks zu der Vorderseite eines Fahrzeuges hin platziert ist und Motorzusatzaggregate an der rechten Seite des Motors in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges montiert sind, um thermische Schäden an dem schlangenlinienförmig verlaufenden Riemen zu minimieren und die Zugänglichkeit und Wartung des Motors zu erleichtern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Motors zum Drehen mehrerer Zusatzaggregate an der Vorderseite des Motors, wie einer Wasserpumpe, einer Servopumpe, eines Generators, und einer Klimapumpe, die alle von der Antriebskraft des Motors angetrieben werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Anordnung von Motorzusatzaggregaten, die mittels eines schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens angetrieben werden.
  • Die Zusatzaggregate eines Motors werden entsprechend der Größe des Motors und des Motorraumes, des Volumens der Bauteile, der Beeinflussung einander benachbarter Bauteile, der thermischen Beschädigung eines schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens, und der Wartung angeordnet.
  • Mit der Erfindung wird eine Anordnung von Zusatzaggregaten eines Motors geschaffen, bei der die thermische Beschädigung eines schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens verhindert wird und die Wartung der Motorzusatzaggregate erleichtert wird. Die Ansaugseite des Motors ist in Fahrtrichtung des Fahrzeuges an der Vorderseite des Motors angeordnet, während das passive System an der rechten Seite des Motors positioniert ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Verbrennungsmotors vorgesehen, wobei die Anordnung an einer Vorderseite eines Motorblocks vorgesehen ist, aufweisend eine Antriebsriemenscheibe, die mit einer Kurbelwelle zum Drehen mit dieser verbunden ist und in einer unteren mittleren Position des Motors angeordnet ist, eine erste Zusatzaggregatriemenscheibe, welche in einer Vertikalrichtung gesehen oberhalb der Antriebsriemenscheibe angeordnet ist und in einer Horizontalrichtung gesehen in einer ersten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe angeordnet ist, einen Zusatzaggregatriemenscheibensatz mit einer zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe, welche in Horizontalrichtung gesehen in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe angeordnet ist, und einen Leerlauf/Spannrollensatz, welcher eine einstellbare Spannrolle und zwei Leerlaufrollen aufweist, und welcher in Horizontalrichtung gesehen in der zweiten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe angeordnet ist und zwischen der Antriebsriemenscheibe und dem Zusatzaggregatriemenscheibensatz angeordnet ist, wobei sich ein schlangenlinienförmig verlaufender Riemen von der Antriebsriemenscheibe zu der Spannrolle und von der Spannrolle zu der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe erstreckt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Verbrennungsmotors vorgesehen, wobei die Anordnung an einer Vorderseite eines Motorblocks vorgesehen ist, aufweisend eine Antriebsriemenscheibe, die mit einer Kurbelwelle zum Drehen mit dieser verbunden ist und in einer unteren mittleren Position des Motors angeordnet ist, eine erste Zusatzaggregatriemenscheibe, welche in einer Vertikalrichtung gesehen oberhalb der Antriebsriemenscheibe angeordnet ist und in einer Horizontalrichtung gesehen in einer ersten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe angeordnet ist, und eine Riemenscheibeneinheit, die einen Zusatzaggregatriemenscheibensatz mit einer zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe und eine einstellbare Spannrolle und zwei Leerlaufrollen aufweist, wobei die Riemenscheibeneinheit innerhalb eines Zwischenraumes angeordnet ist, welcher im Wesentlichen äquidistant ist, und welcher sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, und welcher in Horizontalrichtung gesehen in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung im Abstand von der Antriebsscheibe angeordnet ist, wobei die Spannrolle und die Leerlaufrollen in Horizontalrichtung gesehen zwischen dem Zusatzaggregatriemenscheibensatz und der Antriebsriemenscheibe angeordnet sind, und wobei sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen von der Antriebsriemenscheibe zu der Spannrolle und von der Spannrolle zu der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe erstreckt.
    •
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines nach einer Ausführungsform der Erfindung in einem Motorraum eingebauten Motors; und
  • 2 bis 4 jeweils eine Ansicht einer schlangenlinienförmigen Riemenanordnung für den Antrieb von Hilfsaggregaten nach modifizierten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung werden nachfolgend Riemenanordnungen nach bevorzugten Ausführungsformen der
  • Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt einen Motorraum, in dem ein Motor 1 eingebaut ist, wobei die Ansaugseite des Motors 1 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorn ist und Motorzusatzaggregate 3 an der rechten Seite des Motors 1 montiert sind.
  • Die 2 bis 4 zeigen modifizierte Ausführungsformen einer schlangenlinienförmigen Riemenanordnung an einem Motor, der in einem Motorraum wie in 1 eingebaut ist.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Verbrennungsmotors an der Vorderseite des Motorblocks vorgesehen. Die Anordnung weist eine Antriebsriemenscheibe 5, die mit einer Kurbelwelle zum Drehen damit verbunden ist und in einer unteren mittleren Position des Motors angeordnet ist, und eine erste Zusatzaggregatriemenscheibe 7 auf, die in Vertikalrichtung oberhalb der Antriebsriemenscheibe 5 und in Horizontalrichtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe 5 angeordnet ist. Ein Zusatzaggregatriemenscheibensatz weist eine zweite Zusatzaggregatriemenscheibe 9 auf, die in Horizontalrichtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe 5 entgegengesetzt zur ersten Zusatzaggregatriemenscheibe 7 angeordnet ist, und ein Leerlauf/Spannrollensatz 15 weist eine einstellbare Spannrolle 13 und zwei Leerlaufrollen 23, 25 auf und ist im Abstand von der Antriebsriemenscheibe 5 in Horizontalrichtung zwischen dieser und dem Zusatzaggregatriemenscheibensatz angeordnet. Der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen 17 erstreckt sich von der Antriebsriemenscheibe 5 zu der Spannrolle 13 und von dieser zu der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe 7.
  • 3 zeigt eine Modifikation der Riemenanordnung aus 2, wobei der Zusatzaggregatriemenscheibensatz eine dritte Zusatzaggregatriemenscheibe 19 aufweist, die in Vertikalrichtung unterhalb der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9 und in Horizontalrichtung in gleicher Höhe zu dieser angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine Modifikation der Riemenanordnung aus 3, wobei der Zusatzaggregatriemenscheibensatz eine vierte Zusatzaggregatriemenscheibe 21 aufweist, die in Vertikalrichtung oberhalb der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9 und in Horizontalrichtung in gleicher Höhe zu dieser angeordnet ist.
  • In den 2 bis 4 ist die Spannrolle 13 in Vertikalrichtung zwischen der oberen Leerlaufrolle 23 und der unteren Leerlaufrolle 25 angeordnet.
  • In 2 erstreckt sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen 17 der Reihe nach von der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe 7 zu der oberen Leerlaufrolle 23, von dieser zu der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9, von dieser zu der unteren Leerlaufrolle 25, und von dieser zu der Antriebsriemenscheibe 5.
  • In 3 erstreckt sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen 17 der Reihe nach von der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe 7 zu der oberen Leerlaufrolle 23, von dieser zu der unteren Leerlaufrolle 25, von dieser zu der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9, von dieser zu der dritten Zusatzaggregatriemenscheibe 19, und von dieser zu der Antriebsriemenscheibe 5.
  • In 4 erstreckt sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen 17 der Reihe nach von der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe 7 zu der oberen Leerlaufrolle 23, von dieser zu der vierten Zusatzaggregatriemenscheibe 21, von dieser zu der unteren Leerlaufrolle 25, von dieser zu der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9, von dieser zu der dritten Zusatzaggregatriemenscheibe 19, und von dieser zu der Antriebsriemenscheibe 5.
  • In den 2 und 3 sind die Antriebsriemenscheibe 5, die Zusatzaggregatriemenscheiben 7, 9 und 19 sowie die obere Leerlaufrolle 23 an der Innenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens 17 angeordnet, während die Spannrolle 13 und die untere Leerlaufrolle 25 an der Außenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens 17 angeordnet sind.
  • In 4 sind die Antriebsriemenscheibe 5 und die Zusatzaggregatriemenscheiben 7, 9, 19 und 21 an der Innenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens 17 angeordnet, während die Spannrolle 13 und die Leerlaufrollen 23 und 25 an der Außenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens 17 angeordnet sind.
  • In den 2 bis 4 ist der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen 17 hauptsächlich an der Ansaugseite des Motorblocks platziert, an der eine niedrigere Temperatur im Vergleich zu der Abgasseite des Motorblocks vorherrscht. Diese Positionierung des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens 17, besonders in den Ausführungsformen in den 3 und 4, verhindert eine thermische Beschädigung des Riemens 17.
  • Bei der Riemenanordnung gemäß der Grundstruktur in 2 können thermische Beschädigungen des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens 17 nicht wirksam verhindert werden, jedoch können zu der Grundstruktur zusätzliche Motoraggregate wie in den 3 und 4 verwendet und an den Motorblock montiert werden.
  • In anderen Worten wird bei einem Fahrzeug, das weder eine Klimaanlage noch eine Servolenkung hat, die Anordnung nach 2 verwendet. Daher bildet die Riemenanordnung in 2 eine gute Grundanordnung für den Fall, dass entweder eine Klimaanlage oder eine Servolenkung eingebaut ist (3) oder sowohl eine Klimaanlage als auch eine Servolenkung eingebaut sind (4).
  • Die Anordnung von Motoraggregaten zu der Ansaugseite des Motorblocks hin ermöglicht der Bedienperson gleichfalls einen leichten Zugang zu dem Motor, der wie in 1 in dem Motorraum platziert ist, und erleichtert die Wartung des Motors.
  • Die Zusatzaggregate des Motors umfassen eine Wasserpumpe, eine Servopumpe, einen Generator und einer Klimapumpe.
  • Die 2 bis 4 können in einer anderen Ausführungsform wie folgt beschrieben werden.
  • 4 zeigt eine Anordnung, die eine Antriebsriemenscheibe 5, die mit einer Kurbelwelle zum Drehen damit verbunden ist und in einer unteren mittleren Position des Motors angeordnet ist, eine erste Zusatzaggregatriemenscheibe 7, die in Vertikalrichtung oberhalb der Antriebsriemenscheibe 5 und in Horizontalrichtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe 5 angeordnet ist, und eine Riemenscheibeneinheit aufweist, die einen Zusatzaggregatriemenscheibensatz mit einer zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9 und eine einstellbare Spannrolle 13 und zwei Leerlaufrollen 23 und 25 aufweist, wobei die Riemenscheibeneinheit innerhalb eines Zwischenraumes angeordnet ist, der im Wesentlichen äquidistant ist und sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, und der in Horizontalrichtung im Abstand von der Antriebsscheibe 5 entgegengesetzt zur ersten Zusatzaggregatriemenscheibe 7 angeordnet ist, wobei die Spannrolle 13 und die Leerlaufrollen 23 und 25 in Horizontalrichtung zwischen dem Zusatzaggregatriemenscheibensatz und der Antriebsriemenscheibe 5 angeordnet sind, und wobei sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen 17 von der Antriebsriemenscheibe 5 zu der Spannrolle 13 und von dieser zu der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe 7 erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Zusatzaggregatriemenscheibensatz im Vergleich zu 2 eine dritte Zusatzaggregatriemenscheibe 19 auf, die in Horizontalrichtung in Höhe der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9 und in Vertikalrichtung unterhalb derselben angeordnet ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist im Vergleich zu 3 der Zusatzaggregatriemenscheibensatz eine vierte Zusatzaggregatriemenscheibe 21 auf, die in Horizontalrichtung in Höhe der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe 9 und in Vertikalrichtung oberhalb derselben angeordnet ist.
  • Natürlich können die Anordnungen der Leerlaufrollen 23 und 25, der Spannrolle 13 und des schlangenlinienförmige verlaufenden Riemens 17, der um diese herum gewunden ist, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben angeordnet sein.
  • Wie aus dem zuvor beschriebenen ersichtlich, besteht ein Vorteil bei einer schlangenlinienförmigen Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Motors darin, dass die Ansaugseite des Motorblocks in Fahrtrichtung des Fahrzeuges an der Vorderseite des Motors platziert ist, wobei die Motorzusatzaggregate an der in Fahrtrichtung des Fahrzeuges rechten Seite des Motors angeordnet sind, um thermische Schäden an dem schlangenlinienförmig verlaufenden Riemen zu minimieren und die Zugänglichkeit und Wartung des Motors zu erleichtern.

Claims (13)

  1. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Verbrennungsmotors, wobei die Anordnung an einer Vorderseite eines Motorblocks vorgesehen ist, aufweisend: eine Antriebsriemenscheibe (5), die mit einer Kurbelwelle zum Drehen mit dieser verbunden ist und in einer unteren mittleren Position des Motors (1) angeordnet ist; eine erste Zusatzaggregatriemenscheibe (7), welche in einer Vertikalrichtung gesehen oberhalb der Antriebsriemenscheibe (5) angeordnet ist und in einer Horizontalrichtung gesehen in einer ersten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe (5) angeordnet ist; einen Zusatzaggregatriemenscheibensatz mit einer zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9), welche in Horizontalrichtung gesehen in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe (5) angeordnet ist; und einen Leerlauf/Spannrollensatz, welcher eine einstellbare Spannrolle (13) und zwei Leerlaufrollen (23, 25) aufweist, und welcher in Horizontalrichtung gesehen in der zweiten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe (5) angeordnet ist und zwischen der Antriebsriemenscheibe (5) und dem Zusatzaggregatriemenscheibensatz angeordnet ist, wobei sich ein schlangenlinienförmig verlaufender Riemen (17) von der Antriebsriemenscheibe (5) zu der Spannrolle (13) und von der Spannrolle (13) zu der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe (7) erstreckt.
  2. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung für den Antrieb von Zusatzaggregaten eines Verbrennungsmotors, wobei die Anordnung an einer Vorderseite eines Motorblocks vorgesehen ist, aufweisend: eine Antriebsriemenscheibe (5), die mit einer Kurbelwelle zum Drehen mit dieser verbunden ist und in einer unteren mittleren Position des Motors (1) angeordnet ist; eine erste Zusatzaggregatriemenscheibe (7), welche in einer Vertikalrichtung gesehen oberhalb der Antriebsriemenscheibe (5) angeordnet ist und in einer Horizontalrichtung gesehen in einer ersten Richtung im Abstand von der Antriebsriemenscheibe (5) angeordnet ist; und eine Riemenscheibeneinheit, die einen Zusatzaggregatriemenscheibensatz mit einer zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) und eine einstellbare Spannrolle (13) und zwei Leerlaufrollen (23, 25) aufweist, wobei die Riemenscheibeneinheit innerhalb eines Zwischenraumes angeordnet ist, welcher im Wesentlichen äquidistant ist, und welcher sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, und welcher in Horizontalrichtung gesehen in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung im Abstand von der Antriebsscheibe (5) angeordnet ist, wobei die Spannrolle (13) und die Leerlaufrollen (23, 25) in Horizontalrichtung gesehen zwischen dem Zusatzaggregatriemenscheibensatz und der Antriebsriemenscheibe (5) angeordnet sind, und wobei sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen (17) von der Antriebsriemenscheibe (5) zu der Spannrolle (13) und von der Spannrolle (13) zu der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe (7) erstreckt.
  3. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zusatzaggregatriemenscheibensatz eine dritte Zusatzaggregatriemenscheibe (19) aufweist, welche in Horizontalrichtung gesehen in Höhe der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) angeordnet ist und in Vertikalrichtung gesehen unterhalb der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) angeordnet ist.
  4. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Zusatzaggregatriemenscheibensatz eine vierte Zusatzaggregatriemenscheibe (21) aufweist, welche in Horizontalrichtung gesehen in Höhe der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) angeordnet ist und in Vertikalrichtung gesehen oberhalb der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) angeordnet ist.
  5. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Leerlaufrollen eine obere Rolle (23) und eine untere Rolle (25) aufweisen, wobei die Spannrolle (13) in Vertikalrichtung gesehen zwischen den beiden Leerlaufrollen angeordnet ist.
  6. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 5, wobei sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen (17) von der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe (7) zu der oberen Rolle (23), von der oberen Rolle (23) zu der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9), von der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) zu der unteren Rolle (25), und von der unteren Rolle (25) zu der Antriebsriemenscheibe (5) erstreckt.
  7. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 3, wobei die Leerlaufrollen eine obere Rolle (23) und eine untere Rolle (25) aufweisen, wobei die Spannrolle (13) in Vertikalrichtung gesehen zwischen den beiden Leerlaufrollen angeordnet ist.
  8. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 7, wobei sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen (17) von der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe (7) zu der oberen Rolle (23), von der oberen Rolle (23) zu der unteren Rolle (25), von der unteren Rolle (25) zu der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9), von der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) zu der dritten Zusatzaggregatriemenscheibe (19), und von der dritten Zusatzaggregatriemenscheibe (19) zu der Antriebsriemenscheibe (5) erstreckt.
  9. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Leerlaufrollen eine obere Rolle (23) und eine untere Rolle (25) aufweisen, wobei die Spannrolle (13) in Vertikalrichtung gesehen zwischen den beiden Leerlaufrollen angeordnet ist.
  10. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 9, wobei sich der schlangenlinienförmig verlaufende Riemen (17) von der ersten Zusatzaggregatriemenscheibe (7) zu der oberen Rolle (23), von der oberen Rolle (23) zu der vierten Zusatzaggregatriemenscheibe (21), von der vierten Zusatzaggregatriemenscheibe (21) zu der unteren Rolle (25), von der unteren Rolle (25) zu der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9), von der zweiten Zusatzaggregatriemenscheibe (9) zu der dritten Zusatzaggregatriemenscheibe (19), und von der dritten Zusatzaggregatriemenscheibe (19) zu der Antriebsriemenscheibe (5) erstreckt.
  11. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach den Ansprüchen 5 und 7, wobei die Antriebsriemenscheibe (5), die Zusatzaggregatriemenscheiben (7, 9, 19) und die obere Rolle (23) an der Innenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens (17) angeordnet sind, während die Spannrolle (13) und die untere Rolle (25) an der Außenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens (17) angeordnet sind.
  12. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Antriebsriemenscheibe (5) und die Zusatzaggregatriemenscheiben (7, 9, 19, 21) an der Innenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens (17) angeordnet sind, während die Spannrolle (13) und die Leerlaufrollen (23, 25) an der Außenseite des schlangenlinienförmig verlaufenden Riemens (17) angeordnet sind.
  13. Schlangenlinienförmige Riemenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anordnung an einer Vorderseite des Motorblocks vorgesehen ist, wobei die erste Richtung eine Abgasseite des Motorblocks ist und die zweite Richtung eine Ansaugseite des Motorblocks ist.
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